Volljährig (3) Ende

Liebe?

Seine Hand voll mit Duschbad strich schon einschmeichelnd über meine rechte Hinterbacke. Da war kein Zweifel, dass mein Körper mit bei der Sache war, denn mein Schwanz erhob sich schon wieder halb mit einem sichtbaren Ruck.

Was sollte ich mit ihm anstellen, wie mich bei ihm bedanken? Ihn blasen, schoss mir durchs Gehirn. Ja, das könnte ihm vielleicht gefallen. Aber ich wäre schon zufrieden gewesen, wenn ich die Gelegenheit bekäme, ihn innig in den Armen zu halten. Seine braune, glatte Haut zu fühlen, seine Muskeln, ihn einseifen, überall berühren. Das allein wäre schon herrlich.

Jason sah mir in die Augen und grinste wissend. Er erzeugte einen Berg Schaum auf seiner Hand.
„Komm‘ doch und mach’s mir.“
Das war’s dann, diese Einladung hätte ich gar nicht gebraucht. Sein schlanker, wasserglänzender Körper, die romantisch blauen Augen, einfach unwiderstehlich,. Ich ahnte, ich würde im Fall des Falles alles für ihn tun, was er wollte. Ich schmiegte atemlos meinen Körper an seinen Rücken, seine Hinterbacken und Oberschenkel. Meine Hände glitten um seine schmalen Hüften, verrieben Schaum auf der seidig nassen Haut seines Bauchs und die Brust hinauf. Es war wie eine Umarmung. Oh Mann. So in der Art war es auch gemeint. Jedenfalls von mir.

Jason stöhnte leise und drückte sich an mich. Ich hütete mich, an seine Schätze zu gehen. Er hatte schon so lange eine Erektion, er wäre sicher sofort explodiert. Nein, dafür wollte ich mir alle Zeit der Welt nehmen, oder besser noch, es sollte von ihm ausgehen. Sicher hatte ich jetzt voll die Latte, und ungewollt drückte sie sich fühlbar gegen seinen Schenkel, aber ich rieb sie nicht an ihm oder stieß sie in sein festes Fleisch.

Nun drehte er sich herum zu mir, glitt mit seinen Händen meine Arme entlang, so dass ich ihn nicht loslassen musste. Er sah mir in die Augen, wobei unsere Nasenspitzen sich fast berührten. Sekundenlang hörte ich nur das Rauschen des Wassers und meinen Herzschlag.
„Ich mag‘ deine romantischen Augen“, flüsterte er nach einer längeren Pause.
Ich konnte nicht anders, ich wurde rot, obwohl ich mich an seine Komplimente allmählich gewöhnte. Scheu lächelte ich ihn an und fühlte mein Herz noch deutlicher schlagen. Jason grinste. Er schob mich unter den Brausestrahl, und seine Lippen näherten sich auffordernd den meinen. Das warme Wasser floss unsere Körper herunter, und der große, braune Junge wollte, dass ich ihn küsste, ihn schmeckte.

Mein Freund bewegte seine Hüften eine Handbreit von mir weg, bog seinen harten Schwengel mit einer Hand etwas nach oben und brachte ihn in einer Linie zu meinem. Dann presste er sich fest an mich. Ich zitterte in seinen Armen, und mein Atemstoß traf seine Lippen im Moment der Berührung unserer Schwänze. Seine Lippen strichen über meine. Ich zuckte zusammen, als ich seine Hände an meinen Hinterbacken fühlte. Zusätzlich rieb sich nun sein Penis langsam an meinem, geschmiert durch Wasser und ein wenig Schaum. Meine Hände krallten sich in seinen starken Rücken.

„Dein Körper fühlt sich so gut an“, seufzte er, pflanzte ein paar Küsse von meiner Unterlippe abwärts zu meinem Kinn.
„Du…deiner auch.“
Ich rang nach Atem und drückte Jason immer noch an mich. Seine harte, warme Rute presste sich in meinen Bauch wie ein Stück poliertes Holz.
„Alles okay bei dir?“ fragte er mich.
Ich nickte ein wenig geistesabwesend, schloss meine Augen und versuchte angestrengt, meine Gefühle zu ordnen.

