Naturerlebnisse

Naturerlebnisse


Dieser Mann war mir schon ein paar mal aufgefallen, interessante Erscheinungen aus der Entfernung.
Sitzt scheinbar öfter auf diesem Hochsitz, dachte ich mir, als ich ihn vor ein paar Tagen hier sah. Heute morgen hatte ich Lust auf ein Abenteuer, irgendwie war ich geil..... träumte so vor mich hin, auf meinem Spaziergang, als ich ihn schon von Weitem sah. Ich blieb in einiger Entfernung, um ihn zu beobachten. Irgendwie sah es so aus, als ob er sich einen runter holen würde. Das erregte mich ungeheuer, war es doch das, was ich insgeheim erhofft hatte.

Ich kanns ja mal wagen, dachte ich mir, was kann schon passieren, ausser eine Abfuhr zu kriegen, also ging ich beherzt auf ihn zu und setzte mich einfach neben ihn. Er war ziemlich verlegen, konnte oder wollte seinen Schwanz, bei dessen Anblick mir das Wasser im Mund und in meiner Grotte zusammenlief, aber nicht so schnell wegpacken. "Wow, der ist aber schön. Ach lassen Sie ihn doch einfach an der frischen Luft, das tut ihm bestimmt gut und mir tut's auch gut." Er stotterte "wenn Sie sich belästigt fühlen, tu ich ihn sofort weg" .Bloß das nicht, dachte ich mir und sagte zu ihm:"aber Nein, lassen Sie ihn nur." Wow, war das geil, ich war erschrocken und zugleich total begeistert von meiner eigenen Courage. Dieser Typ war der Hammer, verstohlen sah ich ihn mir etwas genauer an, sympathisches Gesicht, graue Dichte Haare raspelkurz geschnitten und (Seufz) dunkle, fast schwarze Augen. Und die ganze Zeit behielt er weiter seinen Schwanz in der Hand.

Ich starrte total fasziniert auf seinen Schwanz und mir wurde fast schwindlig vor Lust, meine Klitoris war angeschwollen, das spürte ich genau und klopfte , mir lief der Saft und mein Atem würde, wie üblich schwer.

"Dürfte ich den auch mal anfassen?", kam aus meinem Mund . "Gerne", damit gab er ihn frei und ich nahm ihn bedächtig in die Hand. Wow, was für ein Gefühl, so einen stattlichen starken Schwanz hatte ich schon seit langer Zeit nicht mehr in der Hand gehabt und abgemolken.

"Der fühlt sich aber gut an", meinte ich und begann ihn sanft zu massieren . Der Schwanz in meiner Hand ruckte und zuckte, offenbar war der Mann kurz davor , zu explodieren, dabei stöhnte er tief auf , ich dachte schon jetzt kommt er. " Das gefällt Ihnen, nicht war?" fragte ich unschuldig und überlegte, ob ich mich einfach auf dieses Prachtstück drauf setzen soll, mittlerweile gab es kein Halten mehr....unglücklicherweise kamen in diesem Moment Spaziergänger gelaufen, was eine Aufregung. Er war auch total erschrocken und wollte schnell seinen schönen Schwanz in seiner Hose verstauen, das wollte ich aber ganz und gar nicht, deshalb sagte ich schnell:"keine Angst, ich leg meine Jacke einfach über Ihren Schoss". Ich zog sie schnell aus und legte sie locker über das Objekt meiner Begierde. Meine Hand zog ich aber nicht weg, ich hielt dieses wunderbare Instrument fest in meiner Hand und wichste den Mann ganz zart weiter. Zu allem Überfluss blieben diese Spaziergänger auch noch stehen und fingen ein Gespräch an. Ich hielt jetzt inne, da ich den Eindruck hatte, der Mann ist kurz davor, seine Sahne zu verspritzen, allerdings liess ich den köstlichen Schwanz nicht los.
Endlich waren die Leute abgezogen, als er aufsprang , sich schnell drei- viermal wichste und lossprudelte. Dabei kam ein Stöhnen ganz tief aus seiner Kehle.
Bei diesem Anblick und den Geräuschen war ich mittlerweile zum Bersten erregt, sowas war mir noch passiert, meine Klitoris war inzwischen auf die Größe einer Murmel angeschwollen.
"Wow, da war aber Druck drauf", sagte ich, darauf er:"hmmmmmm, das tat nach langer Zeit mal wieder gut."
"Wie wäre es, wenn wir uns morgen um die gleiche Zeit hier wieder treffen?", fragte er mich."aber gerne," antwortete ich ganz selbstverständlich. Dann war er auch schon verschwunden. Ich war dermaßen erregt, wenn er mich angefasst hätte..........

