Neu in der Stadt

Neu in der Stadt
Endlich hatte ich eine Arbeitsstelle als Fernsehtechniker gefunden. Doch ich musste in die Stadt umziehen. Der Arbeitsweg währe sonst zu weit gewesen. Ich fand eine schöne Wohnung in einem Hochhaus.
Ich hatte noch keine Bekannten, keine Freundin in der fremden Stadt und ich war ewig geil, und ständig bereit alles zu vögeln, was dazu geeignet war. Oft ging ich auch ins Pornokino um mich zu befriedigen,. Mir fehlte ständig die Nähe zu einem Menschen. Es war mir schon lange klar, eine Frau her muss her.
Doch eines Tages kam alles anders. Ich fuhr mit einem älteren Herren im Fahrstuhl nach oben. Er stand neben mir und berührte, versehentlich wie ich meinte, mit einer Hand meinen Po. Ich kannte ihn schon vom Gesicht her, Er war um die fünfzig, und wohnte ein Stockwerk unter mir.
Wir hatten uns schon einmal den Fahrstuhl geteilt, und er hatte da wie aus Versehen meine Oberschenkel berührt. Wieder durchfuhr mir, wie beim letzten Mal ein eigenartiges Gefühl und ich betrachtete ihn näher..
Er war ziemlich schlank und etwas größer als ich, hatte dunkelblonde Haare und ein freundliches Gesicht. Er hatte eine Ausstrahlung, die ich bisher noch nicht kannte. Ich habe ihm die Tür gehalten, als er aus dem Fahrstuhl ging. Er sagte „Danke“ und hat etwas gelächelt. Ich stand da mit einer Beule in der Hose, der Mann erregte mein Fantasie. Was könnte man mit dem alles anstellen, ich hatte tausend perverse Ideen.
Es war ja auch meine erste Erfahrung solcher Art .In den nächsten Tagen habe ich mich dann im Internet so aufgegeilt, dass ich bereit war zu ihm runter zu gehen, um ihn einfach zu fragen, ob ich ihn in den Arsch vögeln darf. Doch dazu fehlte mir der Mut und ich wusste ja auch nicht ob er so was mag.
Neulich haben wir uns wieder im Fahrstuhl getroffen, ich muss wohl einen harmlosen Eindruck auf ihn gemacht zu haben, denn er fragte mich, ob ich Student sei. Ich klärte ihn über meinen Beruf auf. „Oh“ meinte er lächelnd, „dann kann ich sie bestimmt noch mal gebrauchen“. „Ja,“ genau das wünschte ich mir, denn in Gedanken war ich schon mit meiner Hand in seiner Unterhose, und lutschte seine Eichel.
Am Abend war ich dann so aufgegeilt, dass ich unbedingt etwas unternehmen musste. Ich ging Ziellos durch die Straßen und kam an einem Sexshop vorbei. Diesem Sexshop war ein Pornokino angeschlossen.
Um in das Kino selber reinzukommen, musste man erst mal im Sexshop eine Eintrittskarte kaufen. Dies nutze ich, um ein bisschen bei den Filmen und den Spielzeugen zu stöbern. Einen besonderen Gefallen fand ich an der Riesenauswahl der Dildos. So aufgegeilt löste ich ein Ticket für das Pornokino und ging rein. Das Kino war leer, ich guckte mir den laufenden Film kurz an und setze mich dann vor die Leinwand, auf der sich ein ziemlich muskulöser Mann über zwei Frauen hermachte. Es erregte mich sehr schnell, so dass ich nach ein paar Minuten meinen harten Schwanz aus der Hose befreite und langsam anfing ihn zu wichsen. Ich war so vertieft, dass ich den Mann, der eintrat, erst bemerkt hatte, als er sich direkt neben mir gesetzt hat. Als ich aufschaute, schämte ich mich. Es war mein Nachbar aus dem Fahrstuhl,. „So sieht man sich wieder" sprach er mich an. Ich war noch ein bisschen perplex und wollte meinen Penis wieder in die Hose verbannen, als er mich mit einer Hand hinderte. „Es muss dir nicht peinlich sein, ist doch ganz normal.
