Anweisung für Freundin Sklavin Nicole (V)

Anweisung für meine Freundin Sklavin Nicole (User "Wichsvorlage18")

(Fortsetzung von Teil IV)
...

Mit großen Augen schaust Du auf dem Monitor zu, wie ich mit einer Saugglocke deinen Kitzler mehr als 2 cm groß und prall ansauge und wieder mit dem Latexband mit Elektrodrähten fest abbinde. Groß, glatt und rot wie eine Kirsche prangt er nun wieder über Deinem Loch! Du zuckst zusammen, als ich den Reizstrom einschalte. Aber anders als zuvor durchdringt ein permanenter hochfrequenter Reiz Dein Fötzchen, ähnlich wie von einem starken Vibrator. Sofort macht sich wieder diese Lust in Deinem Unterleib breit.

Ich nehme eine Ledergerte zur Hand und lasse sie ein paar Mal auf die Hand klatschen.

Zum Warmwerden!

Ich beginne mit der Gerte deinen Körper zu bearbeiten. Zunächst deinen Arsch und dann die Außen- und Innenschenkel. Einzelne Schläge treffen dabei die Lederriemen Deiner Klammern und ziehen ruckartig an Deinen Schamlippen. Du stöhnst kurz. Die Gerte wandert die Innenschenkel hoch und beginnt auf deine Schamlippen, auf Dein offenes Loch und den Anal-Plug zu bearbeiten. Die Schläge sind Anfangs leicht, nehmen aber an Härte und Frequenz zu. Nach sehr kurzer Zeit ist die ganze Region gut durchblutet, knallrot und leicht geschwollen. Dein Saft läuft das linke Leggingbein hinunter, sofern er nicht durch einen Schlag mit der Gerte durch die Luft spritzt. Dabei schnurrt der Strom kontinuierlich durch Deinen Kitzler und aktiviert rhythmisch deine Beckenmuskulatur. Du legst Den Kopf nach hinten. Dein Atem wird schneller!

Du sollst nach vorne sehen! Wofür habe ich Dir den die Spiegel und den Monitor aufgebaut?

Du guckst sofort wieder gerade aus. Auf dem Monitor kannst Du gerade noch sehen, wie die Gerte zum ersten Mal Deinen dicken abgebundenen Kitzler trifft. Lustschleim spritzt in hohem Bogen durch die Luft. Du japst nach Luft. Auch die Bearbeitung Deines Kitzlers beginnt leicht und wird schneller und härter. Mit der kürzeren Frequenz der Schläge beschleunigt sich auch die Frequenz deines Atems. Dabei gibst Du eigenartige murmelnde Laute von Dir, schließt immer mal wieder kurz die Augen, um sie dann direkt wieder zu öffnen und nach vorne zu sehen. Dein linker Fuß führt einen schnellen leicht hüpfenden Tanz vor.

Ich halte inne und betrachte Deinen Schambereich. Alles gut durchblutet, schön rot, leicht geschwollen und saftig.

Ich trete neben Dich. Mein Gesicht nur eine Handbreit von Deinem entfernt. Ich spüre Deinen heißen Atem. Unter Deiner Maske läuft ein Rinnsal Schweiß zwischen Deine Brüste. Ich lege meine Finger wieder in Deine Spalte und fange an Deinen Kitzler und Deine Schamlippen durch meine Finger gleiten zu lassen, sie zu massieren und zu kneten.

Na, wie fühlt sich das an?

Du seufzt nur kurz. In Deinen Augen sehe ich die ganze Konzentration, deine wieder massiv aufsteigende Lust zu kontrollieren. Die angedrohte schlimme Strafe zu vermeiden! Gleichzeitig kann ich schon wieder diese kleinen Merkmale feststellen, dass Deine Geilheit an dieser Kontrolle zu knabbern beginnt. Deine Lippen und Dein Bauch fangen wieder leicht an zu zucken. Ich bin auf dem richtigen Weg. Ich reibe Deinen prallen Kitzler heftiger. Sofort werden auch Deine Reaktionen intensiver. Mein linke Hand greift nach Deiner Brust. Du jauchst auf. Nun musst Du Dich auf zwei Regionen konzentrieren. Deine wunde pralle Brust bereitet Dir Schmerz während Deine Fötzchen ein intensives Lustsignal sendet.

