Die Zukunft - Vision Teil 9
Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Die Zukunft - Vision
Teil 9
,, Jetzt wo ich Deinen Frauenbeglücker gesehen habe, will ich den auch noch mal in mir spüren, aber nicht Heute, habe leider keine Zeit mehr," sagte Jasmin, stand auf, richtete ihre Jeans, die ihr immer noch an den Knien hing, verabschiedete sich und ging.
Teil 9
Tja, da sassen wir nun, Monice und ich.
,, Das was wir jetzt eben gemacht haben, war aus reinem Einverständnis, Jasmin wollte ficken, Du wolltest ficken und ich auch, andere würden das nicht wollen, verstehst Du was ich meine,?" sagte und fragte ich Monice.
,, Ich glaube ja, wenn Jasmin nicht hätte ficken wollen, hätte ich sie nicht ficken dürfen und sie hätte Dir auch keinen geblasen," sagte er.
,, Genauso läuft es hier bei uns in dieser Zeit, was hälst Du davon, wenn ich Dir den Ort zeige in dem wir wohnen,?" fragte ich Monice.
,, Oh ja gerne," sagte er.
So ging ich nach oben und zog mich an. Als ich wieder herunter kam, schaute Monice mich lange und komisch an.
,, Was ist,?" fragte ich.
,, Na ja, Deine Sachen, man sieht ja garnichts," kam es von ihm.
,, Das habe ich Dir doch gesagt, in unserer Zeit läuft man nicht mit heraushängenden Schwanz herum, hier wird alles verdeckt," erklärte ich ihm noch einmal.
,, Das finde ich aber Schade, das man nichts sieht," sagte er wieder.
,, Finde Dich damit ab, kannst ja nacher meinen Schwanz wieder sehen," grinste ich ihn an, ,, jetzt lass uns gehen, aber etwas müssen wir doch noch machen."
Ich holte ein Stück Schnur, machte eine Schlaufe die ich knapp unter seiner Eichel legte und zuzog, zog die Schnur zwischen seinen Beinen nach hinten durch, legte seinen Schwanz so zwischen die Beine, wickelte die Schnur um seine Hüpfte und verknotete sie da. Verwundert schaute er mich an.
,, So kann Dir Dein Schwanz das Röckchen nicht heben," lächelte ich ihn erklärend an.
So liefen wir durch das Dorf. Natürlich traf ich auch Bekannte, die ich mit Monice bekannt machte und zogen weiter. Nachdem wir nach ca. 3 Stunden das halbe Dorf durch hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Vor meinem Haus sahen wir noch meine Nachbarin, deren Ur Ur Ur..... , ach Scheisse, deren Enkelin ich in der Zukunft gefickt hatten.
Ebenso sahen wir auch Monices Ur Ur Ur- Oma Olga, die ja ausah wie seine Mutter. Wir winkten ihnen zu, wie auch Monice, und er wollte zu ihr. Ich hielt Monice zurück und flüsterte ihm zu.
,, Das ist nicht Morle, das ist ihre Vorfahre Ramona, also ihre Ur Ur Ur........ Grossmutter, genau wie Olga, das ist Deine Ur Ur Ur Grossmutter."
,, Oh," machte Monice, ,, diese Änlichkeit, ich dachte echt das wäre Morle und meine Mama."
Um der Sache schnell aus dem Wege zu gehen, schob ich Monice schnell ins Haus. Im Haus fielen wir uns in die Arme und Monice sagte.
,, Da habe ich ja noch mal Glück gehabt, das Du dabei gewesen bist."
,, Was meinst Du wie mir es in Deiner Zeit ging, als ich Morle und Deine Mutter gesehen habe, ich dachte Ramona und Olga wäre uns in der Zeit nachgereist," lachte ich.
,, Jetzt wo ich sie gesehen habe, kann ich Dich verstehen," lachte auch Monice, ,, aber jetzt runter mit Deinen Klamotten, ich will einen Schwanz blasen und Eier kraulen."
,, Einen Augenblick noch," sagte ich,
,, willst Du Deine Urgrossmutter kennenlernen, dann gehen wir später mal rüber,?" stellte ich die Frage hinten an.
,, Meinst Du das können wir machen, kennen lernen würde ich sie schon gerne," sagte Monice.
,, Kurz vor Ladenschluss gehen wir mal rüber, dann mach ich euch bekannt," lächelte ich mit Hinterhedanken.
Monice half mir beim ausziehen. Wärend ich mein Hemd aufknöpfte, zog er mir schon die Hosen aus, Jeans und Unterhose. Als ich vorhin Ramona gesehen hatte, dachte ich daran wie ich ihre Enkelin gefickt hatte und dem ensprechend hat sich auch mein Schwanz daran erinnert und sich aufgerichtet. Monice fackelte auch nicht lange, saugte sich das Teil in den Mund und blies mir ein Konzert auf der Flöte. Boa, war das geil, das lies ich mir gefallen.
Nach einer Weile, zog ich Monice hoch, legte ihn Rücklings auf den Tisch, löste die Schnur von seinem Schwanz, nahm aus dem Schubfach hinter mir Gleitgel heraus, träufte davon auf seinen Anus, verrieb es dort, schob auch einen Finger, dann Zwei und zum Schluss Drei Finger rein und machte alles schön gleitfähig. Als ich meinte das reicht, setzte ich meinen Masten an seinen Anus an und versenkte langsam das Gerät in seinen Darm. Monice stöhnte auf und hechelte nach Luft. Habe ich doch schon ein schönes Kaliber an Schwanz.
Langsam fing ich an ihn zu ficken, dabei kraulte ich seine kleinen Eier. Sein Schwanz rührte ich noch nicht an, das hielt ich mir für später vor. Monices stöhnen wurde immer lauter und heftiger, da griff ich mir seinen Schwanz und wichste ihn. Noch lauter wurde sein stöhnen und er bekam Atemnot. So wie ich ihn fickte, so wichste ich seinen Schwanz. Fickte ich langsam, wichste ich auch langsam, fickte ich schneller, wichste ich auch schneller.
Diese Behandlung hielt er nicht lange durch und spritzte in hohen Bogen auf seinen Bauch und auf meiner Hand. Sofort schnappte er sich meine Hand und leckte sein Sperma von der Hand herunter. Das wiederum machte mich so geil, das ich in seinem Darm kam und diesen flutete. Schub um Schub spritzte ich ihm rein und konnte garnicht mehr aufhören zu ficken, obwohl mein Lümmel immer kleiner wurde, bis er schliesslich aus dem Darm flutschte.
