Berichte einer Ehesklavin - Teil 2
Teil 2
Mein Herr geht nun ins Bad und ich folge Ihm. Pissen muss Er nicht mehr, also stellt Er sich gleich unter die Dusche. Während Er sich die Haare wäscht und pflegt, widme ich mich dem Rest Seines Körpers. Ich wasche Seine Unterarme, die Brust und den Rücken. Dann kommt der Teil, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke, ich wasche Seinen Arsch, mit viel Seifenschaum massiere ich dabei Sein Arschloch, dann kommt Sein Hodensack, und schließlich wasche und wichse ich Seinen Schwanz, der dabei schon wieder an Härte gewinnt. Mit “Den Rest auch noch, Fickstück!” und einem kräftigen Schlag auf meine Titten gibt mein Meister mir nach einer Weile zu verstehen, dass ich nun auch Seine Beine und Füße zu waschen habe. Ich knie dabei tief vor bzw. unter Ihm während Er sich lächelnd seinen immer noch schaumigen Schwanz langsam wichst. Nach dem Abduschen halte ich Ihm ein Badetuch bereit und trockne Ihn ab.
Während Er dann vor dem Spiegel steht und sich rasiert knie ich hinter Ihm und lecke Seinen Arsch. Als Er fertig ist ist dreht Er sich um und rammt mir unvermittelt Sein halbsteifes Glied tief in den Hals und stößt ein paar Male kräftig zu während Er meinen Kopf zwischen Seinen Händen festhält. Meine Kopfmöse produziert dabei unvermittelt eine große Ladung Maulfotzenschleim, der an Seinem Schwanz hängen bleibt. “Was ist das denn für eine Sauerei, Drecksstück?” herrscht Er mich an. “Das kommt auf die Strafliste für heute” sagt Er während Er Seinen Schwanz in meinem Gesicht und meinen Haaren wieder sauber wischt. “Geh jetzt Frühstück machen”.
Während mein Gebieter ins Ankleidezimmer geht, bereite ich in der Küche das Frühstück, koche Kaffee und decke den Tisch. Dann knie ich daneben nieder und warte auf meinen Herrn. Mit dem Tablet in der Hand, auf dem Er immer die neuesten Nachrichten beim Frühstück ließt, läßt Er sich, ohne mich eines Blickes zu würdigen, am Tisch nieder und beginnt zu frühstücken. Ich krieche unter den Tisch, öffne die Hose meines geliebten Meisters, hole Seinen Schwanz heraus und fange an Ihn zu blasen während Er frühstückt, so, wie es meine Pflicht ist und wie Er es von mir erwartet – und wie es meiner Meinung nach jede gute Ehefrau tun sollte, um ihrem Mann einen guten Start in den Tag zu geben. Mein Herr ist heute gut drauf, Sein prächtiger Pfahl steht schnell wieder hart und fest. Es erleichtert meine Aufgabe sehr, Ihn noch vor Beendigung des Frühstücks ein zweites Mal zum Abspritzen Seines herrlichen Spermas in meiner Maulmöse zu bringen. Allerdings ist Er anscheinend trotz allem ein wenig abgelenkt, vielleicht durch einen sehr interessanten Artikel. Ich muss Sein Rohr bis weit in meinen Hals nehmen und dabei trotzdem versuchen ein Höchstmaß an Geschwindigkeit beim Kopffick zu erreichen, um Ihm seine Sacksoße noch vor Beendigung des Frühstücks zu entlocken. Jetzt fängt Er leicht an zu zucken und stößt leicht mit dem Becken nach, so dass ich fast würgen muss, so tief, wie ich Seinen Samenspender in meinem Hals ficke. Er bäumt Sich ein wenig auf, dann belohnt Er mich mit einer ordentlichen Portion Hodenmilch. Vier, fünf Schübe pumpt er mir in meine Oralfotze. Ich behalte alles so gut es geht im Fickmaul und krieche wieder unter dem Tisch empor. Ich knie neben Ihm, Hände auf dem Rücken, und öffne meine Gesichtsmöse um Ihm Seine Sacksoße zu präsentieren. “Brav, meine kleine Schlucknutte” lobt Er mich, “Du darfst dein Frühstück jetzt schlucken. Aber gut kauen vorher!” Ich schließe meine Mundfotze und spüle Sein Sperma hin und her, zwischendurch öffne ich mein Kopffickloch immer wieder ein wenig, lass etwas von der angesammelten Mischung aus Mundfotzen-Fickschleim und Schwanzrotze heraus laufen um es dann anschließend genüsslich wieder einzusaugen und durchzukauen. Nach einer Weile bekomme ich Seine Erlaubnis und schlucke ich dann alles herunter. Währenddessen habe ich meinem Gebieter die ganze Zeit glücklich in die Augen gesehen.
