Statement zu Enema

Nach dem ich bereits zwei Beiträge zum Thema „Statement zum Analsex“ und „Pegging / Strap-on Sex“ geschrieben habe, will ich heute mal über ein paar weitere Vorlieben schreiben, auf die ich häufig angesprochen werde… Eines meiner größten Vorlieben ist ja bekanntermaßen der Analsex. Oft wurde ich danach gefragt, wie ich das mit der Sauberkeit handhabe – ob ich meinen Hintern davor zum Beispiel spüle. Und was ich von dem Thema generell halte. Darauf möchte ich als erstes einmal eingehen, denn es ist ja so ein Ding für sich.
Nun ja, wie ich schon in 2-3 anderen Beiträgen geschrieben habe, hatte ich meinen ersten Analsex mit Vierzehn – eine ganze Weile vor meinem eigentlichen Ersten Mal. Anfangs hab ich mir oft Gedanken darüber gemacht ob es wohl schmutzig sein könnte für den Jungen, bzw. wenn dem mal so war, war mir dies immer sehr peinlich. Nicht für mich selbst, sondern vor dem Jungen. Dann sagte mir mal Einer: wenn du einen Kerl hinten rein lässt, dann sollte er wissen was ihn da erwartet. Wenn er dich in den Po ficken will, nimmt er das in Kauf. Außerdem gibt es ja Kondome und ohne die ging bei mir ohne hin nix, auch wenn man von griechisch nicht schwanger werden kann. So war jedenfalls das Thema, mich vor dem Sex zu spülen, lange kein Thema für mich bzw. kam ich noch nicht einmal auf die Idee. Es wäre ja auch blöd gewesen, man liegt so als Teenager mit einem Kerl auf dem Sofa oder im Bett, ist am Knutschen, rummachen, vielleicht noch in romantischer Atmosphäre und irgendwann ist der Punkt erreicht wo man vögeln will. Da steht man doch nicht auf, geht raus ins Bad und macht dort so etwas Unromantisches wie einen Einlauf. …Während der Boy gelangweilt allein herum liegt und nicht weiß was man gerade tut. Es ihm erzählen wäre mir definitiv noch peinlicher gewesen.
Naja, so ging es viele Jahre. Übrigens auch heute denke ich noch so: ich würde nie eine spontane heiße Nummer oder ein romantischen Abend dafür unterbrechen. Anders ist das bei geplanten, vorbereiteten Sessions. Aber darauf komme ich später noch. Nun jedenfalls begann ich das Thema Einlauf in meiner Studienzeit zu entdecken und das von einer anderen Seite her. Eher so ein bisschen als eine Sex-Spiel-Praktik anstatt als rein dem Zweck dienend. Zum Reinigen vor dem Analsex wendete ich es erst viel später an. Na jedenfalls ist das Ganze auch eine durchaus interessante Geschichte die ich hier mal erzählen möchte.
Es war wie gesagt während meiner Studienzeit. Seit damals habe ich eine sehr gute Freundin. Aus einigen meiner Geschichten ist sie unter dem Namen Nikita bekannt. Also bleiben wir mal bei diesem Namen. Sie war immer schon noch ein Stück verrückter, ausgefallener, versauter, experimentierfreundlicher und weiter als ich. Ihr verdanke ich die spätere Einführung in meine BDSM Vorlieben, die Begeisterung für Spanking und gespankt zu werden sowie noch einiges mehr. Eines Samstagabends lagen wir zusammen auf dem Sofa meiner 42qm 2Zimmer-Wohnung. Dies war ein klassischer Mädels Abend mit bestelltem Essen, Rotwein, Fernsehen, Girl-Talk. Ich weiß noch als wäre es erst gestern gewesen – obwohl schon über 15 Jahre her – dass wir Anfangs vorhatten noch irgendwo auf Party zu gehen, daher hatte ich ein kurzes Lack-Latzkleid an. Ein Überbleibsel aus meiner Jugend in den 90ern, aber dennoch sehr sexy. Nikita trug an dem Abend Lederjeans und ein glänzend silbernes Oberteil.
