0.4 Der Garagenfick

0.4 Der Garagenfick (Sonja fickt zum ersten Mal fremd)

Ein Rückblick: Meine Ehefotze hatte viele Jahre lang nie sexuelles Interesse an anderen Männern oder Frauen. Sie blockte im Grunde genommen jeden meiner diesbezüglichen Versuche mit spießigen Argumenten ab. Doch ich liess nicht locker. Beim Ficken mit ihr brachte ich nach und nach immer versautere Ideen ins Spiel. Früher mochte sie zum Beispiel keinen Analverkehr, deshalb kaufte ich Plugs, Massageöl, heisse Dessous usw. und brachte diese so nach und nach in unser Sexleben mit ein. Nachdem sie endlich ihre Hemmungen überwand fand sie am Analfick großen Gefallen. Auch der Einsatz von sehr deftigem Dirty-Talk trug zu ihrer weiteren Enthemmung bei.

Aber erst der Fick auf dem Küchentisch mit einem gemeinsamen Freund brach endgültig bei ihr die Dämme. Danach entwickelte sie sich rasend schnell zu einer dauergeilen Gierfotze und Fickschlampe. Ich liess sie im Bett gefesselt von mehreren Männern durchficken. Danach schenkte ich ihr den langschwänzigen Gigolo. Aber all diese Aktionen gingen immer von mir aus, die jeweiligen Stecher wurden extra für sie ausgesucht, und ich war immer dabei. Bisher hatte sie noch nie zuvor selbst die Initiative ergriffen, geschweige denn, in meiner Abwesenheit irgendetwas mit anderen Männern angefangen. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.

Heute will ich euch erzählen, wie sie sich zum ersten Mal aus eigenem Antrieb, und vor allem ohne mich, einen Vierer mit drei Buben verschaffte. Als „Belohnung“ bekam sie anschliessend von mir einen Gangbang mit 12 Assen (siehe 0.5 Ficken am See)

1. Nachbrennen

Nachdem der Gigolo und sein Kameramann unser Haus verlassen hatten, lag ich noch lange neben meiner schon tief und fest schlafenden Eheficke wach. Wir hatten uns noch wund gevögelt, nachdem der Schönling mit ihr fertig und gegangen war. Doch ich konnte irgendwie nicht einschlafen, zu viele Gedanken rasten mir noch durch den Kopf. Schliesslich stand ich auf, warf mein Notebook an und schob mit zitternden Händen die Speicherkarte des Kameramanns in den dafür vorgesehenen Slot. Ich wählte die Datei aus und drückte auf Start. Sofort flimmerte die aufgenommene Ficknummer mit meiner Ehefotze über den Bildschirm. Ihr lautes Gestöhne erfüllte das Wohnzimmer, so dass ich erschrocken zusammenfuhr und erst einmal den Ton leiser drehte. Ich schnappte mir die Kopfhörer und schloss sie an. Das Gefühl, meine eigene Frau wie in einem billigen Pornofilm zu sehen, war unbeschreiblich. Sie liess sich da von einem anderen Kerl ficken und aufnehmen, machte ich mir immer wieder klar.

„Du hast eine Porno-Schlampe geheiratet“, schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Widerstreitende Gefühle kämpften um die Vorherrschaft.

„Das ist abartig.“ „Wie geil!“ „Wie pervers!“ „Du solltest dich schämen!“ „Du solltest dich freuen!“

Mein, beim Betrachten des Videos, rasch anwachsender Schwanz entschied die Angelegenheit ziemlich eindeutig für sich. Die a****lische Geräuschkulisse, die meine durchgefickte Ehefotze von sich gab tat dazu ihr Übriges. Es geilte mich unglaublich auf. Ohne dass ich es bewusst bemerkte, begann ich zu masturbieren. Als der Gigolo ihr auf den Hintern ejakulierte, spritzte mein Sperma wild gegen den Bildschirm.

„Verdammte Schweinerei!“, fluchte ich vor mich hin, stoppte das Video und wischte den Monitor so gut es ging wieder sauber.

Dann klappte ich das Gerät zusammen und ging vorerst befriedigt wieder zu Bett. Ich betrachtete meine tief schlafende Ehefotze. Wie zufrieden sie aussah. Und wie unschuldig.

„Ich muss es unbedingt Mario zeigen“, war mein letzter Gedanke, bevor ich neben ihr in einen unruhigen Schlaf fiel.

2. Der erste Zuschauer

Wie der Zufall es will hat meine Sonja am nächsten Tag Spätdienst, während ich schon um 6 Uhr auf die Arbeit muss. Wir sind beide als Krankenpfleger bzw. Krankenschwester in einem großen Krankenhaus in Köln beschäftigt. Manchmal sehen wir uns aufgrund der Wechselschichten tagelang nur am späten Abend, so auch wieder heute. Als ich aufstehe liegt Sonja noch in tiefstem Schlummer. Bedauernd schaue ich auf ihren nackten Körper hinab, widerstehe aber der Versuchung, sie zu einen kleinen Morgenfick zu überreden.

Ich ziehe die Speicherkarte aus dem Notebook heraus und stecke sie in meine Tasche. Ich fühle mich dabei wie Gollum …. mein Schatzzzz ….

An diesem Vormittag bin ich auf der Arbeit vollkommen neben der Spur. Nahezu die ganze Zeit muss ich an den Chip in meiner Hosentasche denken, auf das, was auf ihm aufgenommen worden ist. Jedesmal, wenn mir ein Mitarbeiter des Hauses, ein Pfleger, Arzt oder sonstiger Kollege begegnet stelle ich mir vor, wie ich ihm das Video meiner versauten Ehenutte zeige. Meine Unterhose ist klatschnass vom Sabber meines dauergestressten Fickschwanzes, von seiner Fickflüssigkeit. Ständig denke ich, man könne meine Gedanken lesen und jeder wüsste, was ich für ein schmutziges Geheimnis mit mir herum trage.

Doch auch wenn es mich bei dem ein oder anderen sehr in den Fingern juckt - besonders bei Sonja´s Chef, Herr Dr. Schneider - kann ich mich noch beherrschen. Als Dr. Müller mir auf dem Flur begegnet zucke ich zusammen. Wenn dieser lüsterne, unheimliche Kerl nur wüsste … der machte meiner Sonja schon lange schöne Augen, aber bisher hat sie ihn immer tugendhaft abblitzen lassen. Was, wenn … jetzt, nach ihrer Enthemmung … ich beschliesse, ein Auge auf ihn und Sonja zu haben. Am Ende des nächsten Erziehungsschrittes sollte sie ihren Körper nur auf meine Erlaubnis und meinen Befehl jemandem anbieten und zwar widerspruchslos.

Irgendwie bekomme ich die Zeit herum und ich fahre nach dem Dienstende nach Hause. Sonja ist mittlerweile auf der Arbeit. Wir haben uns nicht sehen können, weil sich die Zeiten überschneiden. Beim Befahren der Einfahrt sehe ich Mario nebenan in seinem Garten wuseln. Der Kerl ist selbständig und die meiste Zeit zu Hause. Ich parke das Auto in der Garage, dann steige ich aus und schlendere zum Gartenzaun.

„Hey Mario!“, begrüsse ich ihn.

Er schaut auf, nickt und kommt langsam zu mir rüber.

„Hey Micha. Wie geht´s? Was macht Sonja? Ist sie noch arbeiten?“

Seine Neugier ist so offensichtlich.

„Ja, ist sie. Du wirst nicht glauben, was ich hier habe“, komme ich direkt zum Punkt und ziehe den Speicherchip mit einem triumphierenden Grinsen aus der Hose.

„Nein … du hast …. so schnell …“

Er fährt sich mit der Zunge über seine Lippen. Ich sehe wie geil er darauf ist, das Video zu sehen.

„Ist Ela …“ frage ich mit einem Nicken in Richtung seines Hauses.

„Ja, ist sie. Das unnütze Ding ist zu Hause.“

Er schaut mich erwartungsvoll an, also tue ich ihm den Gefallen.

„Dann komm halt rüber auf ein Bier. Sonja ist ja noch bis 9 Uhr weg.“

Er grinst mich erleichtert an.

