Ungeschützt 03
Bitte lies erst "ungeschützt 01" und "... 02".
Manchmal entwickeln sich Dinge in der Realität anders, als man erwartet. Selin hat die beiden vorherigen Geschichten gelesen und meinte, ich könne doch auch von dem Erlebnis mit Hans erzählen.
Da ich dieser jungen Frau, die mir in meinem Alter unerwartet schöne Stunden schenkt, kaum einen Wunsch abschlagen kann, komme ich diesem sehr gerne nach.
Wer ist Hans? Hans ist ein Kumpel aus Jugendzeiten. Wir sind zusammen durch den Wald gestromert, haben in der Nachbarschaft Obst aus den Gärten geklaut und sehr viel Blödsinn gemacht. Durch Studium und Beruf verloren wir uns aus den Augen, trafen uns aber nach 30 Jahren wieder. Wir waren beide in unsere Heimat zurückgekehrt, weil unsere Eltern verstorben waren. Und wo trafen wir uns? Auf dem Tennisplatz. Nach Jahren des Fußballs und einem kaputten Knie hatte Hans sich dem Tennis zugewandt. Ich hatte den Umweg über Tischtennis im Verein zum Tennis gefunden. Nun hatten wir uns wieder und tranken manches Bier nach dem Spiel und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Und was hat das mit Selin zu tun?
Selin überraschte mich nach einem schönen gemeinsamen Nachmittag, wir lagen nackt im Bett und Selin hatte sich an mich gekuschelt, mit einer Frage: "Könnten Sie sich vorstellen, dass ich mit Ihnen und einem weiteren Mann in Ihrem Alter zusammen ... ich meine so richtig ... Sex habe?"
Die Frage schlug ein wie eine Bombe.
"Ist es Dir nicht genug mit mir?" rutschte es mir raus.
"Doch klar", beeilte sich Selin zu sagen. "Aber ist stelle es mir gerade vor, dass ich von zwei Männern verwöhnt werde. Zwischen uns würde sich nichts ändern. Vertrauen Sie mir."
Mir schoss durch den Kopf, dass es vielleicht besser ist, wenn sie mit mir ihre Fantasien auslebt, anstatt sich eigenständig umzusehen. Dieses reizende Geschöpf würde an jeder Ecke jemanden finden, der sie beglücken möchte.
"Na dann, geliebte Selin, werde ich mal schauen, was zu machen ist."
Meine Ankündigung hatte eine ungeahnte, aber wunderschöne Folge. Selin dreht sich zu mir, küsste mich leidenschaftlich und wichste meinen Schwanz, der sich sehr schnell zur vollen Größe erhob. Selin grinste über beide Ohren.
"Du hast mich mit Deinem Alter belogen! Keine Brille und kein Hörgerät und ein Glied, das schon wieder Verstecken spielen möchte. Tz, tz! Aber ich kriege den schon klein." Sprach es und schwang sich über mich und verleibte sich meinen kleinen Helden ohne Zuhilfenahme ihrer Hände ein. Dann folgte ein Ritt, der Dschingis Khan alle Ehre gemacht hätte. Selin stützte sich auf meiner Brust ab, ich ergriff ihre jugendlichen und so handlichen Brüste und war meinem Alter dankbar, weil es doch Ausdauer schenkte. Wo ich in frühen Jahren nur wenige Stöße gebraucht hätte, benötigte ich nun eine längere und intensivere Reizung, bis mein Samen sich auf den Weg macht.
Selin stürzte als Erste über die Klippe. Das kannte ich schon, aber Selin ritt weiter und holte sich den Zweiten mit mir zusammen. Mit einem Teil von mir in ihrem Leib legte sie sich auf mich. "Danke, dass Sie sich kümmern", flüsterte sie und blieb liegen, bis mein Glied der Natur folgend geschrumpft war und aus ihr heraus rutschte.
Selin machte sich frisch, zog sich wieder züchtig an und machte sich auf den Heimweg, nachdem wir uns noch einmal liebevoll geküsst hatten.
