Die fette(n) Muschi(s) von Cape d’Agde
Ich lag an einem frühen Nachmittag im Sommer 2020 in Cape d’Agde im Cap Nat International - Heliopolis Village Naturiste am Hotelpool und unweit von mir gesellte sich eine alleinstehende ältere Dame an den Hotelpool. Sie war so um die 70 Jahre alt, schwarzhaarig und korpulent. Ihren Oberkörper zierten grosse Brüste mit grossen Brustwarzen. Zart rosarote Schamlippen die gross wie Segel waren und ihre Klitoris stachen aus der schwarzen Schambehaarung heraus. Ihr Gesicht gefiel mir neben ihrem schwergewichtigen aber gepflegten Aussehen und sie wirkte sympathisch und übermittelte irgendwie die Botschaft «Ich suche Sex und einen geilen Fickschwanz». Und ihr Mann muss nichts davon wissen, denn er fickt eine andere Muschi. Das sagte jedenfalls mein Verstand und der täuschte mich meistens nicht.
Mein Penis versteifte sich, was die alte solo Dame sogleich auch bemerkte. Quer gegenüber betrachteten wir uns eine Zeit lang am Pool und die Zeichen liessen nichts deuten. Sie wollte Sex mit mir. Sie setzte sich in den Whirlpool und ich konnte nicht anders und gesellte mich zu ihr hin. Er war von Blicken geschützt. Kaum drinnen berührte sie mit ihren Füssen auch schon meinen beschnittenen Schwanz und knetete ihn mit ihren Füssen steif. Ich konnte nicht anders und meine Zehen machten sich an ihre Muschi ran. Ich spürte die mächtigen und faltigen Schamlippen zwischen ihren gespreizten Beinen und wischte sie auf und ab, hin und her und spürte ihre dicke Klitoris und ihre weite und äusserst fickgeile Vagina. Das Tor von ihrer Vagina stand weit offen und wollte mehr resp. von meinem beschnittenen Schwanz verwöhnt werden. Bereits am Pool im Liegestuhl zeigte sie mir eindeutig, dass ihr mein Schwanz gefällt und sie ihn in ihrer Muschi spüren wollte und diese mit Samen bereichert wird. Blicke benötigten wir keine mehr, denn längst war die Phase des Begehrens angesagt und der Beischlaf rückte näher und näher. Sie war Deutsche und in Konsequenz ist eine Bitte «Möchtest du mich ficken?» für einen Mann welcher der deutschen Sprache mächtig ist nicht fehl zu interpretieren. Mit steifem Schwanz verliess ich wegweisend den Whirlpool und sofort mit meinem Badetuch umwickelt ging es mit ihr zusammen auf direktem Weg ins Hotelzimmer. Wir wechselten noch ein paar äusserts knappe Worte. Es ging ihr und mir wirklich und ausschliesslich nur um den Quickie und um den schnellen Beischlaf. Ich machte, was die alte Dame wollte. Sie wollte sofort und ausgiebig rangenommen werden und sie wollte mein Sperma. Punkt!
Sie drückte mich im Hotelzimmer sofort auf das Sofa und überfiel mich. Ich sass nackt da und mein beschnittener Schwanz war erregt und steif wie ein Kantholz. Ich konnte nicht anders, denn ihre geile alte Muschi würde jeder Mann gerne ficken und mit seinem Samen befeuchten wollen. Und sie drängte mich wirklich es mit ihr zu treiben. Mit ihren Fingern weitete sie ihre Schamlippen auseinander und bewegte sich an die Kante des Sofas und bückte sich über meinen steifen Penis. Sanft ihren Unterleib bewegend streifte sie meine Eichel an ihren fetten Segeln. Ihre Schamlippen waren feucht und ihr Vaginalsaft tropfte vor Lust. Ihre schwarze Schambehaarung war völlig durchnässt und die grossen Schamlippen stachen wulstig und einladend heraus. Sie spielte ein schönes Spiel und ich musste mich zügeln nicht in sie einzudringen. Meine Eichel war in Tuchfühlung zu ihrer Vagina. Es hätte mich nur eine gezielte Stossbewegung gekostet und meine Eichel hätte den Weg in ihre feuchte Grotte gefunden. Ich genoss es und die alte Dame sichtlich auch. Sie war eine Meisterin und wusste genau was sie von Männern begehrte. Sie war sich auch sicher, dass sie sich hier den/die richtigen Glücksbringer geangelt hatte. In Zweierlei Hinsicht!
