Mathematiklehrer Ulrich (Teil 1)

Ulrich 65ig geil abgewichst
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1986: Ich war damals sechzehn Jahre alt und startete nach meiner Sekundarschulzeit gerade meine Berufslehre. An einem schönen Samstagmorgen im Frühsommer 1986 ging ich im Wald laufen und traf auf meinen ehemaligen Mathematiklehrer aus der Sekundarschule. Auch er machte einen Waldspaziergang. Er wurde kurz nach Ende von meiner Sekundarschulzeit pensioniert. «Ulrich», sein Name, der Sympathieträger in der Lehrergemeinschaft und der absolute Wunschlehrer! Auch meiner! Ich spürte während der ganzen Schulzeit, dass er mich mochte. Es ging so weit, dass er mich in den fünf Jahren Sekundarschulzeit situativ berührte. Ich liess die sexuell nie anrüchigen Berührungen natürlich zu.
Ich mochte die kleinen feinen Hände an meinem Körper, wenn sie väterlich den Kontakt suchten. Während Ferienabwesenheiten übernahm er üblicherweise als Ersatzlehrkraft immer den Turnunterricht der Klassen 1a und 1b. Ich stellte mir in meinen Gedanken immer vor, er würde nackt mit uns Knaben unter der Dusche stehen. Mein Mathematiklehrer (175 cm) stand immer neben der Mischbatterie in der Garderobe und betrachtete das Geschehen. Er sah uns beim Ausziehen zu und während dem Duschen. Manche von uns waren schon grösser als er selbst. Sein Sohn, Marcel, aus der Parallelklasse war bei den gemeinsamen Turnstunden der Klassen 1a und 1b übrigens auch immer unter der Dusche. Die Klassen 1a und 1b turnten nämlich immer gemeinsam.
Mich kribbelte es immer sehr im Unterleib, wenn ich Marcel’s Penis betrachtete und meine Fantasie mich trieb mir ein Bild zu malen, wie wohl der Penis seines Vaters aussieht. Marcel hatte einen eher kleinen Penis und recht stattliche Hoden. Er hatte von allen Jungs die jeweils unter der standen, inklusive mir, die grössten, prallsten resp. die dicksten Eier. Mich faszinierte der Anblick von ihm jedes Mal wieder und ich musste enorm aufpassen, dass ich unter der Dusche keine Erektion kriegte! Sein Vater hätte es bestimmt mitgekriegt! Marcel’s Phallus zierte eine dicke stumpfe Eichel, die von der Vorhaut befreit war. Er wurde so wie ich beschnitten. Besteht da eine Verbindung?
Ich rätselte immer darüber, ob auch sein Vater beschnitten ist! Grosse Eier und einen prallen dicken Hodensack wird er sicher haben müssen, das war mir klar, denn die immer gut sichtbare Verformung an seiner Hose liess dies vermuten! Ich beobachtete nämlich gut! Marcel musste fast eine Art Referenz sein! Egal, ich wünschte mir innig, Ulrich einmal in meinem Leben nackt gegenüberstehen zu dürfen und seine Körper und seine ganze Männlichkeit zu Gesicht zu bekommen. Wenn Träume wahr werden!

Ulrich blieb im Wald stehen und ich verlangsamte kurz bevor wir uns kreuzten mein Tempo. Ich sah schon aus der Distanz, wie seine Hand wiederholt am Schritt über seine blaue Manchesterhose strich. In den mit bestens bekannten beigen Jacoform Sandalen am Wegrand stehend grüsste er mich als ich an ihn herantrat herzlich. Seine Hände rückten bereits an den Reissverschluss von seiner Hose und zippten diesen nach unten. Mein Herz begann zu rasen und der Blitz schlug in mein Rückenmark! Uriniert er nun etwa gleich vor mir stehend am Wegrand in die Büsche? Es war unfassbar erregend was in diesem Augenblick geschah! Es war wie eine Verheissung! War sie von oben bestimmt?
Ulrich blickte prüfend um sich und griff in den Ausschnitt der Manchesterhose und grabschte seinen Penis heraus. Die zierlichen kleinen Hände zitterten. Ein prächtiges reifes Stück kam zum Vorschein!
Ulrich schien weit gefasster als ich selber zu sein, denn ich verlor gerade meinen Verstand! «Matthias, du musst dich nicht schämen, ich möchte dir einfach nur den Penis zeigen!», sagte er kühl und leicht stotternd zu mir. Mir zerriss es fast den Unterleib! Mein Hirn spielte verrückt und ich malte mir bereits die geilsten Sexszenen und Bilder aus. Mein Wunsch, den Penis von ihm zu sehen, er ging soeben in Erfüllung! Ein dicker kleiner Penis mit einer grossen stumpfen Eichel hing aus der Hose raus! Die Vorhaut war hinter die Eichel gestreift resp. zurückgeglitten. Ich sah seinen Sohn Marcel bildlich vor mir. Da schien einiges in der Ausstattung sehr ähnlich wie bei seinem Sohn zu sein! Einzig beschnitten war Ulrich nicht! Doch das war mir egal! Mein Herz raste!