“Ich muss schnell nochmal pinkeln bevor ich fahre”. Da er bereits fertig angezogen ist, heißt das, Er will “nur” aufs Klo statt mein Mundpissbecken zu benutzen. Ich folg Ihm auf unser Gästeklo, knie mich neben der Kloschüssel nieder und klappe den Deckel hoch. Dann öffne ich Seine Hose, hole Seinen Schwanz heraus und ziele so gut es geht ins Klo. Dann pisst er los, erst zaghaft, dann mit einem kräftigen Strahl. Als dieser versiegt ist, nehme ich Seinen Fickbolzen in den Mund um Ihn sauber zu lutschen. Während mein Herr sich die Hände (trotzdem) wäscht lecke ich noch die Urin-Spritzer vom Rand der Toilettenschüssel ab.
Mein zweites Frühstück nehme ich dann ein, wenn mein Herr zum Arbeiten weg ist. Danach fange ich mit meinen normalen häuslichen Pflichten an, wie jede gute Ehefrau. Betten beziehen, Aufräumen, Staubsaugen, Waschen usw. Der Unterschied ist vielleicht meine Kleidung – ich mache das alles so, wie ich mich morgens für Ihn angezogen habe. Etwas darüber ziehe ich nur an, falls ich zum Einkaufen oder für sonstige Erledigungen aus dem Haus muss. Das ist dann aber auch, je nach Jahreszeit, nur das Nötigste, z.B. ein ultra-kurzer Minirock und eine durchsichtige Bluse.
Ein paar Worte zu meiner Kleider-Ordnung. Ein Teil steht in meinem EheSklavin-Vertrag, z.B. dass ich grundsätzlich erst einmal kein Anrecht auf Kleidung habe und nur mein Meister bestimmt, was ich wann und wo tragen und nicht tragen darf, wie zum Beispiel generell keine Hosen. Und dann gibt es noch eine separate Kleider-Ordnung, mit einem Allgemeinen Teil und einem hin und wieder ergänzten und angepassten speziellen, detailliertem Teil. Wie anfangs schon erwähnt hat mein Herr eine Vorliebe für geile Sex-Klamotten…
Kleider-Ordnung für die Sklavin
Allgemein:
Sie Sklavin hat wie im EheSklavin-Vertrag vereinbart kein Recht auf Kleidung. Sie hat sich immer so zu Kleiden wie ihr Meister es wünscht und befiehlt. Im Allgemeinen wird unterschieden zwischen Bekleidung für Zuhause und in der Öffentlichkeit.
Die Titten müssen immer bestmöglich präsentiert werden. Dabei sollten die Nippel grundsätzlich möglichst frei liegen. Hosen dürfen, wie auch im EheSklavin-Vertrag festgelegt, grundsätzlich nicht getragen werden. Röcke und und Kleider sollten so kurz wie möglich sein, Oberteile tief dekolletiert und möglichst transparent.
Die Sklavin ist, falls der Meister nichts anderes bestimmt, selbst für die Auswahl ihrer Kleidung verantwortlich. Bei Nichtgefallen hat sie sich schnellstmöglich umzukleiden und erhält eine Strafe, meist eine angemessene Anzahl von Schlägen auf den Arsch oder die Titten, die in der täglichen Strafliste notiert wird, oder nach Belieben des Meisters auch sofort ausgeführt wird.
Äußert der Herr spezielle Wünsche z.B. nach Verkleidungen für Role-Play, hat die Sklavin diesen ebenfalls nachzukommen. Eine Auswahl an entsprechender Kleidung wird entsprechend vorhanden sein und nach und nach erweitert. Die Sklavin hat ein eigenes Ankleidezimmer mit entsprechend gefüllten Schränken. Ihr EheHerr bestellt immer wieder neue Fickklamotten, mal sehr Hochwertiges und hin und wieder auch billiges, ordinäres Zeug von entsprechenden Internet-Plattformen, wenn Er etwas sieht, was Ihn geil macht. Die Sklavin hat eine eigene Kreditkarte, die allerdings ausschließlich für Sex-Bekleidung und Sex-Spielzeug eingesetzt werden darf, die Abrechnung wird vom EheHerrn überwacht. Außerdem hat die Sklavin eine Auswahl an Halsbänder, von Schmal bis extra breit, Hand-und Fußfesseln, Nippelklemmen und Ketten, sowie Mundspreizern, Ringgags, Knebeln und Masken usw.
Detail-Liste:
BH's
BH’s sollten immer nur viertel oder maximal halbe Cups haben. Möglichst sollten es Push-Ups oder zumindest Bügel-BH’s sein. Die Brustwarzen dürfen niemals vollständig bedeckt sein. Ausnahmen: BH’s mit geschlossen Cups dürfen nur getragen werden, wenn die Cup-Größe mindestens zwei Nummern zu klein ausgewählt ist und die Euter samt Nippel dabei mit heraus gequetscht werden, oder extrem transparente BH’s aus Chiffon, Netzstoff, Spitze oder ähnlichem. Diese dürfen auch ohne Push-Up oder Bügel sein, so dass die dicken Euter schwer darin hängen. Die allgemeine Regel ist ein Viertel-Cup BH, bevorzugte Farbe Schwarz
Korsetts
Korsetts sind beim Herrn besonders beliebt. Sie sollten aus Leder/Kunstleder sein, eventuell mit Nieten, aber auch aus Satin, schlicht oder mit Spitzenbesatz. Korsetts (oder auch Korsagen) sollten die Titten möglichst frei lassen oder hochquetschen. Sie müssen immer so eng wie möglich geschnürt werden, was das Anlegen für die Sklavin alleine recht schwierig gestaltet. Sie sollten möglichst Strapsbänder haben, dies ist aber keine Bedingung. Bevorzugte Farbe ist auch hierfür Schwarz
Strapsgürtel
Strapse und Strümpfe sind eigentlich fast immer Pflicht, da der Herr die von Im sogenannten Fickstelzen der Sklavin darin am liebsten sieht. Sie können schmal oder breit und z.B. aus Spitze oder auch aus schlichtem Stoff, aus Leder/Kunstleder sein und sollten möglichst zum BH oder Korsett passen. Die Anzahl der Strapse darf gern mehr als die meist üblichen vier betragen , gern auch sechs, acht oder zehn.
