„Petra&Paul“

Moin Mithamster*innen,

eigentlich wollte ich schon längst von einem Treffen zu Weihnachten etwas schreiben, aber irgend-wie kamen und Lust und Zeit haben nicht zur gleichen Zeit ?
Aber nun, der Sommer ist, die Lockerungen auch und mein „Swingerfreundeskreis“ plant schon wieder die ersten Treffen in größerer Runde. Ich freue mich soooo sehr.
Und da ich da gerade mit Mails und Nachrichten zugeballert werde, kam mir wieder in den Sinn, über das eine Pärchen zu schreiben, welches viele der Treffen bei sich macht und welches ich auch am 2. Weihnachtstage besucht hatte.
Wir hatten schon den ganzen Dezember besprochen, dass ich die beiden mal besuchen solle, ist dann zwar nicht sooooo Corona-konform aber erlaubt war es ja immerhin.
Es mangelte nur immer etwas an den Gelegenheiten. Mal das Kind bzw. die Kinder, dann so Tage die eh doof sind für Treffen usw.
Namen sind ja wurscht, daher nenne ich sie mal Petra&Paul ;)
Die beiden sind Ende 50 und auf eine gewisse Weise ein sehr spezielles Paar. Bauunternehmer, Petra sieht aus wie aus de Gucci-Katalog, der mehr so wie Quasimodo, lieben sich abgöttisch, las-sen aber keine Gelegenheit aus sich zu zoffen, ihm rutscht auch mal die Hand aus, ihr aber auch und nicht nur das. Keine Ahnung. Klappt bei denen seit über 30 Jahren, ficken beide zusammen und getrennt mit anderen, bringen auch mal jemanden mit für den Anderen, oder nehmen jeman-den für sich mit nach Hause und trieben es aus Rache vor dem Anderen. Eben speziell ?

Ich mich also nachmittags auf meinen Drahtesel geschwungen und mich die 10 Km mal auf den Weg gemacht. Angekommen, bin ich gleich direkt hinter das Haus gegangen, da ist der Keller mit Wintergartenpool. Kann das nicht anders beschreiben, ist also verglast zum Garten hin. Er zog sei-ne Bahnen und sie lag da unter der „Sonne“. Sie sah mich und winkte mir zu, ich schob dann die eine Tür auf und ging hinein. Tierisch heiß war es und ich hab mich erstmal sofort bis auf den Bikini ausgezogen. Hab Paul kurz gewunken und bin hin zu Petra. Sie warf mir einen Luftkuss zu und als ich dicht bei Ihr war, spreizte sie Ihre Beine und meinte nur „wir haben Dich vermisst“. Nehmen ih-ren großen weiten Lippen sah ich an den Oberschenkeln fette Blutergüsse. Tippe mal, Paul hat sei-nen rumänischen Vorarbeiter mit nach Hause genommen, damit dieser Petra richtig durchfickt. Macht er gerne mal und diesen Igor hatte er auch mal zu einer anderen Party mitgebracht und er kennt da nix…
Petra steht aber durchaus auf solche ****-Games. Nicht sooo meins. Aber ich schweife ab. Kann ich ganz gut…..
Sie merkte, dass ich kurz da mit meinem Blick hängen blieb und grinste mich Achselzuckend an und wackelte mit ihren Beinen etwas. Das war deutlich und so ging ich runter und schob Ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Sie war schon nass und sehr erregt. Ich verwöhnt ihre wichtige Stelle fest mit der Zunge und Ihr Saft bildete mit meinem Speichel ein Gemisch, was mir aus dem Mund ihren Fotze herunter lief. Sie stöhnte laut, schrie schon fast und presste Ihre Beine Zusammen, mein Kopf war fest fixiert. Ich war so geil auf Ihre nasse Fotze, Ihren Saft, dass ich erst gar nicht bemerkte, wie mir das Bikinihöschen heruntergezogen wurde. Erst als ein Finger mein Arschloch umkreiste merkte ich, dass sich Paul hinzugesellt hatte. Das massieren des Randes meinen Arsch-lochs wurde heftiger, und Petra stöhnte nicht nur lauter, sie presste ihr kräftigen Beine so fest zu-sammen, dass ich meine Zunge kaum noch bewegen konnte und mir auch das Atmen etwas schwer viel.
Das Umkreisen hörte auf und Peter drückte mir seinen Kolben aufs Loch. Er drückte ihn recht zü-gig rein, ich zuckte vor Schmerz, konnte aber aufgrund Petras Beinschere nicht schreien. Ganz drinnen verharrte er einen Moment und mein Darm beruhigte sich. Er packte mich an den Haaren und fing an mich heftig in meinen Arsch zu ficken. OK, ich wusste, also ich mich auf den Weg machte, dass er sich sicher meinen Arsch vornehmen würde, aber ich dachte schon, wir starten etwas „softer“. Tippe, das ahnte er und hat sich deswegen für die harte Variante entschieden. Bei Petra wechselten sich stöhnen und Anfeuerungsrufe ab, verstehen konnte ich es kaum, da mir ja die Schenkel die Ohren zudrückten. Er fickte weiter hart zu und zog mich an den Haaren. War es das harte noch immer etwas schmerzhafte ficken und oder dass ich schwer Atmend konnte, mir wurde schon schummrig, aber auch geil schummrig. Petra stieß einen schrei aus und ihre Beine vibrierten und schüttelten meinen Kopf etwas durcheinander. Sie ließ nun etwas von mir und wäh-rend Paul mir weiter seinen Schwanz in den Arsch rammte schaute Sie mir in die Augen. Nun konnte auch ich wieder besser atmen und der Schwanz in meinem Darm ließen meine schreie mit lusvollem Stöhnen vermischen. Paul stöhnte laut und nannte mich Schlampe und mit einem großen Schrei rammte er mir seinen Schwanz ein letztes mal bis zum Anschlag und schoss mir seinen Saft in den Arsch. Der Penner hat nicht mal gefragt, ob er mich ohne ficken darf. OK, er wusste, ir-gendwann am Abend hätte ich sicher aufs Gummi verzichtet. Petra küsste mich, ich verschnaufte noch etwas und Peter zog seinen Schwanz langsam raus. Ich warf mich kurz auf die Liege und Peter kam kurze Zeit dann immerhin mit nem Aperol um die Ecke.
Ich merkte, wie ich innerlich nach Sex ausgezehrt war……

Wer Rechtschreibfehler findet – sind genug da – darf sie behalten