„Schönes Teil hast du da." Ich war kurz verwirrt, wusste nicht was er meinte, es wurde mir jedoch klar, als er meinen Schwanz anpackte. „Ich darf doch?" Ich war noch zu irritiert um überhaupt zu antworten, so dass er einfach anfing mich zu wichsen. Es war ein schönes Gefühl. Er hatte so weiche Hände und man konnte meinem, er hätte nie was anderes gemacht. Plötzlich hörte er auf, weil ein Pärchen und noch ein Mann ins Kino eintraten.
„Komm, wir gehen nach nebenan, ins Gay - Kino, da sind wir ungestört." Wieder überrascht konnte ich nur herausbringen, dass wir doch gar nicht schwul sind. „Du vielleicht nicht, aber hast du bei mir je eine Frau gesehen?" antwortete er lässig. Also hatte ich ihn doch richtig eingeschätzt. Er nahm meine Hand und zog mich hinter ihm her. Ihn störte es wohl nicht, das mein Penis rausguckte und ich sehr breitbeinig gehen musste, damit meine Hose nicht runterrutscht und obwohl es mir unheimlich peinlich war, wehrte ich mich nicht und trottete ihm hinterher. Als wir ankamen, setzten wir uns hinten in dem kleinen Raum auf eine Ledercouch. Auf der Leinwand vor uns machten grad drei Boys miteinander rum.
Meine Erregung schwoll ins Unermessliche. Doch Dirk umfasste mein Glied und wichste mich wieder. Dann hörte er auf und sprach: „So, als erstes bin ich dran, ich kenn das, wenn Jungs es zum ersten Mal machen, laufen sie wenn sie abgespritzt haben davon und wollen nicht mehr." Er zog seine Hose runter und mir kam ein mächtiger Ständer entgegengesprungen.
Ich ergriff seinen Schaft und wichste ihn behutsam. Ich war einfach nur geil und machte mir keine Gedanken, so dass ich mich immer tiefer zu seinem Schoß runterbeugte. Nun hatte ich seine prächtige Eichel direkt vor meiner Nase, Sie roch männlich geil. Ich war wie von Sinnen und nahm seinen Schwanz in den Mund, also ich versuchte es, er war für mich das erste Mal, so dass es mir einige Überwindung kostete. Nach kurzer Zeit kam ich ganz gut damit zurecht und ging mit meinem Kopf immer wieder auf und ab. „Dein erstes Mal? Versuch es mal mit mehr Zunge." Ich habe mir schon gedacht, dass er keine Antwort von mir haben wollte, immerhin hatte ich knapp die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Ich bemühte mich so gut, wie es ging,
Ich wichste leicht seinen Schaft über den Eiern, streichelte mit meiner Zunge über seine Eichel, was ihm immer ein kleines Stöhnen entlockte. Auf einmal packte er meinen Kopf mit seinen Händen und drückte mich kräftig runter sodass ich seine Eichel in meinem Rachen spürte. Ich wäre beinahe erstickt, doch glücklicherweise zog er meinen Kopf auf genau so schnell wieder hoch und ich konnte ihn weiter blasen, seine Eier fingen an zu pulsieren, so dass ich kurz vorm Ziel war. Nach einer kurzen Zeit kam er dann auch direkt ein meinem Mund. „Los, schluck es runter, dann bis du dran." Ich bemühte mich und schluckte sein Sperma runter, es schmeckte wie Austern.
Als ich ihn leergelutscht hatte, sagte er: “ jetzt bist du dran“. Dann packte er sich meinen Schwanz und wichste ihn nur ein paar Mal und ich spritze ab.
„Du geile Sau...Das war aber Überdruck…“ Mein Sperma flog zwei Meter weit. Na ja, das hat dir wohl gefallen. Mir hat dein Schwanz auch gut gefallen. Mit diesen Worten stand er auf und ging. Ich war richtig enttäuscht, das ging mir zu schnell.
Schließlich zog auch ich meine Hose hoch und ging. Auf dem Weg nach Hause jagten mir wilde Gedanken durch den Kopf. Möchte ich weiter machen? Wenn ja, wie? Soll ich morgen mal zu Dirk runtergehen? Zuhause angekommen, aß ich noch was und ging ins Bett. Doch ich konnte nicht einschlafen ich musste immer an Dirk seinen Superschwanz denken.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag. Ich musste immer an Dirk denken und rannte mit einem Steifen in der Wohnung herum. Doch dann überwand ich alle meine Skrupel und ging runter.