Monice wälzte sich vom Tisch herunter, hockte sich vor mir hin und leckte meinen Beglücker sauber. Ich hielt mich derweilen am Tisch fest, weil meine Beine zitterten, so heftig war mein Orgasmus.
Heute schafften wir es nicht mehr zu Olga und verlegten das auf Morgen.
Am nächsten Morgen alles wie gehabt, beide nacheinander auf dem Pott, Schwanz und Eier rasiert, geduscht, Zähne geputzt und gefrühstückt, natürlich alles Nackt. Den Tag verbrachten wir damit, das ich Monice einiges hier aus dieser Zeit, etwas erzählte.
Am späten Nachmittag bat ich ihn, sich was chices an zu ziehen. Monice kam wieder herunter und sah Saugeil aus. Ich schaute ihn mir genau an und meinte zu ihm.
,, Nein, so geht das nicht."
Weil sein Schwanz das Kleid vorne ausbeulte. Nahm eine dünne Schnur aus dem Schubfach, machte eine Schlaufe hinein, legte diese knapp unter seiner Eichel an, zog diese Schnur zwischen seinen Beinen hindurch, wickelte die Enden um seinen Bauch und verband sie da miteinander. Ich verband das aber so, das ich, wenn ich hinten unter seinem Kleid griff, die Schleife lösen konnte, so das sein Schwanz sich wieder aufrichten konnte.
Kurz vor Ladenschluss gingen wir rüber zu Olga. Gerade wollte Olda abschliessen, doch sie öffnete noch einmal die Tür und wir traten ein.
,, Guten Abend Olga," sagte ich.
,, Guten Abend Ernst, wen hast Du denn da mitgebracht,?" sagte und fragte sie.
,, Oh, das ist Monice, Monice das ist Olga," machte ich sie miteinander bekannt.
,, Angenehm," sagte Monice und reichte seiner Ur Ur - Oma die Hand.
Olga schloss die Tür ab, fuhr die Jalousinen herunter und führte uns zu einer kleinen Sitzecke. So sassen wir da und ich plapperte einfach darauf los, von meiner Reise zu erzählen. Irgendwann lies ich einfliessen und faselte von der Zukunft. Olgars Tochter Jana kam später auch noch dazu und machte uns einen Kaffee, den wir dankbar annahmen.
Mir fiel die Ähnlichkeit zwischen Jana und Monice sofort auf, sagte aber nichts. So hatte Monice gleich zwei seiner Ur Ur...... - Omas vor sich.
,, Ein chices Kleid hast Du an," sagte Jana zu Monice.
Monice stand auf, ich hielt unbemerkt das Ende der Schnur in der Hand, tat so als klopfte ich einen Fusel ab und öffnete dabei die Schlaufe.
,, Ja," sagte Monice, ,, das gefiel mir so, das musste ich gleich kaufen," imd strich ihr Kleide vorne gerade.
Langsam löste sich sein Scjwanz zwischen den Beinen und begann das Kleid vorne aus zu beulen. Monice setzte sich wieder und versuchte diese Beule zu verdecken.
Ich drinste innerlich.
Olda und Jana die das natürlich sahen, wie sich das Kleid vorne beulte, starrten darauf bis Jana fragte.
,, Könntest Du noch einmal aufstehen.?"
Monice schaute mich verlegen an, ich nickte nur leicht mit dem Kopf. So stand sie auf und die Beule war herrlich zu sehen. Jana, die rechts neben Monice sass, griff den Saum des Kleides und hob diesen hoch. Olga und Jana starrten auf seiner Latte.
,, Uff," kam es von den Beiden.
,, Das ist ja ein Junge," leckte sich Olga über die Lippen.
Ich wand mich gerade Olga zu, da hörteich Monice stöhnen. Ich drehte mich wieder zurück, sah wie Jana Monices Schwanz in der Einen und seine Eier in der anderen Hand hielt. Da wuchs auch bei mir eine Beule in der Hose, über die jetzt natürlich Olga strich.
Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als ich ihre Hand an meinen Schwanz spürte. Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie sich Jana den Schwanz von Monice in den Mund sog, ihn dort lutschte, leckte und blies. Was die Tochter kann, kann ich auch, dachte sich Olga. Öffnete meine Hose und mein Kolben sprang heraus.
Sofort hatte auch sie den Kolben im Mund und so bliesen die beiden Frauen uns ein Flötenkonzert, aller erster Sahne. Ich hatte nun eine Hand an Olgas Fotze und eine Hand an ihren Titten. Genau wie Monice. So schaukelten wir uns sexuell hoch.
Ich wollte nun ficken. Zog Olga hoch, lies sie sich auf meinem Stuhl abstützen, schob ihren Rock über den Rücken hoch, setzte mein Masten an und stach zu. Jana sah das aus nächster nähe. Sprang auf, zog ihre Shorts herunter, beugte sich auf ihren Stuhl und präsentierte Monice ihren Arscch und ihre Flaume von hinten.
Ich sah Monice an, das er überlegte, welches Loch er nehmen solle.
,, Fick sie in die Fotze," sagte ich unter stöhnen.
Und so verbrummte er ihr einen Fotzenfick. Jetzt wurde es laut. Denn es herschte ein gestöhne im Laden, das einfach herrlich war. Ich verspürte grosse Lust Titten zu kneten. Also setzte ich mich auf einen Stuhl, zog Olga rückwärts zu mir, planzte sie auf meinem Horn und grabschte von hinten, unter der Bluse, an ihre Titten. Schob den BH nach oben und legte so die herrlichen Titten frei.
Knetet und streichelte sie. Auch ihre Brustwarzen kameen nicht zu kurz, auch diese bearbeitete ich sehr intensiev. Als ich merkte das sie gleich kommen würde, kniff ich zu. Da schrie sie ihren Orgasmus auch schon heraus und Jana schaute sie verwundert an.
Gerade wollte sie was sagen, da entzog Monice ihr sein Schwanz, setzte diesen an ihren Anus an und drückte diesen langsam, aber unaufhaltsam in den Darm.
,, Wa .. wa... wahas ma ma chst Du da," stotterte Jana.
Auch Monice beugte sich vor, griff ihr an die Titten und rief.
,, Ich fick Dich in den Arsch.!!"
Olgas Kopf flog herum, starrte auf Monice und Jana und konnte nicht fassen das er sie in den Arsch fickte.