Jason strich mit seinen Handflächen über meine Schultern.
„Schlank, zierlich bist du. Echt niedlich. Ich denk’ mal, ich könnte dich jetzt spielend leicht hochheben.”
Richtig, er war größer, muskulöser als ich. Aber das war genau das, was mich anzog.
„Ich mag dich genauso, wie du bist. Du bist perfekt.“
Seine Hand erhöhte ihren Druck, die Finger griffen prüfend in mein Fleisch. Jason wollte wohl den ersten Schritt machen, und ich würde ihm gerne folgen, überall hin, wohin er es wollte.
„Lass‘ uns nochmal küssen“, schlug er vor. „Du, so schön glitschig nass und mit so einer harten Latte. Das törnt mich voll an.“

Er schlang seine Arme um mich. Unsere Körper schmiegten sich aneinander. Irgendwie fühlte ich mich angenommen und geborgen. Das machte mir Mut. Ich legte meinen linken Arm über seine Schulter. Meine Hand erreichte fast seine Hüfte. Fast instinktiv griff meine andere Hand nach seinen Hinterbacken, griff in das feste Fleisch, massierte und rieb sie. Nur eine Sekunde später pressten sich meine Lippen auf seine. Diesmal war mein Kuss fordernder, dringlicher. Diese Dusche war wie ein Traum, ein heißer, feuchter, drängender Traum.

Jasons Zunge war in meinem Mund. Seine Arme umschlangen mich. Er war nackt, nass und sein starker Körper presste sich saugend fest an meinen.
„Bitte berühr‘ mich, überall. Fass’ mich an, Marc.”
Trotz des rauschenden Wassers hörte ich sein Keuchen. Dann fokussierten sich alle seine Sinne auf seine Brust. Zaghaft berührte ich ihn, hoffte, meine Handflächen waren weich und anschmiegsam. Meine Finger folgten den Rundungen seiner Muskeln, langsam und fast andächtig, als ob ich ihn anbetete. Konnte das sein? War er ebenso verliebt in mich, wie ich in ihn? War das wahr? Er, der absolut bezauberndste Junge?
Meine forschenden Finger fanden seine Brustwarzen.
„Oh, ja…“
Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Brust. Nun rollte ich sie zwischen den Fingerspitzen.
„Überempfindlich da?“ flüsterte ich mit einem neckischen Lächeln.

Er öffnete meinen Mund, um etwas zu sagen, aber meine nun herzhaft kneifenden Finger ließen ihn zusammenzucken. Er stöhnte auf, aber seine Augen verrieten, er genoss die leicht schmerzende Lust. Nun saugte ich an seiner Brustwarze, knabberte an Ihnen mit den Zähnen. Sein Schwanz schien explodieren zu wollen, so fühlbar hart war er geworden.
Ich griff nach der Flasche Duschbad, erzeugte einen festen Schaum in meinen Händen, während er seine Hände weiter an meinen schmalen Hüften hielt. Nun griffen seine Finger in das Fleisch seiner prallen Hinterbacken.
„Fass‘ mich da ruhig an“, schnurrte ich. „Ich mag das sehr.”

Er änderte meinen Griff an meinen Arschbacken ein wenig, so dass jede meiner Hinterbacken seine Handfläche füllte, und seine Fingerspitzen in die Kerbe drangen, wo meine Backen sich trafen.
Ich seifte seinen Schwanz ein, der so angeschwollen war, dass die rote Eichel aus der Vorhaut kroch und die kugeligen Eier angehoben wurden. Dann presste ich mich an ihn, legte meine Arme um seine Schultern. Jason begriff, wozu ich meinen Schwanz so glitschig gemacht hatte.
„Marc, das ist gut.“

Unsere Schwänze glitten aneinander, dann auch mein Bauch an seinem. Jason bewegte seine Hüften angeregt vor und zurück. Ich stimmte meine Bewegungen auf seine ab, starrte in diese verdammt blauen Augen, während er angeregt meine Arschbacken knetete. Ich fühlte mein Herz schlagen und erkannte an seinem Stöhnen, gleich würde er es nicht mehr zurückhalten können. Er würde seinen Samen von sich geben mit mir in meinen Armen.
Jason legte seinen Kopf zurück und stöhnte laut auf. Seine Finger krallten sich fast schmerzhaft in die Muskeln meiner Arschbacken. Ich hatte nun die Gewissheit, er würde mir nun bald seinen Samen schenken. Meine Hände streichelten seinen Rücken, seine Hinterbacken. Unsere Körper rieben sich aneinander, hin und wieder ein flüchtiger Kuss, ein Blick in seine Augen.

Ich hatte Jasons volle Aufmerksamkeit, das bezauberte mich am meisten. Der spreizte seine Schenkel etwas mehr, zog mich fester an mich. Unser gemeinsames tiefes Stöhnen zeugte von unserer gemeinschaftlichen Lust.
„Weißt du, dass du so noch anziehender bist?“
Das Blut war in Jasons Brust und Nacken gestiegen. Seine Haut wurde dunkler, dann auch sein Gesicht.
„Scheiße, ich komme! Komm’ nimm es in den Mund, schluck’ es!”
Er entließ mich aus seinem Griff, als sein Körper gebeutelt wurde. Schnell kniete ich mich hin, richtete seine Schwanzspitze auf meinen geöffneten Mund. Ich wollte seinen Samen schmecken, und er enttäuschte mich nicht.

