Dschungel

Ich wurde in Deutschland geboren, als Tochter eines Deutschen Vaters, und einer Kenianischen Mutter.
Von meinem Erzeuger wurde ich von klein auf hart erzogen.
Mir wurde von Kindesbeinen an klar gemacht, das ich nicht Weiß bin.
Als Teenager durft ich nie das, was andere durften.
Dafür war er viel zu streng. Allerdings hatte ich genau das zu tun was er mir befahl. dazu gehörte auch seine Kleiderordnung!
So war mir von verboten einen BH zu tragen, oder im Urlaub am Strand ein Bikini Oberteil!
Wenn ich danach gefragt habe, bekam ich Ohrfeigen oder mir wurde der nackte Hintern versohlt.
Das hat er auch getan, als ich 17 Jahre alt war.
Durch seine harte Erziehung habe ich alles im Haushalt gelernt. Oft hat er mich niht zur Schule gehen lassen, weil ich den Haushalt machen musste, da meine Mutter in Köln am Arbeiten war.
Erst als mein Erzeuger verstorben war, traute sich meine Mutter mir zu erzählen, das mein Vater sie an andere Männer als Sexsklavin vermietet hatte!
Natürlich war ich zuerst entsetzt, aber meine Mutter sagte mir, das auch wenn diese Herren sehr harte und perverse Wünsche hätten, es doch viel Geld einbringt. Und weil meine Mutter nie einen Beruf lernen durfte, blieb sie dabei um weiter als Nutte zu arbeiten:
Und da sie keinen Führerschein hat, empfing sie ihre Freier nur noch Zuhause.
Immer bekam ich mit, was bei ihr im Schlafzimmer ablief. Hörte oft ihre Schreie, die seltener aus Lust, sondern durch die Schläge der Freier entstanden. Ich sah die Spuren der Fesseln, die Würgemale am Hals, die aufgeplatzten schwülstigen Lippen. Blaue, zugeschwollene Augen.
Sehr oft wurde sie regelrecht zusammen geschlagen. Dann musste ich ihr helfen und alles sauber machen. Das Blut, die Speichel und Spermaflecken beseitigen. Die Gläser mit dem Urin ausleeren und spülen.
Aber dadurch verdiente sie Geld. Geld um die Familie zu ernähren. Nicht viel, aber es hat gereicht.
Wir konnten uns sogar einen Urlaub an der Ostsee leisten. Auf einem wunderschönen Campingplatz, direkt am Meer.
Allerdings war der Strand davor ein FKK Strand. Was uns aber nicht störte, da wir ja gewohnt waren fast immer nackt zu sein.
Den einzigen den es störte, war mein Elfjähriger Bruder, der am Anfang der Pubertät war. Aber da musste er durch!
Aber es war auch nicht angenehm für die restlichen Urlauber, einen Jungen zu sehen, der in dem Alter schon ordentlich was in der Hose hatte.
Aber nach drei Tagen hatte er sich auch daran gewöhnt, und es war ihm auch egal, das er einen Steifen bekam, wenn er die schönen weißen Frauen sah.
Am ersten Wochenende, kam meine Mutter mit einem älteren Mann zu unserem Wohnwagen, den ich kannte. Es war einer ihrer Freier! Derjenige, der immer sehr brutal war. Meine Mutter schickte mich unter die Dusche, und sagte mir das ich im Wohnwagen zu warten hätte. Nackt! Ich tat was sie mir sagte. Dann kam sie mit dem Mann herein, und nahm meine Arme auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Als sie den Wohnwagen verlies, drehte sie sich um, und sagte: Tu was er verlangt!
Und so wurde ich zur Entjungferung von meiner eigenen Mutter an diesen Freier verkauft. Er erklärte mir, das ich nicht schreien sollte. Die harte Ohrfeige die seine Anweisung unterstrich, hatte ich garnicht kommen gesehen!
So wurde ich entjungfert, und er nahm absolut keine Rücksicht auf mich!
Ich war sein Fleisch wie er mir immer wieder ins Ohr stöhnte als er mich brutal fickte!
Irgendwann war mir alles egal, und ich lies ihn gewähren. Und dann pumpte er mir sein Sperma in großen Schüben tief in mich rein!
Als er fertig war, stand er auf, stellte sich neben mich, und drückte seinen Sperma und Fotzenschleim verschmierten Schwanz in meinen Mund zum sauber lutschen!
In der Tür stehend drehte er sich noch mal um, und sagte das ich ein gutes Vieh bin, das sich beim ersten Mal gut angestellt hätte.
Und er freue sich auf das nächste Mal!