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margozata, feminino, bissexual
De:
Heringsdorf, Alemanha
À procura:
Feminino, bissexual
Interests
and fetishes:
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Acerca de mim
Bitte keine Freundschaftsanfragen ohne vorheriges schreiben
Suche reale treffen sprich möchte BDSM in Beziehung ausleben.
Ich lebe BDSM seit über 20 Jahren aus
Ich werde nur deutsch schreiben und auch antworten
Teil Ii deiner Reise: "Die Vorbereitung" Deine Hände fassen unter den Bund des kurzen Rockes und öffnen den Knopf und den Reißverschluss. Dann lässt du den Rock nach unten gleiten. Das vordere Dreieck des String-Tanga bedeckte deine Scham. Ich richte die Untersuchungsleuchte auf diese wollüstige Dreieck. Dreh dich um, sind meine Worte. Deine nackten Hinterbacken zittern im hellen Licht, denn du weißt nicht, was hinter dir geschieht. Deine Hände zitterten, als ich dir befehle, den String-Tanga auszuziehen. Deine Daumen gleiten unter den Gummizug und beginnen den Slip langsam nach unten zu ziehen. Dein Schamgefühl wird durch den starken Lichtkegel noch verstärkt. Du spreizt die Beine etwas weiter, damit du den Tanga ganz nach unten ziehen kannst. Völlig nackt stehst du vor mir. Eine Gänsehaut bedeckt deinen Körper und du zitterst leicht, obwohl es im Raum ziemlich warm ist. Dein Atem liegt schwer in der aufgeheizten Situation.
Ich setze mich auf den fahrbaren Hocker und deute dir, dich auf die Untersuchungsliege zu legen.
Verschränke Deine Arme über dem Kopf, lautet die nächste Anweisung. Ich werde Dir nun wegen der Hygiene alle Körperhaare abrasieren.
Aus einem Schrank hole ich einen speziellen medizinischen Einmal-Rasierer und Rasierschaum. Ich richte das Licht auf deine linke Achselhöhle, schäume diese ein und beginne mit raschen Bewegungen deine Achselhaare zu entfernen. Als die linke Achselhöhle glatt ist, wird die Prozedur auf der rechten Seite fortgesetzt. Danach wende ich mich deiner Scham zu. An den wenigen weißen Stellen deines Körpers lässt sich erkennen, dass du zum Sonnenbaden ein kleines Bikinihöschen mit hohem Beinausschnitt trägst. Dein Schamdreieck ist deshalb schon etwas rasiert, nur in der Mitte ist ein etwa 3 cm breiter Streifen deines blondgelockten Schamhaars übrig geblieben. Mit geschlossenen Beinen liegst du auf der Liege. Ich drehe die Untersuchungsleuchte so, dass dein Unterleib hell angestrahlt wird. Ich dränge meine Hände zwischen deine Oberschenkel und spreizte sie weit. Deine leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit deiner Lust sichtbar wird, sind mit kleinen Haarlocken bedeckt.
Du spürst förmlich meinen Blick auf deine Spalte. Die Aussicht, dass ich die scharfe Klinge an deine intimste Stelle ansetzen werde, lässt dich schaudern. Andererseits bist du neugierig wie sich der total rasierte Schambereich anfühlen wird. Ich sprühe etwas Rasierschaum auf die Handinnenfläche und verteilte ihn auf deinem Schamhügel und den Schamlippen. Die wenigen Schamhaare des verbliebenen Streifens am Dreieck sind schnell abrasiert.
Nun kommt die schwierigere Arbeit. Mit der linken Hand spanne ich die Haut der linken großen Schamlippe und führe mit der rechten den Rasierer vorsichtig der Lippe entlang. Mehrmals fährt die Klinge über die empfindliche Haut, bis alle Haare entfernt sind. Dann kam die rechte Seite dran, bis auch hier das letzte Härchen entfernt ist.
Zieh die Beine ganz an den Bauch, damit ich Deine Analregion bearbeiten kann, fordere ich dich auf. Du ziehst die Beine fest an und legst deine Arme in die Kniekehlen. Dadurch werden deine Pobacken auseinander gezogen und die Sicht auf ihren Anus frei.