Ihre Bewegungen mit ihrem Unterleib endeten gekonnt an ihrer Klitoris, welche sie aktiv selber an meiner harten Eichel rieb. Ich hielt die ganze Zeit nur meinen steifen beschnittenen Penis in der Senkrechten. Das Spiel ging etwa 5 Minuten so, bis sie sich ihrem Orgasmus näherte.
Meine glühende Eichel immer noch an ihrer feuchten Klitoris reibend fing sie an zu stöhnen. Mit einem Aufschrei liess sie sich in ihrem Orgasmus gefangen sofort absacken und mein steifer Schwanz drang in voller Länge erregt in ihre feuchte Vagina ein. Ich wurde von ihr meisterhaft geritten und stiess aus der Hüfte hinaus nach. Wir beide stöhnten beim Beischlaf unfassbar laut bei jedem Stoss. Nach fünf bis zehn Stössen und spritzte ich ihr mein Ejakulat tief in ihrer feuchtwarmen Grotte an ihren Gebärmutterhals. Es war sehr wohltuend eine alte Deutsche liebeserfahrene Dame so geil zu ficken und zu besamen. Sie sass noch eine kurze Zeit auf mir und fühlte meinen beschnittenen Penis tief in ihr drinnen. Dann stand sie auf, spreizte ihre Schamlippen und liess mein Sperma aus ihrer Scheide fliessen. Wie das tropfte! Mit einem Kleenex säuberte sie ihre Scheide. Mein Penis war nurmehr noch feucht von ihrer Vagina und roch nach ihrem Vaginalsekret. Ich wischte die abgesonderte Feuchtigkeit nicht weg, denn ich mochte Vaginalgeruch und die Geruchsvermischung mit meinem Sperma. Sie fand den Fick geil und erwiderte mir gegenüber, dass sie meinen Schwanz am Abend gerne nochmals begehren möchte. Wir vereinbarten, dass wir uns am späteren Abend in meinem Hotelzimmer nochmals zum Beischlaf treffen werden.
Es war schnell Abend und ich versuchte mich in den paar Stunden als Samenspender zu erholen. Ihre geile alte Muschi verdiente es nochmals mit meinem Samen bereichert zu werden. Um 23 Uhr klopfte es dann auch wirklich an meiner Zimmertüre. Ich machte sie auf und erschrak. Da standen plötzlich, nackt wie Gott sie schuf, zwei Damen vor der Türe. Und gleich noch ein Ebenbild von meiner Nachmittagsbekanntschaft, fast 1:1 bezüglich des Aussehens, zwei drei Jahre jünger als sie. Sie war eine Freundin oder Bekannte von ihr, korpulent und hatte eine wunderschöne und ebenso stechgeile Muschi. Hammer! Die zum Sexdate verkuppelte alte Dame trug braune Birkenstock Fersenriemen Sandalen. Was sollte ich nun tun?
Für mich war der Fall klar. Ich werde beide Damen verwöhnen und meinen Samen gerecht teilen. Wir gingen zielstrebig zu Dritt in mein Hotelzimmer wo sich ein weiterer Quickie anbahnte. Die frivolen alten Damen legten sich sofort auf mein Bett und spreizten mir einladend nebeneinander liegend ihre Beine und ihre feuchten alten Muschis entgegen. Sie wollten beide augenblicklich ficken und mit meinem Samen beglückt werden. Die Dame in den Birkenstock Fersenriemen Sandalen hielt es fast nicht mehr aus. Sie war absolut notgeil und wird von ihrem Mann wohl nicht richtig oder zu wenig beglückt und besamt. Ihre Muschi schrie nach meinem beschnittenen Ersatzphallus. Sie machte mich wahnsinnig! Und ich selbst liebte Sex in Birkenstock Sandalen, egal ob mit einem Mann oder mit einer Frau. Hauptsache ältere Semester! Der Zufall wollte es und ich trug im Hotelzimmer meine breiten beigen Birkenstock Fersenriemen Sandalen.
