Ein ganz neues Sexerlebnis

Ein ganz neues Sexerlebnis
Einen Tag vor unserer Abreise in den Urlaub hatte meine Verlobte mir den Ring vor die Füße geworfen. Da unser Apartment an der Ostsee schon gebucht und bezahlt war fuhr ich alleine los. Am Abend saß ich bei einer Flasche Bier auf der Terrasse und schaute über die See hinweg auf den Sonnenuntergang.
Auf der Nachbarterrasse hörte ich Stimmen, die allmählich immer lauter wurden. Dort hatte ein Paar ein heftiges Wortgefecht. Plötzlich war Ruhe. Doch nach einer Weile knallte nebenan die Haustür und kurze Zeit später raste ein Auto davon.
In der eingetretenen Ruhe hörte ich dann nur noch eine Männerstimme schluchzen. Da ich ja auch erst dieses Theater mit einer Frau erlebt hatte, ging ich mit einer Flasche Bier bewaffnet zu ihn rüber um ihn zu trösten. Er nahm meine Hilfe auch dankbar an. Im Weiterverlauf des Abends stellten wir fest, dass alle Frauen schlecht sind und es wahre Liebe nur unter Männern gibt. Diese Feststellung wurde dann ausgiebig begossen. Nachdem wir noch Brüderschaft getrunken hatten verzogen wir uns in unsere Betten.
Am nächsten Nachmittag trafen wir uns dann zu einem Spaziergang. Ich merkte, wie Axel mich musterte. Was er wohl dachte? Ich jedenfalls fand ihn ganz nett. Er war ca. 1,90 groß, hatte blonde Haare, blaue Augen und ein unverschämt gutgebauter Körper. Ich war sofort hin und weg. Doch so richtig angetan hat er es mir als ich ihn näher kennerlernte. Sein Charakter war einmalig: charmant, humorvoll und man konnte sich gut mit ihn unterhalten. So hatte ich einen Mann bislang noch nie angesehen. Gedankenversunken gingen am Strand entlang und merkten gar nicht das wir uns wie ein Liebespaar an den Händen hielten. Ich hatte mit meinen 19 Jahren schon einiges Erlebt aber diese Erkenntnisse waren neu. Ich liebte einen Mann. Doch was dachte Axel über mich? Als wir wieder daheim waren hatte er sich immer noch nicht geäußert und ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag beobachtete ich den ganzen Tag das Apartment von Axel, aber er war nicht zu sehen. Am späten Nachmittag kam er dann zu mir rüber. Er erzählte mir, das seine Tussi mit ihm endgültig Schluss gemacht habe und er bat mich, mit ihm den Abend am Strand zu verbringen. Wir hätten zwar auch schön auf der Terrasse sitzen können, aber ich willigte ein. In der Dämmerung gingen wir runter. Als wir es uns auf das Strandtuch setzten und wir unseren Proviantbeutel auspackten, stellten wir fest, dass jeder belegte Brötchen und zwei Flaschen Sekt mitgebracht hatten. Aber über Axel seine Gedanken war ich mir immer noch nicht im Klaren. Wir prosteten uns erst mal zu. Auf einmal umfasste Axel mich, zog mich an sich heran und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich war völlig überrascht denn ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber ich war selig das Axel zu mir die gleichen Gefühle hatte wie ich zu ihm.
Derart angespornt und vom Sekt beflügelt knutschten wir erst mal wild miteinander rum. Ich merkte von Sekunde zu Sekunde wie Ständer in meiner Hose immer steifer wurde. Mein Verstand verabschiedete sich und fast notgeil griff ich Axel in den Schritt.
Hast es wohl bitternötig, was?, fragte er mich leise und schob mir dabei seine Hand in die Hose. Ich hatte gar keine Zeit mehr zum antworten. Seine Hand legte sich um meinen Schwanz und er fing langsam an ihn zu wichsen. Doch genau in diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher an den Strand und setzte sich nicht weit von uns in den Sand. Sie sahen nicht wirklich so aus als ob die sich schnell wieder verziehen würden, sehr zu meinem Missfallen, gerade wo es interessant wurde. Kaum das ich enttäuscht meine Hand aus seiner Hose herausgezogen hatte zog auch er die Hand zurück. Er sprang auf, zog mich hoch und wir packten unsere Sachen zusammen. Auf meinen enttäuschten Gesichtsausdruck gab er mir einen Kuss und meinte verführerisch: Wenn wir es hier am Strand nicht machen gehen wir eben nach Hause.
