Alt und schlapp.

Oscar ist jedem im Ort bekannt als lieber, netter, hilfsbereiter Mann. Der ehemalige Feuerwehrmann ist 69 und schon seit 15 Jahren in Pension. Tatkräftig geht er aber noch jedem zur Hand und beweist noch sein handwerkliches Geschick. Nur eine Sache will nicht mehr so wie er gerne möchte. Sein bestes Stück ist nicht mehr so agil wie der restliche Körper. Aber er hat trotzdem noch seinen Spaß. Und das mit seiner jungen Mieterin in der Souterrainwohnung, Anna. Wie die zwei zusammenkamen ist dummer Zufall gewesen.

Anna ist 19 und alles andere als frigide oder prüde. Da sie im Keller wohnt und ihre Stube wegen der Mauer des Kellerzugangs von Nachbarn nicht einsehbar ist, scheut sie sich nicht, auch mal den lieben langen Tag nackt zuhause rumzulaufen. Nur Oscar, der alte Tunichtgut hat das mitbekommen und steht in einem Platz im Garten, von wo aus er direkte Sicht auf das junge Girl hat. Dabei spielt er doch an seinem Laschi rum. Neugierig, ob er sich vielleicht doch noch mal rührt. Aber alles was er davon hat ist Kopfkino und ein Lächeln im Gesicht. Irgendwann hat er sich verraten und Anna bemerkt ihn. Aber sie tut so, als wäre es nicht so und verhält sich wie gewohnt. Das kleine Luder hat einerseits Mitleid mit ihm, andererseits aber auch ihren Spaß daran. Sie hat eine gewisse exhibitionistische Ader und provoziert gern. Außerdem kann sie sich über ihre Miete hier nicht beschweren, da er genügend Pension bekommt und auf die Miete seines ausgebauten Kellers nicht angewiesen ist. Diesbezüglich ist es für Anna ein Witz, weswegen sie nichts wegen dem Spannen sagt, sondern es sogar noch ganz anders drauf anlegt.

Insgeheim hegt sie nämlich schon lange den Drang sich einmal einem Mann seines Alters hinzugeben. Einfach um zu wissen, was an den Gerüchten dran ist, dass alte Männer angeblich noch so fit sind. Es ist an einem Samstagnachmittag passiert, als Anna sich für einen netten Abend mit ihren Freunden zurechtmacht. Sie kommt aus der Dusche und hat bereits einen Slip und ein lockeres Shirt an. Sie will sich gerade die Fußnägel lackieren, da bemerkt sie wieder Oscar und wie er sie aus seinem Winkel heraus beobachtet. Frech lehnt sie sich auf ihrem Sofa zurück, spreizt die Beine und beginnt sich an der Pussy zu reiben. Im Augenwinkel erkennt sie, wie sich Oscar wieder in die Hose greift. Also tut sie fast dasselbe und zieht ihren Slip etwas zur Seite. Ihre Lippen liegen blank und sie fährt mit ihrem Finger durch. Knubbelt ihren Kitzler und steckt sich den Finger ins Löchlein. Zusätzlich spielt sie mit ihren kleinen Brüsten und ärgert ihre dicker werdenden Nippel. Oscar dagegen massiert deutlich erkennbar sein bestes Stück, das ihn aber wieder nicht das erzeugen lassen will, was er sich vorstellt. Trotzdem hat er wieder dieses entzückende Lächeln auf den Lippen, was Anna aufs Ganze gehen lässt.