Strümpfe
Die Stümpfe sollten dem sonstigem Zubehör (BH, Korsett, Strapse) angepasst sein, entweder schlicht mit schwarzem Rand, mit Spitzenrand, Netzstümpfe. Für besondere Gelegenheiten sollten auch immer ein paar halterlose Strümpfe in verschiedenen Ausprägungen vorhanden sein. Die bevorzugte Farbe ist ebenfalls Schwarz
Slips
Slips werden überbewertet und sollten von der Sklavin so selten wie möglich überhaupt getragen werden. Sie sind entweder passendes, schmückendes Beiwerk zum restlichen Outfit, dabei sollten sie so klein wie möglich sein, stramm an bzw. in die Fotze gepresst sein, so dass diese sich gut abzeichnet.
Oder sie sind dazu geeignet Fotzen und/oder Arschdildos an Ort und Stelle zu halten
Schuhe/Stiefel
Schuhe und Stiefel sollten immer mindestens 10 cm Absatzhöhe haben, besser mehr. Sollte die Sklavin Schwierigkeiten haben, damit zu laufen, so hat sie es zu üben, bis sie es kann. Nuttiges Aussehen von Schuhen und Stiefeln ist absolut wünschenswert. Der EheHerr hat eine Vorliebe für hohe Stiefel. Sie sollten mindestens bis zu den Knien reichen. Bei höheren Stiefeln kann die Sklavin unter Umständen auch auf Strapse und Strümpfe verzichten. Bis auf wenige Ausnahmen sollten Schuhe und Stiefel immer Schwarz sein
Blusen
Blusen sollten immer so transparent wie möglich sein. Nicht transparente, schlichte enge Blusen in Weiß oder Schwarz sollten ebenfalls vorhanden sein, dabei allerdings mindestens ein oder zwei Größen zu klein, so dass sie sich kräftig über den Eutern spannen. Blusen sollten immer so weit wie möglich aufgenöpft sein, so dass bei Bewegung die Nippel schon leicht zu sehen sein können. Generell werden Blusen nur zum Tragen in der Öffentlichkeit benötigt, es sei denn, der EheHerr wünscht zuhause z.B. ein Rollenspiel mit einer Sekräterin oder ähnliches
Tops
Tops können sowohl z.B. transparente Shirts sein, auch hochgeschlossen, T-Shirts mit sehr tiefem Dekollete oder Spagettiträger-Tops, ebenfalls möglichst tief ausgeschnitten, durch die die Euter schnell freigelegt werden können. Tops werden ebenfalls nur zum Tragen in der Öffentlichkeit benötigt, es sei denn, der EheHerr wünscht es anders.
Röcke
Röcke müssen immer so kurz wie möglich sein. Die Länge sollte maximal eine Handbreit unter den Arschbacken enden. Strapse und Strümpfe sollen gern gezeigt werden. Bevorzugt werden vom Herr schwarze Leder/Kunstleder Röcke, möglichst mit Reißverschluss von unten nach oben. Aber je nach Outfit sind auch Jeans- oder Stoffröcke gestattet. Eine besondere Vorliebe hat der Herr für karierte, möglichst rote Minis, nicht nur für Schulmädchen-Rollenspiele zuhause. Dazu werden dann knappe Träger-Tops oder zusammen geknotete Blusen in Weiß getragen.
Kleider/Negligés
Für Kleider und Negligés gilt allgemein, so sexy, ordinär und obszön wie möglich. Hier gibt es eine große Auswahl an Möglichkeiten, z.B. auch enganliegende Stretchkleider, die über den Titten Öffnungen habe, ohne diese ganz frei zu legen. Es gibt daher Ausnahmen für diese Kleider bezüglich der restlichen Dessous. Zu solchen Kleidern dürfen z.B. auch Halterlose Strümpfe getragen und auf einen BH verzichtet werden. Das gleiche gilt für Negligés mit Spitze, durchsichtig oder mit transparenten Einsätzen.
