Unbekannte Überraschung
Mal wieder hatte ich in der Mittagspause Langeweile und ging mit meinem Laptop in eine abgelegene Kaffeeecke und surfte im Chat und in Foren mit erotischen Texten herum. Nach kurzer Zeit musste ich dringend mal auf die Toilette und ging schnell eine Tür weiter.
Als ich wieder zurück kam war zum Glück die Ecke noch leer und mein Rechner stand noch so da wie ich ihn verlassen habe. Also wieder hinsetzen und gespannt an der Geschichte weitergelesen, die ich gerade angefangen hatte. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich wieder die vertraute Spannung in der Hose und in Gedanken lebte ich das gelesene hier im Büro durch. Ich träumte von der geilen Arbeitskollegin, die sich aufreizend im Büro bewegt, die sich so hinsetzt, das ich ihr ungeniert unter den Rock schauen konnte und wie Sie mir zu verstehen gibt, das Sie gerne mit mir ficken möchte.
Während ich gedankenverloren mit der Hand versuchte meinen Steifen in der Lage so zu verändern, das es nicht mehr so drückte, poppte mein Chatfenster plötzlich in meinem Bildschirm hoch.
„Hallo Ritter878 bist Du online und am Rechner ??“ von Kirsche23. Ich überlegte wer das ist und ging im Geiste erst mal meine ganzen Kontakte durch, mit denen ich in diesem Forum mal gechattet habe. Aber ich kannte den Namen nicht und so schrieb ich vorsichtig zurück „ Ja, aber wer bist Du ?“
„Hi ich bin Kirsche und war vorher kurz in der Kaffeeecke im Keller und habe auf Deinem Laptop Deinen Chatnamen gesehen und das Du gerade beim lesen von erotischen Geschichten warst. Da ich auch gerne solche Geschichten lese, bin ich schnell gegangen, damit Du ungestört weiterlesen kannst.“
Jetzt war ich erst einmal geschockt. Meine Erregung war schlagartig verschwunden und ich überlegte, wer bei uns im Hause hier unten herumläuft und den Kaffeeraum kennt. Aber langsam kehrte meine Neugier zurück und ich schrieb an Kirsche zurück: „ Wenn Du auch solche Geschichten liest, was erregt Dich am meisten und wo findest Du Deine Geschichten?“ Scheinbar war Sie noch vor ihrem Rechner, denn die Antwort kam prompt. „Am meisten machen mich Geschichten im Büro und am Strand an, aber auch gute Geschichten mit unbekannten törnen mich an.“
„Wenn ich davon ausgehe, das Du weiblich bist, so hast Du ja weniger Probleme als ich mit dem lesen der Geschichten. Ich muss immer aufpassen, das ich nicht plötzlich aufstehen muss, oder das jemand anderer meine Beule in der Hose sieht.“ Schrieb ich vor mich hinschmunzelnt zurück. „Eigentlich arbeite ich in einem Großraumbüro und hier fällt es auf, wenn die Hand immer wieder unter den Schreibtisch wandert und man(n) sich die Hose im Schritt glatt streichelt. Daher gehe ich gerne hier runter, und kann wie im Augenblick im Falle einer Erregung mein bestes Stück etwas zur Entspannung zur Seite drücken und reiben.“
Gespannt auf die Antwort wartete ich nervös, ob Sie sich melden würde. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit kam die lang ersehnte Antwort. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, das der Chat mit der unbekannten mich jetzt schon erregte. Ich überlegte auch schon, wie weit ich gehen durfte, ohne dass es Problem gibt.