„Na das ist ein Wort! Warte, ich sag Ela Bescheid, dass ich bei dir bin, dann komm ich sofort.“

Er kann es kaum erwarten und ist schon verschwunden. Schmunzelnd gehe ich ins Haus, hole zwei Bier aus dem Kühlschrank und werfe den Monitor an. Meine Gedanken verweilen einen Augenblick bei seiner spröden Ela. Was könnten wir nur tun, um sie ein wenig aufgeschlossener für unsere sexuellen Ideen zu machen. Vielleicht noch mal mit Mario darüber reden?

Kurze Zeit später klingelt Mario an der Tür, ich mache ihm auf und er setzt sich ungeduldig neben mich.

„Na los, Micha. Zeig schon. Ich bin so geil darauf, deine Ehefotze endlich beim ficken zuzusehen.“

„Warte mal, Mario. Zuerst sollten wir mal über Ela reden. Ich zeige dir hier alles so freiherzig von meiner Sonja, lasse dich womöglich auch bald mit ihr ficken. Und was bekomme ich von dir als Gegenleistung? Nichts ausser ein paar Tipps, wie es weitergehen könnte. Das ist mir zu wenig, verstehst du?“

Er sieht mich einen Moment lang an als wollte er sagen „das kannst du mir doch kurz vor der Premiere des Fickvideos nicht wirklich antun“, doch ich kann. Er zuckt bloss mit den Schultern.

„Du weisst do wie sie ist, Micha, da ist nix zu machen.“

„Blödsinn, Mario. Nimm sie beim duschen auf, zeig mir ihr Video. Mach ein paar Nacktfotos von ihr. Zeig sie mir dann. Danach kannst du sie langsam hinführen, genauso wie wir es mit Sonja machen.“

Er zweifelt.

„Ich weiss nicht, Micha..“

„Entweder du machst es oder ich packe das Video mit Sonja wieder ein. Du hast die Wahl.“

Ich fühle mich einen Moment schlecht, meinenNachbarn so zu erpressen, aber ich verlange ja eigentlich nichts anderes von ihm was ich auch für ihn bereit bin zu tun. Nach einigem Zögern willigt er schliesslich ein.

„Aber verspreche dir nicht so viel davon. Sie ist im Vergleich zu deiner heissen Sonja ein echtes Mauerblümchen.“

„Das ist egal, Mario. Mach es einfach. Sagen wir übers Wochenende? So dass wir Montag neu beratschlagen können?“

Er nestelt an seinen Hemdknöpfen und ich sehe wie es in ihm arbeitet. Er will das Video mit Sonja und dem Gigolo unbedingt sehen. Dann scheint er einen Entschluss gefasst zu haben, denn er nickt, schaut mich an und sagt

„Ok, ich mach´s.“

Ich hab ihn lang genug auf die Folter gespannt, doch jetzt kann ich es nicht mehr hinauszögern. Also starte ich den Film, diesmal mit angeschalteten Lautsprechern. Der Kameramann hat gute Arbeit geleistet, das Video mit dem Gigolo wirkt ziemlich professionell.

Mario´s Reaktion ist unglaublich. Mit weit offenem Mund sitzt er da und stiert auf den Bildschirm, der Sabber läuft ihm irgendwann aus den Mundwinkeln. Die Beule in seiner Hose wird unübersehbar groß. Ich bin so stolz auf meine Frau, die es ohne Mühe schafft, alle Männerschwänze steif zu kriegen. Obwohl ich das Video gestern schon gesehen habe und ja auch live bei der Produktion dabei war, bekomme ich ebenfalls wieder einen Harten. Sonja´s Gestöhne und das Klatschen der aneinander stoßenden Körper erfüllen das Wohnzimmer.

Irgendwann mitten im Film stupse ich meinen Nachbarn an.

„Na los, Mario. Du darfst hier ruhig wichsen. Wir sind unter uns.“

Gedankenverloren nimmt er einen tiefen Schluck aus seiner Dose. Dann nickt er mir zu und nestelt an seinem Hosenstall. Die Schreie und das Grunzen meiner durchgevögelten Ehesau werden immer lauter. Mir ist ebenfalls ganz heiss und schon sitzen wir beide, unsere prallen Schwänze wichsend, vor dem Notebook.

Ich werfe einen schüchternen Blick auf sein Fickgerät.

Habe ich beim Gigolo schon gedacht, es geht nicht größer, muss ich diesem Glauben Abbitte tun. Mario´s Gerät ist göttlich, was für ein gigantisches Prachtstück. Das hätte ich ihm bei seiner üppigen Leibesfülle gar nicht zugetraut.

Ich will das hier nicht näher ausführen, wie wir zwei da im Wohnzimmer auf der Couch, vor einem Porno mit meiner Ehefotze, heftigst masturbierten. Es reicht zu wissen, dass irgendwann der Film zu Ende war und wir beide uns Erleichterung verschaffen konnten. Ob ihr es glaubt oder nicht, ein solches Erlebnis schweisst zusammen.

3. Pläne schmieden

„Was für eine Schlampe“, höre ich ihn anerkennend sagen. Es klingt wie das höchste Lob, das ein Mann für eine Frau aussprechen kann.

„Danke, Mario. Das ist sie wirklich. Ich hätte nie gedacht…“

„Hast du es schon anderen gezeigt? Weiss sie, dass du es herumzeigst?“, unterbricht er mich voller Eifer.

„Nein, noch nicht“, antworte ich ihm. „Du bist der Erste.“

Das scheint ihm zu schmeicheln.

„Sag ihr, dass du den Film anderen Männern gezeigt hast. Was meinst du?“

„Hmm“, zögere ich.

„Ich hab heute auf der Arbeit schon mit dem Gedanken gespielt, mich aber noch nicht getraut.“

„Zeig es. Vielleicht nem Arbeitskollegen. Oder ihrem Oberarzt. Das wäre bestimmt geil. Sag ihr danach aber nicht, wem du es gezeigt hast.“

Er grinst perfide.

„Dr. Schneider? Der alte Bock. Nee, besser noch nicht, ich will nicht dass es so früh aus dem Ruder läuft.“

„Na gut, aber dann tu wenigstens so, als hättest du das Video schon herumgereicht. Dann wird sie bei jedem Kontakt unsicher sein. Sich fragen, ob ihr Gegenüber Bescheid weiss oder nicht. Die Ungewissheit wird sie verrückt machen. Auf der Arbeit, in der Visite mit den Ärzten, vielleicht ja auch in eurem Freundeskreis.“

Seine Idee klingt in meinen Ohren ziemlich gut. Geil. Aufregend. Mein Nachbar scheint meinen inneren Kampf zu bemerken und gibt mir noch mehr Feuer.

„Später kannst du sie bei xhamster hochladen, dann können all deine Hamster-Freunde dort das Video ansehen. Es dreckig kommentieren. Sehen, was für eine verdorbene Ficknutte deine Sonja ist. Mann, das würde mich so stolz machen, wenn meine Ela …“

Er seufzt. Was für eine abartig gute Idee. Ein Profil meiner schwanzgeilen Ehefotze. Auf dem sie ihre Bilder, ihre Videos, ihre Geschichten hochladen kann. Ein faszinierender Gedanke.

Mitleid erfüllt mich wegen Mario´s spröder Ehefotze. Das staubtrockene Ding … vielleicht liesse sich da ja doch noch irgendetwas machen…. Seine Idee beginnt sich in meinem Hirn auszubreiten, wie ein Virus, dem ich nichts entgegen zu setzen habe…

Wir tranken noch ein zwei Bier zusammen und fabulierten, was ich mit Sonja noch alles anstellen könnte. Irgendwann war da die Idee im Raum, wie es denn wäre, wenn sie anscheinend ohne mein Wissen zum Fremdgehen verführt werden würde. Mario ist sofort Feuer und Flamme.

„Wenn sie das nächste Mal da ist und du auf Arbeit, dann werfe ich mich an sie ran und zeig ihr meinen Riesenpimmel. Dem wird sie nicht widerstehen können. Ich berichtet dir dann alles und du kannst sie blossstellen und bestrafen, für ihre nächste Lektion vorbereiten und so.“

Er ereifert sich nun regelrecht. Etwas an dem Plan gefällt mir noch nicht und ich sage auch was.