Mit der linken Hand spreize ich deine Backen noch weiter auseinander und entferne alle Haare, die sich um den Schliessmuskel herum und am Damm zeigen. Nachdem auch hier der noch verbliebene Schaum weggewischt ist, prüfe ich mit der Hand sorgfältig, ob nicht irgendwo noch ein Haar zurückgeblieben ist. Die Haut fühlt sich wunderbar glatt an. Zwischen den Schamlippen, die sich ebenfalls völlig glatt anfühlen, tritt etwas Lustnektar hervor.13:25
Nimm die Beine wieder herunter und dann weit spreizen, weise ich dich an. Ich ziehe weiße Gummihandschuhe an, führe zwei Finger meiner rechten Hand in deine feuchte Vagina ein, taste sie innerlich komplett ab. Komm mit in den Nebenraum, fordere ich dich auf. Ich öffne die Tür und gehe voraus.
Als Abschluss platziere ich einen Tupfer vor deiner Vagina und drücke ihn etwas hinein, so dass die Scheidenöffnung durch den Tupfer verschlossen wurde. Gleichzeitig bleiben dadurch deine inneren Schamlippen geöffnet. Der gesamte Intimbereich ist nun orange-braun eingefärbt. Jetzt öffne ich die Kunststoffverpackung des Schlauches. Als das du den Blasenkatheter erkennst, läuft ein Schauer über deinen Körper. Erst willst du protestieren, doch dann reißt du dich zusammen und holst nur tief Luft.
Ich nehme deine langen blonden Haare und setze dir ein Haarnetz auf. Sorgfältig achte ich darauf, dass kein Härchen unter dem Netz hervor schaut. Ich werde jetzt den OP vorbereiten und hole Dich dann. Mit diesen Worten verlasse ich den Raum. Die Schiebetür gleitet leise zu, du bist allein.
Ich gehe über den Flur bis zur Personalschleuse, ziehe meine Schuhe aus, stelle sie in das dafür vorgesehene Regal und betrete die Schleuse der OP-Abteilung. Ich ziehe meinen weißen Arztkittel, meine Bluse und Hose aus. Nur mit meinem Slip und BH bekleidet, betrete ich den Ankleideraum und ziehe eine grüne OP-Hose mit Gummizug an. Danach streife ich einen grünen Kasack über und suche im Regal nach passenden OP-Schuhen. Dann setze ich mir eine Chirurgenmütze auf, um meine Stirn und Haare zu bedecken. Nachdem ich mir den Mundschutz umgebunden hatte, wusch ich die Hände und betrat den inneren OP-Flur. Links und rechts führen metallisch glänzende Edelstahltüren zu den OP-Räumen. In einer Nische waren verschiedene OP-Tische geparkt. Ich wähle einen davon aus und öffne die Schiebetür zur Patientenschleuse, in der du noch immer auf dem Rollwagen liegst. Du erschrickst, als ich in grüner Kleidung mit Kopfhaube und Mundschutz vor dir stehe. Ich stelle den OP-Tisch neben die Liege, nehme dir das Laken weg. Völlig nackt bitte ich dich auf den schmalen OP-Tisch zu rutschen. Dann lege ich einen breiten Befestigungsgurt auf deine Hüften und ziehe diesen straff an. Der Gurt lässt dir keinerlei Bewegungsfreiheit.
Dann nehme ich deinen linken Arm und lege ihn in eine Lagerungsschale, die an der Seite des OP-Tisches befestigt ist. Erst wird dieser Arm auf Höhe des Handgelenks mit einem Klettband fixiert. Gleichermaßen verfahre ich mit deinem rechten Arm. Dann öffne ich die Schiebetür und fahre dich in den OP-Raum. Den Tisch stelle ich in der Mitte des Raumes unter den großen OP-Leuchten ab. Die beiden Leuchten sind auf deine Brüste und deine Scham gerichtet.13:14
Das peinliche Gefühl der Nacktheit, das sich durch die grelle Beleuchtung und die abrasierten Schamhaare noch verstärkt, lässt dich erröten. Ich löse einen Hebel und schwenkte die Armlagerungen so, dass deine Arme rechtwinklig vom Körper abstehen. Über einen Metallbügel, der in Höhe des Halses am Tisch befestigt ist, lege ich ein grünes Abdecktuch. Damit kannst die Vorgänge unterhalb deines Halses nicht mehr beobachten. Du hörst wie Teile an den Tisch angebaut werden.