Gegen zwei Uhr nachmittags stand ich mit bibbernden Gefühlen vor seiner Tür und habe geklingelt. Es war fast wie eine Nutte zu besuchen, mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht sicher war, ob ich gleich Sex haben würde. Nach dem zweiten Klingeln hat er aufgemacht. Er hat wahrscheinlich niemanden erwartet, und hatte eine dunkelblaue Traininghose und einen grauen Strickpulli an. Etwas erstaunt bat er mich herein. Ich stammelte verlegen herum.
Wir setzen uns und Dirk bot mir einen Willkommensdrink an. Wir sprachen über belanglose Dinge, doch nach dem 3. Glas lockerte sich die Stimmung.
Wir rückten dichter zusammen und Dirk streichelte meine Oberschenkel wobei sich meine Hose zusehends ausbeulte. Mutig schob ich meine Hand unter sein Hemd und streichelte seine Brust und zwirbelte an den Brustwarzen. Er öffnete den Reißverschluss an meinen Jeans, doch meine Unterhose bremste noch den freien Ausgang meiner gespannten Lanze. Ich erleichterte ihm den Zugang indem ich Jeans und Slip auszog.
Dieses Ereignis bekundeten wir wieder mit einem Glas Jägermeister.
Danach nahm er meine Hoden in die Hand und begann sie langsam zu kneten.
„Die sind ja ganz schön voll“, sagte er und ließ sie los. Nun nahm er meinen Schwanz zwischen Zeigefinger und Daumen und begann ihn wie eine Tube aufwärts auszudrücken. Als er an der Eichel ankam, kam durch das Drücken etwas klare Flüssigkeit raus. „Der Adamstropfen“, - klärte er mich auf.
Dann dirigierte er mich auf den stabilen Tisch und legte mich nach hinten um, sodass er jetzt meinen steil in die Luft ragenden Schwanz direkt vor sich hatte.
Er zog mir die Vorhaut zurück und fing an meinen Schwanz leicht zu massieren.
Er umspielte mit der Zunge meine Eichel bis er sich meinen Schwanz schmatzend in den Mund schob. Es war ein irrsinnig geiles Gefühl. Es brodelte in meinen Eiern und ehe ich Dirk warnen konnte entlud sich mein angestauter Druck explosionsartig in seinen Rachen. Er konnte gar nicht alles schlucken und die glitschige Masse lief ihn aus den Mundwinkeln.
Dirk zog seinen Mund zurück und wischte mit dem Handrücken mein Sperma zur Seite, aus meinen langsam sinkenden Mast spritzten noch ein paar Schübe auf meinen Bauch. Danach richtete ich mich auf und wir gingen erst mal duschen.
Jetzt, wo er nackend vor mir stand, konnte ich seinen sportlichen Körper bewundern.
Er war auch überall gleich braun, so dass er wohl öfters sich nackt sonnte. Er war komplett rasiert und hatte einen Schwanz der mich total geil machte. Sein bestes Stück war nicht steif, aber er hatte ziemlich große Eier die hin und herbaumelten wenn er sich bewegte, ich konnte nicht anders und musste immer wieder hinsehen.
Mein Schwanz wurde schon wieder hart. Mir war das ganz schön peinlich und ich schämte mich, vor allem wenn ich einen Steifen hatte, wurde er von alleine nicht so schnell wieder normal. Dirk meinte nur: Es muss dir doch nicht peinlich sein dass du schon wieder einen Ständer hast, das ist doch in deinem Alter ganz normal.
Er ging damit voll locker um, was mir sehr geholfen hat, ich denke mal dass er schon öfters mal einen Anfänger bei sich hatte. Ich hatte nie das Gefühl dass er mich zu was drängt sondern es ergab sich halt einfach. Er meinte komm dreh dich mal um damit ich dich auch mal von hinten sehen kann. Es war schon ein ungewohntes und zugleich geiles Gefühl von einem Mann Komplimente über meinen Schwanz und Hintern zu bekommen. Er kniete sich runter und küsste meinen Po und fuhr mit der Zunge meine Poritze entlang. Bei dieser Behandlung wurde mein Schwanz immer härter und stand steil in der Luft. Nun drehte er mich wieder nach vorne.