Sie steht auf, zieht sich das Shirt aus und öffnet die Zugangstür zum Aufgang, den sie sich wie einen kleinen Balkon etwas zurecht gemacht hat. Danach dreht sie sich um, bleibt aber stehen und blickt noch einmal nach hinten. „Jetzt komm schon rein, Oscar. Musst nicht da rumstehen und zugucken. Hilf mir doch etwas.“ Sichtlich erschrocken zieht er seine Hand aus der Hose und will eigentlich verschwinden. Ja, im Boden versinken. Doch Anna lockt ihn ein weiteres Mal. „Ich hab dich schon oft da stehen sehen. Jetzt komm halt und guck mir richtig zu. Ist schon ok.“ Verwirrt aber doch verblüfft verlässt er sein Versteck und kommt die Treppe zu ihr runter. Als er in der Schiebetür zur Wohnung steht will er sich bei Anna entschuldigen. Doch die begrüßt ihn, hält ihm einen Finger an die Lippen und zeigt ihm so, dass er sich nicht entschuldigen muss. Sie schiebt die Tür wieder zu und reibt sich dann an Oscar. Der verhält sich noch etwas ratlos und wundert sich über die Coolness seiner jungen Mieterin. „Na komm schon. Das wünschst du dir doch schon die ganze Zeit. Jetzt nimm mich. Mach mit mir was du willst. Ich will dich so richtig kennen lernen. Lass uns Spaß haben.“ Dabei führt sie seine Hand an ihre Brust und tut so, als solle er sie drücken. Das tut er auch. Scheinbar lässt er sich zu mehr mit der Kleinen hinreißen. Schnell streift auch seine andere Hand über den jungen Körper und rutscht hinten in den Slip ein. Er packt ihre knackigen Pobacken und schiebt dabei den Slip schon etwas runter. Sie ergreift erneut die Initiative und zieht ihn ganz aus. Jetzt hat er sie völlig nackt vor sich.

„Und du? Willst du dich nicht auch etwas freier machen?“ Anna geht ihm dabei an die Hose und will gerade ihre Hand in den Bund schieben. Da zuckt er zurück und hält sie davon ab. „Du, wir sollten das lassen. Ich hab ein Problem.“ „So? Naja, vielleicht können wir es ja gemeinsam lösen.“ Sie nähert sich ihm weiter an. „Nein, du verstehst nicht. Ich bekomme keinen mehr hoch. Mein Beruf hat mich wohl diesbezüglich zu sehr geschädigt. Ich blamiere mich vor dir.“ Sie sieht ihm traurig in die Augen, ändert es dann aber in einen verständnisvollen Blick. „Aber du wirst doch sonst noch alles können. Oder? Zwei gesunde Hände, ein funktionierender Mund … den Rest überlass mal mir. Jetzt sind wir schon soweit gegangen. Na, komm. Nur Mut. Ich beiße nicht. Es sei denn du stehst drauf.“ Und mit einem Augenzwinkern und süßem Lächeln schmiegt sie sich an ihn. Macht weiter mit dem, was sie ohnehin vorhatte. Mit einer Hand streichelt sie über seine Glatze, mit der anderen ertastet sie frech seinen zusammengeschrumpelten Penis in der Hose, und nackt wie sie ist, reibt sie ihre feuchte Muschi an seinem Bein. Da er nur eine graue Jogginghose trägt, erkennt man schnell erste feuchte Streifen von ihrer Pussy. Nur sein bestes Stück scheint tatsächlich außer Betrieb zu sein. Zwar schafft es Anne ihn aus seiner zusammengezogenen Haltung zu locken. Und er scheint in früheren Zeiten ein echt geiler Schwanz gewesen zu sein, wenn er mal hart war. Jetzt fühlt er sich nur an wie ein Pimmel, der nur darauf wartet, von einem heiß spielenden Mund richtig erweckt zu werden. Also will sie es wissen und zieht Oscars Hosen runter. Gleich alle beide komplett. Und ja … würde er steif werden hätte sie unter Garantie so richtig Spaß mit der Genusswurzel.

Flugs kniet sie sich vor Oscar hin und beginnt mit leichten Küsschen auf seine Nille. Massierende Hinundherbewegungen unterstützen ihr Lippenspiel, mit dem sie kurz danach beginnt. Sie streift dabei über Bauch und Schenkel und presst ihn am Hintern an sich heran. Doch er scheint Recht zu behalten. Sie kann an ihm saugen, lutschen, seine Eier abschlabbern und ihn tief in sich reingleiten lassen. Keine Veränderung seiner Größe. Spielerisch beginnt sie zu stöhnen, um Oscar eventuell noch damit aus der Reserve zu locken. Sie reibt sich die Pussy und knetet ihre Tittchen. Aber nichts hilft. Bis Oscar sie hochhebt und sie aufs Sofa setzt. „Danke, du süße Knott. Aber ich hab’s dir ja gesagt. Doch lass mich etwas Gutes für dich tun.“ Er lässt sie ihre Schenkel spreizen und begibt sich mit seinem Gesicht zu ihrer Dose. Die glänzt ihm schon feucht entgegen und öffnet sich wie von selbst. Annes äußere Schamlippen legen die Inneren frei, die tropfnass und schön jugendlich fleischig präsentiert werden. Bei solch einem Anblick wird doch jeder zum Gourmet. Auch Oscar. Und jetzt kann er zeigen, was er noch drauf hat. Bereits mit den ersten Berührungen seiner Lippen an ihren lassen Anna leise aufjauchzen und zucken. Noch nie hat sie einer vom ersten Zungenschlag an so heiß gemacht. Gut, mag sein, dass es auch daran liegt, dass sie sich schon immer eine Nummer mit einem Opa vorgestellt hat. Und doch … so ging sie in der Anfangsphase bisher noch nie ab.