Dann werden deine Unterschenkel angehoben, nach außen gebogen und auf Beinschalen gelegt. Mit Klettbändern werden sie an den Beinschalen fixiert. Du kannst dich nicht mehr bewegen konnte, fühlst dich mir völlig ausgeliefert. Ein ungutes Gefühl steigt in dir hoch, das von Ungewissheit und Angst verstärkt wird. Plötzlich bemerkst du, dass sich die Beinschalen bewegen. Deine Beine werden von einer motorgetriebenen Mechanik langsam angehoben und gespreizt. Als der Motor stoppt, sind deine Beine hoch in der Luft, in deinen Leisten fühlst du einen leicht ziehenden Schmerz durch die maximale Spreizung deiner Beine. Du fühlst, dass deine Scham weit aufklafft. Ausgiebig inspiziere ich deinen Intimbereich, der von der hellen OP-Lampe angestrahlt wird. Jede Hautfalte ist sichtbar und auch die kleinen Schamlippen haben sich geteilt. Zwischen den klaffenden Schamlippen sehe ich deine glänzende Klitoris. Mein Blick gleitet weiter nach unten über die kleine Öffnung zu deiner Harnröhre der weit offen stehenden Vagina.
Hinter dem grünen Tuch kannst du nichts sehen, fragst dich was nun kommen wird. Als ich wieder in dein Blickfeld komme, gehe ich in einen Nebenraum, dessen Tür seitlich von dir liegt. Du siehst, dass ich metallische Kästen aus einem Schrank nehme, diese auf einen fahrbaren Tisch lege.
Ich komme in den OP-Raum zurück, stelle den Tisch so auf, dass du ihn sehen kannst. Nachdem ich den Deckel der Kästen öffne, siehst du darin verschieden geformte metallene Instrumente liegen, deren Verwendungszweck du nicht kennst.
Ich lege einen sterilen OP-Mantel an und ziehe sterile OP-Handschuhe aus dünnem Latex über meine Hände.13:16
Dann hole ich einen zweiten Instrumententisch heran, auf dem eine Edelstahlschale und eine Greifzange liegen. Daneben befinden sich eine ganze Menge Gaze-Tupfer. Mit der Zange greife ich einen Tupfer, tauche ihn in die Schale. Dann verschwinde ich wieder hinter dem Tuch. Du fühlst, wie ich das Desinfektionsmittel mit sanften Bewegungen auf deiner Leiste bis zur Scham und deiner Spalte verteile. Durch die Verdunstungskälte an deinem süßen Fötzchen werden auch deine Brustwarzen hart und richteten sich steil auf. Mit einem neuen nassen Tupfer fahre ich an deinen großen Schamlippen entlang, benetzte den gesamten Bereich mit dem Desinfektionsmittel.
Ich verlasse dein Sichtfeld, setze mich wieder zwischen deine gespreizten Beine, deine geöffnete Spalte. Mit meinen Händen prüfe ich die Betäubung, ein leichtes zwicken in deine Knospe zeigt keine Reaktion.
Nun setze ich mit der linken Hand die Fasszange erneut an deinen Kitzler und obwohl du nichts spürst, entrinnt deiner Lustspalte ein weisliches Sekret. So ein verdorbenes, geiles Miststück denke ich mir.
Mit leichtem Druck klemme ich deine geschwollene Knospe zusammen und greife mit der rechten Hand nach dem sterilen Skalpell. Mit der Zange ziehe ich den Kitzler leicht nach oben und schneide dann hochkonzentriert von oben nach unten um dein geiles Lustinstrument unwiederbringlich zu teilen. Ein leichter schmerzhafter Stich durchfährt deinen Schoß.
Etwas Blut rinnt aus der Wunde. Skalpell und Zange lege ich beiseite. Einen neuen Tupfer mit einer Blutstillenden Lösung drücke ich fest auf die Wunde bis die Blutung versiegt.
Du warst sehr tapfer, sage ich zu dir!
Ich schaue mir noch einmal den zweigeteilten Lustknopf an und veröde die Wundränder mit einer antibiotischen Salbe.
Zur Unterstützung kommt eine OP-Schwester und wischt dir ein paar Tränen aus deinem Gesicht.
Das muss jetzt erst alles austeilen, erklärt sie dir, während sie alle Tücher, die deinen Körper nahezu bedeckt hatten, entfernt.
Dann befreit sie deine Arme aus den Stützen und stellt das Rückenteil des OP-Tisches etwas aufrecht.
Anschließend nimmt sie einen Spiegel, stellt sich zwischen deine immer noch gespreizten Beine, so dass du deine Klitoris sehen kannst.
Wie ein kleiner Schmetterling lugt dein Kitzler heraus. Dann brachte sie deine Beine wieder in eine gestreckte Stellung, löste die Haltebänder und legt sie wieder nebeneinander. Als sie deine Beine schloss, spürst du deutlich einen leichten Druck an deiner Klitoris zwischen den Schamlippen.