Mit ging ihre Idee natürlich nicht aus dem Kopf. Dann hatte ich den rettenden Einfall. Hans wäre die Lösung. Er war immer schon ein netter Kerl gewesen, würde sicherlich Selin nichts Böses wollen. Und wir kannten uns beide nackt, hatten sogar als wir 13 oder 14 waren gemeinsam gewichst und geschaut, wer schneller zum Schuss kommt.
Zwei Tage später trafen wir uns zum Tennis und nach dem zweiten Bier offenbarte ich Hans den Wunsch von Selin. Natürlich musste ich ihm alles erzählen. Er wollte wissen, wie ich zu der jungen Frau gekommen wäre und ob sie gesund sei und dass er mir das nicht zugetraut hätte. Schlussendlich sagte er zu und meinte, dass sein Kreislauf solch einer Herausforderung noch gewachsen sei, wenn ich es auch könne.
Noch am Abend sandte ich Selin eine Mail: "Dein Wunsch geht in Erfüllung! Mit oder ohne?"
"Danke und ohne", war die kurze Antwort. Wir hatten uns auf kurze Nachrichten geeinigt, damit nicht ein zufällig herumliegendes Handy Verdacht hätte aufkommen lassen.
Selin führte sorgfältig ein Buch über ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage. So konnten wir ziemlich sicher sein, dass nicht eine vorzeitige Schwangerschaft die Schul- und Studienpläne durchkreuzt.
Wenn wir uns trafen, verkehrten wir mal mit und mal ohne Schutz, freuten uns aber beide immer wieder, wenn die Zeit des ungeschützten Beisammenseins anbrach.
Vierzehn Tage nach der Äußerung des Wunsches von Selin war es so weit. An einem Freitagnachmittag wollten wir drei uns treffen. Ich hatte bei mir zuhause alles vorbereitet. Kaffee und Kuchen und danach etwas Sekt und dann frisch bezogene Betten im Schlafzimmer.
Selin war als Erste da. Es wunderte mich nicht, hatte sie mich doch nie warten lassen. Sie sah zum Anbeißen aus. Die eng anliegende Hose brachte ihren schlanken Körper hervorragend zu Geltung, dann war ein Stück bauchfrei und man konnte den Nabel sehen. Die zierlichen Brüste waren von einem weißen Top bedeckt.
"Du siehst toll aus! Wollen wir wirklich auf Hans warten. Ich würde mich am liebsten sofort über Dich hermachen", machte ich ein etwas frivoles Kompliment. Selin war aber nicht böse. "Sie alter Lüstling! Einer jungen Dame begegnet man mit Anstand und nicht mit so offensichtlicher Begierde.", dabei grinste sie und wir wussten beide, dass es ein Spiel war. Ihr sich an mich schmiegen und der leidenschaftliche Kuss war Entschädigung für die Geduld, die man mir abforderte.
Dann läutete der Türgong und Hans erschien. Er hatte sich auch sehr geschmackvoll eingekleidet. Weiße Hose, marineblaues Shirt, elegante Sneakers. Seine Haare waren, wie auch meine noch voll. Nur die Schläfen waren grau meliert. Selin uns Hans gaben sich die Hand und setzten sich mit etwas Abstand an den Tisch. Mit Small Talk kamen sich alle näher und da uns bewusst war, warum wir hier zusammengekommen waren, kamen wir bald zu Gesprächsinhalten eher intimer Art.
"Und Sie sind sich sicher", Hans sprach Selin mit "Sie" an, "heute mit einem fremden Mann zu schlafen, der zudem noch ihr Vater sein könnte."
"Ja! Ganz sicher. Mein Vater ist jünger als sie und außerdem", damit deutete Selin auf mich, "dieser ältere Herr war mir auch fremd und heute ist er ... " Selin zögerte kurz, "wichtigster Bestandteil meines Intimlebens, oder?" Selin sah mich strahlend an.
"Ja, das kann man so sagen und Du bist für mich das Gleiche." bestätigte ich.