In Cape d’Agde sind Birkenstock oder andere Sandalen unter FKK-Anhängern übrigens Standard. 60 - 70 Prozent der Männer, Frauen und ****** trugen beim FKK und im Camp den ganzen Tag Birkenstock Sandalen. Und viele wohl auch beim Sex, im Hotelzimmer, auuf dem Campingplatz und in den Dünen am Strand.
Mein beschnittener Penis wurde steif und hart und stand in Kürze wie eine Eins. Er präsentierte sich den Damen gegenüber in seiner schönsten und attraktivsten männlichen Pracht. Ihre feuchten Muschis glänzten im Licht der beiden gedimmten Nachtischlampen. Ich hatte die Wahl und kniete mich an die nach meinem Schwanz schreiende Muschi der Birkenstock Trägerin. Auf meinen Armen abgestützt lag ich auf sie und drückte meine Eichel sanft an ihre feuchtwarme Vagina. Langsam drang mein Penis gefühlsvoll in ihre enge Muschi ein und begann die wohlig warme Feuchte der alten Dame (sie war übrigens auch Deutsche) zu ficken. Sie selbst rieb sich während ich es ihr besorgte ihre Klitoris und stöhnte leise.
Ich machte das gleiche Spiel, in der gleichen Stellung, kurz danach mit ihrer Freundin. Auf meinen Armen abgestützt lag ich auf sie und ich pflügte meine Eichel durch ihre dichte Schambehaarung. Die 17 cm von meinem steifen Lustbolzen glitten ohne Widerstand in ihre weite Vagina. Feucht und beachtlich fickerprobter und durchgefickt war diese, das wusste ich bereits vom Nachmittagsvergnügen. Mit sanften Bewegungen fickte ich auch sie lustvoll durch. Jeder Stoss von mir flutschte in ihrer feuchten alten Fotze.
Drei Mal wechselte ich ab, damit beide in etwa gleich lang von meinem Beschnittenen Phallus vergnügt wurden. Der doppelte Beischlaf mit zwei Damen gefiel nicht nur mir! Mein Stöhnen wurde erregter und lauter. Die beiden Damen spürten mit jedem Wechsel, dass mein Orgasmus nahte. Das hätte ein Premium Pornovideo gegeben, wenn da zwei drei Kameras im Hotelzimmer platziert gewesen wären!
Auch bei den beiden alten Damen bahnte sich der Höhepunkt an. Stöhnend und synchron mit mir rieben sie sich ihr Lustzentrum an der Klitoris. Meine Fickpartnerin in den braunen Birkenstock Sandalen besiegelte ihren Orgasmus mit einem lauten Aufschrei. Sie drückte dabei ihre Fingerspitzen an ihre Klitoris, so dass sie den Orgasmus halten konnte. Nach etwa fünf Stössen war meine Eichel so gereizt, dass sie meinen Samen freigab und ich tief in ihrer Muschi abspritzte. Ich verabreichte ihr zwei oder drei Ergüsse und zog meinen steifen Penis aus ihrer Vagina. Ich presste mit den Fingern meine Eichel unterhalb von dieser zusammen um meinen Orgasmus und meinen Samen zurückzuhalten und hielt mein Restsperma zurück, das ich in der Muschi nebenan noch final bis zum letzten Tropfen abspritzen wollte. Mein Plan ging auf, die beiden Muschis zu besamen.
Nebenan schrie nun simultan auch meine Nachmittagsbekanntschaft auf. Auch sie drückte ihre Fingerspitzen geil an ihre Klitoris und hielt gekonnt anhaltend ihren Orgasmus. Ich legte immer noch völlig erregt meine Eichel an ihren Scheideneingang und löste beim Eindringen in ihre Vagina den Fingergriff unterhalb von meiner Eichel. Beim ersten Stoss spritzte mein restlicher Samen gänzlich ab und floss schier endlos in ihre feuchte Grotte. Sie spielte in ihrer Erregung und liess ihre Muschi sanft zucken. Geil umschlungen fühlte ich das elektrisierende Spiel an meinem steifen Penis. Sie wollte jeden Tropfen Samen von mir gewinnen.
