Peters harter Bolzen.
Irgendwie war ich schon den ganzen Tag angespitzt, mein Schwanz stieg bei jedem noch so leichten Gedanken an was Geiles sofort nach oben. Eine durchgezogene Wichseinheit zur Milderung / Druckabbau half nur sehr kurz, da ich keinen Bock auf weitere Handarbeit hatte, beschloss ich nach draußen zu gehen, eventuell geht noch was Nettes zusammen.
Mein Weg führte mich zuerst zu einem bekannten Platz, wo sich immer mal was abschleppen ließ, entschloss mich aber nach einer halbstündigen Wartezeit zu entfernen. Nichts Gescheites, lauter abgewrackte Typen worauf ich bei aller Geilheit keine Lust hatte, bin zwar alt aber nicht sorglos.
Ich fuhr zu einem bekannten Lokal, indem sich auch die Gay Szene gerne zeigte, gemischtes Publikum war einer der Punkte, warum ich gerne dorthin ging. Zu meiner Überraschung sah ich nur einen Typen an der Bar sitzen, geschätztes Alter so um die 30, schlank. sympathischer Mann, im Rest des Lokals saßen noch vereinzelte Pärchen, ansonsten tote Hose
Gut erzogen, wie ich bin, fragte ich artig, ob ich neben ihm Platz nehmen darf, was er mit sehr gerne beantwortete.
Ich erfuhr schnell, dass er Peter hieß, womit er auch meinen Namen erfuhr. Sofort begann er über sich zu erzählen, verheiratet ohne ******, seine Frau ist auf einer Schulung, kommt erst am Wochenende wieder nach Hause. Durch ihre Arbeit ist sie ziemlich gestresst, womit auch der Ehesex noch zu kurz kommt, welches für ihn ein großes Problem bedeutete.
Auf meine Frage hin, warum er sich keine Freundin suchen würde, antwortet er nicht Fremdgehen zu wollen. Er sei zudem Bi was wiederum seine Frau nicht wusste, darüber wollte ich mehr erfahren.
Also fragte ich ihn ein wenig über seine Bi Erfahrungen aus, wobei sich herausstellte, dass er gern mit Männern zusammen wichst, diese dürften auch schon älter sein. Er gebe sich gern hin, liebte Dirty Talk, Analverkehr hatte er noch nicht so oft, ist aber grundsätzlich nicht abgeneigt
.
So dauerte es auch nicht lange bis wir uns einig waren den Rest des Abends gemeinsam zu verbringen, es stellte sich nur noch die Frage gehen wir zu mir oder gehen wir zu dir.
Wir gingen zu ihm, seine Wohnung lag nur wenige Minuten vom Lokal entfernt. Schon auf dem Weg dorthin, drückten wir uns in eine dunkle Hausecke, griffen jeweils an die Beulen in unseren Hosen. Was für eine Prachtlatte sich da *********, konnte ich gut fühlen, ich merkte sofort, dass er noch größer wurde. Mutig wie ich war, öffnete ich seine Hose, um mir die Spermalanze etwas näher anzusehen.
Komm besorgs mir, hier und jetzt hörte ich ihn sagen, nimm ihn dir, bring mich zum Spritzen. Glück gehabt, antworte ich ihm, dass mich gefunden hast. Bin schon den ganzen Tag schwanzgeil, bekommst jetzt eine schöne Blaseinheit mit Schluckgarantie.
An der frischen Luft zeigten sich die enormen Ausmaße von Peters Spermaspritze, 21 cm sagte er stolz, den Durchmesser müsste ich mal messen. Durchmesser eine gute Maulbreite, musste schön weit aufreißen, um allein die fette Eichel aufzunehmen. Momentan musste ich echt überlegen, wie ich damit fertig werde, meine gewohnte Blastechnik wollte neu gedacht werden.
So musste ich viel mit den Händen arbeiten, fühlte seine schweren Hoden, bewichste den langen dicken Schaft, versuchte die fette Eichel im Mund zu behalten, um sie mit meiner Zunge zu bespielen.
