So ein Mann hat viele Zonen, die einfach reizend sind – und sehr weiblich.
Der Mund: Die Lippen sind Schamlippen, weich und nass, Eine sehr weite Muschi ist das. Innen wartet die Zunge auf Besuch. Erst küsst du die Schamlippen, dann führst du dein Glied sorgsam und langsam in die Muschi ein. Immer tiefer. Deine Eichel stößt weich an den Gaumen und ER stöhnt genüsslich. Die Zunge umschmeichelt das Glied ganz nass und warm und aufgeregt. Schließlich ziehst du dein Glied wieder heraus und der Spaß ist aus.
Die Nippel: Die süßen zwei Knöpfe auf der Brust warten auf Anregung. Du kommst ihnen nahe mit deinem Mund und deine Zunge gibt ihnen eine kurze Begrüßung. Dann umfassen deine Lippen eine der beiden Knospen. Zunge und Lippen spüren das süße Nippelchen und sie lecken und saugen ganz sorgfältig und vorsichtig dran. Immer fester. Aus dem Nippelchen wird ein hartes Ding, es ist erregt, wie sein Besitzer. Der stöhnt immer lauter, je länger der Nippel verwöhnt wird. Meine Hände streicheln über seinen Rücken, während ich genüßlich an der Brustwarze sauge.
Die Eichel-Möse: So klein und eng ist diese Öffnung! Wer es mag und Lust dazu hat, kann aber auch mit dieser Öffnung etwas spielen. Aber sehr vorsichtig. Mann zieht die Vorhaut etwas zurück und die pralle nasse rosa Eichel kommt zum Vorschein. In der Mitte das kleine Löchlein. Es schaut dich einladend an. Du nimmst ein Fieberthermometer und desinfizierst es gründlich. Dann führst du es langsam und bedächtig in deine kleine Scheide ein. Gaaanz langsam. Immer tiefer. Ohhh jaaa. Das macht dich heiß und erregt dich. Du versenkst das Thermometer so tief wie es geht. Du stöhnst vor Lust. Dann ziehst du es langsam heraus und drückst es sorgsam wieder hinein in das nasse Vötzchen. Mehrmals. Jaaa jaaa! Du fickst dich selbst.
Das Po-Loch: Das ist die Männer-Möse schlechthin! Ihre Schamlippen sind riesig. Ich streichle die Pobacken und spüre ihre Weichheit und ihre Kraft. Meine Finger tasten sich vor in die Pospalte. Was für eine lange, geheimnisvolle Scham ist das. Mein Finger forscht, tastet, fühlt, spürt. Plötzlich ertastet die Fingerspitze eine Vertiefung, eine weiche Stelle, ein – Löchlein. Sehr klein. Die Fingerspitze bleibt lange drauf stehen und fragt: Darf ich rein? Der Mann stöhnt, das heißt: Ja, komm rein! Die Fingerspitze dringt zart und liebevoll in die enge Möse. Immer tiefer. Immer tiefer. ER stöhnt. Der Finger bewegt sich drinnen in der Männer-Scheide. Es ist warm da und nass und weich und dunkel und angenehm. Lange bleibt der Finger so in dem wohligen Raum, fest umschlossen von der kleinen engen Pforte des Eingangs. … Später, nach dem Fingerspiel kommt mein dickes Glied in diese herrliche Welt, in diese Männer-Muschi, und spritzt ihren Samen tief hinein in diesen Zaubergarten.
Die Reize eines Mannes
So ein Mann hat viele Zonen, die einfach reizend sind – und sehr weiblich.
Der Mund: Die Lippen sind Schamlippen, weich und nass, Eine sehr weite Muschi ist das. Innen wartet die Zunge auf Besuch. Erst küsst du die Schamlippen, dann führst du dein Glied sorgsam und langsam in die Muschi ein. Immer tiefer. Deine Eichel stößt weich an den Gaumen und ER stöhnt genüsslich. Die Zunge umschmeichelt das Glied ganz nass und warm und aufgeregt. Schließlich ziehst du dein Glied wieder heraus und der Spaß ist aus.
Die Nippel: Die süßen zwei Knöpfe auf der Brust warten auf Anregung. Du kommst ihnen nahe mit deinem Mund und deine Zunge gibt ihnen eine kurze Begrüßung. Dann umfassen deine Lippen eine der beiden Knospen. Zunge und Lippen spüren das süße Nippelchen und sie lecken und saugen ganz sorgfältig und vorsichtig dran. Immer fester. Aus dem Nippelchen wird ein hartes Ding, es ist erregt, wie sein Besitzer. Der stöhnt immer lauter, je länger der Nippel verwöhnt wird. Meine Hände streicheln über seinen Rücken, während ich genüßlich an der Brustwarze sauge.
Die Eichel-Möse: So klein und eng ist diese Öffnung! Wer es mag und Lust dazu hat, kann aber auch mit dieser Öffnung etwas spielen. Aber sehr vorsichtig. Mann zieht die Vorhaut etwas zurück und die pralle nasse rosa Eichel kommt zum Vorschein. In der Mitte das kleine Löchlein. Es schaut dich einladend an. Du nimmst ein Fieberthermometer und desinfizierst es gründlich. Dann führst du es langsam und bedächtig in deine kleine Scheide ein. Gaaanz langsam. Immer tiefer. Ohhh jaaa. Das macht dich heiß und erregt dich. Du versenkst das Thermometer so tief wie es geht. Du stöhnst vor Lust. Dann ziehst du es langsam heraus und drückst es sorgsam wieder hinein in das nasse Vötzchen. Mehrmals. Jaaa jaaa! Du fickst dich selbst.
Das Po-Loch: Das ist die Männer-Möse schlechthin! Ihre Schamlippen sind riesig. Ich streichle die Pobacken und spüre ihre Weichheit und ihre Kraft. Meine Finger tasten sich vor in die Pospalte. Was für eine lange, geheimnisvolle Scham ist das. Mein Finger forscht, tastet, fühlt, spürt. Plötzlich ertastet die Fingerspitze eine Vertiefung, eine weiche Stelle, ein – Löchlein. Sehr klein. Die Fingerspitze bleibt lange drauf stehen und fragt: Darf ich rein? Der Mann stöhnt, das heißt: Ja, komm rein! Die Fingerspitze dringt zart und liebevoll in die enge Möse. Immer tiefer. Immer tiefer. ER stöhnt. Der Finger bewegt sich drinnen in der Männer-Scheide. Es ist warm da und nass und weich und dunkel und angenehm. Lange bleibt der Finger so in dem wohligen Raum, fest umschlossen von der kleinen engen Pforte des Eingangs. … Später, nach dem Fingerspiel kommt mein dickes Glied in diese herrliche Welt, in diese Männer-Muschi, und spritzt ihren Samen tief hinein in diesen Zaubergarten.
O Mann o Mann! Du bist einfach zauberhaft