In aller Ruhe bearbeiten Dich meine beiden Hände. Ich kann beobachten, wie der Lustpegel gegen den Schmerzpegel die Oberhand gewinnt. Dein Keuchen wird intensiver. Du schließt die Augen. Dein Kopf fällt wieder in den Nacken. Dein Becken zuckt nun schon ziemlich heftig. Meine rechte Hand ist völlig von Deinem Fotzenschleim bedeckt.

Vorsichtig, sonst steckt gleich die erste Nadel in deinem Kitzler! -
Und das wollen wir doch nicht – oder doch?

Meine Finger auf deinem Kitzler reiben ihn kurz heftiger! Du beginnst zu tänzeln und Dein Körper spannt sich an. Sofort schießt Dein Kopf nach vorne und Du fixierst mich mit großen Augen. Öffnest den Mund -Aber ich lasse schon von Deinem Kitzler ab.
Meine Finger wandern in Deinen offenen Mund. Sofort beginnst Du daran zu saugen, sie mit Deiner Zunge zu umspielen. Ich lächele Dich an! Tief treffen sich unsere Blicke.

Du gehörst mir! Bedingungslos!

Ich trete einen Schritt zurück und ziehe drei Bretter aus dem Stapel unter Dir. Sofort sinkst Du 3cm tiefer. Dein linker Fuß sucht nach neuem Halt – allerdings musst Du um noch auf dem ganzen Fuß zu stehen nun mehr in den Spagat gehen. Der Winkel zwischen Deinen Beinen – und damit auch Deinen Schamlippen vergrößert sich. Das Latexband drückt sich fest gegen Deinen surrenden Kitzler.

Ich trete hinter dich und nehme eine kurze Peitsche mit Latexriemen. Der erste Schlag geht von unten zwischen Deine Beine. Er klatscht auf Dein offenes Fötzchen und Deinen Kitzler. Du stöhnst auf, tippelst auf Deinem linken Standbein auf und ab, als dich schon der nächste Schlag klatschend von links auf dem Oberschenkel und den Lederriemchen trifft. Du hüpft weiter. Dann treffe ich wieder zwischen deine Beine. Du wirfst kurz den Kopf zurück. Die nächsten Schläge treffen dein rechtes schräg nach oben zeigendes Bein, wieder Dein Fötzchen, deinen Arsch und Deinen Rücken. So geht das die nächsten Minuten weiter. Die ganze Zeit hüpfst Du dabei auf und ab.

Ich ziehe von hinten die nächsten zwei Bretter unter Dir weg. Du sackst zwei weitere Zentimeter tiefer. Dein Standbein sucht hüpfend wiederum neuen Halt. Ich kann regelrecht sehen, wie sich Dein Schritt dehnt.

Ich trete erneut vor Dich und meine Finger suchen wie zuvor Dein Fötzchen und Deinen Kitzler. Du zuckst zusammen. Sehr saftig! Ich beginne zu reiben! Dein Schritt ist sehr gespannt und wird mit jedem Tiefersinken mehr gedehnt. So soll das ja auch sein!

Na, genießt Du es?

Wieder schauen wir uns tief in die Augen. Meine Hand bearbeitet intensiv Schamlippen und Kitzler. Das Zucken Ihrer halbgeöffneten Lippen wird stärker.

Ja, Herrin!

Mein Fingerspiel wird stärker. Ich schaue nach unten. Der ganze offene Bereich der Leggins zwischen Deinen Beinen ist rot. Fötzchen und Kitzler noch etwas stärker geschwollen und vom Schleim bedeckt. Zwei Finger dringen in Dich ein und suchen den G-Punkt. Als sie ihn treffen zuckst Du zusammen, ziehst reflexartig an deine Armfesseln und verlierst kurz den Stand. Du murmelst etwas Unverständliches. Meine Finger umkreisen Deinen G-Punkt.

Wolltest Du was sagen?

Mit großen Augen und bebender Unterlippe blickst Du mich an. Deine Arme sind gespannt, bereit den nächsten Versuch zu wagen, sich meinen Fingern zu entziehen.

Nein, Herrin! – Bitte!!

Aber Du schätzt die Situation falsch ein. Soweit sind wir noch nicht! Ich ziehe meine Finger aus deinem Loch und stecke Sie wieder Dir tief in den Mund. Du entspannst Dich leicht und leckst Sie hektisch ab. Meine Finger drängen tief in Deinen Rachen. Du würgst leicht. Schleim läuft aus Deinem Mundwinkel.