Ich konnte spüren wie ihm meine Behandlung gefiel, sein Schwanz begann zu pulsieren, erste Tropfen kleckerten in meinen Mund, sein Atem wurde schneller. So dauerte es auch nicht lange, bis der Spermabolzen pulsierte, um seinen Saft in mehreren Safteinheiten auszuspucken.
Ich spürte die Wärme in meinem Mund, schluckte schnell um der Menge Herr zu werden. Zwei, drei oder waren es vier mächtige Schübe die mein Maul vollrotzten, egal ich schluckte ohne zu kleckern. Wahnsinn, was für eine Ladung so etwas hatte ich schon lange nicht mehr erleben dürfen.
Vor lauter Geilheit bemerkten wir den Typen nicht, der auf der gegenüberliegenden Seite stand und sich seinen Schwanz beim ******* abwichste.
Hastig legten wir die letzten Meter zu Peters Wohnung zurück, immerhin hatten wir noch viel Zeit für geile Spielchen die wir nutzen wollten.
Es knisterte, dazu roch es nach heißem Männersex, bei ihm angekommen, flogen auch schon die Klamotten, endlich nackt standen wir uns mit steifen Schwänzen gegenüber.
Peter zog mich zu sich, ergriff meinen Harten, begann ihn zu wichsen, sein Harter strich über meinen Harten, immer wieder seine Hand welche gekonnt meinen Schaft entlang glitt. So dauerte es auch nicht lange bis ich zuckend in seiner Hand absamte.
Lasse uns ins Schlafzimmer gehen kam es von ihm, ich will das mich im Bett meiner Frau fickst, natürlich ziehe ich auch ihre Wäsche dazu an. Boom das hatte gesessen, ein Fick im Ehebett in Dessous seiner Frau, ein echtes Highlight in meiner langen Bi Laufbahn. davon hatte er mir in unserem anfänglichen Gespräch gar nichts erzählt.
Er kramte kurz im Kleiderschrank, nach Klamotten seiner angetrauten, bis er das richtige fand. Weiße Strümpfe, rote Strapse, dazu den passenden BH, hochhackige Heels, stöckelte er durchs Schlafzimmer.
Was ein Bild, besser konnte Geilheit nicht sein, im nu lagen wir auf dem breiten Ehebett, er als Ehehure und ich als ihr Ficker.
Mein Weg führte mich zuerst zu einem bekannten Platz, wo sich immer mal was abschleppen ließ, entschloss mich aber nach einer halbstündigen Wartezeit zu entfernen. Nichts Gescheites, lauter abgewrackte Typen worauf ich bei aller Geilheit keine Lust hatte, bin zwar alt aber nicht sorglos.
Ich fuhr zu einem bekannten Lokal, indem sich auch die Gay Szene gerne zeigte, gemischtes Publikum war einer der Punkte, warum ich gerne dorthin ging. Zu meiner Überraschung sah ich nur einen Typen an der Bar sitzen, geschätztes Alter so um die 30, schlank. sympathischer Mann, im Rest des Lokals saßen noch vereinzelte Pärchen, ansonsten tote Hose
Gut erzogen, wie ich bin, fragte ich artig, ob ich neben ihm Platz nehmen darf, was er mit sehr gerne beantwortete.
Ich erfuhr schnell, dass er Peter hieß, womit er auch meinen Namen erfuhr. Sofort begann er über sich zu erzählen, verheiratet ohne ******, seine Frau ist auf einer Schulung, kommt erst am Wochenende wieder nach Hause. Durch ihre Arbeit ist sie ziemlich gestresst, womit auch der Ehesex noch zu kurz kommt, welches für ihn ein großes Problem bedeutete.
Auf meine Frage hin, warum er sich keine Freundin suchen würde, antwortet er nicht Fremdgehen zu wollen. Er sei zudem Bi was wiederum seine Frau nicht wusste, darüber wollte ich mehr erfahren.
Also fragte ich ihn ein wenig über seine Bi Erfahrungen aus, wobei sich herausstellte, dass er gern mit Männern zusammen wichst, diese dürften auch schon älter sein. Er gebe sich gern hin, liebte Dirty Talk, Analverkehr hatte er noch nicht so oft, ist aber grundsätzlich nicht abgeneigt
.
