Das Seminar (Teil II)
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich noch immer den Geschmack von Carstens Sperma im Mund und… - ich genoss ihn so sehr, daß ich gleich darauf wieder erregt wurde. Es war erst kurz vor sechs, ich hatte also noch Zeit, denn das Seminar begann erst gegen 9.00 Uhr, und so stahl sich meine Hand sogleich unter meine Decke, um meinen immer härter werdenden Schwanz zu fassen. Da mich die Zudecke störte und Carsten noch tief und fest zu schlafen schien, legte ich sie zur Seite und lag so splitternackt, mit einem ausgeprägten Ständer in der Morgensonne und begann, mir schön langsam und genüsslich, mit dem in der Nacht Erlebten vor meinen geschlossenen Augen, Einen 'runterzuholen. Dabei erregte mich zusätzlich der Spermageschmack in meinem Mund, aber auch die Tatsache, daß Carsten mich beim Wichsen erwischen könnte.
„Du wichst einfach geil!“ vernahm ich plötzlich seine Stimme neben mir. Seltsamerweise ließ ich mich dadurch – entgegen meiner Befürchtung – in keiner Weise aus dem Konzept bringen und fuhr mit meinem Tun fort.
Ganz ruhig antwortete ich ihm, noch immer mit geschlossenen Augen: „Wenn's Dir gefällt, dann leg' Dich neben mich und mach' einfach mit. Gemeinsam zu wichsen ist etwas Herrliches!“ Es dauerte nicht lange, da spürte ich die Wärme seiner Haut an meiner und vernahm gleich darauf die ebenfalls langsamen Bewegungen, als er zu masturbieren begann. Ich öffnete irgendwann meine Augen und sah zu ihm. Dabei stellte ich fest, daß er mich wohl schon die ganze Zeit ansah.
„Hatte gestern Abend gar nicht bemerkt, daß Du da unten total rasiert bist. Das sieht so heiß aus, daß ich mir wahrhaft überlege, das auch bei mir zu machen. Bisher stutze ich mich nur, weil ich nicht weiß, was meine Frau zu meiner Idee meinen würde,“ sagte er leise.
„Ich rasiere mich regelmäßig am ganzen Körper, denn meine Freundin mag das. Allerdings fällt es bei mir weniger auf, weil ich blond bin,“ antwortete ich ihm.
Als wir so leise miteinander sprachen und sich unsere Gesichter sehr nahe aneinander befanden, stieg in mir eine Art zärtliches Gefühl auf und ich hatte Lust, Carsten zu küssen. Dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie bei einem Mann und war daher auch sehr zurückhaltend, doch wir blickten uns so fest in die Augen, daß ich den Anschein gewahr, er habe den gleichen Wunsch. Fast unmerklich näherten sich unsere Lippen und berührten sich schließlich, um sich bald darauf innig zu umschließen. Noch immer lagen wir beide nebeneinander auf dem Rücken, masturbierten genußvoll und verharrten in einem heißen Zungenkuss. Die Erregung, die ich dabei empfand, strömte direkt in meinen Unterleib und ich wußte, daß ich gleich kommen würde, aber auch Carstens Körper zitterte vor Geilheit. Plötzlich löste sich sein Mund von meinem, drehte seinen Körper etwas mehr in meine Richtung und unter lautem Stöhnen spritzte er seinen warmen Samen in mehreren Salven auf meinen Unterleib. Das war das Signal, auf das auch ich zu warten schien, denn mein Körper hob sich und ich stöhnte ebenfalls meine Geilheit heraus, während sich mein Sperma über meinem Körper bis fast zu meinem Kinn verteilte.
Während ich mich noch ergoß, begab sich Carsten über meinen Bauch und begann, den Samen von meinem Körper abzulecken. Dabei schien es wohl unerheblich, ob es sich um meine oder seine Körpersäfte handelte.
Als er mich saubergeleckt hatte, näherte er sich wieder meinem Gesicht, öffnete leicht seinen Mund und zeigte mir seine mit Geilsaft benetzte Zunge und ohne, daß ich die Zeit hatte, mich zu wehren, küsste er mich wieder und drang mit ihr zwischen meine Lippen. Es war zum einen ein herrliches Gefühl, als er mich küsste, aber der Geschmack der Samenmischung tat noch etwas dazu.
Irgendwann ließ er von mir ab und legte sich wieder neben mich, während sich unsere Schwänze langsam zurückzogen.
