Steffi wird zur Tiernutte – Teil 5

Das ist die Geschichte, wie ich Steffi und ihre Kinder zu meinen Sklavinnen und zu Tiernutten machte.

In Teil 4 habe ich einen Bauernhof erstanden und ihn mit Hunden gefüllt. Jetzt noch den Rest der Tiere besorgen und dann die Mädels mit Samen abfüllen lassen …

Am nächsten Morgen holte ich einen der Riesenschnauzer aus dem Zwinger. Nicht nur der Hund war riesig, sondern auch die Felltasche deutete auf einen monströsen Schwanz hin. Bianca musste ihn etwas steif lutschen. Dann zog ich den Hund über sie. Er führte seinen Schwanz nach einigem rumstochern in ihre Fotze ein. Dann fing er an, sie kraftvoll zu ficken. Schon beim Zuschauen merkte man, dass sein Schwanz immer länger wurde. Bianca keuchte auch schon, dass er an den Muttermund anstoßen würde, dabei war noch nicht mal der ganze Schwanz drin, geschweige denn der Knoten. Der Hund hielt kurz inne. Dann stieß er kräftig zu. Bianca heulte auf. Anscheinend war er drin. Er fickte sie jetzt noch härter und man sah, wie sich der Knoten zwischen die Fotzenlappen schob. Dann ein kräftiger Stoß, und der Knoten war in ihrer Fotze drin. Sie heulte. Der Hund fickte sie mit gleichmäßigen Stößen. Dann merkte man, wie er kurz langsamer wurde. Jetzt pumpte er wohl seinen Samen in ihren Körper. Dann legte er nochmal einen kurzen Schlussspurt hin. Kurz darauf schwoll der Knoten ab und er verließ ihren Unterleib. Sandra musste ihm den Schwanz sauber lecken, da Bianca total erledigt war. Dann gingen beide Duschen und machen sich für ihre Arbeit fertig.

Im Auto sagte Bianca dann: „Der Schwanz war so riesig. Ich hoffe, dass der mich noch oft fickt“ Ich schaute sie an und sagte: „Der wird euch noch oft ficken. Aber wenn du den schon riesig findest, was machst Du dann erst beim Esel, beim Pferd oder beim Stier?“ Bianca schaute mich schreckensbleich an und fragte: „Die zerreißen uns doch beim Ficken. Die Schwänze sind zu gewaltig!“ Ich schaute sie nur an und grinste.

Nachdem ich beide bei ihrer Arbeit abgesetzt hatte, fuhr ich zurück zum Hof. Wenig später kam ein Schreiner. Mit ihm besprach ich, wie die Scheune umgebaut werden soll. Er versprach, den Auftrag Anfang nächster Woche auszuführen. Er versprach auch zwei Holztore für die Hofeinfahrten anzufertigen, aber das würde etwas länger dauern. Als er weg war, fuhr ich zum Baumarkt und holte Holz und Zaundraht, um die Tore wenigstens provisorisch abzusichern. Steffi hatte angerufen, dass die Umzugsfirma da wäre und alles verlädt. Es würde also noch eine Weile dauern, bis die kommen. Zu Hause räumte ich alles raus und wollte schonmal mit dem ersten Tor anfangen. Aber dann überkam mich die Lust. Ich holte mir wieder eine Hündin. Ich fing vorsichtig an, meinen Schwanz zu wichsen. Dann zog ich ihren Kopf etwas in Richtung meines Schwanzes. Als mir der Samen rausspritzte, leckte sie vorsichtig. Es schien ihr zu schmecken, denn sie leckte kräftiger. Ich drehte sie vorsichtig und führte mein Schwanz in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Das gefiel ihr anscheinend, denn sie drückte sich mir entgegen. Kurz darauf pumpte ich ihr meinen Samen in den Leib. Ich hatte die Hündin gerade zurück in den Zwinger gebracht, als das Umzugsunternehmen kam. Sie räumten alles in die vorgesehenen Räume. Nach 2 Std. waren sie fertig und fuhren wieder. Steffi hatten sie auch mitgebracht. Da es gerade nichts zu tun gab, ging ich mit Steffi ins Haus und fickte sie in den Arsch. Dann durfte auch sie einen der Riesenschnauzer ausprobieren. Auch bei ihr kam er anscheinend zum Muttermund. Zumindest jammerte sie dementsprechend. Als er ihr den Knoten reinschob, fing auch sie an zu keuchen. Kurz darauf spritzte er ihr seinen Samen in den Leib. Es dauerte auch nicht lange und sein Knoten schwoll ab und er löste sich.