Das Erlebnis- der Anblick, die Geräusche des Mannes, die ganze verrückte Situation- hatte sich ziemlich tief in mein Hirn eingegrabhgen. In meinem Körper kreisten so viele Sexhormone, dass ich wie auf Wolken schwebte. Zu Hause musste ich mich drei mal zum Orgasmus bringen, bis ich mich einigermaßen beruhigen konnte.

Am nächsten Morgen legte ich mich zuerst mal,nackt in die Sonne und ließ meine Möse schön aufwärmen. Das war aber gar nicht nötig, weil ich durch die freudige Erwartung, was ich jetzt noch alles erleben würde, sowieso schon ziemlich nass war.

Ich hatte einen Rock angezogen und ein T-Shirt, keinen Slip, kein BH, damit die Brüste schön hüpfen konnten beim Laufen und damit die Brustwarzen deutlich sichtbar waren...- Frau weiss ja, auf was Männer stehen.
Er wartete schon auf mich, als ich näher kam, heftete er seinen Blick minutenlang auf meine Titten, er scannte buchstäblich meinen ganzen Körper, dann sah er in mein Gesicht. Ich setzte mich neben ihn und er wandte sich mir zu, wir unterhielten uns.

Dabei fiel sein Blick immer wieder auf meine Schenkel und verstohlen versuchte er auch immer wieder einen Blick in mein T-Shirt zu werfen, meine Brüste zeichneten sich sehr gut ab, ich habe ziemlich große Titten mit großen Brustwarzen, das hat schon viele Männer ziemlich angeturnt.

"Sag mir, dass ich nicht träume, ich kann es nicht glauben, was ich gestern mit dir erlebt habe und jetzt sitzt du neben mir. Du bist verdammt hübsch, aber das weißt du sicher. Darf ich dich küssen"?
Nickend gab ich mein Einverständnis und wie er küsste, erst zart, dann immer wilder.

Das Knutschen , sein Blick, der so langsam immer mutiger wurde und immer länger an meinen Titten klebte und die körperliche Nähe dieses Fremden, das alles liess meine Erregung immer mehr wachsen. Jetzt traute er sich , meine Brüste zu streicheln. "Wow sind das zwei Prachtstücke", murmelte er anerkennend.
Inzwischen war die Schwellung in seiner Hose so stark, dass die fast den Stoff sprengte.

"Komm, ich weiss ein Plätzchen, wo wir völlig ungestört sind". Er nahm mich an der Hand und wir gingen eine Er führte mich zu einem abgelegenen Platz, - mehrere kleine Bäume, dicht beieinander stehend- wie ein Zelt, und innen mit Moos bewachsen, schön weich, aber noch hart genug um beim Ficken alles gut zu spüren.
Er küsste mich lange, sehr lange, dann küsste er meinen Hals, während seine Hände am Rücken entlang zum Arsch wanderten. " Du fühlst dich verdammt gut an, ich stehe auf Frauen, bei denen man was in der Hand hat und du hast einen geilen Arsch, ich bin ein Arschfan, und wunderbare geile Titten. Zeig doch mal her!" Dabei öffnete er die Knöpfe meines Shirts, so dass meine Brüste herausquollen.