„Ich will es sehen, Mario. Ich will heimlich in ihrer, in eurer Nähe sein, wenn es passiert. Am Samstag haben wir beide frei, dann geh ich ins Schlafzimmer und penne offiziell eine Runde. Sonja wird draussen im Garten sein. Da kann es passieren. Schmeiss dich an sie ran und verführe sie. Ich bin dann oben und schaue heimlich durch das Rollo vom Fenster zu. Was meinst du?

Mario nickt beflissen.

Er würde auch Briketts schlucken, wenn ich das als Voraussetzung, meine Eheschlampe zu knallen von ihm verlangt hätte. Also würde er auch meine nächste Forderung erfüllen, da bin ich mir ganz sicher.

„Und du schickst mir vorher ein paar sexy Fotos von deiner spröden Alten. Ich will mich für sie erwärmen.“

„Oh ja, Micha. Das wäre so geil. Ich fick deine Schnalle, du fickst meine. Frauentausch. Ein Traum.“

Er stimmt sofort zu. Ab jetzt haben wir einen Plan…

Der Nachmittag verging wie im Flug, doch irgendwann verabschiedete sich Mario, um wieder zu seiner frigiden Angetrauten heimzukehren. Er wollte versuchen, sie heute etwas dominanter zu nehmen und sie davon überzeugen, wie schön ein Arschfick doch sein kann. Dabei wollte er versuchen, ein paar geile Fotos seiner Ela zu machen. Ich wünsche ihm viel Glück bei diesem Vorhaben.

4. Die Ehefotze wird verunsichert

Als Sonja abends von der Arbeit zurückkam, hatte ich das Essen für uns schon fertig. Nach dem frugalen Mal und ein wenig Small Talk öffnete ich eine Flasche Wein, die wir gemeinsam leerten. Es dauerte nicht lange und meine Ehefotze war beschwipst. Dies nutzte ich, um ihr ebenfalls das Video zu zeigen. Es war ein wieder ganz anderes Gefühl, es gemeinsam mit ihr anzusehen.

Ihre Reaktion auf sich selbst zu beobachten. Sie … war … so …. enthemmt … ja, enthemmt. Sie begann tatsächlich, ihre Beine zu spreizen und sich die Möse zu masturbieren.

„Genau so wie bei Mario“, dachte ich. „Wie skurril.“

Anscheinend heizte das Filmchen jeden und jede an und brachte ihn oder sie zum Wichsen …

„Gefällt es dir, Schlampe?“

Sie sah mich mit lüsternen, gierigen Augen an.

„Und wie, Herr. So was würde ich gerne noch mal machen. Mit aufnehmen und so. Es geilt mich ziemlich auf, mir selbst beim ficken zuzusehen. Und was ist mir dir?“

Mit diesen Worten griff sie zwischen meine Beine, an meinen knüppelharten Schwanz. Ich brauchte nichts weiter auf ihre Frage zu antworten.

„Hmm … dich macht es auch an, mich so zu sehen, du geiler Bock. Bist du etwa schon wieder scharf auf mich?“

Ich konnte es nicht leugnen, und es dauerte nicht mehr lange, bis wir wie die Tiere übereinander her fielen. Ich vögelte sie hart und heftig durch. Sie schrie sich vor Lust ihre Kehle aus dem Leib, während wir beide immer wieder auf den Bildschirm und die Nummer mit dem Gigolo gucken mussten. Besonders seine abwertenden Kommentare brachten uns beide zum Glühen. Nachdem ich mich in ihren Anus ergossen hatte, fielen wir erschöpft in unsere Laken. Ich schlief diesmal tief und fest …

Am nächsten Morgen sitzen wir gemeinsam am Frühstückstisch.

„Du Micha?“, fragt mich Sonja irgendwann zögernd. Sie scheint sich echt ein Herz gefasst zu haben.

„Hm?“

„Du hast den Film doch niemandem gezeigt, oder?“

„Natürlich habe ich das, kleine Nutte“, antworte ich ihr mit klopfendem Herzen.

„Jeden Tag ein bisschen tiefer in den Dreck“, denke ich dabei.

„Was?? Wem??“, keucht sie entsetzt.

„Das soll dir egal sein, Schlampe.“

Es berauscht mich, jetzt plötzlich auch ausserhalb des Fickens so herablassend mit ihr zu reden. Es scheint ihr gar nichts auszumachen. Oder sie bemerkt es wegen ihrer Aufregung schlichtweg nicht.

„Das … das kannst du doch nicht machen“, stammelt sie entsetzt.

„Erzähl mir nichts, Sonja. Du wolltest es doch so, oder nicht? Was meinst du, warum wir dieses Video gemacht haben? Nur, um uns selbst daran zu berauschen? Nein nein … du warst darin so gut, dass darf man der Welt nicht vorenthalten.“

Ein gemeines Lachen rutscht aus meinem Mund heraus. Ich bin ein wenig über mich selbst erschrocken, aber jetzt kann ich einfach nicht mehr zurück. Da müssen wir nun beide durch. Ich sehe wie meine Ehefrau die Farbe aus ihrem Gesicht verliert.

„Wer, Michi? Sag mir, wer? Bitte!“, fleht sie mich an.

Das Gefühl der Macht, die ich in diesem Augenblick über sie habe, berauscht mich.

„Nein, mein Schatz, das sag ich nicht. Wer immer dir ab jetzt begegnet, er könnte dich mit dem Gigolo ficken gesehen haben. Könnte wissen, was für eine schwanzgeile, verdorbene Ficknutte du bist.“

Für einen Moment überkommt mich Angst, dass ich zu weit gegangen sein könnte, dass sie einen Cut machen und die Angelegenheit an dieser Stelle beenden würde. Ich sehe ihr an, dass sie tatsächlich darüber nachdenkt, sehe den Zweifel, die Angst, die Panik über ihren Kontrollverlust.

„Du musst dich fallen lassen, Sonja. Nur dann macht es einen Sinn. Lass dich fallen und vertrau mir. Es wird alles gut.“

Anscheinend habe ich die richtigen Worte gewählt, denn sie atmet ein paar Mal tief ein und aus, dann nickt sie, noch sehr zweifelnd.

„Siehst du? Beruhige dich. Es wird ein geiles Gefühl für dich sein, nicht zu wissen, wer es weiss .. es ist ein Spiel.“

Sie verdrückt ein paar Tränen und schnieft.

„Du hast ja Recht, Micha. Aber … es ist nicht einfach, die Kontrolle so abzugeben… sich mehr und mehr zu outen … bis alle Leute irgendwann wissen, wie notgeil ich geworden bin.“

Ich weiss, wann ein Mann zu schweigen hat.

„Gib mir wenigstens einen Tipp. Hast du es auf der Arbeit rum gezeigt? Oder bei deinen Freunden? Wo, Micha, wo?

Ich schüttele den Kopf und bleibe eisern.

„Keinen Tipp, Drecksnutte“, sage ich mit einem entschärfenden Lächeln.

Es ist so geil, in dieser dominanten, beleidigenden Art mit ihr zu reden. Und das Geilste daran ist, dass es ihr zu gefallen scheint.

Sie nickt widerwillig.

„Wie du meinst, Herr!“

„Und was soll ich sagen, wenn mich jemand darauf anspricht?“

Eine gute Frage, nicht nur was sie sagen, sondern auch, was sie tun soll. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Passwort? Jedem der es ihr nennt, müsste sie dann zu Diensten sein… noch zu früh, verheiz sie nicht … später …später … aber eine neue aufregende Variante, über die ich unbedingt mit Mario reden muss. Er ist mein Mentor, meine größte Stütze bei meiner Aufgabe, Sonja zur devoten, gehorsamen Nutzficke abzurichten.

„Keine Ahnung, Sonja, lass dir halt was drauf einfallen. Wenn jemand dich an gräbt, dann weise ihn erstmal ab und erstatte mir darüber Bericht, klar? Ich werde mir noch was einfallen lassen, wie du damit umgehen kannst.“

Sie scheint etwas enttäuscht, neigt jedoch leicht den Kopf und sagt:

„Ja, mein Meister!“

Es klingt immer noch ein wenig despektierlich, wenn sie mich „Meister“ nennt.

