Benutzt vom Maler
eine anstrengende Woche liegt hinter mir. Ingo unser Hausmaler hat gerade unser Haus verlassen und ich war ihm für diese Maßnahme das letzte Mal gefällig. Wir haben einen Deal mit ihm, wir bezahlen nur das Material für die Arbeiten und für die Lohnkosten bin ich zuständig. Was das bedeutet kann sich wohl jeder denken, ansonsten schreibe ich es nochmal, ich mache für ihn im übertragenen Sinne die Beine breit und lasse mich von ihm ficken, für die Dauer der Maßnahme, d.h. er kann mich jeden 3 Mal in Anspruch nehmen. Ingo ist leicht zu Händeln, er ist kein Gourmet in Sachen Sex, ein Fick mit ihm dauert selten länger als 3 bis 4 Minuten. Ihm kommt es darauf an möglichst schnell abzuspritzen, Stellungswechsel mag er nicht. Am liebsten mag er Doggy, selten mag er es geritten zu werden, manchmal auf die herkömmliche Art, wo Frau unten liegt und die Beine breit macht, ab und zu mag er es auch mit dem Mund.
Es begann bereits heute vor einer Woche, einem Samstag als Ingo das Material zu uns lieferte. Wie immer bekommt er dann schon einen Vorschuss auf die Arbeiten. Wie immer war ich darauf vorbereitet, wie immer hatte ich nur das notwendigste an, heute ein Bohokleid, weit geschnitten, relativ kurz und einen Ausschnitt, das meine Titten zu sehen war, wenn ich mich nur leicht vorbeugte. Es ist schon ein Ritual was wir dabei veranstalten. Nachdem Ingo sämtliches Material ins Haus getragen hatte, tranken wir noch Kaffee, mein Mann war dabei auch anwesend, beide Männer genossen den Anblick meiner Titten als ich ihnen Kaffee einschüttete und mich dabei vorbeugte. Wie immer hatte mein Mann sein schelmisches Grinsen dabei im Gesicht, er wusste ja wie es weitergeht. Er verabschiedete sich dann und das war dann der Startschuss für Ingo und mich. Aber Ingo hatte nicht viel Zeit, trotzdem sollte er seine Anzahlung erhalten.
Ich: Wo möchtest Du?
Ingo: Ich habe nicht wirklich viel Zeit
Ich: … das heißt?
Ingo: hier?
Ich: am Tisch?
Ingo: gerne
Ich: also auf die Schnelle Art?
Ingo: gerne, magst Du doch auch
Ich: ja, manchmal schon, passt mir heute auch sehr gut
Ingo: … dann beug Dich an den Tisch
Ich ließ es mir nicht zwei Mal sagen, zog einen Stuhl weg, zog mein Kleid etwas höher und beugte mich über den Tisch, stellte meine Beine auseinander und wusste das er jetzt einen ungehinderten Anblick auf meine Kehrseite mit meinem Schlitz hatte. Den Zipper seiner Hose hörte ich, spürte seine Hände auf meinen Hüften, spürte seine Schwanzspitze, er fühlte sich alles schon recht hart an, spürte wie sein harter Schwanz in einem Rutsch in mich fuhr, Ingo begann sofort zu stoßen, rein raus, rein raus, beim raus fast ganz raus aus meinem Fickloch um dann kräftig mit seiner ganzen Länge wieder in mich zu stoßen. Es gefiel mir, ich mag solche Situationen, einfach genommen zu werden, benutzt zu werden, benutze für die Lust eines Mannes. Ich hörte seinen Atem schneller werden, ich wusste, er wird es nicht mehr lange aushalten können, er wird gleich spritzen, in mich abspritzen, mein Fickloch füllen, füllen mit seinem Sperma. Ingo fing an zu stöhnen, ich war nicht so weit, trotzdem ist so etwas gut für mein Kopfkino, vor meinem Auge sah ich ein fickendes Pärchen, sie auf einem Tisch aufgestützt, der Mann hinter er trieb seinen Speer unaufhaltsam in die Frau, ich sah in meinem Geiste wie Ingo mich fickte und stieß. Spürte wie er anfing zu zittern, sein Stöhnen wurde heftiger und lauter, mit einem stumpfen Laut hörte er dann auf mich zu penetrieren, ich wusste, dass er jetzt sein Sperma in mich schoss, sich entleerte, sich in meinem Fickloch entleerte. Ich spürte wie er in mir kleiner wurde, sein Schwanz war fertig, er zog sich aus mir zurück, zog seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir raus, es dauerte nur einen Bruchteil von Sekunden als sein Sperma aus mir raustropft und an meinem Oberschenkel runter lief. Ich hörte wie er sich wieder anzog, nur die Hose hoch, Zipper zu und schon war er fertig, sein Gesicht tauchte neben mir auf, ich war noch immer in der Position wie eben als er mich fickte, er drückte mir einen Kuss auf die Wange, murmelte nur "bis Montag" und verschwand. Ich hörte nur noch wie die Haustür sich schloss und war mit meinen Gedanken bei mir, als ich dann hörte wie sich mein Mann näherte.
