Sommerparty mit Mareike
Ich hatte für die neue Stelle umziehen müssen und war froh, als ich von meiner neuen Nachbarin Stefanie zu ihrer Grillparty eingeladen wurde: Endlich ein paar Leute kennen lernen, Anschluss finden, vielleicht jemanden treffen, mit dem man auch mal in der Freizeit oder am Wochenende was zusammen machen kann...
Es war ein heißer Sommerabend und die Atmosphäre unter den Gästen war fröhlich und ausgelassen. Stefanie hatte viel zu tun und mich mir selbst überlassen, aber plötzlich kam sie zu mir und sagte „Mareike ist da. Ich möchte dich Mareike vorstellen.“
Ich war etwas überrascht, weil sie mich den anderen Gästen ja auch nicht vorgestellt hatte, aber ich ging mit und sie machte uns miteinander bekannt. Etwas merkwürdig fand ich ihre Worte „Das ist Leo, er ist ein Lieber.“
Ich war es nicht gewohnt, als „Lieber“ bezeichnet zu werden, aber ich dachte mir nichts weiter dabei und nahm es als Kompliment. Erst viel später kam mir der Gedanke, dass es vielleicht eine Art Codewort gewesen sein könnte, das in Wahrheit vielleicht so etwas bedeuten sollte wie „Der lässt es mit sich machen“.
Mareike stellte mir ein paar Fragen, persönlich, direkt, knapp formuliert, aber nicht unverschämt. Dann wandte sie sich anderen Gästen zu. Eine ganze Zeit lang später stand sie plötzlich neben mir und sagte „Komm mit in den Keller. Ich brauch dich da.“
Ihr Befehlston irritierte mich, aber ich dachte, vielleicht sollen wir neue Getränke holen und ging mit. Im Keller angekommen sagte sie „Knie dich hin!“ Spätestens jetzt hätte ich gehen müssen, aber ich starrte sie nur völlig entgeistert an und brachte keine Wort heraus. Ihr Gesicht kam mir bedrohlich nahe und sie sagte leise aber sehr nachdrücklich: „Du kleine devote Schlampe machst jetzt was ich sage und kniest dich vor mir hin!“
Ich fing an zu zittern. Obwohl es hier im Keller angenehm kühl war, begann ich zu schwitzen. Ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte keine Entscheidung mehr treffen. Es passierte alles ganz automatisch.
Ich kniete mich hin, sie öffnete ihre Hose, schob sie nach unten und ich fing an, sie zu lecken. Sie wurde sehr feucht und schließlich kam sie.
Dann zog sie ihre Hose wieder hoch und ging, ohne ein Wort zu sagen.
Ich brauchte Zeit, um wieder zu mir zu kommen und auch als ich dann wieder bei meinem Bier im Garten saß, fühlte sich alles an, wie auf Drogen. Ich sah alles um mich herum nur verschwommen und die Gespräche der anderen waren für mich nur ein unbestimmtes Gemurmel, von dem ich kein Wort verstand. Für einen kurzen Moment drangen die Worte einer jungen Frau zu mir durch „Ist alles in Ordnung mit dir?“
Dann sah ich vor meinem inneren Auge wieder, wie sie ihre Hose runter schob und roch den Geruch ihrer Lust, ganz intensiv... - „Ja, alles in Ordnung.“
Irgendwann ließ meine Trance dann aber nach und ich ertappte mich dabei, wie ich den Garten systematisch nach Mareike absuchte. Sie stand bei anderen Gästen und unterhielt sich. Alles sah ganz normal aus. Ihr war nichts anzumerken.
Ich hasste sie für das, was sie mit mir gemacht hatte. Aber gleichzeitig bewunderte ich sie auch. Weil sie so cool und selbstsicher war. Weil sie sich Dinge traute, die ich mich nie trauen würde. Wäre ich nicht selber eigentlich gerne so wie sie?
Ich versuchte ihren Blick einzufangen, aber so sehr ich mich bemühte, sie sah mich nicht an. Sie ging an mir vorbei, behandelte mich wie Luft. Ich muss zugeben, dass mich das ärgerte. Ich hatte sie gerade zum Orgasmus gebracht und jetzt sah sie mich nicht einmal mehr an?
Ich traute mich aber auch nicht, sie anzusprechen. Was hätte ich ihr auch sagen sollen? Ich gab auf, holte mir ein neues Bier und setzte mich in eine andere Ecke des Gartens.
Dann wiederholte sich die Szene noch einmal, wie ein Deja vu. Sie stand neben mir, sagte „Komm mit!“, wir gingen zusammen in den Keller. Diesmal ging ich von selbst auf die Knie und als sie ihre Hose herunter geschoben hatte, waren meine Lippen und meine Zunge sofort bei ihr. Doch dann stieß sie mich abrupt weg. „Du notgeile Sau! Hab ich gesagt, du sollst lecken?“ Verstohlen senkte ich den Kopf und sah zu Boden.
