Im Reitstall mit Tanja

Im Reitstall mit Tanja

Ich war auf Montage unterwegs und wohnte mehrere Tage bei einem Bauern. Da war auch ein Reitstall, in dem allerhand los war. Eine der Reiterinnen fiel mir auf – ich weiß nicht warum. Sie war keine außergewöhnliche Erscheinung, vielleicht war es ihr Auftreten. Immer war sie die Letzte im Stall und ich wurde neugierig. Also schlich ich mich an die schon leere Scheune, als ich sah, dass sie immer noch herum werkelte. Ich hörte das ***** traben und sie schwer schnaufen (oder besser stöhnen) und schob mich durch die Tür. Sie waren auf der Reitbahn und ich öffnete die Tür etwas um besser sehen zu können. Und was ich sah......
Sie ritt einen Hengst im Kreis herum. Aber sie saß nicht auf dem Tier, sondern hing in einer Decke auf dem Rücken unter dem *****. Mit den Beinen steuerte sie das Tier. Aber nicht sie ritt das Tier, nein, der Hengst ritt sie!!! Sein mächtiger Schweif steckte in ihr, während sie das Tempo diktierte. Es war atemberaubend zuzusehen und in meiner Jogginghose wuchs mein Schwanz. Aber das war kein Vergleich zu dem Gerät in ihrer Feige. Ich weiß nicht, wie lange ich da stand, während sie mehrere Orgasmen hatte. Immer wieder veränderte sie das Tempo, in der Decke hin und her pendelnd auf der mächtigen Stange in ihrer Mitte, und stöhnte ihre Lust hinaus.
Plötzlich verlor sie die Kontrolle und der Hengst schritt, wie er wollte während sie mächtig jaulte. Nach kurzer Zeit bäumte er sich auf und blieb stehen. Dann sah ich, wie aus ihrer Möse dicke, weiße Batzen kamen. Sie rannen durch ihre Spalte und ihren Hintern, bevor sie auf den Boden tropften. Dann wurde der Pferdeschweif kleiner, rutschte aus ihr heraus und war fast normal klein. Dabei blieb der Hengst immer noch stehen. Sie stieg aus der Decke unter dem *****, tätschelte es, küsste seinen – viel kleineren - Schwanz und band ihn an einem Pfosten fest. Dann bemerkte sie mich...
Nackt kam sie zu mir, das Sperma ran ihr immer noch die Beine entlang. Sie fragte, ob mir die Show gefallen habe. Dabei deutete sie auf die Beule in meiner Jogginghose. Ich bejahte und meinte, dass ich gegen so einen Gegner aber keine Chance habe. Sie sagte, dass sie auch nicht immer so ein Kaliber verträgt, aber manchmal... Dabei griff sie von oben in meine Hose und holte meine Rakete heraus. Ich war absolut startbereit. Sie meinte, so kannst Du aber nicht zurück ins Haus.
Sie küsste mich auf den Mund und ich fuhr mit der Hand durch die klatschnasse Furche. Als ich ihre Clit massierte, erschauerte sie, stöhnte tief auf und massierte meinen Dauerlutscher. Das konnte ihr das Tier nicht bieten. Nur jetzt war es zu viel für sie und sie entzog sich mir. Dafür ging sie in die Knie und blies mich, dass mir Hören und Sehen verging. Sie war sehr gut darin. Aber das war mir jetzt zu wenig und ich fragte, sie wie es mit einem Fick wäre.
Sie grinste und sagte, vorne wirst Du nicht viel Spaß haben nach DER Rute. Aber wenn Du willst, wie ist es mit anal. Und ob ich wollte und so legte sie sich vornüber auf einen großen Strohballen. Vorher legte ich die Decke darauf. Ihre Rosette war immer noch gut geschmiert von dem Pferdesamen und ich fuhr sofort bis zum Anschlag hinein. Ich vögelte sie mit der ganzen Länge meiner Stange. Sie fing an mich mit ihrem Schließmuskel zu melken und dabei mit einer Hand ihre Möse zu bearbeiten. Irgendwann konnte ich nicht mehr und schoss alles, was ich hatte, in ihren heißen Kanal. Und auch sie verkrampfte sich dabei.
Beide mit allem Sperma verschmiert standen wir da und kämpften um Luft. Dann nahm sie mich mit zum Duschen. Ihr lief es ja noch immer aus beiden Löchern. Als wir aus dem Stall traten, küsste ich sie auf den Mund und sagte: „Danke für die Show!“ Sie lachte und meinte nur “man sieht sich“. Ich fragte, ob sie sich vorstellen könnte auf der Decke einen Mann hinter sich und in sich zu haben, während des Rittes unter dem Hengst. Sie grinste richtig gemein, als sie sagte:
„Meinst Du, dass Du DAS durchhältst?????

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