Er: das sieht ja sehr einladen aus
Ich: ???
Er: Deine auslaufende Möse
Ich: was bedeutet das jetzt?
Er: das ich mich auch noch an Dir vergehe
Ich: Du willst mich auch benutzen?
Er: ich glaube nicht, dass Du etwas dagegen hast
Ich: gerne, benutze meine volle Möse
Ich hatte es kaum ausgesprochen, das war er schon in mir drin
Er: es flutscht gut
Ich: er hat ja auch ordentlich in mich gepumpt
Er: hat er
Und jetzt begann ein Stakkato in meiner Möse, er fickte mich nach Strich und Faden. Damit ich jetzt auch zum Orgasmus komme, spielte ich an meiner Klit herum, massierte sie und fast gleichzeitig kamen mein Mann und ich zu unserem Orgasmus, ich still und leise er mit eine Urschrei, er bewegte sich noch einen Moment in mir um sich auch noch die letzten Tropfen seines Schleims zu entledigen und mir in meine Möse zu schießen.
Am Montag war es dann so weit, pünktlich um 07.00 Uhr klingelte es und Ingo stand vor der Türe, ich ließ ihn rein, wir begrüßten uns und er fragte nur;
Ingo: wo?
ich: wie am Samstag?
Ingo: ok
ich: wie?
Ingo: wie letztes Mal
ich: also Doggy?
Ingo: ja
ich: komm, gehen wir ins Wohnzimmer
Ich ging zum Tisch, beugte mich vor, spürte Ingos Hände die mir mein Kleid hochschoben und meinen Unterleib damit freilegten, spreizte meine Beine und dann merkte ich schon seine Eichel die sich langsam zwischen meine Schamlippen in mein Loch schoben, ich war noch trocken, er war langsam als er anfing sich in mich zu bohren, es ist nicht ganz einfach, denn Ingo hat einen Mordsprügel, lang und dick, in meinen Erinnerungen den größten den ich je in meiner Möse hatte. Durch das Eindringen merkte ich die langsam in mir ansteigende Geilheit und damit die beginnende Feuchtigkeit in mir. Das machte es für uns beide einfacher. Kaum war er mit seiner ganzen Länge und Dicke in mir, fing er auch schon an zu stoßen und wie ich es erwartet hatte kam er recht schnell, heute waren es gefühlt 4 Minuten als er mit einem tiefen Grunzen seinen Orgasmus ankündigte und sich dann sofort in meinem Loch entlud. Er zog sich aus mir heraus, verstaute seinen Schwanz in der Hose
Ingo: ich fang dann mal an, nachher in meiner Pause um 12 Uhr?
ich: ok
Damit war für seine nächste Entladung gesorgt. Ich ging unter die Dusche und dann nochmal ins Bett zu meinem Mann. Er war wach und auch geil,
Er: wie fühlst Du Dich?
ich: wie eine Nutte
Er: eine Rolle die Dir aber auch ab und zu gefällt, oder
ich: schon, es ist mehr für meinen Kopf als für meinen Körper
Er: ich weiß, aber es war damals Dein Vorschlag
ich: ich habe es nicht vergessen und es ist ja auch ok, außerdem macht es Dich ja geil, wenn Deine Frau ab und zu eine Nutte ist
Er: stimmt, dreh Dich auf den Bauch, ich will Dich von hinten ficken
Schnell drehte ich mich auf den Bauch, stopfte noch ein Kissen unter meinen Unterleib und bot mich meinem Mann mich zu ficken und seine Stöße zu genießen.