Der OP-Tisch fuhr aus dem Raum und über den Flur bis zum Aufwachzimmer. Dort wurdest du wieder zugedeckt, um dich von dem Eingriff zu erholen. Nach etwa 2 Stunden kam ich wieder zu dir in den Untersuchungsraum.
Du mußt dich wieder auf den gynäkologischen Stuhl legen, damit ich die geteilte Klitoris und die OP-Wunde kontrollieren kann. Alles sieht gut aus. Ich belehre dich, die nächsten zwei Wochen kein Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung.
Dann durftest du dich anziehen und nach Hause gehen
Suche reale treffen sprich möchte BDSM in Beziehung ausleben.
Ich lebe BDSM seit über 20 Jahren aus
Ich werde nur deutsch schreiben und auch antworten
Teil Ii deiner Reise: "Die Vorbereitung" Deine Hände fassen unter den Bund des kurzen Rockes und öffnen den Knopf und den Reißverschluss. Dann lässt du den Rock nach unten gleiten. Das vordere Dreieck des String-Tanga bedeckte deine Scham. Ich richte die Untersuchungsleuchte auf diese wollüstige Dreieck. Dreh dich um, sind meine Worte. Deine nackten Hinterbacken zittern im hellen Licht, denn du weißt nicht, was hinter dir geschieht. Deine Hände zitterten, als ich dir befehle, den String-Tanga auszuziehen. Deine Daumen gleiten unter den Gummizug und beginnen den Slip langsam nach unten zu ziehen. Dein Schamgefühl wird durch den starken Lichtkegel noch verstärkt. Du spreizt die Beine etwas weiter, damit du den Tanga ganz nach unten ziehen kannst. Völlig nackt stehst du vor mir. Eine Gänsehaut bedeckt deinen Körper und du zitterst leicht, obwohl es im Raum ziemlich warm ist. Dein Atem liegt schwer in der aufgeheizten Situation.
Ich setze mich auf den fahrbaren Hocker und deute dir, dich auf die Untersuchungsliege zu legen.
Verschränke Deine Arme über dem Kopf, lautet die nächste Anweisung. Ich werde Dir nun wegen der Hygiene alle Körperhaare abrasieren.
Aus einem Schrank hole ich einen speziellen medizinischen Einmal-Rasierer und Rasierschaum. Ich richte das Licht auf deine linke Achselhöhle, schäume diese ein und beginne mit raschen Bewegungen deine Achselhaare zu entfernen. Als die linke Achselhöhle glatt ist, wird die Prozedur auf der rechten Seite fortgesetzt. Danach wende ich mich deiner Scham zu. An den wenigen weißen Stellen deines Körpers lässt sich erkennen, dass du zum Sonnenbaden ein kleines Bikinihöschen mit hohem Beinausschnitt trägst. Dein Schamdreieck ist deshalb schon etwas rasiert, nur in der Mitte ist ein etwa 3 cm breiter Streifen deines blondgelockten Schamhaars übrig geblieben. Mit geschlossenen Beinen liegst du auf der Liege. Ich drehe die Untersuchungsleuchte so, dass dein Unterleib hell angestrahlt wird. Ich dränge meine Hände zwischen deine Oberschenkel und spreizte sie weit. Deine leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit deiner Lust sichtbar wird, sind mit kleinen Haarlocken bedeckt.
Du spürst förmlich meinen Blick auf deine Spalte. Die Aussicht, dass ich die scharfe Klinge an deine intimste Stelle ansetzen werde, lässt dich schaudern. Andererseits bist du neugierig wie sich der total rasierte Schambereich anfühlen wird. Ich sprühe etwas Rasierschaum auf die Handinnenfläche und verteilte ihn auf deinem Schamhügel und den Schamlippen. Die wenigen Schamhaare des verbliebenen Streifens am Dreieck sind schnell abrasiert.
Nun kommt die schwierigere Arbeit. Mit der linken Hand spanne ich die Haut der linken großen Schamlippe und führe mit der rechten den Rasierer vorsichtig der Lippe entlang. Mehrmals fährt die Klinge über die empfindliche Haut, bis alle Haare entfernt sind. Dann kam die rechte Seite dran, bis auch hier das letzte Härchen entfernt ist.
Zieh die Beine ganz an den Bauch, damit ich Deine Analregion bearbeiten kann, fordere ich dich auf. Du ziehst die Beine fest an und legst deine Arme in die Kniekehlen. Dadurch werden deine Pobacken auseinander gezogen und die Sicht auf ihren Anus frei.
