Die endgültige Entscheidung
Nachdem ich nun unter furchtbaren Qualen viele Jahre absolut keusch gehalten werde und jegliche Befriedigung meiner Triebe entsagt habe, muss nun eine endgültige Lösung gefunden werden.
Nach eingehenden Gesprächen mit meiner Frau und mit verschiedenen Experten, sowohl Psychologen als auch Ärzten komme ich wohl um eine vollständige Penectomy und Kastration nicht herum. Eine radikale Beschneidung meines Penis hat meine Geilheit nicht eindämmen können. Dazu wurde die innere Vorhaut komplett entfernt, sodass die Naht direkt hinter der Eichel liegt. Von der äußeren Vorhaut wurde so viel entfernt, dass die Haut bei einer Erektion vollständig stramm ist und keinerlei Bewegung mehr zulässt. Zusätzlich wurde das Vorhautbändchen vollständig herausgeschnitten. Das heißt, es wurden alle reizempfindlichen Teile entfernt, übrig blieb nur die Eichel selbst. Mit einem derart beschnittenen Penis ist eine normale Masturbation nicht mehr möglich. Es geht nur noch durch reiben der Eichel mit einem Gleitmittel und es dauert relativ lange. Trotzdem ist meine krankhafte Geilheit und mein perverses Verlangen geblieben.
Ich wurde 2001 im Alter von 41 Jahren so beschnitten, um die Masturbation zu verhindern. Wenig später wurde ich dann an eine Keschheitsschelle gewöhnt. Anfänglich war das überaus schmerzhaft und ich musste zeitweise immer wieder absetzen, vor allem nachts wenn die Erektion zu höllischen Schmerzen führte. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und die Erektionen wurden seltener und schlaffer. Ich habe seit 2001 nicht mehr onaniert, was auch an der fast lückenlosen Überwachung gelegen hat.
Geschlechtsverkehr hatte ich natürlich auch keinen. Trotz aller dieser Maßnahmen hatte ich ab und zu einen Orgasmus und Samenerguss *********. Das hat meine Frau meistens an der nassen Binde in meiner Schlüpfer bemerkt und ich wurde hart bestraft.
Um auch dies zu vermeiden wurde die dorsale Neurektomie an meinem Glied durchgeführt. Hierbei werden Penisnerven durchtrennt, um eine Ejakulationen zu vermeiden.
Die operative Behandlung besteht hierbei in der elektrokaustischen Verbrennung/Verschmoren oder Durchtrennung der sensiblen Nervenäste des Nervus dorsalis, über welche die Reizsignale von Eichel und Penishaut zum Rückenmark und dann weiter zum Gehirn geleitet werden, um dann bei Überschreiten der Reizschwelle den Samenerguss auszulösen.
Mein Dorsalnerv ist bei der OP fast völlig zerstört worden und damit so gut wie gefühllos, Jetzt bleibt der kleine für immer schlapp, kann aber pinkeln und ich habe immer noch den Trieb, will ficken und wixen aber kriege keinen mehr hoch. Abspritzen dürfte damit nur mehr schwer möglich sein, aber es kann immer noch passieren. Das alles ist sehr frustrierend.
Deshalb werde ich nun alles Entfernen lassen. Die Hoden, den Hodensack und den Penis. Übrig bleibt dann nur eine kleine Öffnung zu Pinkeln im Sitzen. Da ich sowieso nur Damenwäsche trage und Windeln auch schon lange gewöhnt bin, sollte das kein großes Problem sein. Die Hoffnung besteht darin, das mit der Kastration der Trieb und die perversen Vorstellungen verschwinden.
Nach eingehenden Gesprächen mit meiner Frau und mit verschiedenen Experten, sowohl Psychologen als auch Ärzten komme ich wohl um eine vollständige Penectomy und Kastration nicht herum. Eine radikale Beschneidung meines Penis hat meine Geilheit nicht eindämmen können. Dazu wurde die innere Vorhaut komplett entfernt, sodass die Naht direkt hinter der Eichel liegt. Von der äußeren Vorhaut wurde so viel entfernt, dass die Haut bei einer Erektion vollständig stramm ist und keinerlei Bewegung mehr zulässt. Zusätzlich wurde das Vorhautbändchen vollständig herausgeschnitten. Das heißt, es wurden alle reizempfindlichen Teile entfernt, übrig blieb nur die Eichel selbst. Mit einem derart beschnittenen Penis ist eine normale Masturbation nicht mehr möglich. Es geht nur noch durch reiben der Eichel mit einem Gleitmittel und es dauert relativ lange. Trotzdem ist meine krankhafte Geilheit und mein perverses Verlangen geblieben.
Ich wurde 2001 im Alter von 41 Jahren so beschnitten, um die Masturbation zu verhindern. Wenig später wurde ich dann an eine Keschheitsschelle gewöhnt. Anfänglich war das überaus schmerzhaft und ich musste zeitweise immer wieder absetzen, vor allem nachts wenn die Erektion zu höllischen Schmerzen führte. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und die Erektionen wurden seltener und schlaffer. Ich habe seit 2001 nicht mehr onaniert, was auch an der fast lückenlosen Überwachung gelegen hat.
Geschlechtsverkehr hatte ich natürlich auch keinen. Trotz aller dieser Maßnahmen hatte ich ab und zu einen Orgasmus und Samenerguss *********. Das hat meine Frau meistens an der nassen Binde in meiner Schlüpfer bemerkt und ich wurde hart bestraft.
Um auch dies zu vermeiden wurde die dorsale Neurektomie an meinem Glied durchgeführt. Hierbei werden Penisnerven durchtrennt, um eine Ejakulationen zu vermeiden.
Die operative Behandlung besteht hierbei in der elektrokaustischen Verbrennung/Verschmoren oder Durchtrennung der sensiblen Nervenäste des Nervus dorsalis, über welche die Reizsignale von Eichel und Penishaut zum Rückenmark und dann weiter zum Gehirn geleitet werden, um dann bei Überschreiten der Reizschwelle den Samenerguss auszulösen.
Mein Dorsalnerv ist bei der OP fast völlig zerstört worden und damit so gut wie gefühllos, Jetzt bleibt der kleine für immer schlapp, kann aber pinkeln und ich habe immer noch den Trieb, will ficken und wixen aber kriege keinen mehr hoch. Abspritzen dürfte damit nur mehr schwer möglich sein, aber es kann immer noch passieren. Das alles ist sehr frustrierend.
Deshalb werde ich nun alles Entfernen lassen. Die Hoden, den Hodensack und den Penis. Übrig bleibt dann nur eine kleine Öffnung zu Pinkeln im Sitzen. Da ich sowieso nur Damenwäsche trage und Windeln auch schon lange gewöhnt bin, sollte das kein großes Problem sein. Die Hoffnung besteht darin, das mit der Kastration der Trieb und die perversen Vorstellungen verschwinden.
9 months ago