Ich hatte das Schlafzimmer abgedunkelt, auf weiteres Licht oder Musik hatte ich verzichtet. Ich vermutete, dass eine eher nüchterne Atmosphäre der Sache dienlicher sei.
"Bitte ziehen Sie mich aus", bat mich Selin. Sie wollte wohl vertraute Hände als Erstes an ihrem Körper spüren. Bald stand die junge Frau nackt vor uns alten Kerlen. Liebevoll betrachtete ich den mir vertrauten Körper, der mir schon so viel Lust und Zärtlichkeit geschenkt hatte. Die süßen, zwar kleinen, aber so empfindlichen Brüste, die dichtbehaarte Scham … Wärme durchströmte meinen Körper und an einer Stelle sammelte sich Blut, das mein Glied wachsen ließ.
Dann wandte sich Selin an Hans: "Gefalle ich ihnen?"
"Ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal eine so hübsche junge Frau gesehen habe." räusperte sich Hans.
"Dann bitte ich die beiden Herren, sich ebenfalls zu entkleiden." Dem Wunsch von Selin kamen wir gerne nach. Bald standen wir nackt vor Selin und sie schaute interessiert von einem zum anderen, wobei offensichtlich mehr Interesse Hans galt, was auch kein Wunder war.
Hans und ich waren untenrum gänzlich anders. Hans hatte eine Vorhautverengung in der Jugend und musste beschnitten werden. Mir blieb das erspart. Nach der Beschneidung, die nicht wie in manchen Religionen sehr früh geschah, klagte er anfangs über das ständige Scheuern der Eichel in der Hose, was ihm eine Dauererektion bescherte. Die wurde aber unempfindlicher und so konnte sich sein Glied frei entfalten. Hans hat einen Fleischpenis, während ich einen Blutpenis habe. Meier ist eher normal von der Größe her, wird bei einer Erektion aber hart wie Stahl.
Bei Hans konnte man eine beeindruckende Größe bewundern, jedoch blieb auch bei einer Erektion in etwas wie eine Bockwurst.
Selin leckte sich über die Lippen. Offensichtlich beschäftigte sie der Gedanke, ob das Ding wohl in sie hineinpassen würde.
"Lasst uns mal auf die Spielwiese gehen und, Selin, wenn Du Stopp sagst, heißt das Stopp!" Selin legte sich auf das Bett, wir alten Kerle links und rechts von ihr. Ich begann, ihre Brust zu streicheln und Hans tat es mir gleich. Ich beobachtete ihn. Er war sehr vorsichtig und behutsam und behandelte Selin wie eine kostbare Skulptur.
Eine Zeit lang lag Selin da, mit geschlossenen Augen. Dann schaute sie mich an und bat: "Bitte küssen Sie mich", und zu Hans gewandt: "Sie dürfen mich gerne auch an anderen Stellen streicheln."
Noch während ich mich dem Gesicht von Selin näherte, sah ich aus den Augenwinkeln, dass eine Hand von Hans im Dreieck der behaarten Scham verschwand. Der Kuss war wie immer ein Erlebnis. Doch als Selin immer schwerer atmete, musste ich doch mal schauen, was mein Freund so anstellte. Mittlerweile hatte Selin die Beine angezogen und die Knie auseinanderfallen lassen. Zwei Finger steckten in ihrer jungen Scheide und sein Daumen streichelte den Kitzler. Kein Wunder, dass Selin die Behandlung derart genoss.
"Soll Hans jetzt zu Dir kommen?", fragte ich leise, um sie nicht aus ihrer Lust zu holen.