Ich lief mit ihm (halb entblösst) zusammen ins Dickicht. Ulrich provozierte das bewusst so und er war zielsicher, denn er hatte einen Plan! «Komm, Matthias, packe auch du dein «Schnäbi» aus», sagte er auf dem Weg in den Wald hinein. In der Schweiz sagt man dem Penis, je nach Ausdrucksweise in schweizerdeutscher Mundart, «Schnäbi», was sinngemäss auch als «Schwanz» gedeutet wird. Ich konnte nicht anders und öffnete erregt den Reissverschluss meiner Hose. Ulrich streifte mir die Hose und dann die Unterhose herunter. Mein beschnittener Penis war erigiert und stand steif und senkrecht wie eine Eins. Ich schämte mich dennoch ein wenig!

«Hoppla! Dein Penis ist ganz schön steif!», bemerkte er. Dass er wie der Penis von seinem leiblichen Sohn Marcel beschnitten war, das wusste Ulrich von mir vom Turnunterricht her bereits. Er schaute uns Jungs gerne beim Duschen zu und beaugapfelte an der Mischbatterie stehend gerne die Schwänze. 1/3 von uns (4 an der Zahl) waren beschnitten. 2/3 der Jungs hatten intakte Vorhäute. Ich duschte übrigens immer fast ausschliesslich nur neben seinem Sohn Marcel, was dem Vater immerzu gefiel!
Ulrich wandte sich halb entblösst im Waldinnern einem Baumstumpf zu und pinkelte nun tatsächlich auf den Waldboden. Ich sah ihm dabei zu, wie er breitbeinig ein wenig zurückgelehnt in den breiten beigen Jacoform Sandalen urinierte. Der Szene beizuwohnen war sehr erregend und emotional für mich. Ich mochte es sehr ihn so zu sehen und in Gegenwart physisch zu erleben, wenn er Bequemschuhe und vor allem die konservativen beigen Jacoform Sandalen trug. Das vermittelte Bild passte perfekt und erregte mich sehr!
Ulrich streifte die Vorhaut über die stumpfe Eichel vor und zurück, während die letzten Tropfen Urin auf den Boden tröpfelten. Geschmeidig glitt sie über den dicken Pilz. Sein statthafter reifer Penis versteifte sich mit jeder weiteren Wichsbewegung. Es war unfassbar schön ihm dabei zuzuschauen, wie er seinen unbeschnittenen Schwanz vor in meiner Anwesenheit steif wichste! Bald schon begann er mit der Zunge über die Lippen zu wischen und fing leise an zu stöhnen. Am liebsten hätte ich ihn augenblicklich geküsst!
Ein Traum von mir ging gerade in Erfüllung! Der lange ersehnte Sex mit meinem ehemaligen Lehrer aus der Sekundarschule war in greifbare Nähe gerückt. Ich war in der Schulzeit immer sehr angetan von ihm. Sein Anblick erregte mich immer und ich mochte ihn als Mensch! In vielen Träumen und in den Gedanken, wenn ich mir einen abwichste, stand er bildlich nackt als Vater vor mir. Ich malte mir auch immer aus, wie schön Sex mit ihm sein musste!

Ulrich zog die Hose ganz aus und legte sie weg. Ulrich’s Penis hing noch nicht ganz voll erregt aus dem Eingriff seiner weiss gerippten Baumwollunterhose. Die sichtbare mächtige Beule bestätigte mir hieb und stichfest, seine Hoden müssen eine stattliche Grösse haben! Ich wünschte mir in diesem Moment, ich hätte die gleichen Unterhosen wie er getragen und stünde auch in beigen Jacoform Sandalen neben ihm im Wald. Wenn ich doch nur so wie er sein könnte?! Ein bisschen «Vater und Sohn» spielen, das wäre wunderschön!

Ulrich legte den Arm um mich. «Komm, Matthias, du möchtest sicher meine Unterhose herunterstreifen?», erwiderte er. Er wusste genau was er tat und holte mich bewusst ab. Ich streifte scheu und mit zitternden Händen, seine gerippte weisse Baumwollunterhose herunter und zog sein Hemd aus! Nackt und nur noch in weissen Socken und in den beigen Jacoform Sandalen stand er vor mir. Meine Scham legte sich langsam und ich zog mich nun auch völlig nackt aus!