Aber was für ein grandioser Morgen! Was vor Tagen noch ein kleines Spiel war, ist mit dem heutigen Tag ins alltägliche Leben eingedrungen. Sonja´s frisch erweckte, unbezähmbare Geilheit bringt sie dazu, mich auch ausserhalb des Fickens als ihren Herrn anzuerkennen.

Die Art, wie sie mich ansieht, macht mich so an, dass ich unter dem Tisch an ihre Fotze greife. Nass …. nass wie ein vollgesogener Gully … ich ziehe meine Finger aus ihrem Loch heraus und schmecke ihren Saft an meinem Mund.

„Nutte!“, flüstere ich anerkennend, beuge mich vor und gebe ihr einen tiefen Kuss.

Ihr Mund öffnet sich mir verheissungsvoll, ihre Zunge die meinige liebkosend. Nach einem wilden hingebungsvollen Augenblick reisse ich mich zusammen und löse mich von ihr.

Sie schaut ein wenig enttäuscht, aber wir müssen beide los. Schliesslich fahren wir heute gemeinsam zur Arbeit.

Die ganze Schicht über denke ich nach, wem ich das Video denn nun wirklich mal zeigen sollte…

5. Der Garagenfick mit Mario

Im Laufe des Tages nimmt Mario mit mir über WhatsApp Kontakt auf. Er fragt, ob es etwas Neues von Sonja zu berichten gibt und ob ich das Video schon jemand anderem gezeigt habe. Er ist wirklich ganz heiss darauf, endlich bei ihr zum Zuge zu kommen und ich überlege, ob unser Plan am Wochenende gelingen könnte. Es soll für alle den größtmöglichen Kick, die größtmögliche Befriedigung bringen… ihm, mir … und meiner Ehefotze.

Auf meine Frage, ob er denn schon Bilder von seiner Ela gemacht hat, reagiert er ausweichend. Es habe sich noch nicht ergeben, aber er würde das in den nächsten Tagen sicher schaffen. Zum Trost schickt er mir dann ein Bild von seiner Ehefrau im Bikini. Sie sieht nicht schlecht aus, dass muss ich zugeben. Wenn sie sich ein bisschen mehr ihrer Weiblichkeit bewusst wäre, könnte ich es mir mit ihr sogar problemlos vorstellen.

An unserem Beschluss, Sonja am Wochenende draussen von Mario zu verführen, änderte sich dadurch aber nichts. Die ganze Sache ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ich war so gespannt, wie sie reagieren würde. Würde sie die scheinbare Gelegenheit beim Schopfe packen und zum ersten Mal ohne meine Anweisung rum ficken, weil sie denkt, ich würde schlafen und nichts davon mitbekommen? Wie würde es sich für sie anfühlen, mich scheinbar zu hintergehen? Hätte sie anschliessend Gewissensbisse? Und würde sie das noch tiefer in die von uns beiden gewünschte und angestrebte Abhängigkeit treiben?

Am nächsten freien Samstag halte ich oben im Schlafzimmer ein offizielles kleines Nickerchen, während meine umtriebige Ehefotze draußen im Garten arbeitet. Ich würde alles durch unser Schlafzimmerfenster beobachten können. Unsere Wohnung befindet sich im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Aus unserem Schlafzimmer kann man nach draußen auf den Hinterhof und einen kleinen Garten schauen. Genau gegenüber stehen die frontal zugewandten Garagen der Mietparteien, mit dem Garagentor zum Schlafzimmerfenster.

Es dauert eine ganze Weile und ich fiebere dem Augenblick entgegen, in dem Mario unter irgendeinem Vorwand unser Grundstück betritt. In Gedanken male ich mir aus, wie er seinen riesigen Fickschwanz in die Fotze meiner Eheschlampe versenkt und sie wie ein Stier durch fickt.

Verloren in derartigen Fantasien döse ich tatsächlich ein wenig ein, doch plötzlich werde ich durch Stimmen unten im Hof wieder aufgeschreckt. Ich erkenne die Stimme von Sonja … und Mario. Die beiden unterhalten sich wie gute alte Bekannte, ich höre Sonja, dann auch Mario laut auflachen. Er geht ganz schön ran, der Herr Nachbar.

Ich stehe langsam auf und luge unter die heruntergelassene Rolllade nach draußen. Meine Ficksau steht dort vor unserer geöffneten Garage, mit einem einfachen Kleid mit Schulterträgern und normalen Turnschuhen bekleidet und quatscht mit unserem fetten Nachbarn Mario.

„Ob er es schafft?“, denke ich versonnen, und „ob sie die Gelegenheit nutzt und mir tatsächlich fremd geht?“

Die beiden halten im Gespräch inne und gehen in die Garage hinein.

Dann macht mein Herz einen Satz, denn Mario grabscht meiner Ehesau an die Titten. Ich beobachte, wie er die Träger des Kleides über ihre Schultern herunter schiebt, so dass ihre prallen Euter nackt vor ihm in die Höhe stehen und im Sonnenlicht glänzen.

Sie wehrt sich nicht, sondern reckt ihm stattdessen ihre üppigen Titten mit steifen Nippeln wollüstig entgegen. Das Kleid rutscht ihr bis zur Hüfte herunter. Diese Eigenmächtigkeit zeigt mir, dass die unersättliche Geilheit meiner Schlampe mittlerweile eine nicht mehr kontrollierbare Eigendynamik entwickelt hat.

Obwohl ich dieses Treffen für sie arrangiert habe, schwanken meine Gefühle zwischen Verärgerung und Stolz sowie Vorfreude auf das Kommende. Ich versuche, einen klaren Gedanken zu fassen, ziehe einen Stuhl heran, setze mich vor das Fenster und schnappe mir mein Handy.

„Ok“, denke ich mir, „Let the show begin!“

Dann aktiviere ich die Kamera, denn ich möchte das Kommende unbedingt für die Nachwelt erhalten. Sei es, um sich später daran zu ergötzen und den Film anderen zu zeigen oder um Sonja später mit der Wahrheit zu konfrontieren und sie damit unter Druck zu setzen. Also halte ich das Handy auf die beiden drauf, zoome noch ein wenig heran, bis sie auch detailliert zu sehen sind und mache es mir bequem.

Mario beugt sich vor, wegen seines dicken Bauches kann er Sonja kaum erreichen, doch er schafft es irgendwie, meiner Ehefotze seinen Lappen von Zunge ins Maul zu stecken. Sie öffnet einladend ihren Mund und sie küssen sich heftig und verlangend. Dieses Miststück. Was denkt sie sich dabei, einen anderen Mann ohne meine explizite Erlaubnis mit der Zunge zu küssen?

Sonja greift ihm mit der rechten Hand unter seiner Plauze in den Schritt, was er mit einem hungrigen Grunzen quittiert. Er knetet weiter ihre Möpse und zieht an ihren harten Nippeln. Ich stehe immer noch wie versteinert vor der Fenster und starre auf das unglaubliche, aber doch von mir herbeigesehnte Geschehen unten im Hof.

Nach ein paar Minuten kniet sich meine Fickschlampe vor Mario hin und öffnet seine Hose. Dann greift sie hinein und holt seinen Pimmel an die frische Luft. Er ist extrem steif, mehr als noch vor ein paar Tagen, als er sich neben mir auf dem Sofa zu Sonja´s Video einen runterholte.

Sie duckt sich jetzt unter seinen fetten Bauch, nimmt den strammen, steinhart erigierten Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen.

„Los Nachbarin, lauter, ich versteh dich sonst nicht!“, höre ich Mario plötzlich wieder und dann auch meine Ehesau.

„Oh, Mario. So einen großen Schwanz hab ich mir immer gewünscht. Im Vergleich zu dir hat mein Mann wenig zu bieten.“

Ich bin nicht sauer, die Wahrheit muss man vertragen können, oder?

Mario schliesst geniesserisch seine Augen.

Nun ja, der Gigolo hatte bereits einen großen Schwanz, aber Mario´s Pferdeschwanz …

Sonja öffnet gerade seine Hosenträger und schiebt ihm die Hose über die Hüften. Sie rutscht ohne großes Federlesen auf den Boden herunter. Jetzt steht der Pferdepimmel nackt und aufrecht vor ihrem Fickmaul. Was nun kommt, ist naheliegend. Sie öffnet ihren Blasmund, leckt ein wenig am Schaft und seinen Eiern herum und nimmt ihn schliesslich tief in sich auf.