Die Idee gefiel mir, mit steifen Gliedern machten wir uns auf den Heimweg. Hoffentlich war Axel daheim noch in der gleichen Stimmung. Doch es kam besser als ich dachte.
Zu Hause angekommen hatte noch nicht mal richtig die Tür zu gemacht, da drückte er mich schon an die Wand und begann mich hingebungsvoll zu küssen. Seine linke Hand bearbeitete meinen ganzen Körper, während die andere an meiner Hose war und flink den Reißverschluss öffnete. Ich glaube so schnell hat man mich noch nie ausgezogen. Als ich komplett nackt vor ihm stand betrachtete er meinen Körper, doch anstatt mir mitzuteilen wie er ihm gefiel, ging er direkt in die offensive und steckte mir einen Finger in den Arsch. Aufgegeilt fing ich an zu stöhnen und genoss es wie er mich hemmungslos fingerte. Währenddessen versuchte ich so gut es in der Situation ging ihm seine Klamotten auszuziehen. Als auch er endlich, so wie Gott ihn schuf, vor mir stand, bekam ich einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ohne das mein Schwanz berührt wurde spritzte ich meinen Samen gegen Axel seinen Bauch. In diesem Zustand zwang er mich auf die Knie hielt meinen Kopf fest und rammte mir seinen mächtigen Ständer in den Rachen. Ich währe fast erstickt, doch ich genoss es jede einzelne Sekunde. Nach dem ersten Stoß zog er seinen Schwanz soweit zurück, das ich ihn mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Meine Zunge fuhr immer wieder um seine Spitze, meine Lippen stülpten sich über den Schaft und verschlangen seine volle Länge während ich mit meinen Fingern seine Eier kraulte. Sein Stöhnen quittierte meine Arbeit und geilte mich zusätzlich auf. Mit der freien Hand spielte ich an seinem Arschloch.. Sein zuckender Schwanz verriet mir das er wohl gleich kommen wird, sodass ich mein Lutschtempo noch mal steigerte. Laut aufstöhnend ergoss er alles was seine Eier hergaben in mein gieriges Mundwerk, was ich zögernd schluckte. Nun wusste ich wie Sperma schmeckt. Wie Austern. Wie im Trance richtete ich mich wieder auf und wir sahen uns an. Verlegen setzten wir uns erst mal aufs Sofa und widmeten uns still dem Sekt. Nacheiner Weile fing meine Rosette an zu jucken. Denn ich musste ständig daran denken wie es wohl währe von Axel richtig gefickt zu werden. Das Jucken in meinem Hintern wurde so stark, dass ich ins Badezimmer ging um meinen Po vorzubereiten. Was man machen musste hatte ich im Internet gelesen. Ich schraubte die Handbrause vom Duschschlauch und spülte meinen Enddarm richtig aus. Dann cremte ich meinen Anus mit Vaseline soweit ich mit meinen Finger reichen konnte ein. Hierbei wurde ich immer geiler Als ich wieder ins Zimmer zurück kam stand Axel mitten im Raum mit hoch aufgerichteter Lanze. Ich ging auf ihn zu und er empfing mich mit offenen Armen,
Ich kehrte ihm den Rücken und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Na so ein geiles Luder, kommentierte er grinsend die Situation und kam mit seinem prallen Pimmel immer näher. Komm schon, fick mich, ich will dich in mir spüren. Ich will alles was du hast!, schrie ich schon fast. Dieser Aufforderung konnte er nicht widerstehen.
Er dirigierte mich an den Tisch und legte mich drauf. Willig steckte ich ihn meinen Arsch entgegen und stöhnte vor Wollust.