„Mund auf, Augen zu!“ Ich tat, was sie sagte. Einen Moment lang passierte nichts. Ich hörte ein Geräusch das ich nicht einordnen konnte. Dann klatschte auch schon ihre warme Pisse auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich war starr vor Schock. Machte den Mund nicht zu, wandte das Gesicht nicht ab, lies es einfach über mich ergehen und wartete, dass es vorbei geht.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich alleine im Keller bin und meine Kleidung kontrolliere. Shirt, Hose, Schuhe, alles patschnass. Sogar meine Haare. So konnte ich unmöglich zurück auf die Party gehen. Also schlich ich mich ungesehen aus dem Keller nach draußen. Ohne mich von irgend jemandem zu verabschieden. Mein einziger Gedanke war „Hoffentlich sieht mich keiner.“ Dass Mareike, nachdem ich die Augen geschlossen hatte, begonnen hatte, mich mit ihrem Handy zu filmen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Es war ein heißer Sommerabend und die Atmosphäre unter den Gästen war fröhlich und ausgelassen. Stefanie hatte viel zu tun und mich mir selbst überlassen, aber plötzlich kam sie zu mir und sagte „Mareike ist da. Ich möchte dich Mareike vorstellen.“
Ich war etwas überrascht, weil sie mich den anderen Gästen ja auch nicht vorgestellt hatte, aber ich ging mit und sie machte uns miteinander bekannt. Etwas merkwürdig fand ich ihre Worte „Das ist Leo, er ist ein Lieber.“
Ich war es nicht gewohnt, als „Lieber“ bezeichnet zu werden, aber ich dachte mir nichts weiter dabei und nahm es als Kompliment. Erst viel später kam mir der Gedanke, dass es vielleicht eine Art Codewort gewesen sein könnte, das in Wahrheit vielleicht so etwas bedeuten sollte wie „Der lässt es mit sich machen“.
Mareike stellte mir ein paar Fragen, persönlich, direkt, knapp formuliert, aber nicht unverschämt. Dann wandte sie sich anderen Gästen zu. Eine ganze Zeit lang später stand sie plötzlich neben mir und sagte „Komm mit in den Keller. Ich brauch dich da.“
Ihr Befehlston irritierte mich, aber ich dachte, vielleicht sollen wir neue Getränke holen und ging mit. Im Keller angekommen sagte sie „Knie dich hin!“ Spätestens jetzt hätte ich gehen müssen, aber ich starrte sie nur völlig entgeistert an und brachte keine Wort heraus. Ihr Gesicht kam mir bedrohlich nahe und sie sagte leise aber sehr nachdrücklich: „Du kleine devote Schlampe machst jetzt was ich sage und kniest dich vor mir hin!“
Ich fing an zu zittern. Obwohl es hier im Keller angenehm kühl war, begann ich zu schwitzen. Ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte keine Entscheidung mehr treffen. Es passierte alles ganz automatisch.
Ich kniete mich hin, sie öffnete ihre Hose, schob sie nach unten und ich fing an, sie zu lecken. Sie wurde sehr feucht und schließlich kam sie.
Dann zog sie ihre Hose wieder hoch und ging, ohne ein Wort zu sagen.
Ich brauchte Zeit, um wieder zu mir zu kommen und auch als ich dann wieder bei meinem Bier im Garten saß, fühlte sich alles an, wie auf Drogen. Ich sah alles um mich herum nur verschwommen und die Gespräche der anderen waren für mich nur ein unbestimmtes Gemurmel, von dem ich kein Wort verstand. Für einen kurzen Moment drangen die Worte einer jungen Frau zu mir durch „Ist alles in Ordnung mit dir?“
Dann sah ich vor meinem inneren Auge wieder, wie sie ihre Hose runter schob und roch den Geruch ihrer Lust, ganz intensiv... - „Ja, alles in Ordnung.“
Irgendwann ließ meine Trance dann aber nach und ich ertappte mich dabei, wie ich den Garten systematisch nach Mareike absuchte. Sie stand bei anderen Gästen und unterhielt sich. Alles sah ganz normal aus. Ihr war nichts anzumerken.
Ich hasste sie für das, was sie mit mir gemacht hatte. Aber gleichzeitig bewunderte ich sie auch. Weil sie so cool und selbstsicher war. Weil sie sich Dinge traute, die ich mich nie trauen würde. Wäre ich nicht selber eigentlich gerne so wie sie?
Ich versuchte ihren Blick einzufangen, aber so sehr ich mich bemühte, sie sah mich nicht an. Sie ging an mir vorbei, behandelte mich wie Luft. Ich muss zugeben, dass mich das ärgerte. Ich hatte sie gerade zum Orgasmus gebracht und jetzt sah sie mich nicht einmal mehr an?
Ich traute mich aber auch nicht, sie anzusprechen. Was hätte ich ihr auch sagen sollen? Ich gab auf, holte mir ein neues Bier und setzte mich in eine andere Ecke des Gartens.
Dann wiederholte sich die Szene noch einmal, wie ein Deja vu. Sie stand neben mir, sagte „Komm mit!“, wir gingen zusammen in den Keller. Diesmal ging ich von selbst auf die Knie und als sie ihre Hose herunter geschoben hatte, waren meine Lippen und meine Zunge sofort bei ihr. Doch dann stieß sie mich abrupt weg. „Du notgeile Sau! Hab ich gesagt, du sollst lecken?“ Verstohlen senkte ich den Kopf und sah zu Boden.
„Mund auf, Augen zu!“ Ich tat, was sie sagte. Einen Moment lang passierte nichts. Ich hörte ein Geräusch das ich nicht einordnen konnte. Dann klatschte auch schon ihre warme Pisse auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich war starr vor Schock. Machte den Mund nicht zu, wandte das Gesicht nicht ab, lies es einfach über mich ergehen und wartete, dass es vorbei geht.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich alleine im Keller bin und meine Kleidung kontrolliere. Shirt, Hose, Schuhe, alles patschnass. Sogar meine Haare. So konnte ich unmöglich zurück auf die Party gehen. Also schlich ich mich ungesehen aus dem Keller nach draußen. Ohne mich von irgend jemandem zu verabschieden. Mein einziger Gedanke war „Hoffentlich sieht mich keiner.“ Dass Mareike, nachdem ich die Augen geschlossen hatte, begonnen hatte, mich mit ihrem Handy zu filmen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
منذ 3 سنوات