" Wow, da kann kein Mann widerstehen, bei dem Anblick". Langsam drückte er mich ins Moosbett und schob mir den Rock hoch. Er leckte und küsste lange meine Oberschenkel, dann die Innenseite meiner Schenkel. Natürlich fieberte ich danach, dass er meine Möse leckte, aber er liess sich Zeit, was mich wahnsinnig machte. Endlich berührte er meine Klitoris, ganz zärtlich und langsam leckte er mit seiner Zunge immer wieder darüber. Dieser Mann wusste anscheinend ganz genau , was Frauen bzw. ich wünschen. Er war nicht aus er Ruhe zu bringen und er genoss es augenscheinlich auch, denn er zwischendurch sagte er mir, wie schön meine Fotze wäre und dass es nichts besseres für ihn gäbe, als so eine schöne und saftige Möse zu liebkosen und ihr alle Genüsse dieser Welt zu verschaffen.

Mittlerweile machte mein Becken pumpenden Bewegungen, mein Unterkörper wölbte sich dem Lustspender entgegen. Zwischen durch rutschte dieser geile Hengst immer mal wieder hoch, küsste mich ausgiebig auf den Mund und ließ mich seine harte Stange spüren, die er auf mein Schambein drückte. Am liebsten hätte ich mir den grossen, geilen Schwanz sofort rein gesteckt, aber er wollte mich erst noch mehr hochbringen.
Komm Baby, komm" , du machst mich heiss wie die Hölle."

Er hatte angefangen zu reden, hatte wohl einen letzten Rest von Hemmung bei mir gespürt. Jetzt nahm er meine Schamlippen in den Mund und saugte zart daran, den wieder leckte er in diesem immer gleichen Rhytmus, der mich so langsam immer mehr mitriss, zusätzlich redete er zwischendrin auf mich ein, " ja dir gefällt das, Baby lass dich gehen, komm Baby, komm .und dann kam ich , die Welle schwappte über mich mit solcher Gewalt, dass ich laut stöhnend seinen Kopf zwischen meinen Beinen umklammerte.
Endlos lange lustvolle Kontraktionen schwappten über mein Lustzentrum Aus meinem Mund kamen unartikulierte Laute, wow dieser Kerl war wirklich der Hammer.

Der arme hatte ja noch gar nichts davon gehabt, aber ich musste mich erst mal wieder sammeln, er verstand das und wartete ein Weilchen. Dann rutschte er auf mich , ich war schon wieder geil und bereit für die nächste Runde . Ich half ihm, seinen wunderbaren Schwanz in meine nur allzu fickbereite , triefend nasse Fotze zu schieben, oh, der Himmel auf Erden. Bis zum Anschlag schob er ihn rein, ein wunderbar geiles Gefühl . Dieser Mann fickte mich, wie ich das noch nie erlebt hatte, da passte etwas wie.... ..Arsch auf Eimer......
Ich war bereits jetzt schon süchtig nach diesem Mann. Der harte Schwanz und seine geilen Bewegungen rieben ganz wunderbar meine Klitoris von aussen und von innen und ich kam schon wieder so richtig auf Touren
Ja, ja mach weiter, so genau so weiter noch mehr, mehr, fick mich,komm fick mich. Diese Aufforderung brachte auch ihn an den Rand des Orgasmus, oh ich komme , soll ich.....stöhnte er... und dann kam er und auch ich und wie er kam.....literweise spritzte er mir seine Sahne in die Möse.
Dabei stöhnte und röchelte er. Ich liebe es, wenn Männer diese wunderbaren Töne von sich geben und zu erkennen geben wie scharf und geil sie sind.
Oh Gott war das geil, "oh Gott bist du gut...." , sagte er, nachdem er auf mir zusammen gesunken war.
„Du riechst so gut und du schmeckst noch besser," sagte er jetzt, als ich entspannt in seinem Arm lag.
" was sind eigentlich deine Fantasien?" , fragte er mich, als wir so wunderbar entspannt im Moos lagen. Total romantisch ,war es.