Egal zurück zum Thema. …Im Fernsehen bekam in einer Filmszene jemand einen Einlauf. Daraufhin meinte ich so zu Nikita, dass ich mich frage wie sich das wohl anfühlt. Obwohl ich gern mal was hinten drin hatte, kannte ich dies noch nicht. Schmutzig grinsend – wie immer wenn es um sexuelle Themen ging – meinte Nikita, dass sie diese Erfahrung schon gemacht hat. Es sei wie sich in den Arsch ficken zu lassen: es kann ziemlich abartig und eklig sein oder aufregend und geil. Es kommt ganz drauf an, wie man denkt, was der Kopf sagt. Aber natürlich auch wie man es angeht. Irgendwie machte sie mich prompt neugierig. „Es ist halt scheiße wenn alles was zuvor rein lief oder rein gespritzt wurde, wieder raus kommt“ gab sie zu bedenken. …Ja okay dass man hinterher die Rechnung für das geile Erlebnis davor bezahlt, kannte ich von anderen Dingen schon. „Du machst mich neugierig. Ich bekomme gerade Lust sowas mal zu probieren!“ gab ich grinsend zurück. Plötzlich wirkte meine herum lungernde Freundin viel munterer. „Na dann probiere es einfach mal.“ Nach eine Pause fügte sie noch hinzu: „Ich kann dir da gegebenenfalls auch Tipps geben!“ Nickend meinte ich daraufhin: „Allein? …Ja musst du auch, ich wüsste gleich gar nicht wie ich das am dümmsten anstellen soll!“ Nikita zwinkerte: „Sag Bescheid wenn du es mal ausprobieren willst, ich helfe dir!“ Wie aus der Pistole geschossen und ganz ohne nachzudenken ging mir das Wort: „Bescheid!“ über meine Lippen. Sie sah mich groß an, hatte meine Reaktion aber wohl insgeheim erwartet. Dann lachte sie laut los …wegen des Wortwitzes. Wir lachten beide, stießen dann mit Wein darauf an. Nun schien der Abend interessant zu werden….!
„Ich bin gleich ganz kribbelig“ gab ich zu. „Egal, wie wollen wir es angehen?“ Meine Freundin grinste daraufhin wieder mit ihrem schmutzigen Blick. „Du hast doch in der Küche irgendwo eine fast leere Flasche Zitronensaft rum stehen.“ Ich nickte: „Die kleine gelbe Plasteflasche, die aussieht wie eine Zitrone, nur mit langem Hals?“ „Ja, genau die. Sehr gut.“ Nikita überlegte kurz. „Außerdem brauchen wir noch was um hier nix vollzusauen. Vielleicht ein, zwei Handtücher?“ Mir aber kam eine bessere Idee als Handtücher. Aus einem Schrank holte ich eine Wachstischdecke. Diese hatte ich von meiner Mutter mal bekommen, konnte sie aber hier eh nicht verwenden, da ich keinen großen Esstisch besaß. Als wasserdichte sowie abwischbare Unterlage eignete sie sich aber hervorragend. Während ich sie auf dem Sofa ausbreitete, ging Nikita in die Küche und kümmerte sich um das Werkzeug. Aus der kleinen Plastikflasche leerte sie den Zitronensaft aus. Dann füllte sie diese so gut es ging mit warmen Wasser.
Wieder zurück in meinem kleinen Wohnzimmer, wollte ich mich gerade ausziehen. „Der Slip reicht und dann auf den Bauch legen!“ sagte sie. Kaum lag ich auf der ausgebreiteten Wachstischdecke setzte sich Nikita neben mich und schob mein kurzes Kleid soweit hoch, dass sie meinen Po komplett freilegte. „Bist du bereit?“ fragte sie. „Jep“ lautete meine knappe vorfreudige Antwort. Mich machte das ganze so ein bisschen geil.