Bikinis/Badeanzüge
Dort, wo kein FKK gestattet ist, hat die EheSklavin als Badebekleidung Bikinis oder Badeanzüge zu tragen, die nur das Allernötigste verbergen. Die Tittenhalter sollten schmal und bei Bikinis zusammenschiebbar sein, so dass nur die Nippel knapp verdeckt sind. Das Bikinihöschen sollte die Fotze ebenfalls nur so knapp wie irgend möglich bedecken und so enganliegend wie möglich sein, so dass die Fotzenlippen schon erkennbar sind. Der Rest der Bikinis bzw. Badeanzüge darf nur aus Bändern bestehen. Ausnahmen sind bei weißen, durch Nässe transparent werdenden Bikinis oder Badeanzügen erlaubt, ebenso bei Häkel-Bikinis. Für Micro-Bikinis ist die bevorzugte Farbe Schwarz, aber auch, wie generell bei Badebekleidung. gern Weiß
Harnische, Seile etc.
Für zuhause zählen auch verschiedene Harnische als Bekleidung. Diese bestehen meist aus Leder-Streifen, die mit Ösen zusammengehalten werden oder aus Ketten oder Kombinationen daraus. Sie sollten immer die Euter betonen, eventuell diese auch ab- bzw. zusammenschnüren. Oft werden die Harnische durch die Fotze und den Arsch nach hinten zusammengeführt. Hier sollte die Sklavin immer darauf achten, dass sich das Harnisch möglichst stramm und tief in die Fotze zieht. Bondage-Seile, speziell auch zum Abbinden der Euter, gelten ebenfalls als Bekleidung. Hin und wieder gefällt es dem EheHerrn auch, seine Sklavin mit Harnisch oder Tittenbondage unter der Oberbekleidung in die Öffentlichkeit zu schicken.
Zubehör
Verschieden breite Halsbänder aus Leder mit Ring oder Ringen, Leinen oder Ketten für das Halsband, Ledermanschetten für Oberarme, Schenkel, Hand- und Fußgelenke, für die Kopfmöse verschiedene Knebel, als Ball oder in Schwanzform, und Ring-Gags in verschiedenen Größen, Materialien und Befestigungsmöglichkeiten, Masken fürs Gesicht oder den ganzen Kopf mit Loch für Oralfotze, Nippelklemmen mit Ketten oder Befestigung am Kopfgeschirr, Dildoslips für Arsch und Fotze, Keuschheitsgürtel mit Vibrator und viele andere, ähnliche Dinge, zählen zuhause ebenfalls zur Bekleidung, aber natürlich, wie die große Auswahl an Dildos, Kunstschwänzen, Fickmaschinen und so weiter, auch zum sogenannten “Spielzeug”
Kostüme
Der EheHerr mag von Zeit zu Zeit auch Rollenspiele. Dazu hat die EheSklavin ebenfalls einen Fundus an entsprechenden Kostümen, wie z.B. Nonnenkostüme, verschiedene Schulmädchen-Kostüme (zu denen sie immer Zöpfe, möglichst geflochten, zu tragen hat) mit karierten Miniröcken, des weiteren die sexy Sekretärin im grauen Kostüm, die Harems-Sklavin, die Gothic-Göre, die Rockerbraut, die brave, sexy, aber etwas doofe Hausfrau z.B. in der Schürze mit nicht viel darunter, und ebenfalls sehr beliebt beim Herrn das Dienstmädchen, mit schwarzem Kleid (oder auch ohne) und weißer Spitzen-Schürze, weißem Haarband usw. Hier hat die Sklavin eine größere Auswahl, auch zum Kombinieren mit den ansonsten üblichen Dessous wie Strapsen und Strümpfen. Wenn der Herr zuhause ist, gefällt es Ihm oft, wenn die EheSklavin in solchen Outfits ihre Hausarbeit erledigt, und bei bestimmten Gelegenheiten hat sie manchmal auch Gäste ihres Herrn zuhause so zu bedienen.
Make Up und Haare
Die Sklavin hat immer für eine ansprechende, blowjobfreundliche Frisur zu sorgen. Außerdem müssen die Augen und die Mundfotzenlippen immer auffällig geschminkt sein, sowohl zuhause als auch in der Öffentlichkeit. Make Up und Frisur sind von Ihr regelmäßig zu überprüfen und instand zu halten. Spermareste, frisch oder angetrocknet, im Gesicht, auf dem Hals, dem Dekolleté oder den Titten, gelten ebenfalls als Make Up, auch in der Öffentlichkeit, und sind von der Sklavin mit Stolz als Kennzeichnung durch ihren EheHerrn zu tragen. Dies gilt natürlich ebenso für Spermareste auf der Kleidung.
Ich mag meine Kleider-Ordnung. Zum einen gibt sie mir Sicherheit darüber, was mein EheHerr mag (und was nicht), zum anderen bin ich einigermaßen frei in der Auswahl der Kleidung und kann sogar eigene Sachen bestellen. So kann ich meinen Herrn immer wieder neu überraschen, etwas, was er besonders gern mag. Und in den meisten Sachen komme ich mir selbst unwahrscheinlich sexy und geil vor, so dass ich bei meinem Anblick im Spiegel oft schon eine feuchte Fotze und harte Nippel bekomme...
Wir hoffen, auch der zweite Teil hat euch gefallen. Über Kommentare (und vielleicht auch Vorschläge) würden wir uns sehr freuen. Bei positiven Rückmeldungen gibt es gern noch mehr.