Das geile Spiel resp. der doppelte Quickie mit den alten Damen aus Deutschland war nach gefühlten 15 Minuten vorbei und wir verabschiedeten uns flüchtig, so wie wenn nichts gewesen wäre. Die Rechnung ging für uns alle auf. Ungebunden und einfach mal so, auch wenn man sich nur flüchtig kennt. Schnell den Mann ersetzen und den maximalen Lustgewinn einfahren und sich mit dem Samen von einem fremden Mann beglücken lassen.
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Mein Penis versteifte sich, was die alte solo Dame sogleich auch bemerkte. Quer gegenüber betrachteten wir uns eine Zeit lang am Pool und die Zeichen liessen nichts deuten. Sie wollte Sex mit mir. Sie setzte sich in den Whirlpool und ich konnte nicht anders und gesellte mich zu ihr hin. Er war von Blicken geschützt. Kaum drinnen berührte sie mit ihren Füssen auch schon meinen beschnittenen Schwanz und knetete ihn mit ihren Füssen steif. Ich konnte nicht anders und meine Zehen machten sich an ihre Muschi ran. Ich spürte die mächtigen und faltigen Schamlippen zwischen ihren gespreizten Beinen und wischte sie auf und ab, hin und her und spürte ihre dicke Klitoris und ihre weite und äusserst fickgeile Vagina. Das Tor von ihrer Vagina stand weit offen und wollte mehr resp. von meinem beschnittenen Schwanz verwöhnt werden. Bereits am Pool im Liegestuhl zeigte sie mir eindeutig, dass ihr mein Schwanz gefällt und sie ihn in ihrer Muschi spüren wollte und diese mit Samen bereichert wird. Blicke benötigten wir keine mehr, denn längst war die Phase des Begehrens angesagt und der Beischlaf rückte näher und näher. Sie war Deutsche und in Konsequenz ist eine Bitte «Möchtest du mich ficken?» für einen Mann welcher der deutschen Sprache mächtig ist nicht fehl zu interpretieren. Mit steifem Schwanz verliess ich wegweisend den Whirlpool und sofort mit meinem Badetuch umwickelt ging es mit ihr zusammen auf direktem Weg ins Hotelzimmer. Wir wechselten noch ein paar äusserts knappe Worte. Es ging ihr und mir wirklich und ausschliesslich nur um den Quickie und um den schnellen Beischlaf. Ich machte, was die alte Dame wollte. Sie wollte sofort und ausgiebig rangenommen werden und sie wollte mein Sperma. Punkt!
Sie drückte mich im Hotelzimmer sofort auf das Sofa und überfiel mich. Ich sass nackt da und mein beschnittener Schwanz war erregt und steif wie ein Kantholz. Ich konnte nicht anders, denn ihre geile alte Muschi würde jeder Mann gerne ficken und mit seinem Samen befeuchten wollen. Und sie drängte mich wirklich es mit ihr zu treiben. Mit ihren Fingern weitete sie ihre Schamlippen auseinander und bewegte sich an die Kante des Sofas und bückte sich über meinen steifen Penis. Sanft ihren Unterleib bewegend streifte sie meine Eichel an ihren fetten Segeln. Ihre Schamlippen waren feucht und ihr Vaginalsaft tropfte vor Lust. Ihre schwarze Schambehaarung war völlig durchnässt und die grossen Schamlippen stachen wulstig und einladend heraus. Sie spielte ein schönes Spiel und ich musste mich zügeln nicht in sie einzudringen. Meine Eichel war in Tuchfühlung zu ihrer Vagina. Es hätte mich nur eine gezielte Stossbewegung gekostet und meine Eichel hätte den Weg in ihre feuchte Grotte gefunden. Ich genoss es und die alte Dame sichtlich auch. Sie war eine Meisterin und wusste genau was sie von Männern begehrte. Sie war sich auch sicher, dass sie sich hier den/die richtigen Glücksbringer geangelt hatte. In Zweierlei Hinsicht!
Ihre Bewegungen mit ihrem Unterleib endeten gekonnt an ihrer Klitoris, welche sie aktiv selber an meiner harten Eichel rieb. Ich hielt die ganze Zeit nur meinen steifen beschnittenen Penis in der Senkrechten. Das Spiel ging etwa 5 Minuten so, bis sie sich ihrem Orgasmus näherte.