Da wir beide Bi sind hatten wir keine Berührungsängste. ….Hatten wir doch schon seit einiger Zeit zusammen herumprobiert und uns miteinander vergnügt, wenn kein gescheiter Kerl für Spaß zu finden war. Sanfte streichelte Nikita kurz meinen Hintern, dann spreizte sie meine Pobacken. Mit etwas Spucke feuchtete sie mein Hintertürchen an. Jetzt war ich ziemlich aufgeregt. Da spürte ich die Spitze der Flasche. Sachte bohrte Nicki das Ding wenige Zentimeter in mein Loch. Das kleine Gewinde vom Schraubverschluss störte etwas, aber sonst das üblich aufreizende Gefühl etwas in den Po zu bekommen. Mein Gesicht auf die Wachstischdecke gelegt, die in meinen Gedanken einem Latexlaken gleich kam, entspannte ich mich.
„Und wie fühlt es sich an?“ fragte meine Freundin. Nach kurzer Analyse meinte ich: „Also abgesehen von der Zitronenflasche merk ich nix.“ Da drückte sie die Flasche etwas mehr zusammen. Nun spürte ich etwas. „Ja jetzt!“ sagte ich. „Ich kann eine Flüssigkeit spüren. Allerdings nur ganz dezent.“ Nach kurzer Zeit war die Flasche leer. Es waren allerhöchstens 100 Milliliter, war die Flasche doch bestenfalls halb voll gewesen. „Na?“ fragte Nikita während sie die Flasche aus mir zog. „Interessant, aber irgendwie total unspektakulär“ gab ich zurück. „Willst du noch mehr?“ kam prompt die Frage. Da brauchte ich an sich nicht überlegen. Bislang fühlte es sich an als sei gar nix passiert. „Sicher doch!“ sagte ich. Meine Freundin reichte mir die Plastikflasche. Dann hol Nachschub aber schaff die erste Ladung erst einmal weg. Nur für den Fall das dies deine Meinung ändert.
Fünf Minuten später war ich wieder da. „Hab mal kurz aus dem hintern gepinkelt“ lachte ich. „War aber nicht unangenehm.“ Mit diesen Worten übergab ich ihr die Flasche wieder. Mir war es gelungen sie fast komplett vollzusaugen. Gerade als ich mich hinlegen wollte, stoppte mich Nikita. Sie nahm die Wachstischdecke weg, setzte sich auf das Sofa, legte die Decke über ihre Schenkel und bat mich, mich darüber zu legen. In der Tat war dies noch ein wenig cooler. Abermals schob sie mein Kleid hoch. Es kam was kommen musste. Bevor sie fortfuhr gab sie mir ein paar Klapse. Oh ja, noch ein bisschen spanking on Top, machte die ganze Sache natürlich noch aufregender. Dann führte sie mir den Flaschenhals erneut ein. Bei diesem Mal drückte sie das Gefäß allerdings nicht so sachte wie beim ersten Mal. Nein, sie presste es regelrecht energisch zusammen. Augenblicklich glitt ein leichtes Stöhnen über meine Lippen. Ich konnte deutlich den feinen Strahl in meinem Hintern spüren der aus der Flasche in meinen Darm schoss. Es war ein aufregendes kitzeln! Zugleich fühlte ich die Flüssigkeit und dazu noch das mich etwas zu füllen begann. Wobei letzteres noch sehr moderat war. Gerade begann ich mich daran zu gewöhnen, damit anzufreunden und es irgendwie geil zu finden, da war die Flasche erneut leer. Nicki zog sie heraus und spankte mich noch ein wenig, was sie nun auch begann geil zu machen. Nach gut 5 Minuten begann ich jedoch zunehmend den Drang zu verspüren aufs Klo zu müssen. So verschwand ich.