Den Deepthroat hat sie in letzter Zeit nahezu perfektioniert, so dass ich mir vorstellen kann, wie Mario jetzt abgeht.

Doch was macht der Kerl?

Er greift in die Tasche seines Hemdes, zieht sein Handy heraus und tippt eine Nummer.

„Was hat er vor?“ frage ich mich erstaunt.

Sonja leckt, ohne sich von dem Telefonat ablenken zu lassen, den Hammerkolben. Speichel rinnt ihr aus dem Mund, bedeckt glänzend seinen Pimmel. Die ersten Worte kann ich leider nicht verstehen.

Dann aber: „

Ja. Hier, bei Sonja. Jetzt“, höre ich Mario sagen, dann legt er das Handy achtlos zur Seite.

Mario stößt sein Monsterding so weit er kann in ihre Fickfresse rein, doch fast die Hälfte des Teils muss draussen warten, weil Sonja es nicht in sich aufnehmen kann. Er fickt sie jetzt mit abgehackten, kurzen Stößen so weit wie er kann in ihren Fickmund.

Er hat Sonja mit dem Rücken an die Werkbank gedrückt, die jetzt bei jedem seiner harten Stöße ein schabendes Geräusch von sich gibt. Sonja würgt und speit Speichel und Fickschleim aus dem Mund, dann nimmt sie den Pferdepimmel wieder gierig in sich auf. Bis hier oben höre ich die Töne der Werkbank und die obszönen Geräusche, die die beiden bei ihrem Blowjob von sich geben.

Nach einigen Minuten erscheinen zwei seiner Kumpels in der Einfahrt und gesellen sich zu den beiden in die Garage.

Das war nicht abgesprochen. Was hat diese Eigenmächtigkeit von Mario zu bedeuten?

Ich erkenne die beiden. Ernst und Robert sind ebenfalls gute Nachbarn. Mit ihnen gefickt haben wir bisher noch nie, ebensowenig wie mit Mario. In unserer häuslichen Umgebung konnten wir unsere Leidenschaften bisher noch gut versteckt halten.

Damit ist es ab heute wohl vorbei.

Einen etwas längeren Moment lang bin ich ziemlich sauer auf Nachbar Mario, fühle mich verarscht und ausgenutzt. Ich serviere ihm meine Eheficke auf dem Präsentierteller und ihm fällt nichts Besseres ein, als noch zwei weitere Stecher hinzu zu rufen. Warum nimmt er sie sich nicht alleine, wenigstens heute, beim ersten Mal?

„Was ist los, Mario? fragt Ernst.

„Du sagtest am Telefon, hier sei ne schwanzgeile Fotze, die wir zusammen vögeln können?“

Robert schaut bereits mit geilen Augen auf die ungerührt weiter blasende Sonja.

Dieses Drecksstück.

„Ja. Sonja gibt eine Sondervorstellung. Es macht dir doch nichts aus, die beiden Jungs mit zu beglücken?“

Sonja gelingt es, den Kopf zu schütteln, ohne den Riesenkolben aus dem Mund zu lassen.

Mario winkt die beiden heran. Ernst stellt sich links, Robert rechts neben Mario. Sekundenschnell haben sie ihre Hosen runtergelassen, und Sonja heisst ihre Schwänze mit ihren geschickten Händen willkommen. Mario´s großen Pimmel weiter lutschend, nimmt sie die beiden anderen, sich langsam erigierenden Schwänze in je eine Hand und wichst diese auf und ab.

Fasziniert halte ich die Handykamera weiter auf die Vier.

„He, lass mich auch mal in ihre geile Mundfotze rein“, meint Ernst und Mario macht ihm bereitwillig Platz.

So beschäftigt Sonja eine Weile alle drei Schwänze gleichzeitig mit Fickmaul und Händen, bis Robert dann dem Geschehen neuen Schwung gibt.

„Kommt, legen wir die Nachbarsfotze auf die Werkbank, da können wir sie richtig durchvögeln.“

„Hmm, ja, tolle Idee“, gibt Sonja ihnen ihre volle Zustimmung, „richtig durchvögeln klingt nach einer geilen Sache.“

Sie lässt einen Augenblick von den drei Schwänzen ab und steht auf. Dann packt sie Mario mit einer Hand an seinem Riesenpimmel und zieht ihn daran in Richtung Werkbank.

Mario gibt den Nachbarn ein Zeichen. „Los, schiebt die Werkbank hierhin, dann können wir sie von allen Seiten nehmen!“

Während Robert und Ernst grinsend die Werkbank in Position bringen, natürlich nicht nur so, dass sie in der Mitte des Raums steht, sondern gleichzeitig, dass sie direkt am Garageneingang steht, fragt Ernst sie:

„Na, wie hättest du es denn gerne, Frau Nachbarin? Lieber von vorne oder lieber von hinten?“

Bevor sie ihm antworten kann, ergänzt Mario:

„Magst du es lieber in die Möse oder sollen wir dich in deinen geilen Arsch ficken?“

Endlich kommt Sonja dazu, ihnen zu antworten.

„Das ist mir gleich, ihr geilen Stecher. Ob von vorne oder von hinten, ihr könnt mich in alle Löcher ficken. Am liebsten in alle drei Löcher gleichzeitig.“

Es folgt ein raues Gelächter.

Sie hat sie am Wickel.

Ich spüre Verärgerung über ihren schlampigen Ton, wünsche sie mir viel unterwürfiger, devoter. In Gedanken mache ich mir eine Notiz. Da müssen wir noch etwas dran arbeiten.

„Aber dich“, blickt sie Mario durchdringend an, „dich will ich auf jeden Fall in meiner Arschfotze spüren.“

Ich sitze fassungslos auf meinem Stuhl am Schlafzimmerfenster und bemerke, dass mein Schwanz schon seit geraumer Zeit megasteif in der Unterhose steht. Mein Slip ist vorne vom Fickschleim schon richtig nass. Gedankenverloren schiebe ich die feuchte Hose mit der linken Hand an den Beinen herunter und ziehe sie aus. Jetzt sitze ich völlig nackt vorm Fenster. Da ich rechts meine Kamera auf meine Fickschlampe und ihre drei Nachbarficker halte, beginne ich, mir den Pimmel mit der linken Hand zu wichsen. Dabei schaue ich weiter gebannt auf das schmutzige Treiben in der Garage.

„Zuerst fick ich deine kleine Fotze! Wenn du gut bist und artig, dann vielleicht auch deinen Arsch!“, lässt Mario Sonja wissen.

Inzwischen liegt sie vornübergebeugt auf der Werkbank, das Kleid auf ihren Rücken hochgeschoben, so dass ihre hinteren Ficklöcher frei liegen.

„Mach schon.“ erwidert sie nur.

Mario dringt von hinten mit seinem unglaublich dicken, langen Kolben in ihre willige Fotze ein. Ich höre sie bis hier oben hin aufstöhnen.

„Ohhh, jahh“ scheint es ihr tiefe Freude zu bereiten.

„Jahh, haah, aahh jahh, ahh ahh?, hnn?, ohh, ohh, nnjahh?“

Sie weiss doch, ich würde oben schlafen und sie muss doch wissen, dass sie fast mitten auf dem Garagenhof gefickt wird und ich von den lauten Geräuschen mit Sicherheit wach würde und sie dann beobachte, doch entweder ist es ihr egal oder sie will mich absichtlich herausfordern.

„Na warte, du schamloses Luder. Ich werde mir noch die passende Antwort für dich überlegen.“

Sonja geht jetzt tierisch ab. Der Gigolo hat bereits ihre Lust in neue Dimensionen katapultiert, aber jetzt, unter Mario´s Stößen, zündet sie die nächste Stufe.

Ernst und Robert stellen sich links neben ihren Kopf. Sie nimmt Robert´s deutlich kleineren Schwanz ganz tief in ihre Fickfresse und beginnt ihn zu blasen. Ernst bedient sie mit ihrer linken Hand. Dann wechseln sich die beiden ab. Sie bläst die beiden eine ganze Weile, während Mario es ihr in die Möse besorgt.

„Komm dreh dich rum, du Fickschlampe. Ich will dich auch mal ficken“, verliert Robert irgendwann seine Geduld.

