Papa und ich

Ich lebte mit meinen Papa alleine zusammen. Meine Mama hatte uns kurz nach der Geburt verlassen, da sie sich überfordert fühlte. So lebte ich also mit Papa alleine in einer Wohnung. Es war alles dennoch sehr schön. Papa verwöhnte mich nach Strich und Faden. Leider aber auch in einigen Dingen zu viel. So kam es, das ich immer dicker wurde. Leider eben aber auch zu dick. Somit hatte ich kaum Freunde und erst recht keinen Freund. Ich war nach außen die schüchterne aber Zuhause die starke. Ich machte dennoch meine Ausbildung als Erzieherin in einer Kita und ging mein Leben. Leider war das Gehalt nicht sehr gut und somit lebte ich sogar mit 23 noch bei Papa. Ich konnte auf Arbeit zeigen wie ich war. Die nette und schüchterne, nur leider zeigte ich keinen das ich noch nie einen Freund hatte. Warum auch. Meine Kolleginnen wussten es nicht und sollten es auch nicht erfahren. Auch nicht, das ich aufgrund der Situation, immer scharf war. Ich war an manchen Tag so heiß, das ich sogar erotische Unterwäsche an hatte auf Arbeit. Zuhause war ich oft halb bis ganz nackt, weil ich einfach so erregt war das ich alle Blicke genoss in den ich mich auch sicher fühlen konnte. Ich musste dazu sagen, das ich auf Grund der Figur, mich nirgends nackt zeigte. Außer zuhause. Papa kannte mich ja. Auch wenn ich einen sehr großen Po und Bauch bekommen hatte und meine Brüste Größe C hatten. Dennoch war ich immer sein kleines Mädchen. Ich führte ihm sogar meine neuste Unterwäsche vor worauf oft die Frage kam, warum ich das nicht meinen Freund zeige. Ich dachte immer dabei, ich dicke und einen Freund. Dennoch machte mich der Gedanke an einen sex partner bei solchen Vorführungen so scharf, das ich mich oft danach selber befriedigte. Irgendwann war ich sogar so heiß auf einen Mann, das ich alles genommen hätte. Ja sogar Papa, meinen lieben Papa. Ich weiß auch nicht warum aber ich wünschte mir nicht direkt das er was mit mir macht aber abgeneigt wäre ich auch nicht gewesen. Ich wusste das es Inzest wäre aber manchmal war es mir egal. Ich wollte Sex. Aber Papa hätte es nie gemacht, selbst wenn ich nackt vor ihm lief oder den Tag verbrachte. Er hätte mich nie angefasst. Es gab dann aber mal einen Tag, an wir alle kommen. Mein Geburtstag. Er hatte nicht viel Geld und schenkte mir somit einen Wellness Tag. Er wollte mich total verwöhnen. Das nahm ich natürlich in Anspruch. An den Tag machte ich mich nackig und er fing mit Hand Massagen an und kam so, Stück für Stück bei meinen Rücken an. Klar, massierte er mir auch meinen Po, was ich extrem entspannend und auch geil empfand. Er war immer so dicht daran mich Intim zu berühren, das ich hätte irre werden können. Als er aufhörte, gab er mir einen Klaps auf den Po. Fertig, hörte ich nur. Ich dachte aber, nö, nicht aufhören. Er machte den Fernseher an, ich lag noch auf den Bauch und hatte seine Hand auf den Po. Ich wollte die Charme durchbrechen und fragte ihn, ob er mich eigentlich dick findet. Nein, überhaupt nicht, antwortete er und wackelte meinen Po. Ich fragte ihn dann ob er sich nicht mal eine neue Freundin suchen will. Er meinte das er zu alt ist dafür. Ich hatte echt Angst es ihm zu sagen aber dann wagte ich es. Ich sagte ganz leise das ich noch nie einen Mann hatte. Er war ganz ruhig, hatte er es etwas nicht verstanden? Ich drückte mein Kopf ins Kissen vor Charme. Dann fragte er spontan nur, noch nie? Nein sagte ich. Er streichelte leicht meinen Po und meinte, das ich mich