Steffi dachte, sie wäre fertig. Aber kaum hatte sich der Hund gelöst, zog ich den anderen Riesenschnauzer über sie. Der fand schnell ihre Fotze und fing an zu ficken. Ihr wurde jetzt erst bewusst, dass da ein neuer Hund war. Sie jammerte und bat mich, aufzuhören. Aber ich ließ den Hund gewähren und brachte den anderen Schnauzer zurück in den Zwinger. Dafür nahm ich eine große Dogge mit rein. Als sie das sah, fing sie an, zu weinen.

Der Schnauzer hatte seinen Knoten schon in ihre Fotze geschoben und fickte sie unbarmherzig. Kurz darauf spritzte er ihr seinen Samen in den Leib, fickte aber weiter. Es dauert eine Weile, bis sein Knoten abschwoll. Ich zog die Dogge zu Steffis Kopf und sagte ihr, dass sie den Schwanz der Dogge lutschen solle. Währenddessen brachte ich den Schnauzer in den Zwinger. Als ich wieder zu Steffi ging, war die gerade dabei den Hundesamen zu schlucken und den Schwanz der Dogge sauberzumachen. Dann durfte sie sich erstmal ausruhen. Sie schaute mich an und sagte: „Das mit der Fickerei ist ja geil, aber zu viel ist nicht so schön!“

Als sie wieder fit war, durfte sie ihre Bluse anziehen und ich fuhr mit ihr in die Stadt. Als Erstes kauften wir ein paar Hemden und Blusen und dann gingen wir in den Erotikladen. Da kaufte ich diverse Spielsachen. Dann fuhren wir in die alte Wohnung. Beim Nachbarn war ein Päckchen. Das Öl vom Züchter war gekommen. Nachher wollte ich mal testen, ob die Rüden da wirklich so drauf abgehen. Nachdem ich mit Steffi nochmals im Baumarkt gewesen bin, fuhren wir wieder zum Hof. Ich nahm 2 Doggen und brachte sie ins Haus zu Steffi. Die war gerade beim Einräumen. Die eine Dogge lief gleich zu ihr hin und knurrte sie an. Steffi stand stocksteif. Dann fragte sie: „Warum knurrt der mich an? Ich habe ihm doch gar nichts getan?“ Ich ließ auch die 2. Dogge los, die sofort zu Steffi lief und antwortete: „Aus irgendeinem Grund sind die Doggen sehr dominant. Durch das Knurren zeigen sie dir, dass sie deine Rüden sind und dich ficken wollen. Wenn sie dich also anknurren, solltest du schnell in Fickposition gehen, damit sie dich ficken können.“

Steffi schaute mich an, ging aber dann auf die Knie. Sofort war eine Dogge über ihr und schob ihr seinen Schwanz in die Fotze. Dann fing er an, sie zu ficken. Sein Schwanz war zwar nicht so lang wie der vom Schnauzer, aber verhältnismäßig dick. Als er dann noch seinen Knoten in ihre Fotze schob, wurde es für Steffi kurz heftig. Er fickte sie mit schnellen Stößen und kurz darauf pumpte er seinen Samen in ihren Leib. Sein Knoten schwoll auch verhältnismäßig schnell ab. Kaum war er von Steffi runter, bestieg die andere Dogge sie. Ich brachte die erste Dogge schon mal in den Zwinger. Da Steffi noch beschäftigt war, zimmerte ich mal das erste behelfsmäßige Tor zusammen. Ich wollte die Hunde so schnell wie möglich im Hof laufen lassen. Als das Tor einigermaßen stabil war, baute ich es ein. Dann ging ich zu Steffi. Die hatte die Dogge mittlerweile in den Zwinger gebracht und räumte drinnen die Kartons weiter aus. Ich baute das zweite Behelfstor zusammen. 1,5 Std. später konnte ich die Hunde laufen lassen. Die Doggen blieben erstmal im Zwinger. Ich rief Steffi. Die war im ersten Moment irritiert, dass die Hunde alle frei waren. Ich schaute mich im Hof um und sagte dann zu Steffi: „Da die Hunde jetzt etwas Freiraum haben, könntest du mal anfangen, Schwänze zu lutschen.“ Sie schaute mich an, schaute dann zu den Hunden und fragte: „Wie viele soll ich denn lutschen?“ Ich grinste sie an und antwortete: „So viele du möchtest.“