So dauerte es auch nicht lange bis wir uns einig waren den Rest des Abends gemeinsam zu verbringen, es stellte sich nur noch die Frage gehen wir zu mir oder gehen wir zu dir.
Wir gingen zu ihm, seine Wohnung lag nur wenige Minuten vom Lokal entfernt. Schon auf dem Weg dorthin, drückten wir uns in eine dunkle Hausecke, griffen jeweils an die Beulen in unseren Hosen. Was für eine Prachtlatte sich da *********, konnte ich gut fühlen, ich merkte sofort, dass er noch größer wurde. Mutig wie ich war, öffnete ich seine Hose, um mir die Spermalanze etwas näher anzusehen.
Komm besorgs mir, hier und jetzt hörte ich ihn sagen, nimm ihn dir, bring mich zum Spritzen. Glück gehabt, antworte ich ihm, dass mich gefunden hast. Bin schon den ganzen Tag schwanzgeil, bekommst jetzt eine schöne Blaseinheit mit Schluckgarantie.
An der frischen Luft zeigten sich die enormen Ausmaße von Peters Spermaspritze, 21 cm sagte er stolz, den Durchmesser müsste ich mal messen. Durchmesser eine gute Maulbreite, musste schön weit aufreißen, um allein die fette Eichel aufzunehmen. Momentan musste ich echt überlegen, wie ich damit fertig werde, meine gewohnte Blastechnik wollte neu gedacht werden.
So musste ich viel mit den Händen arbeiten, fühlte seine schweren Hoden, bewichste den langen dicken Schaft, versuchte die fette Eichel im Mund zu behalten, um sie mit meiner Zunge zu bespielen.
Ich konnte spüren wie ihm meine Behandlung gefiel, sein Schwanz begann zu pulsieren, erste Tropfen kleckerten in meinen Mund, sein Atem wurde schneller. So dauerte es auch nicht lange, bis der Spermabolzen pulsierte, um seinen Saft in mehreren Safteinheiten auszuspucken.
Ich spürte die Wärme in meinem Mund, schluckte schnell um der Menge Herr zu werden. Zwei, drei oder waren es vier mächtige Schübe die mein Maul vollrotzten, egal ich schluckte ohne zu kleckern. Wahnsinn, was für eine Ladung so etwas hatte ich schon lange nicht mehr erleben dürfen.
Vor lauter Geilheit bemerkten wir den Typen nicht, der auf der gegenüberliegenden Seite stand und sich seinen Schwanz beim ******* abwichste.
Hastig legten wir die letzten Meter zu Peters Wohnung zurück, immerhin hatten wir noch viel Zeit für geile Spielchen die wir nutzen wollten.
Es knisterte, dazu roch es nach heißem Männersex, bei ihm angekommen, flogen auch schon die Klamotten, endlich nackt standen wir uns mit steifen Schwänzen gegenüber.
Peter zog mich zu sich, ergriff meinen Harten, begann ihn zu wichsen, sein Harter strich über meinen Harten, immer wieder seine Hand welche gekonnt meinen Schaft entlang glitt. So dauerte es auch nicht lange bis ich zuckend in seiner Hand absamte.
Lasse uns ins Schlafzimmer gehen kam es von ihm, ich will das mich im Bett meiner Frau fickst, natürlich ziehe ich auch ihre Wäsche dazu an. Boom das hatte gesessen, ein Fick im Ehebett in Dessous seiner Frau, ein echtes Highlight in meiner langen Bi Laufbahn. davon hatte er mir in unserem anfänglichen Gespräch gar nichts erzählt.
Er kramte kurz im Kleiderschrank, nach Klamotten seiner angetrauten, bis er das richtige fand. Weiße Strümpfe, rote Strapse, dazu den passenden BH, hochhackige Heels, stöckelte er durchs Schlafzimmer.
Was ein Bild, besser konnte Geilheit nicht sein, im nu lagen wir auf dem breiten Ehebett, er als Ehehure und ich als ihr Ficker.
před 7 měsíce/ů