Mit der linken Hand spreize ich deine Backen noch weiter auseinander und entferne alle Haare, die sich um den Schliessmuskel herum und am Damm zeigen. Nachdem auch hier der noch verbliebene Schaum weggewischt ist, prüfe ich mit der Hand sorgfältig, ob nicht irgendwo noch ein Haar zurückgeblieben ist. Die Haut fühlt sich wunderbar glatt an. Zwischen den Schamlippen, die sich ebenfalls völlig glatt anfühlen, tritt etwas Lustnektar hervor.13:25
Nimm die Beine wieder herunter und dann weit spreizen, weise ich dich an. Ich ziehe weiße Gummihandschuhe an, führe zwei Finger meiner rechten Hand in deine feuchte Vagina ein, taste sie innerlich komplett ab. Komm mit in den Nebenraum, fordere ich dich auf. Ich öffne die Tür und gehe voraus.
Als du durch die Tür in den Nebenraum gehst und den gynäkologischen Stuhl siehst, wird dir kurz Bang.
Nein, bitte nicht auf den Stuhl, wimmerst du, das ist immer so schlimm. Wir haben keine Zeit zum diskutieren. Los jetzt, auf den Stuhl, kommandiere ich dich. Langsam gehst auf den gynäkologischen Stuhl zu und setzt sich mit ihrem Hinterteil vorsichtig darauf. Lehn Dich entspannt zurück und lege die Unterschenkel in die Stützen, fordere ich dich auf. Du lehnst dich an das Rückenteil und hebst das linke Bein in die Halterung.
Brav, sage ich dir und hebe dein rechtes Bein an und lege es ebenfalls in die Halterung. Dann drücke ich auf den Fußschalter und lasse den Stuhl in die Höhe gleiten. Gleichzeitig kippt die Auflagefläche deines Gesäßes nach hinten, so dass die Pobacken teilweise frei werden. Danach stelle ich die Beinhalter so ein, dass deine Beine maximal gespreizt werden und sich deine Schamlippen öffnen. Nicht ein Härchen bedeckt deinen intimsten Bereich.
Neben dem Untersuchungsstuhl wurde seitlich ein Tisch mit etlichen Utensilien platziert, damit du sehen kannst was heute passiert. Neben einem verpackten Set, das du noch nie gesehen hast, siehst du eine riesige Spritze, Gummihandschuhe und einen in Kunststoff verpackten Schlauch. An einem Halter hängt ein kleiner Beutel mit einer klaren Flüssigkeit. Als ich die Verpackungen des Sets öffne kommt zunächst ein grünes Tuch zum Vorschein. Das breite ich vorsichtig auf dem Tisch aus. Anschließend ziehe ich die sterilen Gummihandschuhe an. Mit einer Pinzette fische ich einen Tupfer aus dem Set, tauche diesen in eine orange-braune Lösung.
Sekunden später fühlst du wie der Tupfer über deine äußeren Schamlippen geführt wird und danach in einer Schale auf dem Tisch landet. Mit einem zweiten Tupfer bestreiche ich deine empfindliche Klitoris mit der orange-braunen Flüssigkeit. Die offensichtlich ************** Lösung erzeugt einen Kältereiz an deinem Kitzler, der sofort hart wird und sich aufrichtet. Du spürst wie deine weit offen stehende Spalte immer feuchter wird. Anschließend desinfiziere ich mit einem weiteren Tupfer auch deine inneren Schamlippen.
13:50Als Abschluss platziere ich einen Tupfer vor deiner Vagina und drücke ihn etwas hinein, so dass die Scheidenöffnung durch den Tupfer verschlossen wurde. Gleichzeitig bleiben dadurch deine inneren Schamlippen geöffnet. Der gesamte Intimbereich ist nun orange-braun eingefärbt. Jetzt öffne ich die Kunststoffverpackung des Schlauches. Als das du den Blasenkatheter erkennst, läuft ein Schauer über deinen Körper. Erst willst du protestieren, doch dann reißt du dich zusammen und holst nur tief Luft.
