Die Freundin meiner Tochter ( gefunden im Netz)

Seit 4 Jahren bin ich, da meine Frau bei einem Autounfall ums Leben kam, Witwer und Vater einer mittlerweile 18-jährigen Tochter, die das Gymnasium in der Stadt besucht.



Seit dem Tod meiner Frau habe ich nie die Zeit gefunden, mich nach einer neuen Mutter für meine Tochter umzusehen.

Die Erziehung von ihr hatte immer den Vorrang, da ich ihr ja auch die Mutter ersetzen musste.

Sie hat einen ziemlich großen Freundeskreis und auch einen relativ festen Freund.

Ihre Freundinnen kenne ich fast alle, da sie öfter bei uns schlafen.

Heute kam meine Tochter von der Schule mit ihrer besten Freundin, Vanessa nach Hause. Ihre Freundin sah ziemlich verheult aus.

Ich fragte: "Hallo Vanessa, Was ist denn mit dir los?".

Schweigen. Meine Tochter sagte zu Vanessa: "Du kannst meinem Vater ruhig sagen, welche Probleme du hast, vielleicht kann er dir auch helfen".

Vanessa brach darauf wieder in Tränen aus und setzte sich in der Küche auf einen Stuhl.

Ich sagte zu ihr: "Vertrau mir ruhig deine Probleme an.".

Dabei streichelte ich hinter ihr stehend über ihren Kopf.

Daraufhin sprang sie vom Stuhl auf, fiel mir um den Hals und weinte bitterlich an meiner Schulter.

Ich nahm sie fest in den Arm und drückte sie.

Das hatte ich auch schon bei meiner Tochter getan, wenn sie Probleme hatte.

Aber in diesem Fall kamen mir plötzlich ganz andere Gedanken in den Kopf.

Während ich sie drückte, spürte ich ihre kleinen Brüste mit den harten Brustwarzen an meiner Brust.

Beim streicheln über ihren Rücken merkte ich, dass sie keinen BH an hatte.

Obwohl ich das schon von meiner Tochter kannte, war es diesmal etwas ganz anderes.

Mir stieg das Blut in den Kopf, ich meine ich wäre sogar rot geworden, als ich meine Tochter dabei ansah.

So blöd wie das klingen mag, aber in meiner Hose tat sich auch etwas, etwas viel sogar.

Vanessa drückte sich immer fester an mich und dabei bemerkte ich auch, dass sie ihren Unterkörper gegen mein erigiertes Glied drückte.

Als sie das merkte zuckte sie zwar kurz zusammen, aber sie ließ trotzdem nicht mit ihrem Druck nach.

Ich dachte so für mich, das ist zwar ein schönes Gefühl, aber jetzt komm einmal auf den Boden der Tatsachen zurück.

Sie ist gerade einmal 18 geworden und du bist 49.

Also sagte ich zu ihr: "Komm, lass uns in Wohnzimmer gehen, dort kannst du mir alles in Ruhe erzählen." und streichelte ihr dabei noch einmal über den Kopf.

Während wir ins Wohnzimmer gingen, bat ich meine Tochter uns etwas Kaltes zu trinken zu bringen.

Ich setzte mich auf die Couch und Vanessa setzte sich mir gegenüber auf den Sessel.

Sie trug einen Minirock.

Während sie mir dann ihre Sorgen erzählte kam meine Tochter mit einer kalten Limonade ins Wohnzimmer und stellte diese vor uns hin.

Dann setzte sie sich zu Vanessa auf die Lehne des Sessels.

Ich hörte Vanessa aufmerksam zu, während sie mir schluchzend von ihren Problemen berichtete. Die Art der Probleme lasse ich hier einmal aus, da sie mit dieser ganzen Geschichte nichts zu tun haben.

Mittlerweile hatte ich mich auch gedanklich wieder etwas gefasst, obwohl ich immer noch an Vanessa's Umarmung denken musste.

Just in dem Moment lehnt sich Vanessa im Sessel zurück und schlägt ihre Beine übereinander. Dabei öffnet sie leicht ihre Schenkel und gibt mir für einen Augenblick den Blick unter ihren Rock frei.

Unwillkürlich sah ich auch genau dorthin und was ich da sah, wollte ich gar nicht wahr haben.

Sie trug nämlich unter ihrem Minirock nichts.

Zumindest konnte ich den Ansatz ihrer Schambehaarung klar sehen.

Ich versuchte sofort meinen Blick wieder in ihr Gesicht zu lenken, was mir bei dem Anblick natürlich schwerfiel.