Steffi schaute mich an, ging dann aber zum ersten Hund. Sie massierte dessen Felltasche etwas, damit der Schwanz steif wird. Dann schob sie ihren Kopf unter den Bauch des Hundes, nahm den Schwanz in den Mund und fing an, ihn zu lutschen. Als ich losfuhr, um die Mädchen abzuholen, bekam ich einen Anruf. Es war ein Tierheim, bei dem ich nachgefragt hatte. Sie hatten zwei Irische Wolfshunde reinbekommen. Ich wusste aus Nachforschungen, dass das wahre Riesen sind und ich fragte mich gerade, ob das beim Schwanz auch so ist. Ich sagte zu, am nächsten Tag vorbeizukommen und mir die Tiere anzuschauen.

Als ich die Mädchen im Auto hatte, fuhr ich zum Hof. Steffi war wirklich immer noch damit beschäftigt, den Hunden die Schwänze zu lutschen. Die Mädchen zogen sich gleich aus. Dann durfte Bianca sich wieder den Riesenschnauzer holen. Der war schon ganz aufgeregt, als sie kam. So als wenn er wüsste, dass er seine Hündin gleich besteigen darf. Kaum hatte sie ihn aus dem Zwinger geholt, ging er mit seiner Schnauze gleich an die Fotze und fing an zu lecken. Sie schaffte es nicht, sich hinzuknien. Sie nahm ihre Hände und zog die Fotzenlappen weit auseinander, sodass er mit seiner Zunge besonders tief in ihre Fotze kam. Es dauerte nicht lange und sie kam stöhnend zum Orgasmus. Der Hund leckte ihren Saft gierig auf. Dann ließ er von ihrer Fotze ab. Sie wollte gehen, aber ich sagte: „Hey, du hast das Ficken vergessen.“

Sie stöhnte kurz auf, kniete sich dann aber hin. Sofort war der Hund hinter ihr und bestieg sie. Nach kurzem Testen versenkte er seinen Schwanz in ihrer Fotze und fing an, sie zu ficken. Mich hat das Leckspiel auf eine Idee gebracht und ich telefonierte etwas rum. Ich gab Sandra mit der Hand das Zeichen, dass sie sich einen Hund zum Ficken suchen sollte. Sie rief Rocky, der sie gleich begeistert bestieg und zu Ficken anfing. Ich telefonierte währenddessen weiter. Nach 20 Minuten hatte ich das Gewünschte gefunden. Ich ging zu Steffi, die anscheinend alle Hunde ausgesaugt hatte. Sie war etwas grün im Gesicht, aber mit der Zeit wird sie sich dran gewöhnen, solche Mengen an Samen zu schlucken. Nachdem beide Mädchen besamt waren, durften alle Duschen gehen. Ich hatte beschlossen, dass wir heute mal auswärts essen gehen.

Der nächste Tag lieft fast so ab, wie der gestrige. Die Mädchen ließen sich vor der Arbeit von den Riesenschnauzern ficken. Steffi wollte wieder Hundeschwänze lutschen und sich zwischendurch noch von verschiedenen Hunden ficken lassen. Abends hatten alle frei und durften machen, was sie wollten. Am nächsten Tag kam ein Bauer mit seinem Viehtransporter. Er brachte drei Böcke und eine Ziege. Die durften erstmal auf die Weide. Später brachte ein anderer noch zwei Ponys und zwei Hengste. Langsam füllte sich der Tierbestand. In der nächsten Woche kommen noch drei Esel, drei Eber, zwei Stiere und eine Kuh. Außerdem überlegte ich, ob für die Shows noch Aale besorge.