Mit der linken Hand spreize ich deine inneren Schamlippen, so dass die Öffnung deines Fötzchens aufgeweitet wird. Damit ist auch die kleine Öffnung deiner Harnröhre gut sichtbar. Mit einer kleinen Spitze mit rundem Ansatz, drücke ich etwas Gleitmittel in deine Harnröhre hinein. Nach kurzer Wartezeit führe ich den Schlauch mit den zwei Enden an die Spitze in die Öffnung deiner Harnröhre direkt oberhalb der Vagina ein. Du spürst wie die enge Harnröhre durch den Katheter schmerzhaft geweitet wird. Nach einem kurzen Ruck, fühlst du den Widerstand des innenliegenden Blasenschliessmuskels der überwunden wird. Ein kurzer Schrei aus deinem Mund. Schon passiert, sage ich dir. Dann setze ich eine Klemme an das eine Ende des Schlauches, aus dem schon etwas Urin austritt. In das andere Ende spritze ich 10 ml Wasser. Dadurch wird ein Ballon an der Spitze des Katheters, die in der Harnblase liegt aufgeblasen. Nun kann der Katheter nicht mehr herausrutschen.
Ich werde nun eine Blasenspülung vornehmen, kündige ich dir an. Das wird etwas schmerzhaft sein, darum halte Dich an den Griffen links und rechts vom Stuhl fest.
Du erstarrst bei der Vorstellung dessen, was da kommen wird. Ich fülle die riesige Spritze aus dem Beutel auf und schließe sie an den Katheter an, drücke den Kolben langsam hinein. Du glaubst zu zerspringen. Der Schmerz in deinem Unterleib ist fast nicht zu ertragen. Ich klemme den Katheter ab und entferne die Spritze. Dann wurde eine kompliziert aussehende Apparatur am Stuhl befestigt. Der Katheter wurde mit dem Gerät verbunden, nachdem der Ballon abgelassen worden ist.
Du hörst, wie das Gerät eingeschaltet wird und spürst gleichzeitig einen Zug am Katheter. Du merkst, wie der Ballon des Katheters deinen Blasenschliessmuskel passiert. Nun wanderte der Katheter langsam durch die Harnröhre zur Öffnung hin. Das Gerät zeichnete verschiedene Messwerte auf. Plötzlich merkst du, wie der Katheter von der Flüssigkeit in deiner Blase nach außen gepresst wird. Der Katheter schießt aus deiner Harnröhre und der Blaseninhalt spitze in einem dicken Strahl aus dir heraus. Glücklicherweise hatte ich unter den gynäkologischen Stuhl eine Auffangwanne herausgezogen. Erleichtert seufzt du auf.
Die urodynamische Messung hat keine Besonderheiten ergeben, bestätige ich dir.
Jetzt können wir mit dem Eingriff beginnen.
Jetzt musst du dich auf eine fahrbare Liege legen. Etwas zögernd folgst du der Aufforderung. Völlig nackt liegst du nun auf dem Rollwagen und wirst mit einem dünnen Laken zugedeckt und über den hell erleuchteten Flur geschoben. Leise öffnet sich die automatische Schiebetür der OP-Schleuse. In dem kleinen Raum, der in der Mitte durch einen roten Strich auf dem Boden markiert ist, umfing dich die sterile Atmosphäre des Operationsbereichs. Fast lautlos schloss sich die Tür. Du schaust dich um. Auf der gegenüberliegenden Wandseite siehst du eine Schiebetür aus Edelstahl zu den OP-Räumen, die noch geschlossen ist.Ich nehme deine langen blonden Haare und setze dir ein Haarnetz auf. Sorgfältig achte ich darauf, dass kein Härchen unter dem Netz hervor schaut. Ich werde jetzt den OP vorbereiten und hole Dich dann. Mit diesen Worten verlasse ich den Raum. Die Schiebetür gleitet leise zu, du bist allein.
Ich gehe über den Flur bis zur Personalschleuse, ziehe meine Schuhe aus, stelle sie in das dafür vorgesehene Regal und betrete die Schleuse der OP-Abteilung. Ich ziehe meinen weißen Arztkittel, meine Bluse und Hose aus. Nur mit meinem Slip und BH bekleidet, betrete ich den Ankleideraum und ziehe eine grüne OP-Hose mit Gummizug an. Danach streife ich einen grünen Kasack über und suche im Regal nach passenden OP-Schuhen. Dann setze ich mir eine Chirurgenmütze auf, um meine Stirn und Haare zu bedecken. Nachdem ich mir den Mundschutz umgebunden hatte, wusch ich die Hände und betrat den inneren OP-Flur. Links und rechts führen metallisch glänzende Edelstahltüren zu den OP-Räumen. In einer Nische waren verschiedene OP-Tische geparkt. Ich wähle einen davon aus und öffne die Schiebetür zur Patientenschleuse, in der du noch immer auf dem Rollwagen liegst. Du erschrickst, als ich in grüner Kleidung mit Kopfhaube und Mundschutz vor dir stehe. Ich stelle den OP-Tisch neben die Liege, nehme dir das Laken weg. Völlig nackt bitte ich dich auf den schmalen OP-Tisch zu rutschen. Dann lege ich einen breiten Befestigungsgurt auf deine Hüften und ziehe diesen straff an. Der Gurt lässt dir keinerlei Bewegungsfreiheit.