"Ja, aber bleiben Sie bitte bei mir." Ich freute mich über das Vertrauen und nickte Hans zu. Der war sich zum Glück seiner Verantwortung bewusst und hütete sich, mit der Tür ins Haus zu fallen, wenn ich das mal so sagen darf. Er kniete sich zwischen die Schenkel der so jungen Frau und nahm sein Glied und klopfte auf die Klitoris von Selin. Dann übernahm seine Eichel die Arbeit, die vorher sein Daumen erledigt hatte. Mittlerweile war Selin auch richtig schön nass. Immer wenn Hans etwas zurückging, zog sich ein Faden von weiblichem Nektar zwischen Scheide und Eichel. Ordentlich eingeschmiert mit dem Geilsaft von Selin, setzte Hans seine Eichel an ihrer Scheide an. Der pralle Pilzkopf hatte seine Mühe, den Ring der Vagina zu durchdringen. Doch bald waren die ersten 5 Zentimeter geschafft, begleitet von einem herzzerreißenden Stöhnen meiner Geliebten. Hans war wirklich ein Meister. Ich hätte es nicht besser machen können. Er blieb erst mal in dieser Tiefe, damit sich Selins Vagina an den mächtigen Eindringling gewöhnen konnte.
Dann begann er, in der Höhle weiter vorzudringen. Immer ein bisschen weiter, dann zog er zurück, dann wieder weiter vor. Als Selin einmal lauter stöhnte, fragte Hans "Bin ich hinten? Tut es weh?"
"Ja!", stöhnte Selin.
Hans nahm sich zurück und dann begann er, mit seinem großen Prügel Selin in den Himmel zu vögeln. Anders kann man es nicht sagen. Unglaubliche Gefühle mussten es für Selin sein und bald war sie auf der Zielgeraden. Hektisch griff sie meine Hand und legte sie auf ihr Brust und rieb mit meiner Hand ihre Hügel. Ich wusste, was sie wollte. Küssen und Brustmassage, während der Riesenschwanz ihre Muschi malträtierte. Und dann kam sie ... und wie sie kam! Der jugendliche Schoß war kaum zu bremsen und sie stöhnte in meinen Mund. Die Brustwarzen wurden steinhart und dann kam nur noch Gestammel und Wimmern und dann das Grunzen von Hans, der sich in die ungeschützte Vagina von Selin entleerte.
Ich streichelte Selin an den Wangen, über Hals und Brust und ließ sie langsam herunterkommen.
"Boah, war das intensiv … Ich bin völlig fertig!" und ich glaubte Selin jedes Wort.
Manchmal entwickeln sich Dinge in der Realität anders, als man erwartet. Selin hat die beiden vorherigen Geschichten gelesen und meinte, ich könne doch auch von dem Erlebnis mit Hans erzählen.
Da ich dieser jungen Frau, die mir in meinem Alter unerwartet schöne Stunden schenkt, kaum einen Wunsch abschlagen kann, komme ich diesem sehr gerne nach.
Wer ist Hans? Hans ist ein Kumpel aus Jugendzeiten. Wir sind zusammen durch den Wald gestromert, haben in der Nachbarschaft Obst aus den Gärten geklaut und sehr viel Blödsinn gemacht. Durch Studium und Beruf verloren wir uns aus den Augen, trafen uns aber nach 30 Jahren wieder. Wir waren beide in unsere Heimat zurückgekehrt, weil unsere Eltern verstorben waren. Und wo trafen wir uns? Auf dem Tennisplatz. Nach Jahren des Fußballs und einem kaputten Knie hatte Hans sich dem Tennis zugewandt. Ich hatte den Umweg über Tischtennis im Verein zum Tennis gefunden. Nun hatten wir uns wieder und tranken manches Bier nach dem Spiel und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Und was hat das mit Selin zu tun?
Selin überraschte mich nach einem schönen gemeinsamen Nachmittag, wir lagen nackt im Bett und Selin hatte sich an mich gekuschelt, mit einer Frage: "Könnten Sie sich vorstellen, dass ich mit Ihnen und einem weiteren Mann in Ihrem Alter zusammen ... ich meine so richtig ... Sex habe?"
Die Frage schlug ein wie eine Bombe.
"Ist es Dir nicht genug mit mir?" rutschte es mir raus.
"Doch klar", beeilte sich Selin zu sagen. "Aber ist stelle es mir gerade vor, dass ich von zwei Männern verwöhnt werde. Zwischen uns würde sich nichts ändern. Vertrauen Sie mir."