Er will sich das Blasloch nicht mehr länger mit Ernst teilen, sondern in eines der unteren Löcher ficken.

Mario lässt kollegial von ihrer Möse ab.

„He“, protestiert Sonja.

„Bist du etwa schon fertig mit mir?“

„Ach was, du heißes Luder. Wir tauschen nur mal kurz. Streng dich an, dann bin gleich wieder da.“

Sonja gibt sich widerwillig damit zufrieden und steht auf. Sie schiebt sich ihr Kleid an den Hüften entlang nach unten auf den Boden und steigt heraus, so dass sie jetzt nackt bis auf die Schuhe da steht.

Robert setzt sich auf die Bank.

„Komm, setz dich auf mich und reite meinen Schwanz“.

Er packt sie an den strammen Nippeln und zieht sie damit auf sich zu, direkt auf seinen stummeligen Pimmel. Mit einem gierigen Seufzen stülpt Sonja ihm ihre Fotze um den Schniedel und beginnt ihn mit geilen, geschmeidigen Bewegungen zu ficken.

Robert lässt sich mit dem Rücken auf die Werkbank fallen und zieht Sonja in einem mit sich runter.

„Gut“, denke ich mir.

„Den Arsch in die Höhe. In dieser Position können sie sie als Dreilochstute ficken.“

Genauso kommt es auch, denn kaum sind Robert und Sonja richtig in Fahrt, schiebt ihr Mario seinen Mega-Schaft mit einem groben Ruck in die Kackfotze rein.

„Auhh!, Auahhh!, ahhh!, ahhh“ jahh!, jahhh“, fick mich in den Arsch!, jahh! Mariohh!, fick mich! , jahh!“, stöhnt die betrügerische Ehefotze laut.

Ich sehe, wie sie plötzlich einen Augenblick lang zum Schlafzimmerfenster hochschaut, wohl um sich zu vergewissern, ob ich sie bei ihrem Fremdgang beobachte oder nicht. Aber ich bin mir sicher, dass sie mich in meiner Position nicht richtig erkennen kann.

Meine Erektion tut richtig weh, so stramm steht meine Fickausstattung in die Höhe.

Ernst steht jetzt neben ihrem Gesicht, und kurz darauf schiebt er ihr seinen krummen erigierten Penis in den Blasmund rein. Jetzt hat sie ihr Ziel erreicht, nämlich alle drei Schwänze gleichzeitig in ihren Ficklöchern zu haben. Die vier geben laute, grunzende Geräusche von sich, ihre derben gegenseitigen Anfeuerungsrufe sind nicht zu überhören.

„Geil so eine notgeile Fotze in der Nachbarschaft zu haben. Ihre Ficklöcher sind so was von nass und willig. Was für eine geile Ficksau!“

Ich kann es kaum glauben und muss Mario Abbitte gewähren, denn sein Alleingang hat dazu geführt, dass meine Ehefotze nicht nur selbständig fremd geht, sondern gleich dreifach bestiegen und gevögelt wird. Eine doppelte Premiere sozusagen. Ich male mir schon aus, wie ich sie dafür bestrafen und ihre Erziehung weiter fortsetzen werde

„Was mögen die anderen Nachbarn denken, die nicht so versaut sind wie wir?“ durchzuckt es mich plötzlich.

Die Garageneinfahrt ist glücklicherweise von den anderen Grundstücken aus nicht einzusehen, nur ich habe diesen exponierten Ausguck. Die anderen können zwar hören, aber nichts sehen.

„Vielleicht haben wir Glück und es ist sonst niemand da. Oder sie denken, wir gucken einen Pornofilm“, rede ich mir die Angelegenheit schön.

Andererseits könnte es mir ja auch egal sein, sollen sie doch alle wissen, was Sonja für ein verdorbenes Flittchen ist.

Die Vier rammeln eine ganze Weile vor sich hin.

„Na, das gefällt dir, was? fragt Mario sie keuchend.

„Hmm? hmm?,Jahh? Jahh, mffhickt hhmeiter!, jahh?, jahh? mffhickt hhmeiter!“, hechelt sie undeutlich mit vollen Mund, unter den Stößen der drei Schwänze.

Ich kenne meine Ehefotze sehr genau und verstehe, was sie sagen will. Und sie tun ihr den Gefallen und vögeln sie, was das Zeug hält. Ich reib mir dabei den strammen Kolben auf und ab und merke, dass ich bald abspritzen werde, wenn ich nicht zwischendurch etwas innehalte. Ich versuche, mich genau auf die drei Ficker unten einzuschwingen und mit ihnen gemeinsam zu kommen. Daher lasse ich einen Augenblick von mir ab, bevor es mir verfrüht abgeht.

Auf dem Handy kann ich die mit prächtigen Schwänzen gefüllten Ficklöcher meiner Sklavenfotze gut erkennen. Mario´s strammer Riemen erfüllt ihr gut trainiertes Kackloch fast bis zum Anschlag und erkundet die Tiefen ihres Darms, während Robert sie weiter von unten in die Möse fickt.

„Jah, jah, ich komm jetzt, du Sau!“, schreit Ernst plötzlich.

Mit dem hätte ich nicht unbedingt als erstes gerechnet, hat er doch in der Fickfresse meiner Stute die besten Aussichten, es so lange herauszuzögern, wie er es möchte. Doch ich habe mich anscheinend geirrt, denn er spritzt als erstes sein Ejakulat in ihr Blasloch hinein. Sonja würgt mittlerweile nur noch selten beim Deepthroat, nur noch bei besonders großen Apparaten. Sie lässt Ernst´s Ficksahne daher ohne große Schluckbewegungen direkt in ihren Magen laufen, so tief in ihrer Kehle ist er drin. Ein paar Speichelfäden rinnen ihr aus dem Mundwinkel, das ist alles.

Dann kommt auch Robert und spritzt ihr seinen Saft in die Fotze.

Der dicke Mario hält mit seinem Superschwanz am längsten aus.

„Hmmphh!, hmmphh!, jahh!, gebt mir eure Sahne, hmmmph!“, röchelt Sonja unter den finalen Stößen des dicken, unscheinbaren Hengstes aus der Nachbarschaft.

Während Ernst ihren Mund langsam freigibt und sie ihm den Pimmel von den Saftresten sauber leckt, erhöht Mario noch einmal sein Tempo.

„Jahh!?, fick mich!, jahh!?, ist das geil!, dein Schwanz ist so geil!, jahh!?“, feuert Sonja ihn an. Mario kommt langsam zum Höhepunkt.

„Ja, du versaute Fotze, mhm, jahh, ich komme, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt!“

Bei jedem „jetzt“ rammt er ihr seinen fetten Riemen tief in die Arschfotze rein und spritzt ihr seine Säfte direkt in den Darm. Sonja liegt da auf Robert, sich mit der einen Hand abstützend und mit der anderen zwischen ihre Beine an ihre hinteren Löcher greifend.

„Jahh! Spritz es rein, jahh! Gib es mir, jahh!“, feuert sie Mario in seinem Orgasmus weiter an.

Ich kann meinen Saft ebenfalls nicht mehr halten und mein Sperma verlässt in hohem Bogen meinen Pimmel, es spritzt teilweise bis an die Fensterscheibe.

„Das muss ich gleich direkt sauber machen“, durchfährt es mich reichlich irreal.

Dann habe ich für einen kurzen, nur für einen sehr kurzen Augenblick die Vorstellung, selber von so einen Wahnsinnspimmel in mein Arschloch gefickt zu werden. Irritiert verdränge ich diesen beunruhigenden, dunklen Gedanken wieder.

Mario zieht seinen traumhaften Schwengel aus Sonja´s Anus heraus. Wenn ich das auf dem Handydisplay richtig beurteilen kann, hat er etwas braunen Schleim an seiner Eichel hängen.

„Selbst schuld“, denke ich kindisch.

„Muss er unbedingt so tief ins Kackloch meiner Sklavenfotze ficken?“

Langsam wieder zu Besinnung kommend, lassen die drei nach und nach von ihr ab. Sonja reibt sich die gröbsten Spritzer aus dem verschmierten Gesicht und bückt sich nach dem am Boden liegenden Kleid.

„Das wollte ich immer schon mal machen“ grunzt Mario zufrieden.