Auch er war wohl mehrere Tage sein Sperma nicht losgeworden, denn er schoss eine gewaltige Ladung in meinen Mund. Es war nur natürlich, sie auf der Zunge zu schmecken und dann zu schlucken. Mein Schlürfen klang wie das eines verdurstenden Manns, der den ganzen Tag kein Glas Wasser hatte.

Schnell, fast zu schnell, war sein Orgasmus zu Ende. Zum letzten Mal schluckte ich, genoss das Aroma. Jasons Schwanz wurde langsam weich. Ich küsste seine Schwanzspitze, hörte ihn über mir leise stöhnen. Als ich nach oben blickte, trafen sich unsere Augen. Ich erinnerte mich an den Geschmack seines Lebenssaftes, so als würde ich ihn noch auf der Zunge haben. Er lächelte.
Ich stand auf und Jason zog mich an sich. Wir waren uns nah, nackt, nass und heiß, mit schnellem Atem. Sein Biss an meinem Schlüsselbein war härter, als ich erwartet hatte, und ich stöhnte schmerzlich auf. Dann sagte er es:
„Möchtest du mich ficken?“


Ich genoss das Gefühl, wie seine aufgeregten Finger mich entdeckten. Wir lagen auf dem Podium hinter dem verschlossenen Vorhang, die Haut immer noch ein wenig feucht.
„Jason?“
„Meinst du es ernst? Willst du wirklich, dass ich dich ficke?“
Er nickte.
“Gut, dann hast du mich gleich ordentlich und eng in deinem süßen Arsch.”

Er sah herauf zu mir, ein wenig Unruhe in seinen Augen, als ich ihn dort fingerte, jede Menge Gleitgel in sein Loch brachte, bis er aufgeregt keuchte.
„Also bei mir war es so: Es hat etwas weh getan am Anfang, aber dann habe ich das Gefühl für deinen harten Schwanz bekommen, und dann war es echt gut. Jetzt sein ruhig und leg‘ dich auf den Rücken.”
Es war das erste Mal, dass ich einen Jungen fickte, aber was für ein erstes Mal! Und es war ein Junge, in den ich mich verliebt hatte. Der gesagt hatte, wie wundervoll alles war, und nun wollte er sich mir schenken, hob hingebungsvoll seine weit gespreizten Beine gegen meine Brust. So wartete er auf mich. Ich zog seine Arschbacken auseinander, einladend und lockend war sein Loch.

Da war es, wartete auf meinen Schwanz, und ich spreizte die Backen erneut, versetzte ihnen ein paar herzhafte Klatsche, um sie aufzuwärmen. Dann presste ich meinen Mund auf die Öffnung, drängte meine Zunge in sie.

Es überkam mich wie ein Rausch. Ich massierte noch schnell seine Rute und seine Eier, dann legte ich die Spitze meines Stechers an sein Arschloch, fühlte unmittelbar die Hitze von innen. Ich packte Jasons Oberschenkel, um ihn gut in den Griff zu bekommen. Das sollte mein erster Fick mit Jason sein, und ich wollte, dass es ein Erlebnis für ihn sein würde. Ich bewegte meine Hüften vor und zurück, begann, ihn zu weiten, mich tiefer in ihn zu schieben. Ich hörte ihn schmerlich stöhnen, dann aufschreien, al ich mein Rohr tiefer und tiefer in ihn presste.

Aber Jason war sehr eng, wie ich bemerkte. Ich gönnte ihm eine Verschnaufpause, um ihn an die Idee zu gewöhnen, meinen harten Schwanz zum ersten Mal richtig tief in sich zu haben.
„Alles klar“, flüsterte er nach einer Minuten. „Ich bin meist aktiv, an gefickt werden nicht gewöhnt.“
Nun stieß ich wieder in ihn, wurde leidenschaftlich, fühlte endlich, wie meine Eier hart gegen seine Arschbacken klatschten. Ich kam in eine Art Rausch, der auch Jason ansteckte. Ich war in ihm, mit voller Länge und Dicke in ihm, und wir beide erfreuten uns an einem wundervoll tiefen und großartigen Fick.

Ich nahm ihn in Besitz, pfählte ihn abgrundtief. Nun hatte sich sein Körper gewöhnt, wie ich an seinem lustvollen Stöhnen hörte. Nun konnte ich ihn hart stoßen, ihn zu meinem machen. Und das in allen Stellungen.
„Auf deinen Bauch!“
Ich wollte ihn nun vollständig in Besitz nehmen, ihn in mehreren Stellungen nehmen, ficken, weiten, dehnen, ihn innerlich glatthobeln, dann abfüllen mit meinem Sperma. Er sollte mein sein, so, wie ich sein gewesen war.