Meine glühende Eichel immer noch an ihrer feuchten Klitoris reibend fing sie an zu stöhnen. Mit einem Aufschrei liess sie sich in ihrem Orgasmus gefangen sofort absacken und mein steifer Schwanz drang in voller Länge erregt in ihre feuchte Vagina ein. Ich wurde von ihr meisterhaft geritten und stiess aus der Hüfte hinaus nach. Wir beide stöhnten beim Beischlaf unfassbar laut bei jedem Stoss. Nach fünf bis zehn Stössen und spritzte ich ihr mein Ejakulat tief in ihrer feuchtwarmen Grotte an ihren Gebärmutterhals. Es war sehr wohltuend eine alte Deutsche liebeserfahrene Dame so geil zu ficken und zu besamen. Sie sass noch eine kurze Zeit auf mir und fühlte meinen beschnittenen Penis tief in ihr drinnen. Dann stand sie auf, spreizte ihre Schamlippen und liess mein Sperma aus ihrer Scheide fliessen. Wie das tropfte! Mit einem Kleenex säuberte sie ihre Scheide. Mein Penis war nurmehr noch feucht von ihrer Vagina und roch nach ihrem Vaginalsekret. Ich wischte die abgesonderte Feuchtigkeit nicht weg, denn ich mochte Vaginalgeruch und die Geruchsvermischung mit meinem Sperma. Sie fand den Fick geil und erwiderte mir gegenüber, dass sie meinen Schwanz am Abend gerne nochmals begehren möchte. Wir vereinbarten, dass wir uns am späteren Abend in meinem Hotelzimmer nochmals zum Beischlaf treffen werden.
Es war schnell Abend und ich versuchte mich in den paar Stunden als Samenspender zu erholen. Ihre geile alte Muschi verdiente es nochmals mit meinem Samen bereichert zu werden. Um 23 Uhr klopfte es dann auch wirklich an meiner Zimmertüre. Ich machte sie auf und erschrak. Da standen plötzlich, nackt wie Gott sie schuf, zwei Damen vor der Türe. Und gleich noch ein Ebenbild von meiner Nachmittagsbekanntschaft, fast 1:1 bezüglich des Aussehens, zwei drei Jahre jünger als sie. Sie war eine Freundin oder Bekannte von ihr, korpulent und hatte eine wunderschöne und ebenso stechgeile Muschi. Hammer! Die zum Sexdate verkuppelte alte Dame trug braune Birkenstock Fersenriemen Sandalen. Was sollte ich nun tun?
Für mich war der Fall klar. Ich werde beide Damen verwöhnen und meinen Samen gerecht teilen. Wir gingen zielstrebig zu Dritt in mein Hotelzimmer wo sich ein weiterer Quickie anbahnte. Die frivolen alten Damen legten sich sofort auf mein Bett und spreizten mir einladend nebeneinander liegend ihre Beine und ihre feuchten alten Muschis entgegen. Sie wollten beide augenblicklich ficken und mit meinem Samen beglückt werden. Die Dame in den Birkenstock Fersenriemen Sandalen hielt es fast nicht mehr aus. Sie war absolut notgeil und wird von ihrem Mann wohl nicht richtig oder zu wenig beglückt und besamt. Ihre Muschi schrie nach meinem beschnittenen Ersatzphallus. Sie machte mich wahnsinnig! Und ich selbst liebte Sex in Birkenstock Sandalen, egal ob mit einem Mann oder mit einer Frau. Hauptsache ältere Semester! Der Zufall wollte es und ich trug im Hotelzimmer meine breiten beigen Birkenstock Fersenriemen Sandalen.
In Cape d’Agde sind Birkenstock oder andere Sandalen unter FKK-Anhängern übrigens Standard. 60 - 70 Prozent der Männer, Frauen und ****** trugen beim FKK und im Camp den ganzen Tag Birkenstock Sandalen. Und viele wohl auch beim Sex, im Hotelzimmer, auuf dem Campingplatz und in den Dünen am Strand.