„Ja okay, das fühlte sich jetzt doch ein wenig wie durchfall an“ berichtete ich, als ich wieder bei Niki zurück war. „Aber war okay. Doch das Gefühl als das Wasser so rein spritzte war irgendwie cool. Hatte was Erregendes!“ Nikita lachte: „Ich weiß. Wenn es einfach nur so reinläuft merkt man kaum was. Aber so mit einem kleinen Strahl hat das was.“ „Jep“ nickte ich. „Schade dass die Flasche nicht viel hergibt. Für den Begin ist die zwar völlig ausreichend. Aber irgendwie hab ich Lust noch weiter zu gehen. Das Spiel noch ein bisschen auszubauen.“ „Ha ha ha!“ lachte Niki. „Biste auf den Geschmack gekommen?“ „Naja das würde ich nicht sagen, aber ich würde gern mal noch etwas weiter machen wenn wir schon mal angefangen haben. Bin gerade in Stimmung.“ „Da bräuchten wir aber besseres Werkzeug. Ne große Spritze wäre da perfekt.“ Nachdenklich schauend grübelte ich kurz ob ich was Passendes habe. „Nein da habe ich leider nix. Aber der Gedanke an so ein Docktorspiel hat was. Hey verdammt ich werde schon wieder feucht.“ Wir lachten beide, dann fuhr ich fort. „Da kommen bei mir so Gedanken an eine Klinik irgendwo im Walt auf. Weist du so ein verlassenes Ding. So mit alten Fliesen und antiquerten Instrumenten. Und dann da so in Latexgekleidet solche versauten BDSM-Docktorspiele.“ Jetzt sah mich Nikita mit großen Augen an – ihr typischer Blick wenn sie von etwas überrascht, fasziniert und begeistert ist. „Ja, ich kann es mir bildlich vorstellen! Wäre ‘ne geile Sache, da bekomme ich – jetzt wo du das sagst – auch gerade Lust drauf. Na wenn wir mal irgendwo so eine verlassene Klinik finden… Aber he für den Moment könnten wir ins Bad gehen und unter der Dusche weiter machen.“ Nun sah ich sie groß an. Die Idee war gut. „Nur bezüglich Outfits müssen wir uns noch was einfallen lassen, finde ich.“ Derselben Meinung war auch Niki. Man konnte ihre Gedanken förmlich rattern sehen. „Lange PVC Schürzen oder so könnte ich mir für so ein Szenario gut vorstellen“ meinte sie nach kurzer Zeit. „Sowas haben wir zwar nicht, auch nix vergleichbares. Aber wir könnten ja irgendwie improvisieren.“ Jetzt begannen meine Gedanken zu rattern. Da kam mir meine Wachstischdecke in den Sinn. „Bingo!“ grinste ich und erntete prompt Nikitas erhobenen Daumen. „Daraus lässt sich was machen.“ Ich besorgte uns noch schnell eine Schere, Kuli, Lineal und ein Band, dann legten wir los. Im Nuh bastelten wir uns eine knöchellange Latzschürze sowie eine knapp knielange Hüftschürze, aus dem was übrig blieb. Letzteres könnte genauso gut auch ein Rock mit hohem Schlitz hinten darstellen. Das seidenmatte, fast glänzende Material sah gut aus – wirklich fast wie eine PVC, Latex- oder Gummischürze. Es war nur ein klein wenig steifer, was uns jedoch nicht störte.
Wir leerten noch unsere Weingläser, zogen uns dann aus und gingen ins Bad. Nikita legte die lange Schürze an, ich die kurze. Schon dabei kribbelte es in meiner Magengrube. Als nächstes stellten wir einen leeren Wäschekorb in die Badewanne und schraubten den Brausekopf vom Duschschlauch. Bevor wir zur Tat schritten küssten wir uns. Etwas das wir nur selten taten – nur wenn wir voll in einem Spiel waren. Doch ich liebte es ihre Lippen auf meinen zu spüren. Eine Frau zu küssen war stets etwas ganz anderes. Auch wenn ich Männer bevorzugte – in dem Moment liebte und genoss ich es. Während dessen griff Niki um mich, packte mich fest am Po. Gleich darauf spürte ich einen Finger tastend in der Nähe meiner Rosette. Ihr Finger umkreiste meinen Anus. Sie begann mich an zu triggern in dem sie mir die Fingerspitze leicht in meinen Po zu stecken versuchte. Da mein Hintern im bevorstehenden Spiel ohnehin im Fokus stehen würde, beschloss ich den Spies vorher kurz zu drehen. Mich von ihr gelöst, bewegte ich sie dazu, sich herum zu drehen und halb vorgebeugt am Waschbecken abzustützen. Währenddessen kniete ich mich hinter Nikita. Da zeigte sich der große Vorteil einer Schürze als Outfit in solch einem Spiel: der Po lag frei. Mit den Händen zog ich ihre Pobacken leicht auseinander, sodass meine Zunge bequem ihre Rosette erreichen konnte. Der leicht süßliche Geruch stieg mir in die Nase, machte mich geil. Gleich darauf war es meine Zungenspitze die sie geil machte. Nur allzu gut wusste ich wie hoch erregend dass für die geleckte Person ist. Bei einer Leck-Pause konnte ich mit meinen Fingern fühlen dass ihre Muschi ebenso feucht war wie meine.