50 Jahre Unterschied prallen jetzt aufeinander. Die altgediente und erfahrene Zunge, ebenso wie seine gekonnt eingesetzten Finger, lassen Annas immer nasser werdenden Schlitz immer erregter werden. Er bringt sie fast um den Verstand. Und als seine Zungenspitze mit festem, schnellen Schlag ihre Klit leckt und zwei seiner Finger das Innenleben ihrer Jungspalte geil massieren, krampft Anne plötzlich zusammen und stöhnt auf einen Finger beißend aus tiefster Kehle einen Orgasmus heraus. Mit der anderen Hand quetscht sie schmerzhaft eine ihrer wabbelig kleinen Titten so hart, dass sich ihre langen Fingernägel tief in die Haut krallen. Völlig außer Atem starrt sie verwundert Oscar an. Ihr Blick verrät ihm, dass sie fragt, was er da mit ihr anstellt. Da es solch ein perfektes Ergebnis seiner Künste erzeugt und er sich bestätigt fühlt, geht er sogar einen Schritt weiter. Mal sehen, ob sie auf sein weiteres Können ebenso abfährt. Er zieht sie etwas nach vorn und drückt ihre Schenkel in den Kniekehlen noch weiter zurück. Um etwas mehr Platz zu schaffen, schiebt er mit seinem Hintern den Couchtisch weiter zurück. Jetzt kommt er frei zugänglich an sein zweites Lieblingsziel bei Frauen. Anne keucht immer noch schwer und hat mit den Nachwehen ihres Abgangs zu kämpfen. Das lässt auch in keinster Weise nach, als Oscar sich ihrer Rosette annimmt. Für Anne eine absolut völlig neue Erfahrung. Mit Analverkehr hatte sie es bislang noch nicht so. Oscar hingegen liebte es früher eine Frau auch dort zu bedrängen.

Anne reißt sie Augen auf und zischt vor Lust laut Luft ein. Ihre Zehen krampfen zusammen und lassen sie ihren Schließmuskel pulsierend zucken. Sie krallt sich neben sich in die Sitzflächen ihres Sofas und starrt auf das, was da unten an ihr passiert. Sie spürt Oscars Nase, wie sie sich zwischen ihre Lippchen drückt. Doch vielmehr Gefühle wallen in ihr auf, als er ihr mit seiner Zunge richtig heiß das Polöchlein leckt. Er erkennt sofort, dass hier nich nie mehr wie vielleicht ein Finger drinsteckte. Nach mehr sieht es einfach nicht aus. Also geht er es vorsichtig, aber scharfmachend an. Er umschlabbert das Loch, kitzelt es in jedem Fältchen, leckt bis zum Steißbein oder in die andere Richtung den Damm entlang bis an die Muschi. Anne wälzt sich auf dem Sofa hin und her. Weiß nicht, soll sie wegspringen oder wie ein Porzellanpüppchen zerspringen. Plötzlich patscht sie mit beiden Händen gegen seine Glatze. Als ob sie ihn wegdrücken will. Doch scheint die Kraft nicht auszureichen. Sie zittert … ja, bebt regelrecht. Er zieht ihr nun auch noch die Pobacken etwas auseinander und schiebt ihr wohl seine Zungenspitze hinten rein. „Huuuuhh! Uuaaahh! Hhhh, hhh, fffffffuck! Uuuhhaaaaaaaa!“ Ein für sie bislang absolut unvorstellbarer Höhepunkt lässt ihr richtig schwarz vor Augen werden. Sie reißt eines der Kissen an sich und beißt rein. Laut ins Kissen schreiend und sich wild windend durchlebt sie auch diesen Orgasmus, als wäre er der erste oder schmerzhafteste ihres Lebens. Nur schwer kann sie sich davon erholen und langsam wieder zu sich finden. Er kniet derweil vor ihr. Mit feuchter Nase und einem fies belustigtem Grinsen kriegt er mit, wie sehr er sie auf die Palme gebracht hat. Anne kann ihre Sinne nur schwer ordnen und starrt ihn erneut an. „Was zur Hölle hast du da gerade gemacht? Alter, du ballerst mich ja ganz schön weg hier. Leck mich am Arsch. Woher kannst du das?“