Als ich so da stand fing er an meine harten Brustwarzen zu lecken und dran zu knabbern. Gleichzeitig streichelte er meine Oberschenkel. Er wanderte mit seiner Zunge immer tiefer über den Bauchnabel bis er schließlich an meinem Schwanz angekommen war. Und fing an ihn von unten bis oben abzulecken, wobei wir immer wieder tiefen Blickkontakt hatten Er hat wohl auch darauf geachtet dass ich einen gute Sicht darauf hatte, ihn bei seinen Aktionen zu beobachten. Es war total geil zu sehen wie er meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in sich aufnahm, oder wie er meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel mit der Zungenspitze bearbeitete. Leider dauerte es nur ein paar Minuten und ich war soweit dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, er hatte das schon bemerkt dass ich soweit war und wichste mich wie wild, während ich mein Sperma mit Wucht und auch in großen Mengen rausschoss. Danach duschten wir ausgiebig und ich sah, dass sein Schwanz zusehends anschwoll.
Da wurde mir dann schnell klar dass er jetzt an meinen Arsch ran wollte. Angefangen hat es dass er mir den Rücken eingeseift hat, dann drehte er mich sanft zur Wand hin und zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte auch bald wie seine Finger mit meinem Loch spielten und mit seinen Fingerkuppen leicht eindrang. Bei der Vorstellung was gleich passieren wird, begann mein bestes Stück sich wieder langsam aufzurichten. Doch erst mal schraubte er die Brause vom Schlauch ab und drehte auf den Schlauch einen Kugelliegen Nippel.
Diesen Nippel steckte er jetzt in meine Grotte und spülte sie richtig aus, das war ein noch nie gekanntes Gefühl. Vor Wollust ergriff ich seine Lanze und drückte sie an mein Poloch.
Er freute sich über meine Gefühle und trocknete mich schnell ab, auch ich ergriff das Handtuch um ihn abzutrocknen wobei ich ihn vor Geilheit an allen Körperstellen küsste. Nachdem er auch trocken war, flüsterte er mir ins Ohr: „Komm wir gehen ins Wohnzimmer da ist es bequemer“, dabei spürte wie sein harter Schwanz gegen meinen Hintern drückte. Dort wusste ich nicht so recht was ich machen sollte und hab mich einfach aufs Sofa gelegt. Er kniete sich neben mich und fing sofort wieder an meinen Hintern zu streicheln, und dann auch mit der Zunge zu lecken. Als er aufhörte und mich gefragt hat ob ich schon mal gefickt worden bin, wusste ich das es jetzt soweit ist.
Dirks Pimmel wuchs über sich hinaus, denn wollte jetzt sein Recht haben. Er wollte mich in den Arsch ficken. Wenn ich mir Dirks Lanze ansah hatte ich doch etwas Angst davor. Ich drehte mich um und kniete mich auf das Sofa. Dirk stellte sich hinter mich. Vorsichtig streckte ich ihm meinen Po entgegen. Dirk fuhr mir mit seinem mächtigen Kolben die Poritze rauf und runter, mit Bedacht hatte er die Butterdose auf dem Tisch stehen lassen, er nahm einen Finger voll und massierte sie mir an die ängstlich bibbernde Rosette. Er schob erst einen dann 2 Finger rein um das Loch zu weiten.
Und dann kam der Augenblick wo ich zum ersten Mal eine warme Eichel an meiner Rosette spürte. Es dauerte eine Weile bis ich soweit entspannt war dass er in mich eindringen konnte. Als er drin war, machte er immer wieder kleine Pausen so dass ich Zeit hatte mich an das neue Gefühl zu gewöhnen, und schob dann seinen Schwanz wieder ein Stück tiefer in mich, bis ich seine Eier spüren konnte. Er blieb so eine ganze Weile ohne sich zu bewegen. Doch nun genug vom Vorspiel. Dirk strich mir noch mal Butter in die Rosette. Dann legte er los. Er setzte seine geschwollene Lustlanze an und rammte sie mir mit einem Stoß bis an die Eier hinein, ich dachte mir platzen die Gedärme auseinander. Doch mir überkam ein nie gekanntes Gefühl. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar noch entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger. Mit der Zeit wurde er dann immer leidenschaftlicher und ich immer geiler. Bei einem tiefen Stoss von ihm spritzte ich meinen Samen auf das Sofa, ohne dass ich oder er meinen Schwanz berührt haben. Ich habe zwar nicht mehr so viel abgespritzt wie beim ersten Mal, aber mindestens genau so heftig. Nun legte Dirk richtig los. Er fickte mich mit langen Kräftigen Zügen durch wie ein Mädchen. Vor Geilheit erwiderte ich seine Stöße und erwartete seinen Samen. Seine Bewegungen gingen jetzt in zucken über und er fickte mich immer tiefer und härter, das war nun doch etwas zu viel. Doch ich hielt aus. Nach einem irrsinnigen Stoß ergoss sich Dirks Kraftbrühe in meinen Unterleib. Dirks Bewegungen wurden langsamer und sein Lustgebein kleiner.