,, Boa ist das geil,!!!" rief Jana und es schüttelte sie richtig durch, als sie ihren ersten analen Orgasmus bekam.
Ihre Knie fingen zu zittern und drohte ein zu knicken, doch Monice hielt sie fest und fickte weiter. Aber auch ich fickte meine Olga weiter und wir gönnten ihnen keine Ruh. Wieder kniff ich Olga in die Zitzen, sties gleichzeitig mit dem langen Stiel, mit dem ich in ihrer Flaume rührte, an ihrem Munttermund und schoss sie gleich noch einmal ab.
Monice röhrte auf und ergoss sich in Janas Darm. Lies seinen Schwnz noch in ihren Arsch und wartete bis dieser alleine raus flutschte. Ich konnte aber auch nicht mehr, Olga hopste so wild auf mir herum, das ich einfach laut stöhnend ihren Fickkanal fluten musste.
Monice, desen Schwanz genau in diesem Moment, aus dem Arsch von Jana flutschte, sprang zwichen Olgas und meinen Beinen, zerrte meinen Schwanz aus Olgas Fotze und leckte diesen gnüsslich sauber. Jana die dem gebannt zuschaute, sagte.
,, Wow, wie geil ist das denn."
,, Meine Güte Ernst, warum hast Du nie gesagt was Du für ein Stecheisen hast, da hätte ich doch schon längst mal mit Dir gefickt," japste Olga.
,, Boa ey Mama, und das nicht nur Du," schnaufte Jana.
,, Jetzt wisst Ihr das ja, wenn Ihr lust verspürt, wisst Ihr ja wo ich wohne," lachte ich.
Doch jetzt verabschiedeten wir uns und Monice und ich gingen wieder zu mir rüber. In meinem Haus standen wir gerade im kleinen Flur, hatten uns gerade die Klamotten vom Leibe gerissen, standen Nackt da und befummelten uns schon wieder.
Ausgerechnet jetzt klingelte es an der Tür. Oh ne, muss das sein, dachte ich, schnappte meinen Morgenmantel und ging auf wackligen Beinen zur Tür. Hinter der Tür stehend öffnete ich einen spaltbreit. Draussen standen Jasmin und ihre jüngere Schwester Melanie. Och ne, dachte ich wieder und öffnete die Tür weiter, um sie ein zu lassen.
,, Hallo Onkel Ernst," kam es von Jasmin und Melanie.
,, Hallo Mädels, kommt rein," sagte ich.
,, Wer ist denn da,?" fragte Monice, der schnell noch sein Röckchen richtete.
,, Jasmin von heute Morgen und ihre jüngere Schwester Melanie,!" rief ich zurück.
Ich führte die Beiden in die Küche und Monice fragte Jasmin gleich.
,, Nanu Jasmin, hast Du was heute Morgen vergessen.?"
,, Nein nein, ich habe nur meine kleine Schwester getroffen, sie wollte zu Olga sich einen Termin holen, ja nun, da ich jetzt Zeit habe, habe ich sie begleitet, das sie auch zu Onkel Ernst wollte wusste ich nicht," sagte Jasmin.
,, Oh Onkel Ernst, Du hast eine neue Freundin,?" fragte Melanie.
,, Nein, äää ja, Monice, das ist Jasmins jüngere Schwester Melanie.
Monice reichte ihr die Hand, knickste und sagte.
,, Freut mich Dich kennen zu lernen."
,, Oh, die Freude ist ganz meinerseits," sagte Mella, ,, wo habt ihr euch den kennengelernt,?" hängte sie die Frage noch mit an.
,, Im Urlaub in Dänemark," sagte ich schnell, bevor Monice was sagen konnte.
,, Bist Du Dänin,?" fragte Mella.
Ich sah wie Jasmin schon anfing zu schmunzeln und so sagte ich wieder schnell.
,, Nein, Monice ist Deutsche und kommt aus Wattenscheid."
,, Ah so, und gefällte es Dir hier, willst Du hier bleiben,?" fragte Mella wieder.
,, Oh ja, wenn ich darf würde ich gerne hier bleiben, hier ist es schöner als bei mir in .... Wattenscheid," sagte Monice und schaute mich an.
Ich nickte kaum merklich und sagte.
,, Ihr trinkt doch einen Kaffee und esst ein Stck. Kuchen mit, oder.?"
Gottseidank hatte ich wie immer, mehr Kuchen gekauft als wir zwei gebraucht hätten. So machte ich Kaffee, Monice stellte Kuchenteller auf dem Tisch und wir tranken Kaffee und assen Kuchen. Dabei unterhielten wir uns über dieses und jenes. Nur wnn die Sprache auf Monice kam, wechselte ich schnell das Thema. Doch dann lies Mella die Bombe platzen und sagte zu mir.
,, Na Onkel Ernst, eigentlich bin ich ja hier um zu sehen, na ja, Jasmin hat mir erzählt was Du für ein äää ja äääm ....... ."
,, Du meinst, was Dein Onkel für ein Schwanz hat," sagte Monice, ,, ja der ist schon mächtig."
Jasmin grinste nur, Mella und ich starrten Monice an.
,, Monice,!!!" rief ich aus.
,, Lass doch mal sehen," sagte Mella.
,, Der kann nicht sehen," sagte ich und zu Monice gewand, ,, Monoce wir reden hier nicht so und erzählen schon garnicht unserer Nichte, was ich für ein Schwanz habe.!"
,, Na dann zeig ihn mir doch," sagte Mella.
Bei dem ganzen gerede, fummelte mir Monice schon am Gürtel des Morgenmantels herum. Löste den Knoten, zog vorne meinen Mantel auseinander und präsentierte Mella meinen Schwanz und die Eier.
,, Allmächtiger," sagte Mella, ,, da hast Du aber nicht übertrieben Schwesterchen."
Dadurch das jetzt alle auf meinen Schwanz starrten, richtete der sich natürlich wieder auf.
,, Wow," kam es von Mella, ,, darf ich den mal anfassen.?"
,, Erst wenn Du mir Deine Fotze zeigst," sagte ich, und dachte das würde sie nieeee machen.
Ruck zuck sprang sie von ihrem Stuhl auf, riss sich die Jeans und ihren Slip herunter und zeigte mir ihre haarlose Möse. Als ich die sah, wurde mein Prügel noch härter und wuchs noch ein Stück in die Höhe.
,, Hört der denn garnicht mehr auf zu wachsen,?" fragte Mella.