Danach duschte ich ein weiteres Mal und wir frühstückten dann gemeinsam.
Pünktlich um 13 Uhr war ich dann bei Ingo, diesmal wollte er geblasen werden, was es für mich einfacher machte, ich musste hinterher nicht duschen sondern nur die Zähne putzen und den Mund ausspülen. Ich hockte mich vor ihn, Ingo hatte schon die Hose runtergelassen und sein Prügel war vor meinem Gesicht, schon halbsteif und ich konnte sofort beginnen meine mündliche Tätigkeit aufzunehmen. Ich mag es, wenn ich spüre wie ein Schwanz in meinem Mund noch größer wird, leckte dann um seine Eichel, saugte daran, blies ihn zu voller Prächtigkeit und dann hörte ich seinen immer schneller werdenden Atem und dann passierte es auch schon, ich hatte den Mund voll mit seinem Schleim den er mir in den Mund gespritzt hat. Ich schluckte alles runter und er hatte schon wieder seine Hose gerichtet und meinte nur, um 17 Uhr mache ich Feierabend, dann sehen wir uns wieder, aber dann in einem Bett.
Er wollte es also in der Missionarsstellung haben, ok, dachte ich mir, im Gästezimmer werde ich alles dann vorbereiten und holte ihn dann pünktlich von seiner Tätigkeit ab, er war schon fertig und zusammen gingen wir in das Gästezimmer. Ich hatte auf der Matratze schon ein großes Handtuch ausgelegt, zog mir mein Kleid aus und legte mich mit breiten Beinen aufs Bett und beobachtet wie Ingo sich auszog. Seine Socken ließ er an, (wie erotisch ), dann kam er mit schon steifen Schwanz zum Bett und legte sich sofort auf mich. Ich hatte mich mir Gleitcreme vorbereitet und als er merkte, dass er leicht in mich eindringen kann stieß er sofort zu und rackerte wie ein Wilder auf mir herum und kam wieder recht schnell und spritze mir meine Möse voll. Es ist schon merkwürdig wo er den ganzen Saft so schnell wieder reproduziert, es war wieder eine Menge Sperma welches aus mir rauslief.
So ging es die ganze Woche, ich musste nur sehen, wie ich meine Termine mit meinem Lover unter einen Hut bringen konnte, auch das war nur eine Sache meiner Organisation, es klappte alles hervorragend. Das geile daran war, das ich dadurch an einem normalen Tag das Vergnügen hatte 6 Mal gefickt zu werden von 3 verschiedenen Schwänzen.
Es begann bereits heute vor einer Woche, einem Samstag als Ingo das Material zu uns lieferte. Wie immer bekommt er dann schon einen Vorschuss auf die Arbeiten. Wie immer war ich darauf vorbereitet, wie immer hatte ich nur das notwendigste an, heute ein Bohokleid, weit geschnitten, relativ kurz und einen Ausschnitt, das meine Titten zu sehen war, wenn ich mich nur leicht vorbeugte. Es ist schon ein Ritual was wir dabei veranstalten. Nachdem Ingo sämtliches Material ins Haus getragen hatte, tranken wir noch Kaffee, mein Mann war dabei auch anwesend, beide Männer genossen den Anblick meiner Titten als ich ihnen Kaffee einschüttete und mich dabei vorbeugte. Wie immer hatte mein Mann sein schelmisches Grinsen dabei im Gesicht, er wusste ja wie es weitergeht. Er verabschiedete sich dann und das war dann der Startschuss für Ingo und mich. Aber Ingo hatte nicht viel Zeit, trotzdem sollte er seine Anzahlung erhalten.
Ich: Wo möchtest Du?
Ingo: Ich habe nicht wirklich viel Zeit
Ich: … das heißt?
Ingo: hier?
Ich: am Tisch?
Ingo: gerne
Ich: also auf die Schnelle Art?