Etwas traurig bewegt gesteht er, dass er sie jetzt zu gern vögeln würde. Aber ein Blick hinunter sagt alles. Oder eben nichts. Schlapp wie seit Jahren baumelt sein Pimmel da rum und zeigt keinerlei Anzeichen von Erregung. Auch Anne denkt sich, „verdammt schade“. Wie gerne würde sie jetzt von Oscar genagelt werden. Sie ist immer noch klatschnass und geil. Aber wie lange soll sie sich von ihm lecken und fingern lassen? Und wie soll das nachher mit ihren Freunden werden? Ob der ganze Spaß miteinander ihre Geilheit verfliegen lässt? Sie ist kurz davor das Treffen abzusagen und sich lieber den restlichen Tag von Oscar lecken und fingern zu lassen. Doch er nimmt ihr schlicht die Entscheidung ab, nachdem er sich schon wieder angezogen hat. „Ich danke dir, du geile süße Maus. Aber ich gehe jetzt besser. Du hast mehr verdient.“ Aber für Anne steht es schon jetzt fest. Und gerade will Oscar aus der Tür gehen, da ruft sie ihm nach. „Oscar. Wann immer du willst, komm vorbei. Das eben war genial und ich will das gerne öfter für dich tun. Du bist nicht zu alt dafür und hast immer noch Spaß daran. Mir hats gefallen. Lass uns das so oft es geht wiederholen. Ja?“ Mit einem zuckersüßen und koketten Blick erweicht sie ihn. „Sehr, sehr gerne Anne. Also dann.“ Als er die Treppen wieder hochgestiegen ist, verschwindet Anne erstmal im Schlafzimmer und besorgt es sich nochmal mit einem ihrer Dildos. Erst dann ist sie fähig dazu, sich weiter für den Abend fertig zu machen. Und den verbringt sie wie verabredet mit ihrem Freundeskreis, auch wenn sie permanent ihre Gedanken um das von vorhin kreisen lassen.

Wochen vergehen und Oscar kann man öfter bei Anna ein- und ausgehen sehen. Manchmal laufen sie sich über den Weg und es wird einfach die Frage nach Lust und Bedarf gestellt. Es kommt aber auch vor, dass sie bei ihm oder er bei ihr einfach klingelt. Meistens kommt es dann zu Gemeinsamkeiten wie zum ersten Mal. Wobei sie immer spielfreudiger werden und er auch Spielsachen einsetzt. Beide haben ihren Spaß und feiern ihre Erfolge. Auch Oscar ist jedesmal von Glücksgefühlen durchflutet, wenn er diese junge Schnecke befriedigen darf. Anne ist auch neugierig und fragt ihn, auf was er eventuell mal Lust hätte es mit ihr zu treiben. Sie ist dabei bisher offen für alles. Und gerade hat er sie bei einem weiteren Date herrlich zum Abspritzen gebracht. Auch etwas, das neu für sie ist. Solch eine Menge an Scheidenflüssigkeit zu produzieren, dass sie kleine Spritzer aus sich herauspressen kann. Aufgrund dessen fragt er sie, ob sie vielleicht interessiert ist mit ihm auch Natursekt-Spiele auszuprobieren. Geile Fantasien haben beide mehr als genug, weshalb sie absolut nicht abgeneigt ist. Schon gehen sie ins Bad und wollen sehen, wie sie darauf reagieren. Er muss auch gar nicht lange an ihr rummachen und kann dank seiner Künste und seiner geübten Finger ihre Blase recht schnell zum Entleeren bringen. Da er sich dazu in die Badewanne kniet und sie breitbeinig über ihm ist, kann sie sich herrlich gehen lassen. Sie berieselt ihn mit ihrer Urindusche und er verreibt alles auf sich, was er nicht in seinen gierig offenen Mund bekommt und schluckt.