Wahnsinn! Noch nie in meinem Leben sah ich so grosse und bullige Genitalien! Grosse Hoden fixierten einen dicken und leicht nach oben geknickten Penisschaft. Der Hodensack war gross wie ein Granatapfel und prall angespannt und leicht rötlich gefärbt. Ich war urplötzlich nur noch auf Ulrich’s Geschlechtsteile fixiert und konnte nicht glauben, was ich zu Gesicht bekam. Es erregte ihn sehr, mir den Körper und die Genitalien präsentieren zu dürfen! Für mich war klar, Ulrich’s Penis wollte ich für mich haben und zwar für immer! Das brannte sich bei mir gerade eben in meinem Hirn ein. Uns so wie es schien, auch bei ihm! Ich stand nicht mehr nur nackt als Junge unter der Dusche, ich stand nun physisch und verfügbar für schönen Sex nackt vor ihm!
Unsere Freundschaft sollte sich genauso entwickeln, so viel im Voraus! Meine Wangen wurden heiss, meine Gefühle wurden noch irrer. Ulrich unterstrich nochmals, dass ich mich für meine Erektion nicht schämen müsse und die Situation für ihn stimmig und passend sei.

Ulrich griff mit der linken Hand von unten an seine prallen Hoden und umfasste mit dem Finger-/Daumengriff von seiner anderen Hand seinen Penis unterhalb der Eichel. Sanft rollte er seine Vorhaut wieder über die Eichel vor und zurück. «Komm, mache du das nun!», forderte er mich auf und griff mit den zierlichen Händen meine Hand. Er führte sie an den steifen Penis. Ich ergriff erregt Ulrich’s Vorhaut und begann sie langsam über die dicke pilzförmige Eichel vor- und zurückzuschieben. Ich spürte beim Wichsen wie das Blut in den Schwellkörpern anfing zu pulsieren. Das Pulsieren des ***** in den Adern des Penisschaftes zu spüren, machte mich wahnsinnig! Ich erfühlte Ulrich’s unbändige Potenz! Wie ein Bulle!

Ja, es fühlte sich schön an, den ersten dicken und unbeschnittenen und somit intakten Männerschwanz in meinem Leben geil abwichsen zu dürfen. Und dann erst noch der dicke steife Penis von meinem ehemaligen Mathematiklehrer, der mir in vielem ein Vorbild war! Ulrich war weit mehr als nur mein ehemaliger Lehrer für mich, was sich gerade zeigte! Ulrich’s reifer und leicht nach oben gekrümmter und steifer «Old Cock» zog mich in seinen Bann.

Ulrich führte meine zitternde Hand eine Zeit lang an seinem Penis. Meine Scheu hatte sich längstens abgelegt. Die Erektion war schon bald maximal. Ulrich’s dicker Penis wuchs auf 12 cm Länge an. Seine geile Eichel, die einem grossen und stumpfen Pilz glich und weit über dem Standard lag glühte! Ich hatte eine so geformte Eichel noch nie gesehen. Auch sein Sohn Marcel hatte übrigens eine recht grosse Eichel. Es hat also etwas, der Vater vererbte dem leiblichen Sohn die Gene, oder sagen wir in dem Fall: Die Eichel! Ich wünschte mir sehnlichst, meine Geschlechtsteile wären exakt wie seine geschaffen! Doch bleiben wir bescheiden, denn Ulrich mochte meinen Penis, genauso wie er geschaffen und beschnitten wurde!
Mein Beschnittener zuckte! Ulrich, mein leicht korpulenter Vater, lehnte sich leicht nach hinten gebeugt und in die Knie gesenkt mit seinem Rücken an eine neben uns stehende dickstämmige Buche. Er genoss den Moment mit mir und umklammerte mit einer Hand meinen steifen Penis. Die andere fasste nach meiner noch freien Hand. Er drückte diese an seinen Unterleib. Ich wichste weiter Ulrich’s steifen Schwanz und spielte mit der Vorhaut, welche wunderschön elastisch über die stumpfe Eichel glitt. In diesem Moment war ich froh, dass Ulrich nicht wie ich beschnitten war, denn das Spiel mit der Vorhaut erregte und faszinierte mich. Es war leise im Wald, nur unser intensivierteres Stöhnen durchbrach den Moment der Stille.