Langsam wollte ich nun aber das tun, was wir eigentlich vor hatten und ließ von ihr ab. Doch der Anblick von ihr, als ich aufstand – wie sie so vorgebeugt am Waschbecken stand, nur mit dieser langen Schürze bekleidet, den nackten Po herausgestreckt …Da konnte ich einfach nicht anders, als das Kabel meinen Föhns zu nehmen, eine Schlaufe zu machen und ihr damit ein paarmal auf den Arsch zu hauen. Nicht zu sehr jedoch, es war ja eher symbolisch. Dennoch prägte sich bei mir der Gedanke ein, diese Aufmachung bei zukünftigen SM-lastigen bzw. Spankingspielen öfters als Outfit benutzen zu wollen.
„Na gut“ sagte ich. „Zurück zum eigentlichen Thema. Legen wir los!“ Ich stieg in die Wanne, kniete mich hin und beugte mich über den Korb. Niki nahm den Duschschlauch, schob meinen “Rock“ oder meine Schürze so bei Seite dass mein Po gänzlich frei lag. Dann drehte sie das Wasser auf – nur ein ganz leichter warmer Strahl. Mit zwei Fingern spreizte sie meine Pobacken. Da sie den metallummantelten Schlauch nicht in meinen Hintern einführen konnte, drückte sie lediglich die Öffnung fest gegen meine Rosette. Erst merkte ich nur wie das Wasser vorbei schoss und an meinen Beinen herunter lief. Doch dann, als sie die Position des Schlauches noch etwas optimierte, spürte ich plötzlich einen Wasserstrahl in meinen Arsch schießen. „Ohhhh waaah!“ stöhnte ich leicht auf. Das war irgendwie geil! An der Stelle wo das warme Nass das innere meines Körpers betrat, fühlte es sich ziemlich aufregend an. Ich versuchte das Gefühl aufzunehmen, einzuordnen, abzuspeichern. An sich war es recht eigenwillig. Da ich aber in einem Zustand ziemlicher Erregung war, übersetzte es mein Kopf in: weiter antörnend.
Nach ein paar Augenblicken zog Nikita den Schlauch weg. Sie wollte es nicht gleich übertreiben, schließlich kannte sie das Spiel und wusste wie es sich anfühlte. Als ich jedoch verwundert über meine Schulter blickte, kurz davor sie zu fragen warum sie aufhörte, machte sie weiter. Das geile Gefühl kam zurück. Ganz gab ich mich diesem hin. Momente später fühlte ich jedoch den Druck in mir wachsen. Zunehmend verspürte ich das Bedürfnis mal aufs Klo zu müssen. Bei meinem ersten leichten Stöhnen zog Nikita den Schlauch abermals weg. „Was ist?“ fragte ich. „Ich will nicht dass du platzt!“ scherzte sie. Trotz dass Niki aufgehört hatte, glaubte ich der Druck in mir würde weiter wachsen. „Na los süße, lass es wieder raus!“ grinste meine Freundin. Mir jedoch war das etwas peinlich, daher ging das nicht so leicht, obgleich ich inzwischen echt mal eilig musste.
Ich beschloss mich aufzurichten, mich hin zu hocken. Dabei hatte ich Angst vor einer hässlichen Sauerei. Zugleich drückte ich, als säße ich auf dem Klo – konnte es eh nicht länger halten. Ein scharfer Strahl klares Wasser schoss aus meinem Hintern gegen den Boden der Wanne. Peinlichkeiten waren nicht dabei. Dies beruhigte mich. Ein bisschen unangenehm war dieser Teil des spielen schon. Aber gut, andere Spiele die wir schon gespielt hatten waren auch nicht durchgehend immer angenehm – fesseln, spanking, manche Momente beim Analsex. Insgesamt empfand ich es aber schon als sehr aufregend. Von daher wollte ich weiter machen.