dann aber mal ran halten sollte. Ja, meinte ich und schwieg. Er würde mich wohl nie anfassen. Erst nach einer Weile fragte er, ob ich denn wenigsten mir selber mal einen Orgasmus verpasst habe. Scheiße war das peinlich aber ich sagte ja. Darauf hörte ich nur ein, aha. Ich war verunsichert, will er und traut sich nicht weil ich seine Tochter bin, oder will er nicht. Ich wollte es jetzt wissen. Mein Herz pochte wie wild, ich drückte mein Kopf ins Kissen und sagte dann ganz schnell, du kannst ja mal mit mir Sex machen. Ich hätte schreien können vor Aufregung. Er war kurz ruhig, streichelte meinen Po und fragte ob es ein Scherz sei.Ich schüttelte den Kopf, der immer noch im Kissen hing. Er sagte dann, das ich sein Kind bin, worauf ich nur mit den Schultern zuckte und na und sagte. Er blieb dabei sehr ruhig. Das willst du doch gar nicht wirklich, meinte er. Doch sagte ich und öffnete leicht meine Beine. Klar hat es nichts gebracht da meine Schenkel so dick waren das er eh nichts gesehen hat aber dennoch. Er blieb ruhig und sagte nichts mehr. Gerade als ich dachte das ich es mir mit ihm versaut hatte, streichelte er meinen Po und ging tiefer. Seine Finger rutschten leicht zwischen meine Schenkel und suchten meine Muschi. Ich genoss seine Berührungen. Ich merkte das er Aufstand aber die Sache war mir so peinlich, das ich nicht nach schaute. Dann kletterte er auf das Sofa und nahm mich zwischen seine Beine. Er massierte meinen Rücken und ich spürte wie sein Penis an meinen Po kam. Oh ja, ich war bereit. Er drückte ihn leicht an meinen Po und zwischen meine Schenkel. Ich war so feucht, das er seinen Weg fand und in meine Vagina rutschte. Ich war so geil und glücklich entlich einen Penis in mir zu haben. Es war ein anderes Gefühl als alles andere was ich schon drin hatte. Einfach herrlich. Er nahm mich recht schnell und ich stöhnte meine Lust ins Kissen. Ich kam recht schnell und wollte ihn aber nicht unterbrechen. Als er kam, ließ er es auf meinen Po kommen. Erst nach einer Weile ging ich Duschen ohne ihn anzusehen. Ich blieb auch danach in meinen Zimmer. Es war super schön aber eben auch peinlich. Am nächsten Morgen zog ich mir einen Morgenmantel an. Irgendwie wollte ich es so. Wir frühstückten zusammen und ich konnte ihn kaum ansehen in seinen Schlafanzug. Er aber auch nicht. Irgendwann hatte ich davon genug und gerade als ich am Kühlschrank stand, drehte ich mich um, schaute ihn an und meinte, was haben wir denn falsch gemacht? Wir hatten Spaß, na und. Ich würde es immer wieder tun. Er schaute mich an und lächelte. Ja meinte ich sogar jetzt und hier. Ich ließ meinen Morgenmantel fallen. Er schaute mich nur an. Ich setzte mich etwas auf seine Beine und machte die drei Knöpfe an seiner Hose auf. Sein Penis stand sofort. Ich rutschte höher und führte ihn ein. Ich fing sofort an ihn zu reiten. Seine Hände griffen an meine Brüste und es dauerte nicht lange bis er an ihnen saugte. Wir waren hemmungslos und ich genoss seinen alten Penis in mir. Ich ritt ihn wie verrückt und gerade das sich mein Bauch bewegte und mein hinter schwabelte machte mich irre. Ich fing einfach an meine Lust zu zeigen und stöhnte. Selbst als er aufeinmal in mir kam, hörte ich nicht auf. Erst als ich kam war Ruhe. Ich saß zitternt auf ihn und sobald er sich bewegte schoss ein Orgasmus durch mich durch. Er musste sehr still sitzen, bis ich mich beruhigt hatte. Erst dann konnten wir uns trennen und gingen, wenn auch nackt, unseren Haushalt nach.