,, Doch jetzt," sagte ich, ,, jetzt hat er seine volle Länge erreicht."
,, Den muss ich haben Onkel Ernst," stöhnte Mella.
,, Du bist gut, hier sind zwei Frauen und die schaffe ich nicht auf einmal," beschwerte ich mich.
,, Jasmin kann mit Monice eine Lesbennummer schieben," stöhnte Mella wieder.
,, Nein, das möchte ich nicht, Monice ist nicht Lesbisch," sagte ich.
,, Och, ich hätte nichts dagegen," sagte Jasmin grinsend.
,, Aber ich," schmunzelte ich auch nun und zwinkerte ihr mit einem Auge zu.
,, Gut Mella, zieh Deine Klamotten aus, blas mir den Schwanz und wenn ich Dich dann ficke, leckst Du Monices Möse," stellte ich ihr meine Bedingungen.
Sogleich zog sie ihre Hose und Slip aus, kniete sich vor mir hin und leckte an meiner Stange, wie an einem Eis am Stiel. Stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel und begann mir einen zu blasen.
Monice setzte sich auf dem Tisch. Ich sah wie sein Röckchen vorne schon hoch stand und wartete darauf das Mella ihn leckte wärend ich sie fickte. Jasmin spielte derweilen an Mellas Flaume herum und machte sie schön geil und flutschig. Schliesslich stand ich auf, drehte Mella so das sie vor Monice stand, setzte meinen Masten an und schob ihr diesen langsam in ihren Fickkanal.
Mella zog Monice gerade das Röckchen hoch, starrte auf seinen Schwanz. Ich sties gerade zu und drückte sie so nach vorn auf Monices Schwanz, den sie auch gleich in den Mund nahm.
,, Ja Schwesterchen, da staunst Du was,?" fragte Jasmin und fummelte ihr an den Titten rum.
Aber auch Jasmin zog sich nun aus, drückte Monice auf den Rücken und plazierte ihre Möse auf seinen Mund.
,, Aber das ist ja ein Junge," nuschelte Mella in Monices Schwanz.
,, Nein," sagte ich unter stöhnen, ,, das ist kein Junge, sondern eine Sissy."
,, Himmm,!!!?" machte Mella.
,, Erklären wir Dir später," sagte Jasmin.
Als erstes schoss Monice Jasmin ab. Sie bekam einen nie erlebten Orgasmus, den sie nur so heraus stöhnte. Dann schoss ich Mella mit meinen dicken langen Schwanz ab, so das sie noch lauter stöhnte als ihre Schwester. Ich hörte aber nicht auf mit meiner fickerei, sondern legte noch einen Zahn zu, denn auch ich war kurz vorm kommen. Da schoss Monice sein Sperma in Mellas Mund. Erst wollte sie den Kopf wegziehen, aber Jasmin hielt sie fest, so das sie die ganze Ladung schlucken musste. Da flutete ich Mellas Fotze mir meinem Sperma. Ich schoss dermassen hart ab, stiess auch gegen ihren Muttermund, das sie gleich noch einmal kam und der Orgasmus war so heftig, das sie sich schüttelte.
Jasmin kletterte vom Tisch und setzte sich auf einen Stuhl. Auch ich musste mich setzten, so zitterten meine Knie. Mella setzte sich mir gegenüber. Monice krabellte nun ebenfalls vom Tisch, kniete sich vor mir hin, leckte den Fotzenschleim und mein Sperma von meinem Schwanz. Drehte sich dann um und schlürfte das Sperma aus Mellas Fotze, das tat er da so heftig, das Mella gleich den nächsten Orgi bekam.
,, Hör auf," stöhnte sie, ,, ich kann nicht mehr, ihr seid ja alle voll Verrückt."
,, Verrückt ja, aber voll nein," schmunzelte ich sie an.
Ich machte schnell noch für jeden einen Kaffee, den wie langsam tranken und dabei verschnauften. Nachdem wir verschnauft und uns unterhalten hatten, sagte Jasmin.
,, So Leute, ich glaube wir müssen, eigentlich wollte ich mir Dein Schwanz gönnen, aber was tut man nicht alles für die kleine Schwester," grinste sie noch.
Und so brachen die Beiden auf, mit dem Versprechen sich wieder zu melden.
So verging fast ein Jahr, wo Monice bei mir lebte. Ich spielte auch Lotte, mit den Zahlen die ich aus der Zukunft mitgebracht hatte, Gewann aber nichts. Scheint wohl doch nicht zu gehen, na egal. Ich bemerkte wie Monice immer stiller und in sich zurückgezogner wurde. Ich nahm an ihm plagte Heimweh. Natürlich hatten wir uns nach unserer Rückkehr aus der Zukunft, mit dem Professor unterhalten, der ganz angetan war von Monice und wie es in der Zukunft war.
Die Beiden hockte oft zusammen und der Professor wollte alle aus der Zukunft wissen. Monice erzählte ihm alles, wie am da lebt, was man trägt, was man isst, einfach alles.
Wieder kontaktierte ich den Professor, um ihn zu bitten Monice in seiner Zeit zurück zu schicken, was er auch freudig annahm und es machen wollte.
,, Monice, jetzt warst Du fast ein ganzes Jahr hier bei mir, doch ich sehe es Dir an, das Du gerne zu Deiner Mama zurück gehen würdest, und so habe ich mit dem Professor gesprochen, der Dich zurück schickt," sagte ich.
,, Das hast Du für mich getan,?" fragte er mich.
,, Ja, was nutzt es mir wenn Du hier und traurig bist, also gehe zu Deiner Zeit zurück, ich mag keine traurige Monice," lächelte ich ihn an.
,, Danke Ernst, ich habe damals schon gewusst, das Du ein anständieger Mensch bist und ich liebe Dich, bitte Ernst komm mit mir mit und wir leben in der Zukunft zusammen," sagte Monice leise.
,, Mitkommen kann ich nicht, Du hast ja gesehen, ich habe alle meine Verwanten hier, meine Tochter und auch mein Enkel, es tut mir ja auch weh im Herzen, aber es geht nicht," machte ich klar.
,, Dan komm mich eben besuchen, bitte,!" bettelte Monice.
,, Mal schauen was sich machen lässt," versprach ich ihm.
Eine Woche später war es soweit, der Professor schickte Monice in seiner Zeit zurück. Bei diese Geschichte und diesem Jahr, nahmen für Monice und mich, ein erlebnisreiches, verficktes, schönes
ENDE.