„Hätte nicht gedacht, daß der Sex unter Männern so befriedigend sein kann. Weiber zicken ja oft so rum, wenn's um's Blasen geht, vom Schlucken ganz zu schweigen!“ begann er das Gespräch. „Vorgestellt hatte ich mir das schon lange und auch Tagträume begleiteten mich des Öfteren, aber daß ich das so bald auch erleben würde, hätte ich nicht geglaubt!“
„Ich hatte mit 14 'mal ein Erlebnis an einem FKK-Strand, aber das erste Mal richtig mit einem Mann getrieben habe ich es erst vor fünf Jahren. Seitdem aber mehr oder weniger regelmäßig. Ich liebe den Sex mit Frauen, aber manchmal habe ich eben Lust auf etwas, was sie mir aus anatomischen Gründen nicht geben können: Schwanz und Sperma! Und auch beim Ficken sind sie etwas – sagen wir 'mal – zurückhaltend!“ grinste ich ihn an.
„Du lässt Dich auch bumsen?“ fragte er mich völlig erstaunt.
„Natürlich... - gehört für mich irgendwie dazu. Seitdem ich eingeritten wurde, bin ich regelrecht süchtig danach!“ lachte ich.
„Ich habe oft versucht, mir das vorzustellen, wie sich das anfühlt, kam aber immer davon ab, weil ich dachte, das müsste doch wehtun – bei dem kleinen Loch!“ sinnierte er.
„Wie kommst Du darauf? Man kann doch auch mit einer Frau Analsex machen, ohne daß es ihr weh tut! Es kommt halt darauf an, wie der jeweilige Begatter mit einem umgeht. Ich hatte das Glück, daß mein erster Mann – trotz seines mächtigen Geschlechts – sehr behutsam mit mir umging und ich seitdem dabei richtig Lust erfahre,“ versuchte ich, seine Gedanken zu zerstreuen.
„Das würde ich gerne 'mal erleben, aber ich habe da etwas Hemmungen und würde zuerst gerne 'mal zusehen wollen, aber das macht sicher keiner!“ warf er traurig ein.
„Wie kommst Du darauf? Männer sind da weitaus unkomplizierter als Frauen. Und wenn Du möchtest, kann ich für heute Abend auch etwas einfädeln...“ zwinkerte ich ihm zu.
„Wo? Hier? Hier im Hotel???“ rief er aufgeregt.
„Na... - gerade hier im Hotel! Was meinst Du, wie viele Männer sich austoben, wenn sie schon 'mal im Hotel sind!“ beruhigte ich ihn wieder. „So – aber jetzt sollten wir aufstehen. Hatte zwar nicht vor zu frühstücken, aber unser kleines 'Intermezzo' hat mir doch etwas Hunger gemacht,“ ergänzte ich. Wir machten uns fertig und gingen dann nach unten in den Frühstücksraum.
„Du wichst einfach geil!“ vernahm ich plötzlich seine Stimme neben mir. Seltsamerweise ließ ich mich dadurch – entgegen meiner Befürchtung – in keiner Weise aus dem Konzept bringen und fuhr mit meinem Tun fort.
Ganz ruhig antwortete ich ihm, noch immer mit geschlossenen Augen: „Wenn's Dir gefällt, dann leg' Dich neben mich und mach' einfach mit. Gemeinsam zu wichsen ist etwas Herrliches!“ Es dauerte nicht lange, da spürte ich die Wärme seiner Haut an meiner und vernahm gleich darauf die ebenfalls langsamen Bewegungen, als er zu masturbieren begann. Ich öffnete irgendwann meine Augen und sah zu ihm. Dabei stellte ich fest, daß er mich wohl schon die ganze Zeit ansah.
„Hatte gestern Abend gar nicht bemerkt, daß Du da unten total rasiert bist. Das sieht so heiß aus, daß ich mir wahrhaft überlege, das auch bei mir zu machen. Bisher stutze ich mich nur, weil ich nicht weiß, was meine Frau zu meiner Idee meinen würde,“ sagte er leise.
„Ich rasiere mich regelmäßig am ganzen Körper, denn meine Freundin mag das. Allerdings fällt es bei mir weniger auf, weil ich blond bin,“ antwortete ich ihm.