Mir schoss durch den Kopf, dass es vielleicht besser ist, wenn sie mit mir ihre Fantasien auslebt, anstatt sich eigenständig umzusehen. Dieses reizende Geschöpf würde an jeder Ecke jemanden finden, der sie beglücken möchte.
"Na dann, geliebte Selin, werde ich mal schauen, was zu machen ist."
Meine Ankündigung hatte eine ungeahnte, aber wunderschöne Folge. Selin dreht sich zu mir, küsste mich leidenschaftlich und wichste meinen Schwanz, der sich sehr schnell zur vollen Größe erhob. Selin grinste über beide Ohren.
"Du hast mich mit Deinem Alter belogen! Keine Brille und kein Hörgerät und ein Glied, das schon wieder Verstecken spielen möchte. Tz, tz! Aber ich kriege den schon klein." Sprach es und schwang sich über mich und verleibte sich meinen kleinen Helden ohne Zuhilfenahme ihrer Hände ein. Dann folgte ein Ritt, der Dschingis Khan alle Ehre gemacht hätte. Selin stützte sich auf meiner Brust ab, ich ergriff ihre jugendlichen und so handlichen Brüste und war meinem Alter dankbar, weil es doch Ausdauer schenkte. Wo ich in frühen Jahren nur wenige Stöße gebraucht hätte, benötigte ich nun eine längere und intensivere Reizung, bis mein Samen sich auf den Weg macht.
Selin stürzte als Erste über die Klippe. Das kannte ich schon, aber Selin ritt weiter und holte sich den Zweiten mit mir zusammen. Mit einem Teil von mir in ihrem Leib legte sie sich auf mich. "Danke, dass Sie sich kümmern", flüsterte sie und blieb liegen, bis mein Glied der Natur folgend geschrumpft war und aus ihr heraus rutschte.
Selin machte sich frisch, zog sich wieder züchtig an und machte sich auf den Heimweg, nachdem wir uns noch einmal liebevoll geküsst hatten.
Mit ging ihre Idee natürlich nicht aus dem Kopf. Dann hatte ich den rettenden Einfall. Hans wäre die Lösung. Er war immer schon ein netter Kerl gewesen, würde sicherlich Selin nichts Böses wollen. Und wir kannten uns beide nackt, hatten sogar als wir 13 oder 14 waren gemeinsam gewichst und geschaut, wer schneller zum Schuss kommt.
Zwei Tage später trafen wir uns zum Tennis und nach dem zweiten Bier offenbarte ich Hans den Wunsch von Selin. Natürlich musste ich ihm alles erzählen. Er wollte wissen, wie ich zu der jungen Frau gekommen wäre und ob sie gesund sei und dass er mir das nicht zugetraut hätte. Schlussendlich sagte er zu und meinte, dass sein Kreislauf solch einer Herausforderung noch gewachsen sei, wenn ich es auch könne.
Noch am Abend sandte ich Selin eine Mail: "Dein Wunsch geht in Erfüllung! Mit oder ohne?"
"Danke und ohne", war die kurze Antwort. Wir hatten uns auf kurze Nachrichten geeinigt, damit nicht ein zufällig herumliegendes Handy Verdacht hätte aufkommen lassen.
Selin führte sorgfältig ein Buch über ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage. So konnten wir ziemlich sicher sein, dass nicht eine vorzeitige Schwangerschaft die Schul- und Studienpläne durchkreuzt.
Wenn wir uns trafen, verkehrten wir mal mit und mal ohne Schutz, freuten uns aber beide immer wieder, wenn die Zeit des ungeschützten Beisammenseins anbrach.
Vierzehn Tage nach der Äußerung des Wunsches von Selin war es so weit. An einem Freitagnachmittag wollten wir drei uns treffen. Ich hatte bei mir zuhause alles vorbereitet. Kaffee und Kuchen und danach etwas Sekt und dann frisch bezogene Betten im Schlafzimmer.