Nikita empfand ihre Position außerhalb der Wanne als suboptimal. Sie wollte näher dran sein. Daher verwarfen wir die Idee mit dem Wäschekorb. Das Ding flog aus der Wanne, ich rutschte etwas vor und beugte meinen Oberkörper über den Wannenrand der Stirnseite. So hatte meine Freundin hinter mir Platz und ihre Schürze machte auch mehr Sinn – jetzt konnte sie ebenfalls nass werden. Damit ging es in die 2. Runde.
Ich machte ein Hohlkreuz, streckte meinen Po möglichst weit heraus. Zudem griff ich nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander – genauso wie ich es bei richtig geilen Arschficks tat. Nikita setzte den Schlauch wieder an, drückte ihn gegen meine leicht geöffnete Rosette. Sofort fühlte ich erneut das Wasser in meinen Po spritzen. Die Augen geschlossen saugte ich es förmlich in mich auf. Ich fühlte mich so herrlich untergeben, ausgeliefert, fast schon erniedrigt. Diesmal hielt Nikita den Schlauch deutlich länger in Position. Erst als ich bereits einigen Druck in mir spürte und Luftholte um nach einer Unterbrechung zu betteln, unterbrach sie. Wie so oft war ich erstaunt darüber, wie gut meine Freundin meine Körpersprache lesen konnte.
„Bleib gleich so und lass es wieder raus!“ forderte sie mich auf. Brav gehorchte ich. Anscheinend war ich diesmal nicht ganz so angespannt, denn ich musste nicht so sehr pressen. Recht schnell spritze das Wasser aus meinem Arsch. Im hohen Bogen schoss der Strahl nach hinten gegen Nikitas glänzende Wachsschürze, die damit ihre Daseinsberechtigung belegte. Okay ich musste zugeben dass dieser Part nicht der aller angenehmste auf Erden war. Doch meine Freundin kam nun so richtig in Stimmung und verpasste meinem Hintern gleich die nächste Ladung. Diesmal hielt sie den Schlauch nicht ganz so lang an meine Rosette. Stattdessen begann sie mich zu fingern, noch bevor ich beginnen konnte das Wasser wieder los zu werden. Langsam wurde es echt abgefahren.
Dank des reichlich Weines zu vor kamen wir allmählich in ein Level, an dem es keine Limits oder Tabus mehr zugeben schien. Für einen kurzen Moment verschwand Nikita aus dem Bad. Als sie zurückkam, sah ich, dass sie eine recht große Karotte aus der Küche geholt hatte. Diese säuberte die rasch am Waschbecken, dann stieg zurück in die Wanne.
Zu Beginn spielte sie erst einmal etwas mit ihren Fingern an meiner Muschi und Rosette herum, währen ich mit geschlossenen Augen genoss. Dann kam der Wasserschlauch wieder zum Einsatz. Ein weiteres Mal fühlte ich wie sie ihn an mein Hintertürchen drückte, dass warme Nass in mich schoss und mich füllte. Kaum hatte sie den Schlauch bei Seite gelegt, spürte ich die Karotte in mein triefendes Arschloch eindringen. „Oh whaa…“ stöhnte ich auf, nicht richtig wissend, was ich davon halten sollte. Nikita fickte meinen gefluteten Hintern mit dem Gemüse. Ich – mit dem Oberkörper über das Wannenende gebeugt – klammerte mich daran fest, biss mit auf die Unterlippe. Das war schon recht heftig und dennoch irgendwie geil. Zugern wollte ich das Wasser wieder loswerden, doch es ging nicht – verschloss doch der Möhrenkolben den Ausgang. Durch das Wasser übertrugen sich die Fickbewegungen weit ins Innere. So hatte ich zumindest das Gefühl. Nun konnte ich nicht länger wiederstehen und griff mir zwischen die meine Beine um meinen Kitzler zu stimulieren. Schon begann das Ganze sich gleich deutlich geiler anzufühlen. Indes zog Nikita die Karotte immer mal kurz aus meinem Loch. Jedes Mal schoss ein Schwall Wasser hinterher, gegen ihre Schürze.
