Werdegang eines sklaven: Facesitting

Wie ich bereits in meinen vorherigen Xhamster-Blogposts zum Thema „Werdegang eines sklaven . . .“ mitteilte, steckt meine Begeisterung für strenge, reife FRAUEN bzw. mein Interesse an SADISTINNEN in Stiefeln und Leder – also das, was man heutzutage gemeinhin als Femdom bezeichnet – schon sehr lange in mir. Seit Kinder-/Jugendzeiten fasziniert mich auch die Vorstellung, dominanten DAMEN ausgeliefert zu sein und von IHNEN ohne Erbarmen und Mitleid hart abgerichtet und ’rangenommen zu werden. Und ebenso erregt mich seit Jahrzehnten sexuell das Thema „Facesitting“ außerordentlich, worüber ich im Folgenden ein wenig berichten möchte (meine Gedanken und diesbezüglichen Erfahrungen).

Schon immer, solange ich zurückdenken kann, schwärme ich von „gesäß-kräftigen“ DAMEN, also von FRAUEN mit größeren (allerdings nicht fetten!) Po’s, ausladenden Hüften sowie „drallen“ Schenkeln. Übrigens schaue ich mir bei Xhamster und in anderen Tube-Portalen auch immer wieder mit Hochgenuss (neben den von mir natürlich an erster Stelle stehenden Femdom- und Stiefel-Videos und -Bildern) Filme und Fotos von/mit starken DAMEN an; bin dort bei Xhamster auch mit vielen befreundet bzw. korrespondiere mit solchen, die auch etwas üppigeren DAMEN huldigen. Schon sehr früh im Kindes- bzw. Jugendalter erregte mich darüberhinaus die Idee, mit meinem Gesicht von einer „gesäß-kräftigen“ FRAU (oder solch einem MÄDCHEN) als Sitzkissen oder als Reitsattel benutzt zu werden.
Das war damals alles Fantasie – wie alles, was mit meiner Femdom-Passion zusammenhängt. Inzwischen, und zwar schon seit etlichen Jahren, lebe ich meine besondere Art der Sexualität, wie ich schon berichtete, aus. Ja, Facesitting spielt neben meinem schon fast krankhaft zu nennenden Stiefel-Fetisch, eine zentrale Rolle für mich als Untergebener einer strengen Leder-HERRIN. Manche DOMINAS konsultiere ich eigentlich nur, um mit meinem Gesicht unter IHREN mächtigen Po-Backen liegen zu dürfen.
Es ist jedesmal ein umwerfendes Erlebnis für mich, wenn sich ein großes, nacktes, reifes WEIBLICHES Gesäß langsam auf mein Gesicht herabsenkt, mich mit dem ganzen Körpergewicht der SITTERIN förmlich unter sich begräbt und mein Kopf eingeklemmt wird von kräftigen, prallen Schenkeln. Plötzlich wird es dunkel, nach kurzer Zeit fehlt einem die Atemluft, sodass man reflexartig versucht unter dem edlen DAMEN-Gesäß wegzukommen, panisch zu zappeln beginnt – aber es ist aussichtslos, das Gesäß ist zu mächtig und droht einen zu erdrücken bzw. zu ersticken. Bevor es jedoch dazu kommt, erhebt sich die im Facesitting versierte DAME ganz kurz von IHRER Sitzgelegenheit und gibt dem unter IHR liegenden die Chance, ein bisschen Atemluft zu tanken. Das alles wiederholt sich etliche Male hintereinander. Und obwohl die Erstickungsangst groß und immer präsent ist, ist man verzückt und wie in Trance von der Situation, denn gleichzeitig ist man der FRAU so nahe, wie in keiner anderen Lage: man ist IHR vollkommen ausgeliefert – SIE bestimmt, ob man atmen kann oder nicht! Und dann dieser wunderbare herbe, uringeschwängerte Duft des FRAULICHEN Intimbereiches, die glitschig-schleimigen Schamlippen und das betörende, bitter-süßliche Aroma des WEIBLICHEN Anus (!) – alles unmittelbar in Mund- und Nasennähe, sodass man unwillkürlich, automatisch und unaufgefordert mit der Zunge versucht, alles zu ertasten, zu schmecken, in die beiden heiligen Körper-Öffnungen der DAME einzudringen . . .
In meinen bisherigen Facesitting-Sessions machten sich die auf meiner sklaven-Visage thronenden HERRINNEN auch meistens an meinen Nippeln zu schaffen, indem sie diese grausam und hart mit IHREN scharfen, krallenden Fingernägeln bearbeiteten – meine Schmerzensschreie verhallten dumpf und ungehört unterm DAMEN-Gesäß, das fast hermetisch Mund und Nase von mir abschloss.
Eine weitere wundervolle, äußerst geile Spielart des Facesitting – die ich auch schon bei einer HERRIN erleben durfte – war und ist, dass ich dabei von der SITTERIN abgemolken, sprich zwangsentsamt wurde und SIE sich natürlich erst von meinem Gesicht erhob, als ich alles ausgespritzt hatte, die Eier vollkommen entleert waren und mein schwänzchen in sich zusammenfiel. Außerdem erhielt ich von einer reifen DAME beim Facesitting auch schon ‘mal eine großzügige Natursekt-Verköstigung, was ein ganz besonderer und mir unvergesslich bleibender Genuss war.
Meine Meinung und Erfahrung ist übrigens, dass Facesitting zum Aufregendsten gehört, was ein mann mit einer dominanten FRAU erleben (und genießen!) kann und manchmal sogar wirkungsvoller ist als z.B. eine harte Züchtigung oder bestimmte schmerzhafte Torturen. Für mich ist jedenfalls die im Moment des Facesittings auf einzigartige Weise ausgeübte physische WEIBLICHE Macht und totale Überlegenheit über den IHR vollkommen ausgelieferten, wehrlosen mann extrem intensiv und ungeheuer erlebnisreich! Denn nur die HERRIN allein entscheidet – wie oben bereits erwähnt – , ob der sich unter IHR angsterfüllt windende, als Sitzkissen benutzte sklave atmen kann/darf oder ob er brutal am Luft-schnappen gehindert wird. Hinzu kommt die Wahrnehmung der wahnsinnig erregenden Intim- und Anal-Düfte und Körper-Ausdünstungen der SITTERIN, was die Geilheit des unter Ihr liegenden ins Unermessliche steigert.
Fazit: Wovon ich früher nur träumen konnte, ist inzwischen glücklicherweise Realität geworden – und zur Nachahmung unbedingt empfohlen!