Selin war als Erste da. Es wunderte mich nicht, hatte sie mich doch nie warten lassen. Sie sah zum Anbeißen aus. Die eng anliegende Hose brachte ihren schlanken Körper hervorragend zu Geltung, dann war ein Stück bauchfrei und man konnte den Nabel sehen. Die zierlichen Brüste waren von einem weißen Top bedeckt.
"Du siehst toll aus! Wollen wir wirklich auf Hans warten. Ich würde mich am liebsten sofort über Dich hermachen", machte ich ein etwas frivoles Kompliment. Selin war aber nicht böse. "Sie alter Lüstling! Einer jungen Dame begegnet man mit Anstand und nicht mit so offensichtlicher Begierde.", dabei grinste sie und wir wussten beide, dass es ein Spiel war. Ihr sich an mich schmiegen und der leidenschaftliche Kuss war Entschädigung für die Geduld, die man mir abforderte.
Dann läutete der Türgong und Hans erschien. Er hatte sich auch sehr geschmackvoll eingekleidet. Weiße Hose, marineblaues Shirt, elegante Sneakers. Seine Haare waren, wie auch meine noch voll. Nur die Schläfen waren grau meliert. Selin uns Hans gaben sich die Hand und setzten sich mit etwas Abstand an den Tisch. Mit Small Talk kamen sich alle näher und da uns bewusst war, warum wir hier zusammengekommen waren, kamen wir bald zu Gesprächsinhalten eher intimer Art.
"Und Sie sind sich sicher", Hans sprach Selin mit "Sie" an, "heute mit einem fremden Mann zu schlafen, der zudem noch ihr Vater sein könnte."
"Ja! Ganz sicher. Mein Vater ist jünger als sie und außerdem", damit deutete Selin auf mich, "dieser ältere Herr war mir auch fremd und heute ist er ... " Selin zögerte kurz, "wichtigster Bestandteil meines Intimlebens, oder?" Selin sah mich strahlend an.
"Ja, das kann man so sagen und Du bist für mich das Gleiche." bestätigte ich.
Ich hatte das Schlafzimmer abgedunkelt, auf weiteres Licht oder Musik hatte ich verzichtet. Ich vermutete, dass eine eher nüchterne Atmosphäre der Sache dienlicher sei.
"Bitte ziehen Sie mich aus", bat mich Selin. Sie wollte wohl vertraute Hände als Erstes an ihrem Körper spüren. Bald stand die junge Frau nackt vor uns alten Kerlen. Liebevoll betrachtete ich den mir vertrauten Körper, der mir schon so viel Lust und Zärtlichkeit geschenkt hatte. Die süßen, zwar kleinen, aber so empfindlichen Brüste, die dichtbehaarte Scham … Wärme durchströmte meinen Körper und an einer Stelle sammelte sich Blut, das mein Glied wachsen ließ.
Dann wandte sich Selin an Hans: "Gefalle ich ihnen?"
"Ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal eine so hübsche junge Frau gesehen habe." räusperte sich Hans.
"Dann bitte ich die beiden Herren, sich ebenfalls zu entkleiden." Dem Wunsch von Selin kamen wir gerne nach. Bald standen wir nackt vor Selin und sie schaute interessiert von einem zum anderen, wobei offensichtlich mehr Interesse Hans galt, was auch kein Wunder war.
Hans und ich waren untenrum gänzlich anders. Hans hatte eine Vorhautverengung in der Jugend und musste beschnitten werden. Mir blieb das erspart. Nach der Beschneidung, die nicht wie in manchen Religionen sehr früh geschah, klagte er anfangs über das ständige Scheuern der Eichel in der Hose, was ihm eine Dauererektion bescherte. Die wurde aber unempfindlicher und so konnte sich sein Glied frei entfalten. Hans hat einen Fleischpenis, während ich einen Blutpenis habe. Meier ist eher normal von der Größe her, wird bei einer Erektion aber hart wie Stahl.
Bei Hans konnte man eine beeindruckende Größe bewundern, jedoch blieb auch bei einer Erektion in etwas wie eine Bockwurst.
Selin leckte sich über die Lippen. Offensichtlich beschäftigte sie der Gedanke, ob das Ding wohl in sie hineinpassen würde.