Ingo: gerne, magst Du doch auch
Ich: ja, manchmal schon, passt mir heute auch sehr gut
Ingo: … dann beug Dich an den Tisch
Ich ließ es mir nicht zwei Mal sagen, zog einen Stuhl weg, zog mein Kleid etwas höher und beugte mich über den Tisch, stellte meine Beine auseinander und wusste das er jetzt einen ungehinderten Anblick auf meine Kehrseite mit meinem Schlitz hatte. Den Zipper seiner Hose hörte ich, spürte seine Hände auf meinen Hüften, spürte seine Schwanzspitze, er fühlte sich alles schon recht hart an, spürte wie sein harter Schwanz in einem Rutsch in mich fuhr, Ingo begann sofort zu stoßen, rein raus, rein raus, beim raus fast ganz raus aus meinem Fickloch um dann kräftig mit seiner ganzen Länge wieder in mich zu stoßen. Es gefiel mir, ich mag solche Situationen, einfach genommen zu werden, benutzt zu werden, benutze für die Lust eines Mannes. Ich hörte seinen Atem schneller werden, ich wusste, er wird es nicht mehr lange aushalten können, er wird gleich spritzen, in mich abspritzen, mein Fickloch füllen, füllen mit seinem Sperma. Ingo fing an zu stöhnen, ich war nicht so weit, trotzdem ist so etwas gut für mein Kopfkino, vor meinem Auge sah ich ein fickendes Pärchen, sie auf einem Tisch aufgestützt, der Mann hinter er trieb seinen Speer unaufhaltsam in die Frau, ich sah in meinem Geiste wie Ingo mich fickte und stieß. Spürte wie er anfing zu zittern, sein Stöhnen wurde heftiger und lauter, mit einem stumpfen Laut hörte er dann auf mich zu penetrieren, ich wusste, dass er jetzt sein Sperma in mich schoss, sich entleerte, sich in meinem Fickloch entleerte. Ich spürte wie er in mir kleiner wurde, sein Schwanz war fertig, er zog sich aus mir zurück, zog seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir raus, es dauerte nur einen Bruchteil von Sekunden als sein Sperma aus mir raustropft und an meinem Oberschenkel runter lief. Ich hörte wie er sich wieder anzog, nur die Hose hoch, Zipper zu und schon war er fertig, sein Gesicht tauchte neben mir auf, ich war noch immer in der Position wie eben als er mich fickte, er drückte mir einen Kuss auf die Wange, murmelte nur "bis Montag" und verschwand. Ich hörte nur noch wie die Haustür sich schloss und war mit meinen Gedanken bei mir, als ich dann hörte wie sich mein Mann näherte.
Er: das sieht ja sehr einladen aus
Ich: ???
Er: Deine auslaufende Möse
Ich: was bedeutet das jetzt?
Er: das ich mich auch noch an Dir vergehe
Ich: Du willst mich auch benutzen?
Er: ich glaube nicht, dass Du etwas dagegen hast
Ich: gerne, benutze meine volle Möse
Ich hatte es kaum ausgesprochen, das war er schon in mir drin
Er: es flutscht gut
Ich: er hat ja auch ordentlich in mich gepumpt
Er: hat er
Und jetzt begann ein Stakkato in meiner Möse, er fickte mich nach Strich und Faden. Damit ich jetzt auch zum Orgasmus komme, spielte ich an meiner Klit herum, massierte sie und fast gleichzeitig kamen mein Mann und ich zu unserem Orgasmus, ich still und leise er mit eine Urschrei, er bewegte sich noch einen Moment in mir um sich auch noch die letzten Tropfen seines Schleims zu entledigen und mir in meine Möse zu schießen.
Am Montag war es dann so weit, pünktlich um 07.00 Uhr klingelte es und Ingo stand vor der Türe, ich ließ ihn rein, wir begrüßten uns und er fragte nur;
Ingo: wo?
ich: wie am Samstag?
Ingo: ok
ich: wie?
Ingo: wie letztes Mal
ich: also Doggy?