Nun war ich entjungfert. Mich durchlief ein seltsames Gefühl. Ich konnte mich nicht entscheiden was schöner ist. Ein richtiger Pimmel im Arsch oder im Mund.
Dirk stieg von mir runter und ich richtete mich auf um zur Toilette zu gehen. Doch das Sperma lief mir aus mein Poloch. Also nahm ich mir ein Tempotaschentuch und hielt die Rosette zu. Ich spülte meinen Lustraum schön aus und ging zu Dirk, der inzwischen wieder in der Stube saß. Wir kippten uns erst mal wieder einen hinter die Binde.
Nun wollte ich Dirk seinen Arsch auch ficken. Doch er sagte mir, dass er da keinen an sich ranlässt. Ich war natürlich sehr enttäuscht.
Mit einem Mal klingelte es an der Tür. Wir zogen uns schnell was über. Dirk öffnete und ließ den Besucher herein. Es war Dirk sein Neffe, Marco, ein junger Bursche von vielleicht 20 der beim Laufen mit dem Po wackelte wie ein Mädchen. Er hatte einen wunderbaren Knackarsch. Ich stellte mir vor, wie schön es wäre den zu ficken. Als er aus dem Bad zurück kam setzte er sich neben mich auf das Sofa. Während ich seinen mädchenhaften Körper bewunderte streichelte er meine Oberschenkel. Ich umarmte ihn. Ich war so erregt, dass ich ihn einen Kuss auf die Wange drückte, obwohl ich mir bisher nicht vorstellen konnte, dass ich jemals einen Mann küssen könnte. Er hielt still und ich hakte ich gleich nach. Ich fuhr mit den Lippen an seinem Hals entlang zu seinen Ohren. ich küsste seine Ohrläppchen und drängte meine Hand zwischen seine Beine. Wir sprachen kein Wort. Ich küsste ihn wieder und wieder. Dann schob ich meine Hand in seinen Hosenbund und zog die Hose ein Stückchen runter, bis er sich freiwillig die Hose auszog. Dann zog er meine Hose nach unten und fasste meine pralle Männlichkeit an. Ganz leicht ließ er meinen harten Ständer durch seine Hand gleiten, während ich mit einer Hand seinen süßen Knackarsch streichelte. Er fühlte sich so geil an. Ich drückte ihn nach hinten und legte mich zwischen seine Beine auf den Bauch. Dann hob ich seine Beine hoch und massierte seine süße Rosette auch mit der Butter ein. Ich führte meine Eichel an sein kleines enges Loch. Plötzlich fing sein Unterleib an zu Zittern. Er hatte doch wohl keine Angst? Ich küsste ihn wieder und schob ihm meine Zunge in den Mund. Zwischen den Küssen stammelte Marco: „Du? Vielleicht sollten wir uns erst mal kennen lernen?“ Er hatte also wirklich Schiss? Ich küsste weiter und schob meine Mastspitze in seinen knallengen Po. Meine Eichel rutschte in den Muskel und beim Küssen riss Marco seinen Mund weit auf. Er seufzte leise: „Oh Scheiße, wir hätten vielleicht doch vorher drüber reden sollen? Ich bin noch Jungfrau!“ Er gestand mir, dass er nur so aufgetreten war weil er mal wissen wollte wie es ist, in den Arsch gefickt zu werden, und er wusste, dass sein Onkel schwul war. Vielleicht lag es auch daran, dass er meinen Riesenschwanz gesehen hatte. Doch ich war zu geil um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Ganz vorsichtig bohrte ich mich Zentimeter für Zentimeter in sein Inneres. Mit einem langen lauten Seufzer ließ er meinen langen Vorstoß über sich ergehen. Er merkte schnell, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren und er versuchte sich zu entspannen.