"Lasst uns mal auf die Spielwiese gehen und, Selin, wenn Du Stopp sagst, heißt das Stopp!" Selin legte sich auf das Bett, wir alten Kerle links und rechts von ihr. Ich begann, ihre Brust zu streicheln und Hans tat es mir gleich. Ich beobachtete ihn. Er war sehr vorsichtig und behutsam und behandelte Selin wie eine kostbare Skulptur.
Eine Zeit lang lag Selin da, mit geschlossenen Augen. Dann schaute sie mich an und bat: "Bitte küssen Sie mich", und zu Hans gewandt: "Sie dürfen mich gerne auch an anderen Stellen streicheln."
Noch während ich mich dem Gesicht von Selin näherte, sah ich aus den Augenwinkeln, dass eine Hand von Hans im Dreieck der behaarten Scham verschwand. Der Kuss war wie immer ein Erlebnis. Doch als Selin immer schwerer atmete, musste ich doch mal schauen, was mein Freund so anstellte. Mittlerweile hatte Selin die Beine angezogen und die Knie auseinanderfallen lassen. Zwei Finger steckten in ihrer jungen Scheide und sein Daumen streichelte den Kitzler. Kein Wunder, dass Selin die Behandlung derart genoss.
"Soll Hans jetzt zu Dir kommen?", fragte ich leise, um sie nicht aus ihrer Lust zu holen.
"Ja, aber bleiben Sie bitte bei mir." Ich freute mich über das Vertrauen und nickte Hans zu. Der war sich zum Glück seiner Verantwortung bewusst und hütete sich, mit der Tür ins Haus zu fallen, wenn ich das mal so sagen darf. Er kniete sich zwischen die Schenkel der so jungen Frau und nahm sein Glied und klopfte auf die Klitoris von Selin. Dann übernahm seine Eichel die Arbeit, die vorher sein Daumen erledigt hatte. Mittlerweile war Selin auch richtig schön nass. Immer wenn Hans etwas zurückging, zog sich ein Faden von weiblichem Nektar zwischen Scheide und Eichel. Ordentlich eingeschmiert mit dem Geilsaft von Selin, setzte Hans seine Eichel an ihrer Scheide an. Der pralle Pilzkopf hatte seine Mühe, den Ring der Vagina zu durchdringen. Doch bald waren die ersten 5 Zentimeter geschafft, begleitet von einem herzzerreißenden Stöhnen meiner Geliebten. Hans war wirklich ein Meister. Ich hätte es nicht besser machen können. Er blieb erst mal in dieser Tiefe, damit sich Selins Vagina an den mächtigen Eindringling gewöhnen konnte.
Dann begann er, in der Höhle weiter vorzudringen. Immer ein bisschen weiter, dann zog er zurück, dann wieder weiter vor. Als Selin einmal lauter stöhnte, fragte Hans "Bin ich hinten? Tut es weh?"
"Ja!", stöhnte Selin.
Hans nahm sich zurück und dann begann er, mit seinem großen Prügel Selin in den Himmel zu vögeln. Anders kann man es nicht sagen. Unglaubliche Gefühle mussten es für Selin sein und bald war sie auf der Zielgeraden. Hektisch griff sie meine Hand und legte sie auf ihr Brust und rieb mit meiner Hand ihre Hügel. Ich wusste, was sie wollte. Küssen und Brustmassage, während der Riesenschwanz ihre Muschi malträtierte. Und dann kam sie ... und wie sie kam! Der jugendliche Schoß war kaum zu bremsen und sie stöhnte in meinen Mund. Die Brustwarzen wurden steinhart und dann kam nur noch Gestammel und Wimmern und dann das Grunzen von Hans, der sich in die ungeschützte Vagina von Selin entleerte.
Ich streichelte Selin an den Wangen, über Hals und Brust und ließ sie langsam herunterkommen.
"Boah, war das intensiv … Ich bin völlig fertig!" und ich glaubte Selin jedes Wort.
před 7 měsíce/ů