„Was denn?“, entgegnet Sonja, „deine Nachbarsfotze in den Arsch ficken?“

„Ja, genau. Du hast es erfasst. Ich beobachte dich schon lange, wie du stets daher stolzierst und allen Männern mit deiner Art den Kopf verdrehst.“

Ich verstehe ihre Erwiderung nicht genau, aber ich kann es von ihren Lippen ablesen.

„Ach, Mario“ und dann etwas lauter und klarer: „Lässt dich deine Ela nicht an ihren Hintern ran?“

Die zwei anderen lachen derbe.

„Nee, Sonja. Die ist für so was nicht zu haben. Die will ja noch nich mal mit nem andern Kerl ficken. Sie ist nicht so eine dreckige Fickschlampe wie du!“

„Das stimmt“, gibt Robert zu bedenken. „Ich hab schon versucht, mal bei ihr im Bett zu landen, aber da is nix zu machen.“

Er klingt dabei enttäuscht. Mario gibt ihm einen kameradschaftlichen Schubs.

„Ich red noch mal mit ihr. Vielleicht überlegt sie es sich ja noch mal anders“, grinst er die beiden Männer augenzwinkernd an.

Sonja lacht.

„Vielleicht lässt sich Ela ja in den Hintern ficken, wenn du ihr erzählst, wie toll es in meinem Arschloch war …“

Mario, der sich gerade seine Hose wieder anziehen will, erstarrt in seiner Bewegung.

„Du Miststück, das wirst du ihr nicht erzählen, oder du siehst meinen Schwanz nie wieder. Wenn du es trotzdem machst werde ich alles abstreiten.“

„Ich überleg mir das noch. Wenn du mir versprichst, das wir das nochmal wiederholen können…“

Sie schaut ihn aufreizend an. Er seufzt und zieht sich seine Hose bis auf die Hüften.

„Wirst du es Micha erzählen?“

Ich horche auf. Jetzt wird es interessant. Sonja streift sich ihr Kleid über den Kopf und schlüpft hinein.

Sie überlegt einen Augenblick, bis sie antwortet:

„Nein, er muss nicht alles wissen.“

Ein kurzer, unsicherer Blick zum Schlafzimmerfenster hinauf.

„Gut gemacht, Mario“, denke ich mir.

Sie würde es also vor mir verheimlichen, wenn sie es könnte.

Ich habe ganz nebenher meine Wichsflecke beseitigt.

„Das durchtriebene Luder“, denke ich.

„Na warte. Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen.“

Ich weiß genau, dass ich sie für diesen Betrugsversuch bestrafen werde, wenn nicht heute, dann morgen oder an einem anderen Tag. Das kommt ganz darauf an, wann sich die Gelegenheit ergibt. Ich würde sie nicht nur bestrafen, sondern erniedrigen und immer tiefer und weiter in die Hörigkeit hineintreiben.

„Also gut. Dann geh ich mal wieder rüber.“

Mario macht Anstalten zu gehen. Die anderen beiden verabschieden sich ebenfalls.

„Tschau, tschau du geile Ficksau. Vielleicht bis zum nächsten Mal. Bist ja nicht weit weg.“

„Hat Spaß gemacht, deine scharfe Möse zu ficken.“

Sonja ruft Mario noch nach:

„Danke und viele Grüße an Ela.“

„Wie süffisant“, denke ich.

Sie glaubt mit ihm zu spielen und denkt, sie hat ihn nach diesem Arschfick voll im Griff. Du dumme ahnungslose Fotze. Mario dreht sich nicht mehr um, und die drei Nachbarficker verlassen gemeinsam den Innenhof. Sonja wirft einen weiteren Blick hoch zum Schlafzimmerfenster, dann schnappt sie sich entschlossen ihre Gartenwerkzeuge und macht sich wieder an den Blumenbeeten zu schaffen, als wäre nichts Besonderes passiert.

6. Die Aussprache

Es ist vorbei. Ich hole einmal tief Luft, lege mich wieder gemütlich aufs Bett und denke nach. Eigentlich sollte ich stolz auf meine Ehefotze sein. Wenn ich da an früher denke. Aber ihre Eigenmächtigkeit müssen wir unbedingt klären. Ich will sie zur gehorsamen Ficksklavin erziehen. Dazu gehört, dass sie nur mit andern Kerlen fickt, wenn sie von mir die Erlaubnis dazu hat. Die hatte sie heute nicht. Und noch dazu ihre Aussage, dass ich nichts davon zu wissen brauche … Also … eine Lektion wird fällig, muss konsequenterweise fällig werden. Langsam entwickle ich einen Plan….

Nach etwa einer halben Stunde höre ich Sonja in die Wohnung kommen, ich liege immer noch auf dem Bett. Sie kommt ins Schlafzimmer herein.

„Hallo, mein Meister.“

Ich stelle mich schlafend.

„He, Eheficker, schläfst du noch?“

Ich täusche langsames Wachwerden vor.

„Hmmm? Was ist?“, frage ich sie scheinbar schlaftrunken.

„Ich bin draußen fertig“

„Jaja, ich weiß“, denke ich grimmig, spreche es jedoch nicht aus, sondern schaue sie nur weiter fragend an.

„Ja? Und?“

„Naja, ich dachte, du hättest vielleicht Bock, deine Lustsklavin zu ficken? Ich hüpfe nur schnell unter die Dusche, dann kann´s losgehen.“

Dieses unersättliche, sperma- und schwanzgeile Stück Fickfleisch. Ich fasse es nicht, wie verkommen sie mittlerweile geworden ist.

„Du kannst auch immer, wie?“ frage ich sie scherzend.

„Das weißt du doch, Micha. Was ist nun?“

Sie schiebt aufreizend ihr Kleid an einer Schulter herunter, legt dort ihre volle Titte frei und spielt aufreizend an ihrem Nippel herum.

„Hmm. Wie wärs damit? Lust auf einen Brustfick? Oder soll ich dir mein Fötzchen auspacken?“

„Sind wir hier auf dem Basar? Frische Melonen, frische Pflaumen! Was hast du noch?“

Sie lacht.

„Basar ist gut. Verschwitzte Möpse und ne nasse Fotze kannst du von mir haben.“

Ich zögere. Ich bin immer geil auf meine Eheschlampe und will sie immer ficken.

Doch dann geb ich mir innerlich einen Ruck. Wenn ich sie jetzt zu mir ins Bett lasse, wird eine spätere Bestrafung für ihren Garagenfick unglaubwürdig.

„Vielleicht gleich. Wir gehen nachher am See spazieren und suchen uns dort eine schöne Bank.“

„Wie du meinst, Meister“, antwortet sie etwas schnippisch.

„Und, Sonja?“

„Ja?“

„Bleib bitte so versaut und verschwitzt wie du bist. Ich möchte nicht, dass du dich vorher duscht.“

Verdutzt schaut sie mich an. Oha, das hat gesessen. Wenn sie sich nicht duschen kann, ist es wahrscheinlich, dass ich die Spermaspuren und den Fickgeruch von ihrem Abenteuer unten auf der Werkbank bemerke und sie darauf anspreche. Sie weiß ja nicht wirklich, dass ich es weiß. Obwohl, laut genug war es ja, von ihrem lieblichen Gestöhne wäre ein Murmeltier wachgeworden.

„Wieso?“

Ihre Miene hat sich verändert. Sie wirkt erschrocken, wie ertappt. Genüsslich lege ich den Finger in die Wunde.

„Was ist? Hast du mir etwas zu sagen?“

Sie schafft es nicht, mir fest in die Augen zu sehen. Ich könnte sie damit davonkommen lassen, doch ich habe mich entschlossen, sie zur Rede zu stellen.

„Wo warst du eigentlich so lange? Warst du die ganze Zeit mit Gartenarbeit beschäftigt?“

Ich warte gespannt, ob sie es wagt, mich anzulügen.

„Nnnnein?“

Oh, ich kenne diesen Ton, diesen hochgezogenen Ton am Ende eines Wortes oder Atemzugs, den sie bevorzugt beim heftigen Ficken in höchster Geilheit ausstößt. Wie eben in der Garage, als sie Mario´s Pferdepimmel in Fotze und Arschloch hatte. Jetzt wirkt sie einfach nur ertappt und verunsichert.