Mein Herr geht nun ins Bad und ich folge Ihm. Pissen muss Er nicht mehr, also stellt Er sich gleich unter die Dusche. Während Er sich die Haare wäscht und pflegt, widme ich mich dem Rest Seines Körpers. Ich wasche Seine Unterarme, die Brust und den Rücken. Dann kommt der Teil, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke, ich wasche Seinen Arsch, mit viel Seifenschaum massiere ich dabei Sein Arschloch, dann kommt Sein Hodensack, und schließlich wasche und wichse ich Seinen Schwanz, der dabei schon wieder an Härte gewinnt. Mit “Den Rest auch noch, Fickstück!” und einem kräftigen Schlag auf meine Titten gibt mein Meister mir nach einer Weile zu verstehen, dass ich nun auch Seine Beine und Füße zu waschen habe. Ich knie dabei tief vor bzw. unter Ihm während Er sich lächelnd seinen immer noch schaumigen Schwanz langsam wichst. Nach dem Abduschen halte ich Ihm ein Badetuch bereit und trockne Ihn ab.
Während Er dann vor dem Spiegel steht und sich rasiert knie ich hinter Ihm und lecke Seinen Arsch. Als Er fertig ist ist dreht Er sich um und rammt mir unvermittelt Sein halbsteifes Glied tief in den Hals und stößt ein paar Male kräftig zu während Er meinen Kopf zwischen Seinen Händen festhält. Meine Kopfmöse produziert dabei unvermittelt eine große Ladung Maulfotzenschleim, der an Seinem Schwanz hängen bleibt. “Was ist das denn für eine Sauerei, Drecksstück?” herrscht Er mich an. “Das kommt auf die Strafliste für heute” sagt Er während Er Seinen Schwanz in meinem Gesicht und meinen Haaren wieder sauber wischt. “Geh jetzt Frühstück machen”.
Während mein Gebieter ins Ankleidezimmer geht, bereite ich in der Küche das Frühstück, koche Kaffee und decke den Tisch. Dann knie ich daneben nieder und warte auf meinen Herrn. Mit dem Tablet in der Hand, auf dem Er immer die neuesten Nachrichten beim Frühstück ließt, läßt Er sich, ohne mich eines Blickes zu würdigen, am Tisch nieder und beginnt zu frühstücken. Ich krieche unter den Tisch, öffne die Hose meines geliebten Meisters, hole Seinen Schwanz heraus und fange an Ihn zu blasen während Er frühstückt, so, wie es meine Pflicht ist und wie Er es von mir erwartet – und wie es meiner Meinung nach jede gute Ehefrau tun sollte, um ihrem Mann einen guten Start in den Tag zu geben. Mein Herr ist heute gut drauf, Sein prächtiger Pfahl steht schnell wieder hart und fest. Es erleichtert meine Aufgabe sehr, Ihn noch vor Beendigung des Frühstücks ein zweites Mal zum Abspritzen Seines herrlichen Spermas in meiner Maulmöse zu bringen. Allerdings ist Er anscheinend trotz allem ein wenig abgelenkt, vielleicht durch einen sehr interessanten Artikel. Ich muss Sein Rohr bis weit in meinen Hals nehmen und dabei trotzdem versuchen ein Höchstmaß an Geschwindigkeit beim Kopffick zu erreichen, um Ihm seine Sacksoße noch vor Beendigung des Frühstücks zu entlocken. Jetzt fängt Er leicht an zu zucken und stößt leicht mit dem Becken nach, so dass ich fast würgen muss, so tief, wie ich Seinen Samenspender in meinem Hals ficke. Er bäumt Sich ein wenig auf, dann belohnt Er mich mit einer ordentlichen Portion Hodenmilch. Vier, fünf Schübe pumpt er mir in meine Oralfotze. Ich behalte alles so gut es geht im Fickmaul und krieche wieder unter dem Tisch empor. Ich knie neben Ihm, Hände auf dem Rücken, und öffne meine Gesichtsmöse um Ihm Seine Sacksoße zu präsentieren. “Brav, meine kleine Schlucknutte” lobt Er mich, “Du darfst dein Frühstück jetzt schlucken. Aber gut kauen vorher!” Ich schließe meine Mundfotze und spüle Sein Sperma hin und her, zwischendurch öffne ich mein Kopffickloch immer wieder ein wenig, lass etwas von der angesammelten Mischung aus Mundfotzen-Fickschleim und Schwanzrotze heraus laufen um es dann anschließend genüsslich wieder einzusaugen und durchzukauen. Nach einer Weile bekomme ich Seine Erlaubnis und schlucke ich dann alles herunter. Währenddessen habe ich meinem Gebieter die ganze Zeit glücklich in die Augen gesehen.