Sollen wir heute weiter an Deinem Spagat arbeiten? Das war Dir doch aufgetragen worden!

Ich sehe wie Du mit vollem Mund über meine Schulter in einen der Spiegel schaust und dann auf den Monitor. Sicher versuchst Du die Situation einzuschätzen. Dein Schritt ist ja jetzt schon extrem gespannt. Und Dein linker Fuß ist von der ständigen Be- und Entlasten auf den Spikes bestimmt auch sehr gefordert. Du schaust mich wieder an. Irgendwie röchelnd fragend. Ich ziehe die Hand aus Deinem Mund. Du schluckst.

Ja, Herrin!

Dann machen wir das!

Ich trete zurück und ziehe zwei weitere Bretter aus dem Stapel. Wie zuvor verändert sich der Winkel deiner Beine und der Punkt, wo Du nun hüpfend versuchst Halt zu finden. Allerdings Kommt nun der Absatz nicht mehr bis auf den Boden. Du wippst und zirkelst mit der Spitze Deiner High Heels auf und ab!

Wieder greife ich zwischen Deine Beine. Deine Schamlippen sind nun schon sehr stramm gestreckt und Dein Schritt steht unter ständiger Anspannung. Auf dem Monitor kann man richtig in Dein Loch hineinschauen, so offen steht es nun. Und über deine Loch reckt sich der Kitzler mir entgegen.

Auch Du schaust wie gebannt auf den Monitor und in den Spiegel – die ganze Zeit auf Deinem Fuß hüpfend und so langsam Deinen Schritt dehnend.

Ich nehme einen schwarzen etwas flexiblen 25 cm Dildo mit 5 cm Durchmesser und Griff. Positioniere seine Spitze zwischen Deinen auseinandergezogenen Schamlippen, die wie ein Trichter wirken und stoße zu. Der Dildo rutscht auf Deinem Schleim sofort ca 15cm tief in Dein Loch. Dann beginne ich Dich mit ihm langsam aber zunehmend tiefer zu ficken. Ich lasse mir viel Zeit.
Immer tiefer verschwindet er in Deinem Loch, um gleich darauf wieder saftig schleimig zu erscheinen. Ich stoße kräftiger zu. Mit jedem Zustoßen bringe ich Dich aus dem Gleichgewicht und strecke Dich etwas mehr. Deine Fußspitze sucht immer wieder nach Halt auf dem Boden. Du stöhnst zunehmend.

Schon nach drei Minuten dringt der Dildo fast vollständig bis an den Griff in deinem Loch vor. Nun beginne ich Dich schneller zu ficken. Hin und wieder ziehe ich den Dildo schmatzend sogar ganz heraus um ihn gleich darauf wieder tief in dich hinein zu stoßen. Ich acht darauf, dass ich Dich so tief um den Gebärmuttermund treffe und nicht auf dem G-Punkt. Dein Saft spritzt auf mich und läuft über meine Hand. Deine Lust nimmt offensichtlich immer stärker wieder zu. Ich meine sogar zu spüren, wie du versucht Dich mit der Fußspitze gegen den Dildo zu abzustoßen.

Nach einigen Minuten merke ich, wie Dein Bauch wieder beginnt verdächtig zu zucken. Der Tiger versteckt sich schon im Gebüsch – bereit Dich anzuspringen. Ich ziehe den schleimigen Dildo schmatzend aus Deinem Loch.
Mach den Mund auf!

Ich stecke den tropfenden Dildo so tief wie möglich in Deinen Mund. Bewege ihn ein paarmal rein und raus. Du röchelst und ein Schwall Schleim kommt aus Deinem Mund und klatscht auf Deine Brüste. Ich sschiebe den Dildo tief in Deinen Mund.

Festhalten! Wehe Du lässt ihn fallen!! –
Willst Du kommen?

Du schüttelst wild den Kopf und murmelst etwas.

Dann werde ich Dir wohl helfen müssen, dagegen anzukämpfen!