Marco war starr vor erwartungsvoller Hingabe. Langsam bohrte sich meine Lanzenspitze in sein zuckendes Loch, immer tiefer und tiefer, bis zum Anschlag. Ich drückte noch ein wenig nach und hielt still. Marco genoss diesen Moment. Er war sich bewusst, dass auch er jetzt entjungfert war. Ich zog mein Rohr zurück um erneut, aber diesmal kräftiger zuzustoßen. Mit jedem Vorschub schwoll mein Hammer und die Schübe gingen schneller und tiefer. Vor Wonne erwiderte Marco jeden meiner Stöße.
Mein Stecher war zum bersten gespannt. Marco stöhnte und wollte mehr und ich legte richtig los, ich hämmerte meine Stosstange in ihn hinein und fickte ihn mit harten Stößen richtig durch. Meine Eier kamen in Wallung, Noch ein paar kräftige tiefe Rammstöße und mein Sack entlud sich explosionsartig in seine jungfräuliche Grotte. Mein Erguss war so stark, dass ein Teil meiner Sahne in seiner Poritze runter lief.
Nachdem wir uns gereinigt hatten, wollte Dirk ein paar Fotos von uns machen. Er fotografierte uns in allen möglichen Stellungen. Wir fanden Spaß daran und wurden immer geiler. Mit unseren aufgerichteten Lanzen fotografierte Dirk uns in allen möglichen Stellungen.
Nun waren wir wieder so weit. Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch. Marco wollte unbedingt meinen Schwanz im Mund haben und als Dirk uns zu dieser Stellung aufforderte war Marco nicht mehr zu bremsen. Er kniete vor mir und hatte mein Prachtstück direkt vor sich. Ich hatte vor Erregung schon fast einen Samenkoller. Marco lutschte an meinen Eiern und liebkoste meine Stange. Mein Nillenkopf lief blau an. Endlich nahm er Ihn in den Mund, mit der Zunge umspielte er meine Eichel. Ich war dem Höhepunkt schon sehr nahe. Marco erfasste mit beiden Händen meine Pobacken und zog mich fest an sich dabei hatte er beide Zeigefinger in meinem Arschloch, er riss es weit auseinander, ich war Irre. Marco öffnete seinen Mund und schluckte meinen Bolzen bis in den Rachen, ihm blieb fast die Luft weg. Ohne Vorwarnung ergoss sich plötzlich mein mächtiger Strahl in Marcos Mund, tapfer schluckte er alles hinunter. Mein Leo beruhigte sich langsam und zog sich auf Normallänge zusammen. Marco ließ von mir ab und spülte seinen Mund mit einem kräftigen Schluck Cola.
Marcos Pimmel hatte sich wieder aufgerichtet und war dem Bersten nahe Er wollte jetzt an mich ran. Ich hatte Marco versprochen, dass er mich auch in den Arsch ficken darf wenn er mich ließe. Doch wenn ich mir Marcos Lanze ansah hatte ich doch etwas Angst davor, die war ja noch größer als Dirk seine. Aber versprochen ist versprochen. Marco wollte, dass ich mich mit dem Bauch auf den Tisch lege. Er stellte sich hinter mich. Ich lag jetzt für Marco in einer gut fickbaren Position, die Dirk zum Überfluss auch noch ausgiebig fotografierte. Nun nahm Marco einen Finger voll aus der Butterdose und bereitete den Eingang vor. Doch nun genug vom Vorspiel. Er setzte seine Lanzenspitze an und stieß langsam, aber tief und kräftig zu. Er fickte mich ausdauernd. Mir überkam ein nie gekanntes Gefühl. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar noch entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger. Nach einem irrsinnigen Stoß entluden sich Marcos Eier explosionsartig. Marcos Bewegungen wurden langsamer und sein Lustgebein kleiner.
Diese ganze Aktion hatte Dirk ausgiebig fotografiert. Aber es war ein schöner Abend
Publicado por tomtom1952
há 12 anos
Comentários
6
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Bikewichser52
geile Geschichte
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geil - möchte ich auch mal mit dir erleben
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klasse einfach super
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Darkman47
Geile story 
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geil
Responder
die liest sich geil an und bin wie wild am wichsen beim lesen
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