Ingo: ja
ich: komm, gehen wir ins Wohnzimmer
Ich ging zum Tisch, beugte mich vor, spürte Ingos Hände die mir mein Kleid hochschoben und meinen Unterleib damit freilegten, spreizte meine Beine und dann merkte ich schon seine Eichel die sich langsam zwischen meine Schamlippen in mein Loch schoben, ich war noch trocken, er war langsam als er anfing sich in mich zu bohren, es ist nicht ganz einfach, denn Ingo hat einen Mordsprügel, lang und dick, in meinen Erinnerungen den größten den ich je in meiner Möse hatte. Durch das Eindringen merkte ich die langsam in mir ansteigende Geilheit und damit die beginnende Feuchtigkeit in mir. Das machte es für uns beide einfacher. Kaum war er mit seiner ganzen Länge und Dicke in mir, fing er auch schon an zu stoßen und wie ich es erwartet hatte kam er recht schnell, heute waren es gefühlt 4 Minuten als er mit einem tiefen Grunzen seinen Orgasmus ankündigte und sich dann sofort in meinem Loch entlud. Er zog sich aus mir heraus, verstaute seinen Schwanz in der Hose
Ingo: ich fang dann mal an, nachher in meiner Pause um 12 Uhr?
ich: ok
Damit war für seine nächste Entladung gesorgt. Ich ging unter die Dusche und dann nochmal ins Bett zu meinem Mann. Er war wach und auch geil,
Er: wie fühlst Du Dich?
ich: wie eine Nutte
Er: eine Rolle die Dir aber auch ab und zu gefällt, oder
ich: schon, es ist mehr für meinen Kopf als für meinen Körper
Er: ich weiß, aber es war damals Dein Vorschlag
ich: ich habe es nicht vergessen und es ist ja auch ok, außerdem macht es Dich ja geil, wenn Deine Frau ab und zu eine Nutte ist
Er: stimmt, dreh Dich auf den Bauch, ich will Dich von hinten ficken
Schnell drehte ich mich auf den Bauch, stopfte noch ein Kissen unter meinen Unterleib und bot mich meinem Mann mich zu ficken und seine Stöße zu genießen.
Danach duschte ich ein weiteres Mal und wir frühstückten dann gemeinsam.
Pünktlich um 13 Uhr war ich dann bei Ingo, diesmal wollte er geblasen werden, was es für mich einfacher machte, ich musste hinterher nicht duschen sondern nur die Zähne putzen und den Mund ausspülen. Ich hockte mich vor ihn, Ingo hatte schon die Hose runtergelassen und sein Prügel war vor meinem Gesicht, schon halbsteif und ich konnte sofort beginnen meine mündliche Tätigkeit aufzunehmen. Ich mag es, wenn ich spüre wie ein Schwanz in meinem Mund noch größer wird, leckte dann um seine Eichel, saugte daran, blies ihn zu voller Prächtigkeit und dann hörte ich seinen immer schneller werdenden Atem und dann passierte es auch schon, ich hatte den Mund voll mit seinem Schleim den er mir in den Mund gespritzt hat. Ich schluckte alles runter und er hatte schon wieder seine Hose gerichtet und meinte nur, um 17 Uhr mache ich Feierabend, dann sehen wir uns wieder, aber dann in einem Bett.
Er wollte es also in der Missionarsstellung haben, ok, dachte ich mir, im Gästezimmer werde ich alles dann vorbereiten und holte ihn dann pünktlich von seiner Tätigkeit ab, er war schon fertig und zusammen gingen wir in das Gästezimmer. Ich hatte auf der Matratze schon ein großes Handtuch ausgelegt, zog mir mein Kleid aus und legte mich mit breiten Beinen aufs Bett und beobachtet wie Ingo sich auszog. Seine Socken ließ er an, (wie erotisch ), dann kam er mit schon steifen Schwanz zum Bett und legte sich sofort auf mich. Ich hatte mich mir Gleitcreme vorbereitet und als er merkte, dass er leicht in mich eindringen kann stieß er sofort zu und rackerte wie ein Wilder auf mir herum und kam wieder recht schnell und spritze mir meine Möse voll. Es ist schon merkwürdig wo er den ganzen Saft so schnell wieder reproduziert, es war wieder eine Menge Sperma welches aus mir rauslief.
So ging es die ganze Woche, ich musste nur sehen, wie ich meine Termine mit meinem Lover unter einen Hut bringen konnte, auch das war nur eine Sache meiner Organisation, es klappte alles hervorragend. Das geile daran war, das ich dadurch an einem normalen Tag das Vergnügen hatte 6 Mal gefickt zu werden von 3 verschiedenen Schwänzen.
před 2 roky/let