Ulrich bearbeitete an die Buche zurückgelehnt meinen Penisschaft und rieb den gänzlich von der Vorhaut befreiten Penis am Stumpf der Eichel meisterhaft. Er machte es einfühlsam und väterlich! Wir hatten uns die Schwänze abwichsend beide gefunden und wandten uns eng umschlungen zu. Kopf an Kopf! Ulrich duftete toll, so wie ältere Männer riechen und exakt wie ich mir seinen Körperduft auch vorgestellt hatte. Und im Moment gefangen, roch ich in meiner völligen sexuellen Erregung auch bereits seinen Samen! Ulrich schnaufte sonor die Seele aus sich raus, als ob er gleich abspritzen würde. Ich spürte das an der gesteigerten Atemfrequenz und als sich sein Gesicht leicht zu röten begann. Unser erstes Mal «Vater und Sohn» beim Sex im Wald neigte sich dem Höhepunkt zu!

Wir wichsten unsere Schwänze nun in eigener Regie. Ulrich begann beim Wichsen schneller und kürzer zu atmen. Sein Penis zuckte. Der Gedanke, ihn das erste Mal in meinem Leben live abspritzten zu sehen und den warmen ergossenen Samen zu spüren und zu riechen erregte mich! Ich konnte es kaum erwarten, wohin er mir den väterlichen Samen abspritzen wird. Ich hoffte, dass er auf meinen beschnittenen Penis ejakulieren wird.
Doch es kam anders! Ich zuckte auf einmal völlig unkontrolliert zusammen. Die eine Reibung über meine sensitive Eichel war zu viel! Mein Samen spritzte druckvoll aus meiner steifen Röhre auf Ulrich’s stumpfe grosse Eichel. Ich war befreit und entspannt und Ulrich gefiel mein Orgasmus sichtlich erregt.
Nun ging es schnell! Mit meinem weissen wässerigen Samen auf der Eichel angereichert wichste Ulrich gut geschmiert seinen steifen Penis. Die Vorhaut flutschte geil beim Wichsen. Ich mochte die Geräuschkulisse aus Stöhnen und flutschendem Abwichsen! Mein Samen schäumte auf Ulrich’s glühender Eichel und an seinem Penisschaft.
Glücklich wie ich, löste Ulrich kurz nach meinem Samenerguss auch seinen Samen. Ulrich’s Unterleib zuckte nicht weniger erregt! Sein Ejakulat ergoss sich in grosser Menge und nicht enden wollend auf meinen steifen Penis. Noch nie habe ich einen solch imposanten Samenfluss bei einem reifen Mann gesehen. Ulrich’s weisser Samen roch toll! Mein Verlangen festigte sich, den väterlichen Samen beim nächsten Mal ausgiebig im Mund zu verkosten und ihn schlucken zu wollen. Ulrich machte den gleichen Anschein!
«Was haben wir da gemacht? Guck einmal diese Sauerei auf dem Waldboden!», bemerkte Ulrich. Ich stimmte ihm zu. Wir kamen beide zum Schluss, dass was geschah so geschehen musste und es kein Zufall war, dass wir im Wald zusammentrafen und freizügig mit dem Gedanken gemeinsamen Sex zu praktizieren aufeinander zugingen. Wir säuberten unsere besten Stücke mit einem Papiertaschentuch und zogen uns wieder an.

Ich rieche noch heute den Geruch von seinem Sperma an meiner Hand, so als ob unser erstes Zusammentreffen im Wald gestern gewesen wäre! Es war mein allererstes sexuelles Erlebnis mit einem älteren Mann. Von dem Tag wag veränderte sich mein Leben nachhaltig. Denn es war klar, es sollte nicht unser letztes Treffen sein. Fortsetzung folgt!

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Publicado por matureswiss
há 4 anos
Comentários
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Toggepi
a matureswiss : Deinen hätte ich gerne mal
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matureswiss
a Toggepi : Danke! Wärst du der Lehrer, ich würde mich in der Zeit zurückversetzt spüren und auch deinen Schwanz wollen :smile:
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Toggepi
Eine sehr schöne Geschichte. Hat mich sehr angesprochen 
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wim1950
a matureswiss : Das glaube ich auch!
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matureswiss
a wim1950 : Ja, das könntest tatsächlich fast du sein. Glaube mir :smile: Würdest du mir im Wald begegnen, wir beide hätten Sex. Bestimmt!
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wim1950
Sehr erregend! Diese Begegnung hätte mir auch gefallen. Jedenfalls habe ich jetzt einen Steifen!
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Geile Geschichte 
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eine ganz tolle Geschichte
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Sehr geile Geschichte super
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Das würde ich auch gerne erleben, mein Schwanz hat sich auch gefreut
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Beneide dich um dieses Erlebnis 
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Eine richtig aufgeilende Geschichte aus dem Leben.
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