Dann nehme ich deinen linken Arm und lege ihn in eine Lagerungsschale, die an der Seite des OP-Tisches befestigt ist. Erst wird dieser Arm auf Höhe des Handgelenks mit einem Klettband fixiert. Gleichermaßen verfahre ich mit deinem rechten Arm. Dann öffne ich die Schiebetür und fahre dich in den OP-Raum. Den Tisch stelle ich in der Mitte des Raumes unter den großen OP-Leuchten ab. Die beiden Leuchten sind auf deine Brüste und deine Scham gerichtet.13:14
Das peinliche Gefühl der Nacktheit, das sich durch die grelle Beleuchtung und die abrasierten Schamhaare noch verstärkt, lässt dich erröten. Ich löse einen Hebel und schwenkte die Armlagerungen so, dass deine Arme rechtwinklig vom Körper abstehen. Über einen Metallbügel, der in Höhe des Halses am Tisch befestigt ist, lege ich ein grünes Abdecktuch. Damit kannst die Vorgänge unterhalb deines Halses nicht mehr beobachten. Du hörst wie Teile an den Tisch angebaut werden.
Dann werden deine Unterschenkel angehoben, nach außen gebogen und auf Beinschalen gelegt. Mit Klettbändern werden sie an den Beinschalen fixiert. Du kannst dich nicht mehr bewegen konnte, fühlst dich mir völlig ausgeliefert. Ein ungutes Gefühl steigt in dir hoch, das von Ungewissheit und Angst verstärkt wird. Plötzlich bemerkst du, dass sich die Beinschalen bewegen. Deine Beine werden von einer motorgetriebenen Mechanik langsam angehoben und gespreizt. Als der Motor stoppt, sind deine Beine hoch in der Luft, in deinen Leisten fühlst du einen leicht ziehenden Schmerz durch die maximale Spreizung deiner Beine. Du fühlst, dass deine Scham weit aufklafft. Ausgiebig inspiziere ich deinen Intimbereich, der von der hellen OP-Lampe angestrahlt wird. Jede Hautfalte ist sichtbar und auch die kleinen Schamlippen haben sich geteilt. Zwischen den klaffenden Schamlippen sehe ich deine glänzende Klitoris. Mein Blick gleitet weiter nach unten über die kleine Öffnung zu deiner Harnröhre der weit offen stehenden Vagina.
Hinter dem grünen Tuch kannst du nichts sehen, fragst dich was nun kommen wird. Als ich wieder in dein Blickfeld komme, gehe ich in einen Nebenraum, dessen Tür seitlich von dir liegt. Du siehst, dass ich metallische Kästen aus einem Schrank nehme, diese auf einen fahrbaren Tisch lege.
Ich komme in den OP-Raum zurück, stelle den Tisch so auf, dass du ihn sehen kannst. Nachdem ich den Deckel der Kästen öffne, siehst du darin verschieden geformte metallene Instrumente liegen, deren Verwendungszweck du nicht kennst.
Ich lege einen sterilen OP-Mantel an und ziehe sterile OP-Handschuhe aus dünnem Latex über meine Hände.13:16
Dann hole ich einen zweiten Instrumententisch heran, auf dem eine Edelstahlschale und eine Greifzange liegen. Daneben befinden sich eine ganze Menge Gaze-Tupfer. Mit der Zange greife ich einen Tupfer, tauche ihn in die Schale. Dann verschwinde ich wieder hinter dem Tuch. Du fühlst, wie ich das Desinfektionsmittel mit sanften Bewegungen auf deiner Leiste bis zur Scham und deiner Spalte verteile. Durch die Verdunstungskälte an deinem süßen Fötzchen werden auch deine Brustwarzen hart und richteten sich steil auf. Mit einem neuen nassen Tupfer fahre ich an deinen großen Schamlippen entlang, benetzte den gesamten Bereich mit dem Desinfektionsmittel.
Als ich deine Klitoris berühre und weiter in Richtung Scheidenöffnung streiche, wirst du sichtlich erregt. Es gefällt mir, mit dem Tupfer über deine zarten inneren Schamlippen und Scheideneingang zu fahren und so deine Erregung zu verstärken.