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Die Zukunft - Vision
Teil 9
,, Jetzt wo ich Deinen Frauenbeglücker gesehen habe, will ich den auch noch mal in mir spüren, aber nicht Heute, habe leider keine Zeit mehr," sagte Jasmin, stand auf, richtete ihre Jeans, die ihr immer noch an den Knien hing, verabschiedete sich und ging.
Teil 9
Tja, da sassen wir nun, Monice und ich.
,, Das was wir jetzt eben gemacht haben, war aus reinem Einverständnis, Jasmin wollte ficken, Du wolltest ficken und ich auch, andere würden das nicht wollen, verstehst Du was ich meine,?" sagte und fragte ich Monice.
,, Ich glaube ja, wenn Jasmin nicht hätte ficken wollen, hätte ich sie nicht ficken dürfen und sie hätte Dir auch keinen geblasen," sagte er.
,, Genauso läuft es hier bei uns in dieser Zeit, was hälst Du davon, wenn ich Dir den Ort zeige in dem wir wohnen,?" fragte ich Monice.
,, Oh ja gerne," sagte er.
So ging ich nach oben und zog mich an. Als ich wieder herunter kam, schaute Monice mich lange und komisch an.
,, Was ist,?" fragte ich.
,, Na ja, Deine Sachen, man sieht ja garnichts," kam es von ihm.
,, Das habe ich Dir doch gesagt, in unserer Zeit läuft man nicht mit heraushängenden Schwanz herum, hier wird alles verdeckt," erklärte ich ihm noch einmal.
,, Das finde ich aber Schade, das man nichts sieht," sagte er wieder.
,, Finde Dich damit ab, kannst ja nacher meinen Schwanz wieder sehen," grinste ich ihn an, ,, jetzt lass uns gehen, aber etwas müssen wir doch noch machen."
Ich holte ein Stück Schnur, machte eine Schlaufe die ich knapp unter seiner Eichel legte und zuzog, zog die Schnur zwischen seinen Beinen nach hinten durch, legte seinen Schwanz so zwischen die Beine, wickelte die Schnur um seine Hüpfte und verknotete sie da. Verwundert schaute er mich an.
,, So kann Dir Dein Schwanz das Röckchen nicht heben," lächelte ich ihn erklärend an.
So liefen wir durch das Dorf. Natürlich traf ich auch Bekannte, die ich mit Monice bekannt machte und zogen weiter. Nachdem wir nach ca. 3 Stunden das halbe Dorf durch hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Vor meinem Haus sahen wir noch meine Nachbarin, deren Ur Ur Ur..... , ach Scheisse, deren Enkelin ich in der Zukunft gefickt hatten.
Ebenso sahen wir auch Monices Ur Ur Ur- Oma Olga, die ja ausah wie seine Mutter. Wir winkten ihnen zu, wie auch Monice, und er wollte zu ihr. Ich hielt Monice zurück und flüsterte ihm zu.
,, Das ist nicht Morle, das ist ihre Vorfahre Ramona, also ihre Ur Ur Ur........ Grossmutter, genau wie Olga, das ist Deine Ur Ur Ur Grossmutter."
,, Oh," machte Monice, ,, diese Änlichkeit, ich dachte echt das wäre Morle und meine Mama."
Um der Sache schnell aus dem Wege zu gehen, schob ich Monice schnell ins Haus. Im Haus fielen wir uns in die Arme und Monice sagte.
,, Da habe ich ja noch mal Glück gehabt, das Du dabei gewesen bist."
,, Was meinst Du wie mir es in Deiner Zeit ging, als ich Morle und Deine Mutter gesehen habe, ich dachte Ramona und Olga wäre uns in der Zeit nachgereist," lachte ich.
,, Jetzt wo ich sie gesehen habe, kann ich Dich verstehen," lachte auch Monice, ,, aber jetzt runter mit Deinen Klamotten, ich will einen Schwanz blasen und Eier kraulen."
,, Einen Augenblick noch," sagte ich,
,, willst Du Deine Urgrossmutter kennenlernen, dann gehen wir später mal rüber,?" stellte ich die Frage hinten an.
,, Meinst Du das können wir machen, kennen lernen würde ich sie schon gerne," sagte Monice.
,, Kurz vor Ladenschluss gehen wir mal rüber, dann mach ich euch bekannt," lächelte ich mit Hinterhedanken.
Monice half mir beim ausziehen. Wärend ich mein Hemd aufknöpfte, zog er mir schon die Hosen aus, Jeans und Unterhose. Als ich vorhin Ramona gesehen hatte, dachte ich daran wie ich ihre Enkelin gefickt hatte und dem ensprechend hat sich auch mein Schwanz daran erinnert und sich aufgerichtet. Monice fackelte auch nicht lange, saugte sich das Teil in den Mund und blies mir ein Konzert auf der Flöte. Boa, war das geil, das lies ich mir gefallen.
Nach einer Weile, zog ich Monice hoch, legte ihn Rücklings auf den Tisch, löste die Schnur von seinem Schwanz, nahm aus dem Schubfach hinter mir Gleitgel heraus, träufte davon auf seinen Anus, verrieb es dort, schob auch einen Finger, dann Zwei und zum Schluss Drei Finger rein und machte alles schön gleitfähig. Als ich meinte das reicht, setzte ich meinen Masten an seinen Anus an und versenkte langsam das Gerät in seinen Darm. Monice stöhnte auf und hechelte nach Luft. Habe ich doch schon ein schönes Kaliber an Schwanz.
Langsam fing ich an ihn zu ficken, dabei kraulte ich seine kleinen Eier. Sein Schwanz rührte ich noch nicht an, das hielt ich mir für später vor. Monices stöhnen wurde immer lauter und heftiger, da griff ich mir seinen Schwanz und wichste ihn. Noch lauter wurde sein stöhnen und er bekam Atemnot. So wie ich ihn fickte, so wichste ich seinen Schwanz. Fickte ich langsam, wichste ich auch langsam, fickte ich schneller, wichste ich auch schneller.
Diese Behandlung hielt er nicht lange durch und spritzte in hohen Bogen auf seinen Bauch und auf meiner Hand. Sofort schnappte er sich meine Hand und leckte sein Sperma von der Hand herunter. Das wiederum machte mich so geil, das ich in seinem Darm kam und diesen flutete. Schub um Schub spritzte ich ihm rein und konnte garnicht mehr aufhören zu ficken, obwohl mein Lümmel immer kleiner wurde, bis er schliesslich aus dem Darm flutschte.