Bei einem kontrollierenden Blick hinter mich entdeckte ich, dass inzwischen auch Nikita eine Hand unter der Schürze hatte, wo sie sich vermutlich fingerte oder gar selbst mit dem Wasserstrahl bearbeitete. Irgendwann hörte ich sie nur kräftig stöhnen, bevor sie sich auf meinem Hintern und Rücken abstützte.
„Bist du gekommen?“ fragte ich. Sie kicherte: „ja scheiße, ich konnte nicht länger, ich war so aufgeladen von dem ganzen Spiel.“ Nach einer kleine Pause meinte sie schließlich: „so jetzt bist aber du dran!“ Während ihrer Worte zog sie die Karotte aus mir. Gab mir damit endlich die Chance mich ganz zu entleeren. Unter dessen spülte Sie die Möhre gründlich ab, auch wenn sie keinerlei Verschmutzungen aufwies. Dann schob sie mir das gute Stück in meine Muschi. Parallel begann sie wieder mit dem Wasserschlauch an meiner Rosette herum zu spielen. Diesmal drückte sie ihn allerdings nicht einfach dagegen, sondern drückte ihren Daumen so darauf, dass er den Schlauch fast verschloss. Nur ein dünner scharfer Wasserstrahl spritze hervor. Mit jenem zielte sie auf mein Poloch. Es kitzelte, juckte, kribbelte sehr erregend. Zugleich fühlte es sich an, als wenn auch ein gewisser Teil des Wasserst in meinen Po hinein gelangte. Das in Kombination mit der fickenden Möhre in meiner Möse und meinen eigenen Fingern an meiner Klit gaben mir den Rest. Nun kam auch ich. Rythmisch spritzte dabei das Wasser aus meinem Hintern.
Nach dem heftigen Höhepunkt saßen wir beiden noch ein wenig an uns herum spielend in der Wanne, bevor wir raus gingen und auf die gelungene Aktion noch ein Wein auf machten.
…Diese Aktion in jener Nacht hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich war ein wenig auf den Geschmack gekommen. Nix was ich nun immer brauchte, aber hin und wieder, so ein-, vielleicht auch zweimal im Jahr machten wir etwas Derartiges. Zumindest bis ich mit meinem jetzigen Mann zusammenzog. Wir experimentierten auch noch anderweitig in der Richtung. So erinnere ich mich, dass wir einmal eine Art Docktorspiel daraus machten. Wir besorgen uns zwei recht große Spritzen. Die passive legte sich aufs Bett, auf das wir zuvor ein Gummilaken gelegt hatten. Die Aktive füllte die Spritze mit Wasser und spritze es der anderen dann in den Arsch – quasi wie ein Einlauf. Wir schauten dabei wer mehr aufnehmen konnte. Nikita gewann erwartungsgemäß.
Natürlich waren bei diesen Spielen auch immer unsere selbstgebastelten Schürzen ein Bestandteil des Ganzen. Wir entwickelten einen kleinen Fetisch dafür, da wir sie mit diesen Spielen assoziierten. Irgendwann kauften wir uns richtige. Es erregte uns immer schon tierisch, wenn wir beim Vorbereiten irgendwelcher versauten Spiele die Schürzen anlegten. Es war manchmal wie ein Ritual.
Seither habe ich auch einen Fetisch für Schürzen, egal ob PVC, Latex, Gummi oder Leder. Bei gewissen Sexspielen trage ich gern mal eine. Von vor wirkt man dominant, unantastbar, wie ein langes Kleid. Von hinten laden sie zum ficken ein, haben was Devotes. Das reizt mich daran. Lange Röcke, besonders mit hohem Schlitz hinten sind für mich quasi eine öffentlichkeitsfähige Ableitung daraus. Im Laufe der Zeit entdeckte ich zudem noch die Spanking-Skirts (Po freie Röcke) für mich, die auch gut passen – bei solchen und anderen Spielen. Mein Mann teilt glücklicherweise die Leidenschaft von mit bzw. für ihn kommt diese sehr willkommen bei unseren Spielen.