Aber diese Aussicht wurde mir während unseres Gesprächs noch öfter geboten.

So saßen wir fast zwei Stunden und unterhielten uns.

Mein erigiertes Glied beruhigte sich auch mittlerweile genau wie Vanessa, die ich während des Gesprächs immer mehr beruhigte.

Zum Schluss waren wir drei nur noch am Lachen.

Da ich noch etwas im Haushalt tun musste, stand ich auf und sagte zu den Beiden: "Ich muss aber jetzt noch ein wenig im Haushalt machen.”

Vanessa und meine Tochter standen auch auf und Vanessa kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange.

Dabei sagte sie: "Danke, so einen Vater wie dich habe ich mir immer gewünscht.”

Die Kinder gingen dann in das Zimmer meiner Tochter und ich ging meiner Arbeit nach.

Immer wieder machte ich mir dabei Gedanken über Vanessa.

Gegen Abend fragte mich meine Tochter, ob Vanessa bei uns schlafen dürfe.

"Natürlich", sagte ich, "wenn ihre Eltern damit einverstanden sind."

Ihre Eltern waren einverstanden.

Wir machten uns dann einen gemütlichen Fernsehabend mit Chips und Trinken.

Ich saß dabei auf der Couch und die Beiden lagen links und rechts von mir mit dem Kopf auf meinen Oberschenkeln.

Während wir da so saßen und lagen, kraulte ich beiden den Rücken.

Es dauerte wohl nicht lange, da schlief ich im Sitzen ein.

Als ich so circa. nach einer Stunde wieder wach wurde, waren beide auch am schlafen.

Vanessa hielt meine Hand fest und hatte sie wohl im Schlaf auf ihre Brust gelegt.

Was war das für ein Gefühl.

Ich alter Esel hatte eine 18-jährige Brust in der Hand, aber was soll's, ist doch auch mal schön.

Da ich ja, bevor wir eingeschlafen sind, Vanessa auch gekrault hatte, warum sollte ich nicht weitermachen.

Also kraulte ich ganz langsam ihre Brust mit der flachen Hand. Dabei bohrte sich ihre überdimensionale Brustwarze in meine Handinnenfläche.

Mein bestes Stück zwischen meinen Beinen war dabei schon ganz schön am zucken.

Während des Kraulens sah ich Vanessa nur an.

Dabei bemerkte ich, dass sich ihr Minirock während des Schlafens fast ganz in ihre Taille geschoben hatte.

Da sie mit der Hüfte etwas seitwärts lag, konnte ich ihren strammen Po fast ganz sehen.

Ich dachte mein Herz würde jeden Moment aussetzen, so schlug es mir bis zum Hals.

Nach einer kurzen Weile drehte Vanessa sich um und gab mir damit den Blick auf ihren Schambereich frei.

Dann sah ich, was ich mittags nur vermuten konnte.

Sie hatte keinen Slip an.

Ihre Schambehaarung war bis auf einen kleinen Igel oberhalb ihrer Spalte, deren Ansatz ich deutlich sehen konnte, wegrasiert.

Oh mein Gott, willst du mich in Versuchung führen, dachte ich so für mich.

Dabei ließ ich ihre Spalte nicht mehr aus den Augen.

Meine Gedanken drehten sich nur noch um eins.

Das kannst du doch nicht machen.

Aber ich bin schließlich auch nur ein Mann.

Also kraulte ich ihre kleine Brust vorsichtig weiter.

Es dauerte nicht lange, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, da hatte ich, ohne auch nur etwas dagegen tun zu können, einen Orgasmus.

Ich legte meinen Kopf zurück und ließ es einfach über mich ergehen.

Dabei versuchte ich so leise wie möglich zu sein, was mir verdammt schwer fiel.

Als ich wieder zu mir kam, meinen Kopf hochnahm und zu Vanessa herunterschaute, sah ich in ein grünes Augenpaar, das mich ansah.

Zuerst dachte ich, ich müsste im Erdboden versinken, aber dann sah ich das Lächeln, das über Vanessa,s Lippen huschte.
Publicado por Nordelf
há 1 ano
Comentários
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pranky70
Sehr flüssig zu lesen, bin gespannt wie es weiter geht.
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OstseeRocker
Nice
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SeniorCase
a Judit26 : Ja und geillllllll 💋💋🍑🍆
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schön
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Judit26
süss
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Lion7122
Super Geschichte!
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