Monice wälzte sich vom Tisch herunter, hockte sich vor mir hin und leckte meinen Beglücker sauber. Ich hielt mich derweilen am Tisch fest, weil meine Beine zitterten, so heftig war mein Orgasmus.
Heute schafften wir es nicht mehr zu Olga und verlegten das auf Morgen.
Am nächsten Morgen alles wie gehabt, beide nacheinander auf dem Pott, Schwanz und Eier rasiert, geduscht, Zähne geputzt und gefrühstückt, natürlich alles Nackt. Den Tag verbrachten wir damit, das ich Monice einiges hier aus dieser Zeit, etwas erzählte.
Am späten Nachmittag bat ich ihn, sich was chices an zu ziehen. Monice kam wieder herunter und sah Saugeil aus. Ich schaute ihn mir genau an und meinte zu ihm.
,, Nein, so geht das nicht."
Weil sein Schwanz das Kleid vorne ausbeulte. Nahm eine dünne Schnur aus dem Schubfach, machte eine Schlaufe hinein, legte diese knapp unter seiner Eichel an, zog diese Schnur zwischen seinen Beinen hindurch, wickelte die Enden um seinen Bauch und verband sie da miteinander. Ich verband das aber so, das ich, wenn ich hinten unter seinem Kleid griff, die Schleife lösen konnte, so das sein Schwanz sich wieder aufrichten konnte.
Kurz vor Ladenschluss gingen wir rüber zu Olga. Gerade wollte Olda abschliessen, doch sie öffnete noch einmal die Tür und wir traten ein.
,, Guten Abend Olga," sagte ich.
,, Guten Abend Ernst, wen hast Du denn da mitgebracht,?" sagte und fragte sie.
,, Oh, das ist Monice, Monice das ist Olga," machte ich sie miteinander bekannt.
,, Angenehm," sagte Monice und reichte seiner Ur Ur - Oma die Hand.
Olga schloss die Tür ab, fuhr die Jalousinen herunter und führte uns zu einer kleinen Sitzecke. So sassen wir da und ich plapperte einfach darauf los, von meiner Reise zu erzählen. Irgendwann lies ich einfliessen und faselte von der Zukunft. Olgars Tochter Jana kam später auch noch dazu und machte uns einen Kaffee, den wir dankbar annahmen.
Mir fiel die Ähnlichkeit zwischen Jana und Monice sofort auf, sagte aber nichts. So hatte Monice gleich zwei seiner Ur Ur...... - Omas vor sich.
,, Ein chices Kleid hast Du an," sagte Jana zu Monice.
Monice stand auf, ich hielt unbemerkt das Ende der Schnur in der Hand, tat so als klopfte ich einen Fusel ab und öffnete dabei die Schlaufe.
,, Ja," sagte Monice, ,, das gefiel mir so, das musste ich gleich kaufen," imd strich ihr Kleide vorne gerade.
Langsam löste sich sein Scjwanz zwischen den Beinen und begann das Kleid vorne aus zu beulen. Monice setzte sich wieder und versuchte diese Beule zu verdecken.
Ich drinste innerlich.
Olda und Jana die das natürlich sahen, wie sich das Kleid vorne beulte, starrten darauf bis Jana fragte.
,, Könntest Du noch einmal aufstehen.?"
Monice schaute mich verlegen an, ich nickte nur leicht mit dem Kopf. So stand sie auf und die Beule war herrlich zu sehen. Jana, die rechts neben Monice sass, griff den Saum des Kleides und hob diesen hoch. Olga und Jana starrten auf seiner Latte.
,, Uff," kam es von den Beiden.
,, Das ist ja ein Junge," leckte sich Olga über die Lippen.
Ich wand mich gerade Olga zu, da hörteich Monice stöhnen. Ich drehte mich wieder zurück, sah wie Jana Monices Schwanz in der Einen und seine Eier in der anderen Hand hielt. Da wuchs auch bei mir eine Beule in der Hose, über die jetzt natürlich Olga strich.
Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als ich ihre Hand an meinen Schwanz spürte. Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie sich Jana den Schwanz von Monice in den Mund sog, ihn dort lutschte, leckte und blies. Was die Tochter kann, kann ich auch, dachte sich Olga. Öffnete meine Hose und mein Kolben sprang heraus.
Sofort hatte auch sie den Kolben im Mund und so bliesen die beiden Frauen uns ein Flötenkonzert, aller erster Sahne. Ich hatte nun eine Hand an Olgas Fotze und eine Hand an ihren Titten. Genau wie Monice. So schaukelten wir uns sexuell hoch.
Ich wollte nun ficken. Zog Olga hoch, lies sie sich auf meinem Stuhl abstützen, schob ihren Rock über den Rücken hoch, setzte mein Masten an und stach zu. Jana sah das aus nächster nähe. Sprang auf, zog ihre Shorts herunter, beugte sich auf ihren Stuhl und präsentierte Monice ihren Arscch und ihre Flaume von hinten.
Ich sah Monice an, das er überlegte, welches Loch er nehmen solle.
,, Fick sie in die Fotze," sagte ich unter stöhnen.
Und so verbrummte er ihr einen Fotzenfick. Jetzt wurde es laut. Denn es herschte ein gestöhne im Laden, das einfach herrlich war. Ich verspürte grosse Lust Titten zu kneten. Also setzte ich mich auf einen Stuhl, zog Olga rückwärts zu mir, planzte sie auf meinem Horn und grabschte von hinten, unter der Bluse, an ihre Titten. Schob den BH nach oben und legte so die herrlichen Titten frei.
Knetet und streichelte sie. Auch ihre Brustwarzen kameen nicht zu kurz, auch diese bearbeitete ich sehr intensiev. Als ich merkte das sie gleich kommen würde, kniff ich zu. Da schrie sie ihren Orgasmus auch schon heraus und Jana schaute sie verwundert an.
Gerade wollte sie was sagen, da entzog Monice ihr sein Schwanz, setzte diesen an ihren Anus an und drückte diesen langsam, aber unaufhaltsam in den Darm.
,, Wa .. wa... wahas ma ma chst Du da," stotterte Jana.
Auch Monice beugte sich vor, griff ihr an die Titten und rief.
,, Ich fick Dich in den Arsch.!!"
Olgas Kopf flog herum, starrte auf Monice und Jana und konnte nicht fassen das er sie in den Arsch fickte.