Jason rollte sich herum, vergrub seinen Kopf tief in den Kissen. Ich fühlte, wie sich das Bett bewegte, als ich meinen Platz einnahm, nach seinen Hüften griff, sie nach oben zog, und mein enormer Freudenspender wieder in ihn glitt, in einer langsam langen, quälerischen Bewegung. Anders als beim ersten Mal, machte ich keine Pause, damit sich sein Körper daran gewöhnen konnte. Er war mehr als bereit. Meine Hände legten sich auf seine Schultern, pressten ihn aufs Holz, hielten ihn fest. Dann versetzte ich ihm rücksichtslose, abgrundtiefe Stöße, die mir und nicht zuletzt auch ihm Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand raubten.

Seine Hände griffen nach den Stahlringen an der Plattform und hielten sie fest, seine Augen waren fest geschlossen. Der Wechsel der Position hatte seine Schmerzen wohl ein wenig zurück gebracht, das hörte ich an seinem Stöhnen, aber nicht genug, dass er mich aufhalten wollte. Ich fühlte, ich gab ihm jetzt genau das, was er von ihm wollte, und ich war sicher, es würde nicht mehr lange dauern, bis er es wieder voll genießen konnte. Ich hatte Recht. Mein Gewicht auf ihm, meine Arme, die ihn immer noch fest hielten, das harte, beständige Stoßen, sandten uns beide fast schwindelerregend zu neuen ekstatischen Gefühlen.

Er stöhnte laut und ununterbrochen, spreizte seine Schenkel, so weit, wie er konnte, hob seine Hüften noch mehr, so dass mein Schwanz sich im perfekten Winkel an meiner Lustdrüse rieb. Ja, das war es. Genau das, war es. Ich hatte die Stelle gefunden. Ich hörte mich selbst keuchen, fühlte, wie der rastlose Rhythmus stockte, und wusste, ich war ebenso an der Schwelle, wie Jason. Noch ein letzter, tiefer Stoß und er kam, am ganzen Körper zuckend durch die Intensität, der Wärme seines Samens, der überreichlich im Laken unter ihm versickerte.

Erstaunt über die Intensität bewegte ich mich nicht mehr, als seine Muskeln sich anspannten, seine Lustdrüse pumpte, sein Schwanz seinen Lebenssaft von sich spie. Ich stieß einen Laut aus, der Jason bewies, dass dieser Moment für mich ebenso erregend war, wie für ihn. Meine Hüften schoben sich noch einmal energisch vor, dann fühlte ich, wie mein Same in ihn gepumpt wurde. Ich war ihm über die Schwelle gefolgt. Ich stöhnte auf, als ich meine Liebesgabe in mehreren, aufeinanderfolgenden Wellen in ihn spritzte. Meine Finger gruben sich in seine Schultermuskeln. Danach war unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch im Bühnenraum. Als ich mich schließlich aus ihm zurückzog und neben ihn sank, drehte er sich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwandten.

„Marc, ich fühle mich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber ich kann mich nicht daran erinnern, jemals glücklicher gewesen zu sein. Und so, wie du aussiehst, war für dich genauso.“
Jasons Lider waren halb geschlossen, seine Wangen durch die Anstrengung rot. Seine Lippen, angeschwollen durch die raue Benutzung, seine blonden Haare, die feucht an seiner Stirn klebten, ließen ihn so anziehend aussehen, wie niemals zuvor. Für mich war er in diesem Augenblick der schönste Mann.
„Du weißt doch, ich liebe dich.“

Seine Augen öffneten sich mit einem Ruck. Seine Lippen wollten Worte herausbringen, aber ich presste meinen Zeigefinger gegen sie, um ihn daran zu hindern.
„Du musst nichts sagen. Ich wollte nur, dass du es weißt. Ich glaube, ich bin verliebt in dich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“
„Marc…“
„Sag‘ jetzt bitte nichts. Halt‘ mich nur fest.“

Jasons Arme legten sich um mich, und ich schmiegte mich an seine Brust. Das Geräusch seines beständigen Herzschlags ließ mich sicher und geborgen fühlen. Alles andere war unwichtig. Ich wünschte, wir könnten so für den Rest unseres Lebens bleiben. Ich wollte gerade einduseln, als mich seine Stimme davon abhielt.
„Marc?“
„Jaaa…?“
„Ich liebe dich auch.“
Diterbitkan oleh ManuelUdo
7 tahun lalu
Komentar
2
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nylonfety
Das ist soo ein geiler 3-Teiler.... Ich fühl mich in meine jugend zurück gesetzt, wo ein Freund meiner Mutter mich das erstemal genommen hat......
Balas
zaadhoer
sau geil
Balas