Wenn du alles was ich habe verträgst, sagte er noch, und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Ich fühlte angenehm seinen Nillenkopf an meiner Rosette und wand mich in wohliger Erwartung. Plötzlich stieß er mit einem mächtigen Stoß seinen kompletten Prügel bis zum Anschlag in meine Arschvotze und hielt still. Er füllte mich komplett aus. So was geiles habe ich noch nie gespürt, ich konnte einfach alles in mir fühlen, einfach Wahnsinn. Jetzt fick mich endlich, wimmerte ich nach ein paar Augenblicken in denen er regungslos hinter mir stand. Dieser Aufforderung kam er auch sofort nach und vögelte mir fast meinen Verstand aus meinem Hirn. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch, was mich noch mehr erregte.
Ich geb es Dir du geiles Luder!, stöhnte er, woraufhin ich zusätzlich noch versuchte meine Arschbacken auseinander zu ziehen.. Dank seiner hemmungslosen Stöße kam ich der Ekstase immer näher. Ich spritzte meinen Samen schon wieder unkontrolliert ab. Seine Schübe wurden immer härter und schneller, so hemmungslos hatte ich mich noch nie erlebt. Axel rammelte mich richtig durch und kurz darauf schrie er seinen Orgasmus tierisch laut heraus und spritzte seine ganze Ficksahne in meinen Darm, ich trieb ihn immer wieder an bis er erschöpft auf mir zusammensackte.
Nachdem wir wieder bei klarem Gedanken waren regte sich mein Joystick wieder und ich wünschte mir das Axel mir auch einen bläst und das ich seinen Arsch ficken darf. Doch das wollte er nicht. Er wies mich schroff ab und ging rüber in sein Apartment. Enttäuscht ging ich ins Bett.
Am nächsten Tag habe ich Axel nicht gesehen. Am späten Abend kam er zu mir auf die Terrasse und erklärte mir, dass seine Braut wiedergekommen sei und das ich das was zwischen uns war bitte schnell vergessen sollte. Als ich dann nachdenklich auf im Dunkeln saß, konnte ich die Wiedervereinigung der Beiden durch den Lamellenzaun hören. Gedankenversunken begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung vor mir im Garten. Der Sohn unseres Vermieters trat plötzlich aus dem Dunklen hervor und fragte ob er sich einen Augenblick zu mir setzen dürfe. Ich lud ihn ein und bot ihn einen Drink an.
Ich musterte ihn aus den Augenwinkeln und stellte fest, dass er ein schöner junger Mann war. Besonders gefiel mir sein wohlgeformter Popo. Wie wir so da saßen und nach den Liebesgeräuschen von nebenan horchten berührten sich unsere Knie und es zuckte wie ein Blitz durch unsere Körper. Andi sprang auf und ich dachte er will gehen. Doch auf einmal spürte ich ihn in meinem Rücken, spürte seinen Atem in meinem Nacken und hörte eine leise Stimme: „Du bist ziemlich geil, stimmt´s?“ Gleichzeitig fasste er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Ich atmete stoßweise – so was geiles war mir noch nie passiert. „Ja, Du aber auch!“ antwortete ich. Ohne Ankündigung öffnete mir Andi die Jeans und griff hinein. Dass ich keine Unterhose anhatte, kommentierte er mit den Worten: „Du bist ja ein wirklich geiler Typ!!“ Er holte meinen steifen Schwanz raus und wichste ihn. „Das kann ich auch“, dachte ich und griff nach hinten, um ihm ebenfalls die Hose zu öffnen. Zu spät – sein Schwanz war bereits an der Luft und stand wie eine eins.
„Fickst Du gern?“, fragte er mich leise und ich antwortete „Nur mit Frauen – mit Männern habe ich keine Erfahrungen“, die Wahrheit mochte ich ihm noch nicht sagen. „Wenn Du Lust hast, dann lass uns reingehen“, flüsterte er und zog mich in den Wohnraum. Andi schloss die Tür hinter uns und drückte mich auf die Liege. „Entspann Dich und genieß es“, flüsterte er mir zu. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann, meine Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ein irrsinniges Gefühl durchströmte mich. Gleichzeitig streichelte er meinen Bauch, arbeitete sich langsam tiefer und zog mir die Hose aus. Das nächste, was ich weiß, ist, dass er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn so blies, dass ich fast sofort gekommen wäre. Ein völlig unbekanntes Gefühl für mich!! Ich war so geil, wie ich es noch nie gewesen war. In dem Moment hätte ich alles getan, um dieses Gefühl zu bewahren.