,, Boa ist das geil,!!!" rief Jana und es schüttelte sie richtig durch, als sie ihren ersten analen Orgasmus bekam.
Ihre Knie fingen zu zittern und drohte ein zu knicken, doch Monice hielt sie fest und fickte weiter. Aber auch ich fickte meine Olga weiter und wir gönnten ihnen keine Ruh. Wieder kniff ich Olga in die Zitzen, sties gleichzeitig mit dem langen Stiel, mit dem ich in ihrer Flaume rührte, an ihrem Munttermund und schoss sie gleich noch einmal ab.
Monice röhrte auf und ergoss sich in Janas Darm. Lies seinen Schwnz noch in ihren Arsch und wartete bis dieser alleine raus flutschte. Ich konnte aber auch nicht mehr, Olga hopste so wild auf mir herum, das ich einfach laut stöhnend ihren Fickkanal fluten musste.
Monice, desen Schwanz genau in diesem Moment, aus dem Arsch von Jana flutschte, sprang zwichen Olgas und meinen Beinen, zerrte meinen Schwanz aus Olgas Fotze und leckte diesen gnüsslich sauber. Jana die dem gebannt zuschaute, sagte.
,, Wow, wie geil ist das denn."
,, Meine Güte Ernst, warum hast Du nie gesagt was Du für ein Stecheisen hast, da hätte ich doch schon längst mal mit Dir gefickt," japste Olga.
,, Boa ey Mama, und das nicht nur Du," schnaufte Jana.
,, Jetzt wisst Ihr das ja, wenn Ihr lust verspürt, wisst Ihr ja wo ich wohne," lachte ich.
Doch jetzt verabschiedeten wir uns und Monice und ich gingen wieder zu mir rüber. In meinem Haus standen wir gerade im kleinen Flur, hatten uns gerade die Klamotten vom Leibe gerissen, standen Nackt da und befummelten uns schon wieder.
Ausgerechnet jetzt klingelte es an der Tür. Oh ne, muss das sein, dachte ich, schnappte meinen Morgenmantel und ging auf wackligen Beinen zur Tür. Hinter der Tür stehend öffnete ich einen spaltbreit. Draussen standen Jasmin und ihre jüngere Schwester Melanie. Och ne, dachte ich wieder und öffnete die Tür weiter, um sie ein zu lassen.
,, Hallo Onkel Ernst," kam es von Jasmin und Melanie.
,, Hallo Mädels, kommt rein," sagte ich.
,, Wer ist denn da,?" fragte Monice, der schnell noch sein Röckchen richtete.
,, Jasmin von heute Morgen und ihre jüngere Schwester Melanie,!" rief ich zurück.
Ich führte die Beiden in die Küche und Monice fragte Jasmin gleich.
,, Nanu Jasmin, hast Du was heute Morgen vergessen.?"
,, Nein nein, ich habe nur meine kleine Schwester getroffen, sie wollte zu Olga sich einen Termin holen, ja nun, da ich jetzt Zeit habe, habe ich sie begleitet, das sie auch zu Onkel Ernst wollte wusste ich nicht," sagte Jasmin.
,, Oh Onkel Ernst, Du hast eine neue Freundin,?" fragte Melanie.
,, Nein, äää ja, Monice, das ist Jasmins jüngere Schwester Melanie.
Monice reichte ihr die Hand, knickste und sagte.
,, Freut mich Dich kennen zu lernen."
,, Oh, die Freude ist ganz meinerseits," sagte Mella, ,, wo habt ihr euch den kennengelernt,?" hängte sie die Frage noch mit an.
,, Im Urlaub in Dänemark," sagte ich schnell, bevor Monice was sagen konnte.
,, Bist Du Dänin,?" fragte Mella.
Ich sah wie Jasmin schon anfing zu schmunzeln und so sagte ich wieder schnell.
,, Nein, Monice ist Deutsche und kommt aus Wattenscheid."
,, Ah so, und gefällte es Dir hier, willst Du hier bleiben,?" fragte Mella wieder.
,, Oh ja, wenn ich darf würde ich gerne hier bleiben, hier ist es schöner als bei mir in .... Wattenscheid," sagte Monice und schaute mich an.
Ich nickte kaum merklich und sagte.
,, Ihr trinkt doch einen Kaffee und esst ein Stck. Kuchen mit, oder.?"
Gottseidank hatte ich wie immer, mehr Kuchen gekauft als wir zwei gebraucht hätten. So machte ich Kaffee, Monice stellte Kuchenteller auf dem Tisch und wir tranken Kaffee und assen Kuchen. Dabei unterhielten wir uns über dieses und jenes. Nur wnn die Sprache auf Monice kam, wechselte ich schnell das Thema. Doch dann lies Mella die Bombe platzen und sagte zu mir.
,, Na Onkel Ernst, eigentlich bin ich ja hier um zu sehen, na ja, Jasmin hat mir erzählt was Du für ein äää ja äääm ....... ."
,, Du meinst, was Dein Onkel für ein Schwanz hat," sagte Monice, ,, ja der ist schon mächtig."
Jasmin grinste nur, Mella und ich starrten Monice an.
,, Monice,!!!" rief ich aus.
,, Lass doch mal sehen," sagte Mella.
,, Der kann nicht sehen," sagte ich und zu Monice gewand, ,, Monoce wir reden hier nicht so und erzählen schon garnicht unserer Nichte, was ich für ein Schwanz habe.!"
,, Na dann zeig ihn mir doch," sagte Mella.
Bei dem ganzen gerede, fummelte mir Monice schon am Gürtel des Morgenmantels herum. Löste den Knoten, zog vorne meinen Mantel auseinander und präsentierte Mella meinen Schwanz und die Eier.
,, Allmächtiger," sagte Mella, ,, da hast Du aber nicht übertrieben Schwesterchen."
Dadurch das jetzt alle auf meinen Schwanz starrten, richtete der sich natürlich wieder auf.
,, Wow," kam es von Mella, ,, darf ich den mal anfassen.?"
,, Erst wenn Du mir Deine Fotze zeigst," sagte ich, und dachte das würde sie nieeee machen.
Ruck zuck sprang sie von ihrem Stuhl auf, riss sich die Jeans und ihren Slip herunter und zeigte mir ihre haarlose Möse. Als ich die sah, wurde mein Prügel noch härter und wuchs noch ein Stück in die Höhe.
,, Hört der denn garnicht mehr auf zu wachsen,?" fragte Mella.