“Ich muss schnell nochmal pinkeln bevor ich fahre”. Da er bereits fertig angezogen ist, heißt das, Er will “nur” aufs Klo statt mein Mundpissbecken zu benutzen. Ich folg Ihm auf unser Gästeklo, knie mich neben der Kloschüssel nieder und klappe den Deckel hoch. Dann öffne ich Seine Hose, hole Seinen Schwanz heraus und ziele so gut es geht ins Klo. Dann pisst er los, erst zaghaft, dann mit einem kräftigen Strahl. Als dieser versiegt ist, nehme ich Seinen Fickbolzen in den Mund um Ihn sauber zu lutschen. Während mein Herr sich die Hände (trotzdem) wäscht lecke ich noch die Urin-Spritzer vom Rand der Toilettenschüssel ab.
Mein zweites Frühstück nehme ich dann ein, wenn mein Herr zum Arbeiten weg ist. Danach fange ich mit meinen normalen häuslichen Pflichten an, wie jede gute Ehefrau. Betten beziehen, Aufräumen, Staubsaugen, Waschen usw. Der Unterschied ist vielleicht meine Kleidung – ich mache das alles so, wie ich mich morgens für Ihn angezogen habe. Etwas darüber ziehe ich nur an, falls ich zum Einkaufen oder für sonstige Erledigungen aus dem Haus muss. Das ist dann aber auch, je nach Jahreszeit, nur das Nötigste, z.B. ein ultra-kurzer Minirock und eine durchsichtige Bluse.
Ein paar Worte zu meiner Kleider-Ordnung. Ein Teil steht in meinem EheSklavin-Vertrag, z.B. dass ich grundsätzlich erst einmal kein Anrecht auf Kleidung habe und nur mein Meister bestimmt, was ich wann und wo tragen und nicht tragen darf, wie zum Beispiel generell keine Hosen. Und dann gibt es noch eine separate Kleider-Ordnung, mit einem Allgemeinen Teil und einem hin und wieder ergänzten und angepassten speziellen, detailliertem Teil. Wie anfangs schon erwähnt hat mein Herr eine Vorliebe für geile Sex-Klamotten…
Kleider-Ordnung für die Sklavin
Allgemein:
Sie Sklavin hat wie im EheSklavin-Vertrag vereinbart kein Recht auf Kleidung. Sie hat sich immer so zu Kleiden wie ihr Meister es wünscht und befiehlt. Im Allgemeinen wird unterschieden zwischen Bekleidung für Zuhause und in der Öffentlichkeit.
Die Titten müssen immer bestmöglich präsentiert werden. Dabei sollten die Nippel grundsätzlich möglichst frei liegen. Hosen dürfen, wie auch im EheSklavin-Vertrag festgelegt, grundsätzlich nicht getragen werden. Röcke und und Kleider sollten so kurz wie möglich sein, Oberteile tief dekolletiert und möglichst transparent.
Die Sklavin ist, falls der Meister nichts anderes bestimmt, selbst für die Auswahl ihrer Kleidung verantwortlich. Bei Nichtgefallen hat sie sich schnellstmöglich umzukleiden und erhält eine Strafe, meist eine angemessene Anzahl von Schlägen auf den Arsch oder die Titten, die in der täglichen Strafliste notiert wird, oder nach Belieben des Meisters auch sofort ausgeführt wird.
Äußert der Herr spezielle Wünsche z.B. nach Verkleidungen für Role-Play, hat die Sklavin diesen ebenfalls nachzukommen. Eine Auswahl an entsprechender Kleidung wird entsprechend vorhanden sein und nach und nach erweitert. Die Sklavin hat ein eigenes Ankleidezimmer mit entsprechend gefüllten Schränken. Ihr EheHerr bestellt immer wieder neue Fickklamotten, mal sehr Hochwertiges und hin und wieder auch billiges, ordinäres Zeug von entsprechenden Internet-Plattformen, wenn Er etwas sieht, was Ihn geil macht. Die Sklavin hat eine eigene Kreditkarte, die allerdings ausschließlich für Sex-Bekleidung und Sex-Spielzeug eingesetzt werden darf, die Abrechnung wird vom EheHerrn überwacht. Außerdem hat die Sklavin eine Auswahl an Halsbänder, von Schmal bis extra breit, Hand-und Fußfesseln, Nippelklemmen und Ketten, sowie Mundspreizern, Ringgags, Knebeln und Masken usw.
Detail-Liste:
BH's
BH’s sollten immer nur viertel oder maximal halbe Cups haben. Möglichst sollten es Push-Ups oder zumindest Bügel-BH’s sein. Die Brustwarzen dürfen niemals vollständig bedeckt sein. Ausnahmen: BH’s mit geschlossen Cups dürfen nur getragen werden, wenn die Cup-Größe mindestens zwei Nummern zu klein ausgewählt ist und die Euter samt Nippel dabei mit heraus gequetscht werden, oder extrem transparente BH’s aus Chiffon, Netzstoff, Spitze oder ähnlichem. Diese dürfen auch ohne Push-Up oder Bügel sein, so dass die dicken Euter schwer darin hängen. Die allgemeine Regel ist ein Viertel-Cup BH, bevorzugte Farbe Schwarz
Korsetts
Korsetts sind beim Herrn besonders beliebt. Sie sollten aus Leder/Kunstleder sein, eventuell mit Nieten, aber auch aus Satin, schlicht oder mit Spitzenbesatz. Korsetts (oder auch Korsagen) sollten die Titten möglichst frei lassen oder hochquetschen. Sie müssen immer so eng wie möglich geschnürt werden, was das Anlegen für die Sklavin alleine recht schwierig gestaltet. Sie sollten möglichst Strapsbänder haben, dies ist aber keine Bedingung. Bevorzugte Farbe ist auch hierfür Schwarz
Strapsgürtel
Strapse und Strümpfe sind eigentlich fast immer Pflicht, da der Herr die von Im sogenannten Fickstelzen der Sklavin darin am liebsten sieht. Sie können schmal oder breit und z.B. aus Spitze oder auch aus schlichtem Stoff, aus Leder/Kunstleder sein und sollten möglichst zum BH oder Korsett passen. Die Anzahl der Strapse darf gern mehr als die meist üblichen vier betragen , gern auch sechs, acht oder zehn.