Dankbar rappelt er sich danach hoch und sie wechseln die Stellung. Jetzt hockt Anne in der Wanne und er lässt es laufen. Schlucken tut sie es nicht gleich beim ersten Mal. Sie kneift auch fest die Augen zu und verzieht ihr hübsches Gesicht. Aber sie genießt diese etwas andere Art einer warmen Dusche ebenfalls. Auch sie verreibt alles auf ihrem Körper und kommt fast nochmal dabei. Vor allem, weil ihr das Urinrinnsal auch durch die erregte Spalte läuft. Anschließend wild und hemmungslos miteinander rumknutschend, lassen sie zusammen eine normale Dusche über sich ergehen. Wieder drüben im Wohnzimmer sitzend fragt sie ihn abermals. „Und? Was gibt es sonst so, was dich begeistern kann?“ Da druckst er etwas rum, da es eine Sache ist, die sie ihm nur schwer bieten kann. „Hey. Jetzt machen wir schon so viel herrlichen Saukram miteinander. Sags ruhig. Ich meld mich schon, wenn mir was nicht passt.“ „Na, ok. Aber dazu wird es wohl nie kommen. Aber … es würde mich heiß machen, wenn ich dir beim Sex mit einem anderen zusehen könnte. Und wenn er abgespritzt hat, egal ob auf oder in dir, würde ich es gerne ablecken. Bei einer meiner früheren Liebschaften durfte ich ihr immer das Hintertürchen ausschlürfen, wenn ich ihr da reingespritzt habe. Mmmm, herrlich.“ Anne macht große Augen. Aber nicht vor Verwunderung oder Abscheu. „Du bist ja ein ganz versauter. Mensch Oscar. Du flashst mich. Gut, das mit dem Poposex ist so ein Ding. Das muss nicht unbedingt sein. Aber ich stellte mir auch schon vor wie es ist, wenn ich eine auslaufende Muschi habe und sie mir jemand anderes ausschleckt. Von dem Gedanken bin ich schon beim Wichsen gekommen.“

Sie vertiefen es nicht weiter. Doch Annes Interesse daran ist wieder gewachsen. Dass sich beider Fantasie jedoch schneller erfüllen lassen soll als erträumt, hat keiner der beiden gedacht. Denn im Grunde ist Oscar für se sowas wie ein Lückenfüller. Klar, einer der ihr Spaß macht. Aber natürlich will sie hauptsächlich richtigen Sex haben. Einen oder wenn es passt zwei Schwänze in sich spüren. Es kam auch schon zu flotten Vierern. Jedoch hat sie Sex nicht sehr oft zuhause. Rein aus Nachsicht der Nachbarn gegenüber. Denn wer sie schonmal kennen gelernt hat weiß, sie kann verdammt laut sein. Sie lässt es eben aus sich heraus, wie es ihr Gemüt rauslassen will. Laut, schrill und heftig. Dazu muss nicht mal der Kerl besondere Fähigkeiten an den Tag legen. Es kommt nur drauf an, wie sie in diesem Moment drauf ist. Sie ist einfach so naturgeil und ungehemmt. Nicht selten presst sie sich auch mit Oscar zusammen ein Kissen vors Gesicht und brüllt ihren Höhepunkt in die Welt. An diesem Tag jedoch hat sie sich einen neuen Stecher zu sich nachhause eingeladen. Mit dem Hintergedanken, Oscar davon in Kenntnis zu setzen und dazukommen zu lassen. Ihr Besucher weiß von dem vorhaben und hat kein Problem mit Oscar, sofern er nicht auch mit dem alten Mann etwas anfangen soll. Mit Bi- oder Homospielen hat er nichts am Hut. Doch Oscar weiß noch nichts von seinem Glück. Erst als die beiden jungen Menschen miteinander vögeln und Anna es Oscar durch die leicht geöffnete Tür zur Außentreppe mitbekommen lässt - wohl auch die Nachbarn - macht der sich auf den Weg in den Garten zu seinem üblichen Spannerplätzchen. Was Anne und ihr Gast trotzdem mitbekommen. Und nachdem Anne sich schon zwei- oder dreimal entladen hat, steht sie angefickt in der Tür und ruft Oscar zu sich rein. Beinahe so verblüfft und schüchtern wie beim ersten mal steht Oscar vor dem jungen Mann und wird von dem freundlich begrüßt. Mit ein paar kurzen Worten ist alles geklärt und Oscar soll sich freimachen. Dann kann er nach Herzenslust um die beiden herumschleichen und zusehen, wie die junge Anne nach Strich und Faden weggefickt wird.