Ich ziehe zwei weitere Bretter aus dem Stapel. Nun erreicht nur noch die vorderste Fußspitze den Boden. Wieder trete ich hinter Dich. Die Latexpeitsche trifft Dich nun nicht nur zwischen den Beinen, sondern auch um den Körper herum abwechselnd auf die empfindlichen Brüste, die durch das Abbinden mit dem Latexband mittlerweile im Spiegel aussehen, wie blaurote Cupcakes mit Johannisbeer-Geschmack.

Du versuchst auszuweichen, Dich wegzudrehen. Jammerst mit umklammertem Dildo im Mund. Machst dabei kleine angedeutete Drehungen auf Deiner Fußspitze in die eine und die andere Richtung. Und immer wieder trifft dich die Peitsche.

So, ein bisschen mehr schaffst Du noch! Oder?

Du murmelst etwas Unverständliches. Ich befestige an die Fußmanschette deines linken Beins 5 kg Gewicht. Dann ziehe ich Dein rechtes Bein mit dem Seil etwa10cm höher als zuvor. Das linke Bein schwebt nun etwa 5cm über dem Boden – vom Gewicht senkrecht nach unten gezogen. So erreiche wir die Fünf nach Sechs Stellung.

Ich trete an Dich heran. Deine Lust ist durch den Schmerz und die Streckung wieder deutlich verebbt. Du kämpfst nun mit der extrem unbequemen Position. Mit den offensichtlich langsam ermüdenden Armen und dem weit gestreckten Schritt und den wunden Bereichen deiner Brüste und zwischen Deinen Beinen.

Das sieht doch gut aus! Beinahe Spagat! Bald schaffst Du es! -
Und Dein Fötzchen!! Guck mal!!

Auf dem Monitor sind in Großformat die bizarre Situation deiner Löcher zu sehen. Dein Unterleib zuckt mit total offenem Fötzchen, als schnappe es nach Luft. Die Klemmen graben sich tief in Deine Schamlippen und ziehen Sie extrem stark auseinander. Dadurch drückt sich das feste Latexband noch stärker gegen die dunkelrote Kitzler-Kirsche, die nun wirklich wie eine kleine Eichel aussieht – hilflos und ungeschützt! In deinem Arsch, der Anal-Plug, der durch die starke Streckung Deiner Beine nun trotz seiner Dicke erheblich gegen Deine Rosette drückt. Zusammen mit dem gestreckten Schritt muss das nun höllisch brennen!

Ich schalte den Reizstrom auf die nächst höhere Stromstärke mit hoher Frequenz, Die Wirkung auf dem Kitzler ist sofort sichtbar. Dein Unterleib zuckt nun regelmäßig nach vorne. Die Peitsche bearbeitet weiter deine Brüste und Dein Fötzchen! Nun von vorne. Dein Saft strömt wieder unaufhörlich und spritzt durch die Luft, wenn die Peitsche dich zwischen den Beinen trifft. Du windest Dich heftiger. Immer wieder ziehst Du Dich an den Armen ein wenig hoch, in der Hoffnung eine bequemere Position zu finden. Dein maskierter Kopf wird nun durch die gestreckten Arm ein wenig nach vorne gedrückt. Deine Bauchmuskulatur ist gespannt und dein Unterleib zuckt zunehmend unkontrollierter. Deine Augen fixieren mich, werden immer größer. Wie ein Wal bläst du immer schneller mit jedem Ausatmen kleine Fontänen deines Schleims am Dildo zwischen Deinen Zähnen vorbei.

Deine Kontrolle schwindet sichtbar! Die irrationale Mischung aus Atemnot, Schmerz und intensiver Lust erfüllt Dich. Übermannt Dich!
Ich trete vor Dich! Ängstlich reißt Du in Deinem halben Delirium die Augen auf. Glaubst zu wissen, was ich vorhabe. Ich stecke Dir Zeige- und Mittelfinger in dein nasses Fötzchen. Als ich auf dem G-Punkt zugreife sehe ich die Panik in Deinen Augen! Dein ganzer Körper bäumt sich auf, zieht sich an den Armen hoch. Der Anal-Plug fällt mit einem Knall zu Boden! Deine Zähne lassen den Dildo los!

Neeein!! Bitteee!!!

Auf diesen Moment habe ich gewartet! - Der Tiger setzt zum Sprung an!


(to be continued)

Zveřejnil(a) leo_swan
před 8 roky/let
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also den Film würde ich mir immer wieder und wieder anschauen.....einfach nur geil !!
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Geil!
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