Strümpfe
Die Stümpfe sollten dem sonstigem Zubehör (BH, Korsett, Strapse) angepasst sein, entweder schlicht mit schwarzem Rand, mit Spitzenrand, Netzstümpfe. Für besondere Gelegenheiten sollten auch immer ein paar halterlose Strümpfe in verschiedenen Ausprägungen vorhanden sein. Die bevorzugte Farbe ist ebenfalls Schwarz
Slips
Slips werden überbewertet und sollten von der Sklavin so selten wie möglich überhaupt getragen werden. Sie sind entweder passendes, schmückendes Beiwerk zum restlichen Outfit, dabei sollten sie so klein wie möglich sein, stramm an bzw. in die Fotze gepresst sein, so dass diese sich gut abzeichnet.
Oder sie sind dazu geeignet Fotzen und/oder Arschdildos an Ort und Stelle zu halten
Schuhe/Stiefel
Schuhe und Stiefel sollten immer mindestens 10 cm Absatzhöhe haben, besser mehr. Sollte die Sklavin Schwierigkeiten haben, damit zu laufen, so hat sie es zu üben, bis sie es kann. Nuttiges Aussehen von Schuhen und Stiefeln ist absolut wünschenswert. Der EheHerr hat eine Vorliebe für hohe Stiefel. Sie sollten mindestens bis zu den Knien reichen. Bei höheren Stiefeln kann die Sklavin unter Umständen auch auf Strapse und Strümpfe verzichten. Bis auf wenige Ausnahmen sollten Schuhe und Stiefel immer Schwarz sein
Blusen
Blusen sollten immer so transparent wie möglich sein. Nicht transparente, schlichte enge Blusen in Weiß oder Schwarz sollten ebenfalls vorhanden sein, dabei allerdings mindestens ein oder zwei Größen zu klein, so dass sie sich kräftig über den Eutern spannen. Blusen sollten immer so weit wie möglich aufgenöpft sein, so dass bei Bewegung die Nippel schon leicht zu sehen sein können. Generell werden Blusen nur zum Tragen in der Öffentlichkeit benötigt, es sei denn, der EheHerr wünscht zuhause z.B. ein Rollenspiel mit einer Sekräterin oder ähnliches
Tops
Tops können sowohl z.B. transparente Shirts sein, auch hochgeschlossen, T-Shirts mit sehr tiefem Dekollete oder Spagettiträger-Tops, ebenfalls möglichst tief ausgeschnitten, durch die die Euter schnell freigelegt werden können. Tops werden ebenfalls nur zum Tragen in der Öffentlichkeit benötigt, es sei denn, der EheHerr wünscht es anders.
Röcke
Röcke müssen immer so kurz wie möglich sein. Die Länge sollte maximal eine Handbreit unter den Arschbacken enden. Strapse und Strümpfe sollen gern gezeigt werden. Bevorzugt werden vom Herr schwarze Leder/Kunstleder Röcke, möglichst mit Reißverschluss von unten nach oben. Aber je nach Outfit sind auch Jeans- oder Stoffröcke gestattet. Eine besondere Vorliebe hat der Herr für karierte, möglichst rote Minis, nicht nur für Schulmädchen-Rollenspiele zuhause. Dazu werden dann knappe Träger-Tops oder zusammen geknotete Blusen in Weiß getragen.
Kleider/Negligés
Für Kleider und Negligés gilt allgemein, so sexy, ordinär und obszön wie möglich. Hier gibt es eine große Auswahl an Möglichkeiten, z.B. auch enganliegende Stretchkleider, die über den Titten Öffnungen habe, ohne diese ganz frei zu legen. Es gibt daher Ausnahmen für diese Kleider bezüglich der restlichen Dessous. Zu solchen Kleidern dürfen z.B. auch Halterlose Strümpfe getragen und auf einen BH verzichtet werden. Das gleiche gilt für Negligés mit Spitze, durchsichtig oder mit transparenten Einsätzen.