Ich fuhr dann noch zum Tierheim und schaute mir die Wolfshunde an, beides wahre Riesen mit einer Widerristhöhe von fast 90 cm. Klar, dass ich die auf dem Hof haben wollte. Leider konnte ich die mit meinem Auto nicht transportieren. Ich muss mir erst einen Tiertransporter zulegen. Da fiel mir das Tierheim ein, das geschlossen werden sollte. Ich rief an und fragte, ob die ihre Fahrzeuge auch verkaufen. Ich konnte recht billig einen erstehen. Ich fuhr zurück zum Hof und holte Steffi. Mit der fuhr ich zum Tierheim. Sie fuhr mit meinem Auto zurück und ich holte die Wolfshunde. Als ich auf dem Hof ankam und die Hunde auslud, wurden alle kreidebleich. Ich rief Steffi und Sandra zu mir und sagte zu ihnen: „Da ich noch nicht weiß, wie die Hunde reagieren, könntet ihr mal versuchen, die Schwänze zu lutschen. Dann sehen wir zumindest, wie sie generell reagieren.“

Steffi fing an, den Schwanz des Hundes zu massieren. Er ließ es sich gefallen. Dem anderen gefiel es sichtlich. Dann hatten beide Frauen den Schwanz des Hundes im Mund. Er war wirklich riesig. Steffi hatte ihn etwa halb im Mund. Ich ging zu ihr hin und sagte: „Der geht bestimmt noch weiter rein.“ Sie schob sich den Schwanz weiter in den Hals. Kurz musste sie würgen und Pause machen, aber sie bekam ihn komplett in den Hals rein. Sie bemühte sich redlich, den Schwanz ordentlich zu lutschen. Nach kurzer Zeit spritzten beide Hunde ihren Samen in den Hals der Mädchen. Den Rest des Abends verbringen wir ohne sexuelle Aktivitäten. Ich durchsuchte das Internet nach Sachen, die wir brauchen konnten und stießdabei auf ein Belly-Ridinggeschirr. Damit kann man eine Frau unter dem Bauch eines Pferdes festmachen, sodass das Pferd die Frau während des Laufens fickt. Es gab sogar Sättel mit eingebautem Dildo. Das brauchte ich unbedingt. Am nächsten Tag überraschte ich alle, weil ich sagte, dass heute nichts mit den Tieren gemacht wird. Da wir keinen Pool haben, sagte ich, dass wir zum Weiher fahren würden, wenn die Mädchen Feierabend haben. Nachdem die Mädchen weg waren, machten Steffi und ich den Hof sauber. Das mit der Hundescheiße müssen wir in den Griff bekommen. Nachmittags wurden Bänke und ein paar Gestelle geliefert. Ich packte danach alles für den Weiher ein.

Als die Mädchen dann zu Hause waren, wollten sie Badeanzüge einpacken. Ich gab ihnen Bikinis, die gerade mal das nötigste verdeckten, und auf jeden Fall die Tattoos freiließen. Am Weiher baute ich den Grill auf und die Mädchen hatten sich zum Sonnen hingelegt. Es dauerte nicht lange, bis mir ein Mann auffiel, der immer wieder rüberschaute. Ich wartete noch etwas und ging dann zu ihm rüber. Als ich ihn fragte, warum er schaut, sagte er, dass ihm die Tattoos der Frauen aufgefallen sind. Dann wollte er wissen, ob das stimmt, was da steht, dass die mit jedem ficken. Ich schaue kurz zu den Mädchen und sage dann: „Die drei lassen sich von allem und jedem ficken, der das möchte. Heute sogar ausnahmsweise mal gratis. Welche gefällt dir denn?“ Er schaut kurz rüber und deutet dann auf Bianca. Ich fordere ihn auf, mir zu folgen, und wir gingen zu den Mädchen. Da sagte ich zu Bianca: „Der Mann hier will dich ficken. Willst du mit ihm ins Gebüsch oder soll er dich gleich hier ficken?“ Bianca schaute mich erschrocken an und fragte dann: „Ich soll hier und jetzt mit einem wildfremden Mann ficken? Wie stellst du dir das vor?“ Ich schaute sie sauer an und sagte: „Ich stelle mir vor, dass du deine Hose ausziehst und dich von ihm ficken lässt. So, wie es deine Aufgabe ist!“