„Komm schon, du bist meine Sklavenfotze und musst mir die Wahrheit sagen. Was ist passiert?“

„Da…“

Sie zögert und windet sich.

„Ja?“

„Da… da war Mario.“

„Ja und? Laß dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Verdammt noch mal, was wollte er?“

„Er… er hat nach unserem Spaten gefragt, ob er den mal geliehen haben könnte.“

Soso, Spaten. Ah ja. Er ist jedenfalls ohne Spaten von dannen marschiert.

„Herrgott nochmal, Sonja. Willst du mit deinem merkwürdigem Verhalten alles in Frage stellen, was wir uns die letzten Monate erarbeitet haben? Das Vertrauen? Unser Sklavin-Meister-Verhältnis? Willst du das nicht mehr?“

„Doch, ja sicher“, sagt sie bedenkenlos. „Es ist nur….“

„Wenn du weiter meine Ficksklavin sein willst, dann rede jetzt endlich. Oder schweig. Dann hören wir sofort damit auf und du kannst machen was du willst.“

„Er …“, sie gibt sich einen Ruck.

„Er hat …. er hat mich gefickt.“

„Was? Er hat dich gefickt? Wie kam es dazu? Hat er dich vergewaltigt?“

„Nein. Nein, Keine Vergewaltigung, um Gottes Willen, nein. Ich … ich hab es selbst gewollt.“

Nun ist es also endlich raus. Hilflos schaut sie mich an, und trotzdem erkenne ich hinter der Hilflosigkeit noch einen anderen Ausdruck. Trotz? Oder die Gier, sich sexuell von Niemandem mehr einschränken zu lassen?

„Erzähl mir, was passiert ist“

Sie lockert sich etwas.

„Er ist herübergekommen und hat mich mit einem Spruch angemacht.“

Jetzt sprudelt es nur so aus Sonja heraus. Der Bann ist gebrochen.

„Ich hab auf den ersten Blick gesehen, dass er einen fetten Ständer in der Hose hatte. Ich bin sofort nass geworden Ich musste ihn einfach ficken. Der Typ ist schon seit Jahren scharf auf mich. Also war es kein schweres Spiel. Ich hab ihm an die Eier gefasst, hab seinen Schwanz herausgeholt und ihn geblasen. Er hat sich nicht gewehrt. Der hat nen Megaständer, Micha, einfach unglaublich. Der würde dir auch gefallen.“

Ihre Augen leuchten.

„Und weiter?“ fordere ich sie auf, beim Thema zu bleiben.

„Dann hat er Ernst und Robert angerufen, und sie gebeten, vorbeizukommen. Die haben sofort reagiert und waren ruckzuck da. Sie haben mich zu dritt auf der Werkbank gefickt, gleichzeitig in alle drei Löcher.“

Sie holt tief Luft.

„Wie du es auch gerne von mir sehen wolltest“, fügt sie beschwichtigend hinzu.

Sonja blickt mir erwartungsvoll in die Augen.

„Zeig mir deine Möse. Sofort“, befehle ich ihr.

„Mach schon, du untreue Fotze. Hoch mit dem Kleid.“

Sie zieht sich das Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich knie vor ihrem Unterleib nieder und begutachte ihre spermaversaute Fotze. Der weiße Saft bedeckt noch ihre ganze Möse, einzelne schon trocknende Fäden haben sich an ihren Oberschenkeln verklebt. Ich rieche ganz nah mit meiner Nase an ihrem Fickspalt. Der leckere Duft frisch gefickter Möse betäubt meine Sinne, ich spüre meinen Schwanz schon wieder hart werden. Ich strecke meine Zunge aus und lecke an dem fremden Ejakulat. Sonja stöhnt überrascht, damit hat sie wahrscheinlich nicht gerechnet.

„Du traust dich, so versaut hier hoch zu kommen? Du spermageiles Luder. Was hast du dir dabei gedacht?“

Ich dringe mit meiner Zunge in die versiffte Fotze ein. Sie wird durch meine Berührungen schon wieder ganz weich und nass.

„Ahh, jahh, Meister, jahh, das ist gut, jahh“

„Hör sofort auf damit, du abartige Ficksau. Ich werde dich jetzt nicht noch zur Belohnung ficken.“

Obwohl ihr mein steil aufragender Schwanz etwas anderes zu sagen scheint. Sie blickt auf meinen erigierten Penis und will danach greifen, doch ich blocke ihren Versuch ab.

„Lass das! Gehorche! Dreh dich um und zeig mir deine Arschfotze!“

Sie dreht sich schweigend um.

„Beug dich vor, damit ich deine Arschfotze sehen kann.“

Sie beugt sich nach vorne. Ihre Ritze ist über und über mit Mario´s großer Ladung Sahne bedeckt.

„Na, der hat ja nen guten Schuss abgelassen. War es schön für dich?“

„Ja, Meister!“ erwidert sie jetzt schon etwas devoter. Ich bekomme die Situation langsam in den Griff. Ich lecke mit meiner Zunge in ihre Arschspalte und schmecke Mario´s Sperma. Dann ziehe ich ihre Arschbacken mit den Händen auseinander und dringe mit der Zunge in ihre Futloch ein.

„Jahh!“ keucht sie erneut.

Diese Fotze ist mittlerweile sowas von läufig, es ist kaum zu glauben, wie geil sie sich in den letzten Monaten entwickelt hat.

„Bitte, Meister, fick mich in den Arsch, bitte, fick Mario´s Saft aus mir heraus, bitte!“ fleht sie mich mit großen Augen an.

(wird fortgesetzt in 0.5 Ficken am See)
تم النشر بواسطة SchwanzgeileEhefotze
منذ 3 سنوات
تعليقات
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fabian9 منذ 8 أشهر
إلى multiorgasmusfaehig : einfach toll geschrieben - super-geil  - da sprichst Du bestimmt aus Erfahrung (gr) .. oder ?
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1967Paderborn منذ 1سنة
Ich liebe schöne geile Geschichten, Dankeschön dafür. 
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Ichbins481
Ichbins481 منذ 1سنة
Verdammt geil geschrieben. Sonja dürfte gern mal bei mir in der Garage vorbeischauen 
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bijimdwt
bijimdwt منذ 2 سنوات
Einfach hammergeil
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XTC-85
XTC-85 منذ 2 سنوات
Werde sofort weiterlesen kann nicht erwarten wie es weitergeht 
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Satyr1951 منذ 2 سنوات
heiße story^^.... - mehr davon!!!
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multiorgasmusfaehig
multiorgasmusfaehig منذ 2 سنوات
geil...
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Triererzunge
Triererzunge منذ 2 سنوات
Mein praller Schwanz steht und die Wollusttropfen fließen... 
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ehestuterenate
ehestuterenate منذ 2 سنوات
geile ordinäre geschichte
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daho1 منذ 2 سنوات
Hammergeil abgerichtetes Fickweib... Klasse....
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Altunddevot
Mmmmm der Traum jedes Ehemannes seine Frau so abgerichtet zu sehen
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uschiarnoldcc منذ 3 سنوات
Klasse Story...
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3056gmxat منذ 3 سنوات
Wieder sehr geil. Wie gerne hätte ich auch so eine verdammt versaute Nachbarsfotze.
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fabian9 منذ 3 سنوات
Echte Männer-Freundschaft - und gut beschrieben (selbst erlebt??) : ... „Na los, Mario. Du darfst hier ruhig wichsen. Wir sind unter uns.“  - Gedankenverloren nimmt er einen tiefen Schluck aus seiner Dose. Dann nickt er mir zu und nestelt an seinem Hosenstall. Die Schreie und das Grunzen meiner durchgevögelten Ehe-Stute werden immer lauter. Mir ist ebenfalls ganz heiß und schon sitzen wir beide, unsere prallen Schwänze wichsend, vor dem Notebook. ..." 
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fabian9 منذ 3 سنوات
Sehr schön beschrieben : ... "Mario winkt die beiden heran. Ernst stellt sich links, Robert rechts neben Mario. Sekundenschnell haben sie ihre Hosen runtergelassen, und Sonja heisst ihre Schwänze mit ihren geschickten Händen willkommen. Mario´s großen Pimmel weiter lutschend, nimmt sie die beiden anderen, sich langsam erigierenden Schwänze in je eine Hand und wichst diese auf und ab. :::"
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