Keine Schmusenummer. Kein Blümchensex. Hart, laut und wie wild geht es zwischen den beiden ab. Zwischenzeitlich holt sie sich sogar Oscar noch dazu und massiert seinen Schwanz,, während der andere sie weiter heftig wegballert. Bis der Mann, nachdem Anne einige sehr heftige Orgasmen hinlegte, auch an sein Ende kommt. Letzte, mächtige Schübe in das junge Ding, dass ihre Brüstchen dem abreißen nahe auf ihr herumwackeln, lassen ihn jetzt kommen und in ihre Pussy ablaichen. Als der letzte Tropfen anscheinend aus dem Schaft rausgetropft ist zieht sich der Mann aus Anna zurück und sagt zu Oscar nur, „wohl bekomms“ und bietet ihm seinen Platz an. Wollüstig sieht Anne ihren Vermieter an und kann es kaum abwarten, dass er ihr die auslaufende Möse ausleckt. „Dann lass dir mal die kleine Fotze schmecken“, bekommt Oscar noch mit einem leichten Schulterklopfer zu hören. Und da passiert das Fantastische. Nicht etwa das Lustgeheul der Kleinen wegen dieser geilen Leckerei und dass dieser alte Mann Fremdsperma aus ihr herauslutscht. Auch nicht, dass sie nebenbei noch den anderen Schwengel sauberlutschen soll. Und es ist auch nicht dieser nochmalige und wirklich ohrenbetäubende Abgang dieser Junghure. Oscars Schwanz tropft aus und sorgt für eine kleine Spermapfütze im Bett. Keine Erektion, keinerlei weitere Berührung außer die durch die Bettwäsche. Aber das Auslecken der spermatriefenden Fotze erzeugte das erste Mal seit zig Jahren wieder eine Ejakulation. Der Gast meint nur, „da geht DOCH noch was!“. Anne und vor allem Oscar sind sich ihrer Gefühle nun nicht so sicher. Einerseits könnten sie zerspringen vor Freude. Andererseits erzeugt es eine gewisse Traurigkeit bei Oscar, die sich auf sie überträgt.

Jedenfalls liegt Oscar mit dem Kopf auf Annes Schoß da und heult wie ein Schlosshund. Dem Typ ist das too much und er geht lieber. Anne geht es am Arsch vorbei. Sie versucht Oscar etwas zu trösten. Der beruhigt sich nach und nach und sieht dann Anne an. Sie lächelt nur. Da muss er mitlächeln. Geht dabei über zum Lachen und fällt Anne dann überglücklich um den Hals. Er herzt und drückt sie, wälzt knutschend mit ihr auf dem Bett herum und heult nun aus lauter Freude. Keiner der beiden sagt jetzt irgendwas dazu. Sie genießen einfach den Moment. Ein neues Ende einer Nummer für Anne. Jedoch etwas völlig Neues für die beiden und ihren Sexspielchen. Die werden sie jetzt erst recht fortsetzen. Und somit kommt es weiterhin zu den kleinen Zusammenkünften zwischendurch, aber auch zu jenen, in denen Anne von strammen Schwänzen abgefickt wird, und Oscar ihre zugekleckerten Ficklöcher sauberlecken darf. Da es immer wieder zu tropfenweisen Ausschüttungen bei Oscar kommt, erfreut der sich ebenfalls am sauberschlabbern seines Schwanzes durch die Kleine, wie sie sich darüber freut sein Sperma zu schmecken.
Und die Moral von der Geschicht … verzag trotz schlappem Pimmel nicht.
Zveřejnil(a) NieZuAlt56
před 1 rok
Komentáře
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geilundzaertlich před 1 měsíc
Chapeau! Tolle Erzählung, beim Lesen sehr samentreibend – außergewöhnlich feine Ausdrucksweise
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Janbeat65
Janbeat65 před 1 rok
Wundef schöne Geschichte herrlich
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