Bikinis/Badeanzüge
Dort, wo kein FKK gestattet ist, hat die EheSklavin als Badebekleidung Bikinis oder Badeanzüge zu tragen, die nur das Allernötigste verbergen. Die Tittenhalter sollten schmal und bei Bikinis zusammenschiebbar sein, so dass nur die Nippel knapp verdeckt sind. Das Bikinihöschen sollte die Fotze ebenfalls nur so knapp wie irgend möglich bedecken und so enganliegend wie möglich sein, so dass die Fotzenlippen schon erkennbar sind. Der Rest der Bikinis bzw. Badeanzüge darf nur aus Bändern bestehen. Ausnahmen sind bei weißen, durch Nässe transparent werdenden Bikinis oder Badeanzügen erlaubt, ebenso bei Häkel-Bikinis. Für Micro-Bikinis ist die bevorzugte Farbe Schwarz, aber auch, wie generell bei Badebekleidung. gern Weiß
Harnische, Seile etc.
Für zuhause zählen auch verschiedene Harnische als Bekleidung. Diese bestehen meist aus Leder-Streifen, die mit Ösen zusammengehalten werden oder aus Ketten oder Kombinationen daraus. Sie sollten immer die Euter betonen, eventuell diese auch ab- bzw. zusammenschnüren. Oft werden die Harnische durch die Fotze und den Arsch nach hinten zusammengeführt. Hier sollte die Sklavin immer darauf achten, dass sich das Harnisch möglichst stramm und tief in die Fotze zieht. Bondage-Seile, speziell auch zum Abbinden der Euter, gelten ebenfalls als Bekleidung. Hin und wieder gefällt es dem EheHerrn auch, seine Sklavin mit Harnisch oder Tittenbondage unter der Oberbekleidung in die Öffentlichkeit zu schicken.
Zubehör
Verschieden breite Halsbänder aus Leder mit Ring oder Ringen, Leinen oder Ketten für das Halsband, Ledermanschetten für Oberarme, Schenkel, Hand- und Fußgelenke, für die Kopfmöse verschiedene Knebel, als Ball oder in Schwanzform, und Ring-Gags in verschiedenen Größen, Materialien und Befestigungsmöglichkeiten, Masken fürs Gesicht oder den ganzen Kopf mit Loch für Oralfotze, Nippelklemmen mit Ketten oder Befestigung am Kopfgeschirr, Dildoslips für Arsch und Fotze, Keuschheitsgürtel mit Vibrator und viele andere, ähnliche Dinge, zählen zuhause ebenfalls zur Bekleidung, aber natürlich, wie die große Auswahl an Dildos, Kunstschwänzen, Fickmaschinen und so weiter, auch zum sogenannten “Spielzeug”
Kostüme
Der EheHerr mag von Zeit zu Zeit auch Rollenspiele. Dazu hat die EheSklavin ebenfalls einen Fundus an entsprechenden Kostümen, wie z.B. Nonnenkostüme, verschiedene Schulmädchen-Kostüme (zu denen sie immer Zöpfe, möglichst geflochten, zu tragen hat) mit karierten Miniröcken, des weiteren die sexy Sekretärin im grauen Kostüm, die Harems-Sklavin, die Gothic-Göre, die Rockerbraut, die brave, sexy, aber etwas doofe Hausfrau z.B. in der Schürze mit nicht viel darunter, und ebenfalls sehr beliebt beim Herrn das Dienstmädchen, mit schwarzem Kleid (oder auch ohne) und weißer Spitzen-Schürze, weißem Haarband usw. Hier hat die Sklavin eine größere Auswahl, auch zum Kombinieren mit den ansonsten üblichen Dessous wie Strapsen und Strümpfen. Wenn der Herr zuhause ist, gefällt es Ihm oft, wenn die EheSklavin in solchen Outfits ihre Hausarbeit erledigt, und bei bestimmten Gelegenheiten hat sie manchmal auch Gäste ihres Herrn zuhause so zu bedienen.
Make Up und Haare
Die Sklavin hat immer für eine ansprechende, blowjobfreundliche Frisur zu sorgen. Außerdem müssen die Augen und die Mundfotzenlippen immer auffällig geschminkt sein, sowohl zuhause als auch in der Öffentlichkeit. Make Up und Frisur sind von Ihr regelmäßig zu überprüfen und instand zu halten. Spermareste, frisch oder angetrocknet, im Gesicht, auf dem Hals, dem Dekolleté oder den Titten, gelten ebenfalls als Make Up, auch in der Öffentlichkeit, und sind von der Sklavin mit Stolz als Kennzeichnung durch ihren EheHerrn zu tragen. Dies gilt natürlich ebenso für Spermareste auf der Kleidung.
Ich mag meine Kleider-Ordnung. Zum einen gibt sie mir Sicherheit darüber, was mein EheHerr mag (und was nicht), zum anderen bin ich einigermaßen frei in der Auswahl der Kleidung und kann sogar eigene Sachen bestellen. So kann ich meinen Herrn immer wieder neu überraschen, etwas, was er besonders gern mag. Und in den meisten Sachen komme ich mir selbst unwahrscheinlich sexy und geil vor, so dass ich bei meinem Anblick im Spiegel oft schon eine feuchte Fotze und harte Nippel bekomme...
Wir hoffen, auch der zweite Teil hat euch gefallen. Über Kommentare (und vielleicht auch Vorschläge) würden wir uns sehr freuen. Bei positiven Rückmeldungen gibt es gern noch mehr.
3 years ago