Andi merkte dies und ließ von meinem prallen Schwanz ab. Im Halbdunkel sah ich, wie er aufstand, sich ebenfalls auszog, sich neben mich legte und mich auf den Mund küsste. Seine fordernde Zunge strich mir über die Lippen, und bereitwillig öffnete ich mich einem geilen, tiefen Zungenkuss. Ich küsste schon wieder einen Mann!! Und es war so endgeil!! Der Kuss dauerte ewig, wir zogen uns dabei aus und streichelten uns dabei am ganzen Körper. Ich massierte seinen ebenfalls steifen Schwanz. Er hatte einen schönen Schwanz – ganz weich und doch ganz hart, nicht zu groß, genau richtig. Andi war – wie ich – nicht rasiert und unser Schweiß vermischte sich. Die Zeit dehnte sich endlos. Andi verschwand erst mal ins Badezimmer um sich vorzubereiten, wie ich später erfuhr.
Als er wieder da war rollte sich Andi rückwärts auf das Sofa, zog die Beine an und präsentierte mir seinen Po. „Wenn Du magst, darfst Du mich ficken“, sagte er und grinste. Mir schlug das Herz bis zum Hals, und meine Beine wurden zittrig. Endlich bot sich mir die Gelegenheit einen Mann zu ficken. Ich kniete mich vor die Liege über ihn und gab ihm einen Kuss auf den Po. Dabei streichelte ich seinen Schwanz, arbeitete mich tiefer zu seinem Sack und drückte diesen sanft in die Höhe und erreichte dann sein Poloch, in das ich mit dem Mittelfinger eindrang. Andi wand sich stöhnend und fordernd wie ein Aal. Dann legte ich mir seine Beine über die Schulter und setzte meine Eichel behutsam an seinem Loch an und drückte sanft vorwärts. Andi stöhnte leise auf, als ich mit der Eichel durch seine Rosette drang. Oh, war das geil! So eng wie Andis Arsch war noch nie eine der Fotzen gewesen, die ich gefickte hatte! Warm und eng umschloss mich Andis Schließmuskel, und ich drang immer tiefer ein, bis ich mit meinem steifen Prügel bis zum Sackansatz in seinem Arsch steckte. Langsam zog ich mein Rohr wieder heraus, um sodann wieder langsam tief in seinen heißen Darm einzudringen. Aus dem langsamen gleiten wurde ein immer heftigeres Ficken, und mein Sack schlug klatschend auf seinen Arsch. Die schmatzenden Geräusche unserer aufeinander reibenden schwitzenden Körper verschmolzen mit den Fickgeräuschen zu einem Kosmos unendlicher Geilheit. Ich spürte, wie es in mir hochstieg und ich meiner Geilheit durch immer heftigere Fickbewegungen Abhilfe zu verschaffen versuchte. Ich riss den Kopf hoch und stöhnte laut: „Ja, ja, gleich…!“ Dann konnte ich es nicht mehr halten, ein wahnsinniger Orgasmus haute mich um, Schub um Schub füllte ich Andis Po und sank auf seiner schweißnassen behaarten Brust zusammen.
Er streichelte mir über den Kopf. Langsam schrumpfte mein Schwanz und ich zog ihn raus. Ich war völlig fertig aber glücklich: Ich hatte einen Kerl gefickt! Andi sah mich an und lächelte: „Ich hab es doch gewusst – Du bis ganz schön spitz gewesen und hattest es bitternötig.“
Ab da kam Andi jeden Abend zu mir……………..!


تم النشر بواسطة tomtom1952
منذ 12 سنوات
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jogay16 منذ 12 سنوات
Ob das wohl am Namen liegt...?
Schön, dass du so ein geiles Erlebnis mit Andi hattest...:-))
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