Aber gut zurück zum eigentlichen Thema Einlauf… Tja wie gesagt haben mich jene Spiele und Experimente mit Niki da schon etwas Blut lecken lassen. Nichts desto trotz ist es als Praktik wenn ich mal Bock dazu habe ganz interessant. Aber es ist dennoch nichts dass ich öfters wöllte und daher auch nicht, dass ich generell zur Vorbereitung vor jedem Analsex mache.
Wo mein Mann und ich es jedoch schon praktizieren ist bei umfangreicheren (BDSM) Sessions, gerade auch wenn Anal ein wesentlicher Bestandteil des Ganzen ist und / oder wir bzw. einer von uns schätzt dass es ohne Spülung schmutzig werden könnte. Gern lassen wir dann diese Vorbereitung aber mit ins Geschehen der Session einfließen, damit wir was davon haben. Als eine reine stand-alone Praktik, die nicht zur Vorbereitung dient – so wie an dem oben beschriebenen Abend mit meiner Freundin – praktizieren wir Einlauf-Spiele jedoch nicht.
Was wir allerdings schon ein paar Mal gemacht haben (auch mit Niki hab ich das schon gemacht), ist ein „Luft-Einlauf“. Also sprich in dem man Luft statt Wasser verwendet. Ist eine sauberere und angenehmere Sache, die auch mal reizvoll sein kann z.B. im Rahmen eines BDSM-Spiels. Das dient natürlich keinerlei reinigendem Zweck, ist aber auch irgendwie aufregend, finde ich.
Last but not least bleibt noch zu erwähnen, dass ich bei dieser Praktik trotzdem lieber der Passive / Devote bin.
Nun gut das soll an der Stelle mal ein Beitrag zum Thema Einlauf und andere Fetische gewesen sein. Ich würde mich durchaus freuen hierzu interessante Kommentare zu lesen. Ganz besonders interessiert mich natürlich die Meinung anderer Frauen zu den beschriebenen Themen, und was es da so für Erfahrungen gibt.
PS. Als nächstes schreibe ich vielleicht noch ein Beitrag zu meiner Vorliebe BDSM & speziell Spanking – mal sehen…

LG eure (c) Biancanal
Zveřejnil(a) Biancanal
před 3 roky/let
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lartiste1954
lartiste1954 před 1 rok
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Domdomdu
Domdomdu před 2 roky/let
Klasse 
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latexdesires
latexdesires před 2 roky/let
do Biancanal : Yes - I'll try it!  Does it just give you a feeling of fullness?
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Biancanal
Biancanal Publisher před 2 roky/let
do latexdesires : thank you and yes, try it with air and let me know you it was for you
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latexdesires
latexdesires před 2 roky/let
Thank you for sharing your exploits.  I love giving myself enemas.  I generally use warm water or fresh piss, but I'm unfamiliar with an 'air enema' - sounds intriguing.
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nick430
nick430 před 2 roky/let
Sehr geile Geschichte!
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Biancanal
Biancanal Publisher před 3 roky/let
do eleganz : dann nur zu, schreib es mal hier in die Kommentare
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eleganz před 3 roky/let
Hm, ja. Ich hatte bis vor kurzem auf xhamster eigenen "Blogg" mit WE- / Medizin-Stories. Wurde aber praktisch nicht angenommen --> gelöscht!  Tjaaaa.....
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Biancanal
Biancanal Publisher před 3 roky/let
do eleganz : Dann schreib es doch hier mal als Kommentar :wink:
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eleganz před 3 roky/let
Klingt gut! Sehr gut. Wüßte da aber noch deutlich meeeehr!
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brain0r před 3 roky/let
"Da ich aber in einem Zustand ziemlicher Erregung war, übersetzte es mein Kopf in: weiter antörnend." - haha. Irgendwoher kenn ich das
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