,, Doch jetzt," sagte ich, ,, jetzt hat er seine volle Länge erreicht."
,, Den muss ich haben Onkel Ernst," stöhnte Mella.
,, Du bist gut, hier sind zwei Frauen und die schaffe ich nicht auf einmal," beschwerte ich mich.
,, Jasmin kann mit Monice eine Lesbennummer schieben," stöhnte Mella wieder.
,, Nein, das möchte ich nicht, Monice ist nicht Lesbisch," sagte ich.
,, Och, ich hätte nichts dagegen," sagte Jasmin grinsend.
,, Aber ich," schmunzelte ich auch nun und zwinkerte ihr mit einem Auge zu.
,, Gut Mella, zieh Deine Klamotten aus, blas mir den Schwanz und wenn ich Dich dann ficke, leckst Du Monices Möse," stellte ich ihr meine Bedingungen.
Sogleich zog sie ihre Hose und Slip aus, kniete sich vor mir hin und leckte an meiner Stange, wie an einem Eis am Stiel. Stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel und begann mir einen zu blasen.
Monice setzte sich auf dem Tisch. Ich sah wie sein Röckchen vorne schon hoch stand und wartete darauf das Mella ihn leckte wärend ich sie fickte. Jasmin spielte derweilen an Mellas Flaume herum und machte sie schön geil und flutschig. Schliesslich stand ich auf, drehte Mella so das sie vor Monice stand, setzte meinen Masten an und schob ihr diesen langsam in ihren Fickkanal.
Mella zog Monice gerade das Röckchen hoch, starrte auf seinen Schwanz. Ich sties gerade zu und drückte sie so nach vorn auf Monices Schwanz, den sie auch gleich in den Mund nahm.
,, Ja Schwesterchen, da staunst Du was,?" fragte Jasmin und fummelte ihr an den Titten rum.
Aber auch Jasmin zog sich nun aus, drückte Monice auf den Rücken und plazierte ihre Möse auf seinen Mund.
,, Aber das ist ja ein Junge," nuschelte Mella in Monices Schwanz.
,, Nein," sagte ich unter stöhnen, ,, das ist kein Junge, sondern eine Sissy."
,, Himmm,!!!?" machte Mella.
,, Erklären wir Dir später," sagte Jasmin.
Als erstes schoss Monice Jasmin ab. Sie bekam einen nie erlebten Orgasmus, den sie nur so heraus stöhnte. Dann schoss ich Mella mit meinen dicken langen Schwanz ab, so das sie noch lauter stöhnte als ihre Schwester. Ich hörte aber nicht auf mit meiner fickerei, sondern legte noch einen Zahn zu, denn auch ich war kurz vorm kommen. Da schoss Monice sein Sperma in Mellas Mund. Erst wollte sie den Kopf wegziehen, aber Jasmin hielt sie fest, so das sie die ganze Ladung schlucken musste. Da flutete ich Mellas Fotze mir meinem Sperma. Ich schoss dermassen hart ab, stiess auch gegen ihren Muttermund, das sie gleich noch einmal kam und der Orgasmus war so heftig, das sie sich schüttelte.
Jasmin kletterte vom Tisch und setzte sich auf einen Stuhl. Auch ich musste mich setzten, so zitterten meine Knie. Mella setzte sich mir gegenüber. Monice krabellte nun ebenfalls vom Tisch, kniete sich vor mir hin, leckte den Fotzenschleim und mein Sperma von meinem Schwanz. Drehte sich dann um und schlürfte das Sperma aus Mellas Fotze, das tat er da so heftig, das Mella gleich den nächsten Orgi bekam.
,, Hör auf," stöhnte sie, ,, ich kann nicht mehr, ihr seid ja alle voll Verrückt."
,, Verrückt ja, aber voll nein," schmunzelte ich sie an.
Ich machte schnell noch für jeden einen Kaffee, den wie langsam tranken und dabei verschnauften. Nachdem wir verschnauft und uns unterhalten hatten, sagte Jasmin.
,, So Leute, ich glaube wir müssen, eigentlich wollte ich mir Dein Schwanz gönnen, aber was tut man nicht alles für die kleine Schwester," grinste sie noch.
Und so brachen die Beiden auf, mit dem Versprechen sich wieder zu melden.
So verging fast ein Jahr, wo Monice bei mir lebte. Ich spielte auch Lotte, mit den Zahlen die ich aus der Zukunft mitgebracht hatte, Gewann aber nichts. Scheint wohl doch nicht zu gehen, na egal. Ich bemerkte wie Monice immer stiller und in sich zurückgezogner wurde. Ich nahm an ihm plagte Heimweh. Natürlich hatten wir uns nach unserer Rückkehr aus der Zukunft, mit dem Professor unterhalten, der ganz angetan war von Monice und wie es in der Zukunft war.
Die Beiden hockte oft zusammen und der Professor wollte alle aus der Zukunft wissen. Monice erzählte ihm alles, wie am da lebt, was man trägt, was man isst, einfach alles.
Wieder kontaktierte ich den Professor, um ihn zu bitten Monice in seiner Zeit zurück zu schicken, was er auch freudig annahm und es machen wollte.
,, Monice, jetzt warst Du fast ein ganzes Jahr hier bei mir, doch ich sehe es Dir an, das Du gerne zu Deiner Mama zurück gehen würdest, und so habe ich mit dem Professor gesprochen, der Dich zurück schickt," sagte ich.
,, Das hast Du für mich getan,?" fragte er mich.
,, Ja, was nutzt es mir wenn Du hier und traurig bist, also gehe zu Deiner Zeit zurück, ich mag keine traurige Monice," lächelte ich ihn an.
,, Danke Ernst, ich habe damals schon gewusst, das Du ein anständieger Mensch bist und ich liebe Dich, bitte Ernst komm mit mir mit und wir leben in der Zukunft zusammen," sagte Monice leise.
,, Mitkommen kann ich nicht, Du hast ja gesehen, ich habe alle meine Verwanten hier, meine Tochter und auch mein Enkel, es tut mir ja auch weh im Herzen, aber es geht nicht," machte ich klar.
,, Dan komm mich eben besuchen, bitte,!" bettelte Monice.
,, Mal schauen was sich machen lässt," versprach ich ihm.
Eine Woche später war es soweit, der Professor schickte Monice in seiner Zeit zurück. Bei diese Geschichte und diesem Jahr, nahmen für Monice und mich, ein erlebnisreiches, verficktes, schönes
ENDE.
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