Sie schaute mich böse an, stand auf und verschwand mit dem Mann ins Gebüsch, nachdem ich ihr ein Kondom in die Hand gedrückt hatte. Als sie nach einiger Zeit wiederkam, zog ich sie zur Seite und sagte: „Wenn ich sage, dass du mit jemandem ficken sollst, dann stellst du das nicht infrage, sondern ziehst dich aus und lässt dich ficken. Zur Strafe wirst du morgen den Hengstschwanz lutschen und nachher zu Hause noch eine Lektion bekommen!“ Sie schaute mich nur an, ließ den Kopf hängen und nickte. Später grillten wir dann. Als wir wieder zu Hause waren, sagte ich zu Sandra, dass sie sich einen Hund holen sollte, um sich ficken zu lassen. Dann wand ich mich an Steffi und sagte zu ihr: „Da Bianca sich ja vorhin gesträubt hat sich ficken zu lassen, wirst du dir jetzt nen großen Strap-on nehmen und sie die nächste Stunde damit ficken. Sowohl Arsch wie Fotze. Und keine Pause machen!“

Steffi ging ins Schlafzimmer und kam mit einem Strap-on wieder. Aber der gefiel mir nicht. Daher sagte ich: „Nein, nicht das Spielzeug. Nimm den großen K9-Strap-on. Dann kann sie sich gleich vorstellen, wie es mit den Wolfshunden wird.“ Steffi ging zurück ins Schlafzimmer und kam dann mit dem richtigen Strap-on wieder. Der war einem Hundepenis nachgebildet und 26 cm lang. Der Knoten hatte einen Durchmesser von 10 cm. Insgesamt war der Dildo 37 cm lang. Bianca schaute das Ding ängstlich an. Steffi schmierte etwas Gleitgel auf den Dildo. Dann schob sie ihn ihrer Tochter langsam in die Fotze. Immer tiefer schob sie ihn rein, bis nur noch der Knoten rausschaute. Bianca stöhnte schon schmerzhaft. Steffi fing dann an, Bianca zu ficken. Mir kam plötzlich auch die Lust. Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte es in Steffis Arschloch. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Es war auch für Steffi schmerzhaft. Da ich das letzte Stück mit einem Ruck reinschob, wurde Steffi nach vorne gedrückt und schob den Dildo dadurch komplett in Bianca, die kurz aufschrie. Dann konnte ich das Tempo dadurch steuern, dass ich Steffi fickte, denn das übertrug sich auf Bianca.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sandra mit dem Retriever wieder da war. Der bestieg sie gerade und hatte bald seinen Schwanz in ihrer Fotze. Dann fing er an, sie zu ficken. Kurz darauf schob er ihr auch den Knoten in die Fotze und fickte sie weiter. Ich fickte Steffi währenddessen mit harten Stößen in den Arsch. Bianca hatte kurz darauf einen Orgasmus. Ich spritzte meinen Samen auch kurz drauf in Steffis Arsch und auch der Hund spritzte seinen Samen in Sandra. Aber Steffi durfte noch nicht aufhören. Sie musste Bianca weiter mit dem Dildo ficken. Nach 45 Minuten ging ich zu Bianca und fragte sie: „Wirst du nochmal Widerworte geben, wenn ich dir sage, dass du dich ficken lassen sollst?“ Sie hatte gerade wieder einen Orgasmus, daher dauerte die Antwort etwas länger. Als sie wieder reden konnte, versprach sie sich in Zukunft von Mensch oder Tier, ohne Widerworte ficken zu lassen. Ich blickte zu Sandra rüber. Die verstand den Blick und stimmte dem auch zu. Ich hoffte nur, dass es irgendwann mal ohne solche Diskussionen geht. Ich freue mich morgen schon drauf, wenn die Wolfshunde sie endlich ficken und Bianca den Pferdeschwanz lutschen muss. Mal sehen, ob sie mit der Menge Sperma klarkommt.