Zu guter letzt, werfe ich den Tupfer in eine Petrischale.
Nun wird dein Körper mit grünen Tüchern so abgedeckt, dass nur deine Schamregion frei bleibt.
Ich gehe auf den Instrumententisch in deinem Blickfeld zu.
Da diese Operation nur mit einer örtlichen Betäubung erfolgt, greife ich nach der bereitliegenden Spritze mit dem Anästhetikum. Desweiteren setze ich eine Fasszange an deine leicht geschwollene Klitoris und klemme die Knospe leicht fest. Ein schmerzvolles Stöhnen aus deinem Mund, kommt hinter dem grünen Abdecktuch hervor. Mit der dünnen Stahl-Kanüle der Betäubungsspritze setze ich den ersten Einstich um das Anästhetikum in dein Fleisch zu inizieren.
Um besser sehen zu können, fahre ich den OP-Tisch mit dem Fußtaster etwas in die Höhe. Deine geöffnete Spalte liegt nun direkt auf meiner Augenhöhe. Jetzt spürst du erneut die kalte Fasszange an deiner Klitoris. Erneut steche ich die Nadel diesmal in den arteriellen Schwellkörper deiner Schamlippen.
Die dritte Betäubung setze ich dir in die Schleimhautfalte. Der Schmerz ist wesentlich geringer, als erwartet.
Die Zange und leere Spritze lege ich auf den Tisch.
Weil die Betäubung erst wirken muss, überzeuge ich mich mit einem Blick in dein Gesicht, das es dir gut geht. Eine leichte Blässe liegt auf deinen Wangen. Meine Frage, ob du diese unwiederbringliche plastische Operation möchtest, nickst du mir wortlos zu.
13:18Ich verlasse dein Sichtfeld, setze mich wieder zwischen deine gespreizten Beine, deine geöffnete Spalte. Mit meinen Händen prüfe ich die Betäubung, ein leichtes zwicken in deine Knospe zeigt keine Reaktion.
Nun setze ich mit der linken Hand die Fasszange erneut an deinen Kitzler und obwohl du nichts spürst, entrinnt deiner Lustspalte ein weisliches Sekret. So ein verdorbenes, geiles Miststück denke ich mir.
Mit leichtem Druck klemme ich deine geschwollene Knospe zusammen und greife mit der rechten Hand nach dem sterilen Skalpell. Mit der Zange ziehe ich den Kitzler leicht nach oben und schneide dann hochkonzentriert von oben nach unten um dein geiles Lustinstrument unwiederbringlich zu teilen. Ein leichter schmerzhafter Stich durchfährt deinen Schoß.
Etwas Blut rinnt aus der Wunde. Skalpell und Zange lege ich beiseite. Einen neuen Tupfer mit einer Blutstillenden Lösung drücke ich fest auf die Wunde bis die Blutung versiegt.
Du warst sehr tapfer, sage ich zu dir!
Ich schaue mir noch einmal den zweigeteilten Lustknopf an und veröde die Wundränder mit einer antibiotischen Salbe.
Zur Unterstützung kommt eine OP-Schwester und wischt dir ein paar Tränen aus deinem Gesicht.
Das muss jetzt erst alles austeilen, erklärt sie dir, während sie alle Tücher, die deinen Körper nahezu bedeckt hatten, entfernt.
Dann befreit sie deine Arme aus den Stützen und stellt das Rückenteil des OP-Tisches etwas aufrecht.
Anschließend nimmt sie einen Spiegel, stellt sich zwischen deine immer noch gespreizten Beine, so dass du deine Klitoris sehen kannst.
Wie ein kleiner Schmetterling lugt dein Kitzler heraus. Dann brachte sie deine Beine wieder in eine gestreckte Stellung, löste die Haltebänder und legt sie wieder nebeneinander. Als sie deine Beine schloss, spürst du deutlich einen leichten Druck an deiner Klitoris zwischen den Schamlippen.
Der OP-Tisch fuhr aus dem Raum und über den Flur bis zum Aufwachzimmer. Dort wurdest du wieder zugedeckt, um dich von dem Eingriff zu erholen. Nach etwa 2 Stunden kam ich wieder zu dir in den Untersuchungsraum.
Du mußt dich wieder auf den gynäkologischen Stuhl legen, damit ich die geteilte Klitoris und die OP-Wunde kontrollieren kann. Alles sieht gut aus. Ich belehre dich, die nächsten zwei Wochen kein Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung.
Dann durftest du dich anziehen und nach Hause gehen
💝💖💕Danke für die Freundschaft 💕💖💝
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