Mein beschnittener Penis wurde steif und hart und stand in Kürze wie eine Eins. Er präsentierte sich den Damen gegenüber in seiner schönsten und attraktivsten männlichen Pracht. Ihre feuchten Muschis glänzten im Licht der beiden gedimmten Nachtischlampen. Ich hatte die Wahl und kniete mich an die nach meinem Schwanz schreiende Muschi der Birkenstock Trägerin. Auf meinen Armen abgestützt lag ich auf sie und drückte meine Eichel sanft an ihre feuchtwarme Vagina. Langsam drang mein Penis gefühlsvoll in ihre enge Muschi ein und begann die wohlig warme Feuchte der alten Dame (sie war übrigens auch Deutsche) zu ficken. Sie selbst rieb sich während ich es ihr besorgte ihre Klitoris und stöhnte leise.
Ich machte das gleiche Spiel, in der gleichen Stellung, kurz danach mit ihrer Freundin. Auf meinen Armen abgestützt lag ich auf sie und ich pflügte meine Eichel durch ihre dichte Schambehaarung. Die 17 cm von meinem steifen Lustbolzen glitten ohne Widerstand in ihre weite Vagina. Feucht und beachtlich fickerprobter und durchgefickt war diese, das wusste ich bereits vom Nachmittagsvergnügen. Mit sanften Bewegungen fickte ich auch sie lustvoll durch. Jeder Stoss von mir flutschte in ihrer feuchten alten Fotze.
Drei Mal wechselte ich ab, damit beide in etwa gleich lang von meinem Beschnittenen Phallus vergnügt wurden. Der doppelte Beischlaf mit zwei Damen gefiel nicht nur mir! Mein Stöhnen wurde erregter und lauter. Die beiden Damen spürten mit jedem Wechsel, dass mein Orgasmus nahte. Das hätte ein Premium Pornovideo gegeben, wenn da zwei drei Kameras im Hotelzimmer platziert gewesen wären!
Auch bei den beiden alten Damen bahnte sich der Höhepunkt an. Stöhnend und synchron mit mir rieben sie sich ihr Lustzentrum an der Klitoris. Meine Fickpartnerin in den braunen Birkenstock Sandalen besiegelte ihren Orgasmus mit einem lauten Aufschrei. Sie drückte dabei ihre Fingerspitzen an ihre Klitoris, so dass sie den Orgasmus halten konnte. Nach etwa fünf Stössen war meine Eichel so gereizt, dass sie meinen Samen freigab und ich tief in ihrer Muschi abspritzte. Ich verabreichte ihr zwei oder drei Ergüsse und zog meinen steifen Penis aus ihrer Vagina. Ich presste mit den Fingern meine Eichel unterhalb von dieser zusammen um meinen Orgasmus und meinen Samen zurückzuhalten und hielt mein Restsperma zurück, das ich in der Muschi nebenan noch final bis zum letzten Tropfen abspritzen wollte. Mein Plan ging auf, die beiden Muschis zu besamen.
Nebenan schrie nun simultan auch meine Nachmittagsbekanntschaft auf. Auch sie drückte ihre Fingerspitzen geil an ihre Klitoris und hielt gekonnt anhaltend ihren Orgasmus. Ich legte immer noch völlig erregt meine Eichel an ihren Scheideneingang und löste beim Eindringen in ihre Vagina den Fingergriff unterhalb von meiner Eichel. Beim ersten Stoss spritzte mein restlicher Samen gänzlich ab und floss schier endlos in ihre feuchte Grotte. Sie spielte in ihrer Erregung und liess ihre Muschi sanft zucken. Geil umschlungen fühlte ich das elektrisierende Spiel an meinem steifen Penis. Sie wollte jeden Tropfen Samen von mir gewinnen.
Das geile Spiel resp. der doppelte Quickie mit den alten Damen aus Deutschland war nach gefühlten 15 Minuten vorbei und wir verabschiedeten uns flüchtig, so wie wenn nichts gewesen wäre. Die Rechnung ging für uns alle auf. Ungebunden und einfach mal so, auch wenn man sich nur flüchtig kennt. Schnell den Mann ersetzen und den maximalen Lustgewinn einfahren und sich mit dem Samen von einem fremden Mann beglücken lassen.
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