Als wir so leise miteinander sprachen und sich unsere Gesichter sehr nahe aneinander befanden, stieg in mir eine Art zärtliches Gefühl auf und ich hatte Lust, Carsten zu küssen. Dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie bei einem Mann und war daher auch sehr zurückhaltend, doch wir blickten uns so fest in die Augen, daß ich den Anschein gewahr, er habe den gleichen Wunsch. Fast unmerklich näherten sich unsere Lippen und berührten sich schließlich, um sich bald darauf innig zu umschließen. Noch immer lagen wir beide nebeneinander auf dem Rücken, masturbierten genußvoll und verharrten in einem heißen Zungenkuss. Die Erregung, die ich dabei empfand, strömte direkt in meinen Unterleib und ich wußte, daß ich gleich kommen würde, aber auch Carstens Körper zitterte vor Geilheit. Plötzlich löste sich sein Mund von meinem, drehte seinen Körper etwas mehr in meine Richtung und unter lautem Stöhnen spritzte er seinen warmen Samen in mehreren Salven auf meinen Unterleib. Das war das Signal, auf das auch ich zu warten schien, denn mein Körper hob sich und ich stöhnte ebenfalls meine Geilheit heraus, während sich mein Sperma über meinem Körper bis fast zu meinem Kinn verteilte.
Während ich mich noch ergoß, begab sich Carsten über meinen Bauch und begann, den Samen von meinem Körper abzulecken. Dabei schien es wohl unerheblich, ob es sich um meine oder seine Körpersäfte handelte.
Als er mich saubergeleckt hatte, näherte er sich wieder meinem Gesicht, öffnete leicht seinen Mund und zeigte mir seine mit Geilsaft benetzte Zunge und ohne, daß ich die Zeit hatte, mich zu wehren, küsste er mich wieder und drang mit ihr zwischen meine Lippen. Es war zum einen ein herrliches Gefühl, als er mich küsste, aber der Geschmack der Samenmischung tat noch etwas dazu.
Irgendwann ließ er von mir ab und legte sich wieder neben mich, während sich unsere Schwänze langsam zurückzogen.
„Hätte nicht gedacht, daß der Sex unter Männern so befriedigend sein kann. Weiber zicken ja oft so rum, wenn's um's Blasen geht, vom Schlucken ganz zu schweigen!“ begann er das Gespräch. „Vorgestellt hatte ich mir das schon lange und auch Tagträume begleiteten mich des Öfteren, aber daß ich das so bald auch erleben würde, hätte ich nicht geglaubt!“
„Ich hatte mit 14 'mal ein Erlebnis an einem FKK-Strand, aber das erste Mal richtig mit einem Mann getrieben habe ich es erst vor fünf Jahren. Seitdem aber mehr oder weniger regelmäßig. Ich liebe den Sex mit Frauen, aber manchmal habe ich eben Lust auf etwas, was sie mir aus anatomischen Gründen nicht geben können: Schwanz und Sperma! Und auch beim Ficken sind sie etwas – sagen wir 'mal – zurückhaltend!“ grinste ich ihn an.
„Du lässt Dich auch bumsen?“ fragte er mich völlig erstaunt.
„Natürlich... - gehört für mich irgendwie dazu. Seitdem ich eingeritten wurde, bin ich regelrecht süchtig danach!“ lachte ich.
„Ich habe oft versucht, mir das vorzustellen, wie sich das anfühlt, kam aber immer davon ab, weil ich dachte, das müsste doch wehtun – bei dem kleinen Loch!“ sinnierte er.
„Wie kommst Du darauf? Man kann doch auch mit einer Frau Analsex machen, ohne daß es ihr weh tut! Es kommt halt darauf an, wie der jeweilige Begatter mit einem umgeht. Ich hatte das Glück, daß mein erster Mann – trotz seines mächtigen Geschlechts – sehr behutsam mit mir umging und ich seitdem dabei richtig Lust erfahre,“ versuchte ich, seine Gedanken zu zerstreuen.
„Das würde ich gerne 'mal erleben, aber ich habe da etwas Hemmungen und würde zuerst gerne 'mal zusehen wollen, aber das macht sicher keiner!“ warf er traurig ein.
„Wie kommst Du darauf? Männer sind da weitaus unkomplizierter als Frauen. Und wenn Du möchtest, kann ich für heute Abend auch etwas einfädeln...“ zwinkerte ich ihm zu.
„Wo? Hier? Hier im Hotel???“ rief er aufgeregt.
„Na... - gerade hier im Hotel! Was meinst Du, wie viele Männer sich austoben, wenn sie schon 'mal im Hotel sind!“ beruhigte ich ihn wieder. „So – aber jetzt sollten wir aufstehen. Hatte zwar nicht vor zu frühstücken, aber unser kleines 'Intermezzo' hat mir doch etwas Hunger gemacht,“ ergänzte ich. Wir machten uns fertig und gingen dann nach unten in den Frühstücksraum.
před 5 měsíce/ů