„Das glaubst auch nur Du, dass wir Frauen kein Problem haben, unsere Erregung zu verstecken. Ich habe sehr spitze und große Brustwarzen, die sich immer wieder beim lesen durch das T-Shirt bzw. durch die Bluse drücken, so das es jeder sehen kann. Auch werde ich schnell im Schritt feucht und muss aufpassen, dass sich kein nasser Fleck auf meinem Stuhl und meinen Hosen bildet. Du glaubst gar nicht, wie peinlich das ist, wenn die Leute dich anschauen und zum Teil blöd grinsend weiterlaufen, oder ältere Frauen und Männer eine Inkontinenz vermuten.“
Nun musste ich lauthals lachen, was ich Ihr auch gleich schrieb: „Inkontinenz habe ich jetzt auch noch nicht in Zusammenhang mit geiler Erregung gehört. Aber wenn ich das so lese, wäre ich doch schon gerne einmal in Deiner nähe, wenn sich bei Dir die Erregung zeigt. Ich stelle mir dann vor, wie Du beim lesen Deine Umgebung vergisst und Du Dir gedankenverloren mit den Finger leicht über die Bluse streichelst um Sie dann wieder von Deiner Brust wegzuziehen und Dir Luft zuzufächeln. Wie Dein Gesicht einen verträumten Ausdruck bekommt und deine Zunge immer öfters deine Lippen befeuchtet. Liege ich hier richtig, oder bleibst Du Ausdruckslos beim lesen ?“
„Nein, Du liegst richtig. Ich liebe es, wenn meine Bluse dann leicht über meine erigierten Nippel reibt und diese wie ein zarter Kuss reizt und meine Erregung weiter steigert. Gleichzeitig spüre ich dann auch, wie zwischen meinen Beinen die Hitze zunimmt und sich eine warme Feuchte zwischen meinen Beinen bildet. Dann stelle ich mir vor, wie ein Mann gegenüber mir zwischen die Beine schaut und meine verräterische Feuchte sieht. Ich versuche meine Beine zu schließen, aber diese sind wie festgebunden. Nun kann ich auch schon riechen, wie sich mein Liebessaft durch das Höschen drückt und meine Erregung steigt weiter. Ich erschrecke, als ich eine Hand auf meinen Beinen spüre und sehe, das sich der Mann erhoben hat und nun vor mir auf dem Boden kniet und mit seinem Gesicht in Richtung meines Schoßes kommt. Schon spüre ich seinen Atem an meinen Schenkeln und wie sich leichte, zarte Küsse vom Knie in Richtung meinem Höschen wandern. Nun ist es um mich geschehen. Meine Schleusen öffnen sich und mein ganzer Körper ist nur noch ein hochsensibler Nerv, der auf alle Berührungen und reize reagiert. ………………………………………………. Soll ich weiter machen oder was empfindest Du dabei ?“
„Wenn Du meine Erregung sehen könntest. Ich stelle mir vor, ich wäre der Mann und dürfte das Schauspiel genießen. Zu sehen wie sich Deine Nippel aufrichten, als Du intensiv in deinem Computer liest und wie sich deine Beine mit steigender Erregung öffnen und sich die Hitze zwischen deinen Beinen zeigt. Deine Hände wie Sie über die Bluse streichen und sich kurzweilig den Brustwarzen nähern machen mir klar, das Du in einer anderen Welt bist und dein Körper nach sexueller Erlösung schreit. Ich sehe Deinen Blick und das Du mir weiterhin den Blick auf deine geiles, süßes Höschen gönnst, dessen Fleck immer größer wird. Ich nehme die Einladung gerne an und komme auf Dich zu, um Deinen Duft, Liebessaft und Wärme zu spüren und zu schmecken. Als ich hinknie und meine Hände auf deine Oberschenkel lege zuckst Du kurz zusammen, aber du schickst mich nicht weg. Nun kann ich damit beginnen, zärtlich an deinen Beinen entlang einen Weg zu Deinem Schoß zu Küssen. Während mein Kopf immer näher zu deinem heißen und feuchten Schoß kommt, schiebe ich mit meinen Händen deinen Rock höher. Jetzt kann ich Dich riechen und damit schwindet der letzte Rest meiner Beherrschung. Es riecht so geil, eine Mischung aus Erregung gemischt mit dem Duft deines Höschens und einem leichten Duft von Pippi, das sich in dem Höschen verfangen hatte. Schnell drücke ich meine Nase in Deinen Schritt und atme tief ein. An den ersten Zuckungen in Deinem Schoß merke ich, dass Du genauso erregt bist wie ich und kurz vor dem Höhepunkt bist. Nachdem ich noch 2 mal tief eingeatmet habe lecke ich Dir über das Höschen und schmecke deinen Liebessaft. Noch nie habe ich so einen geilen Cocktail getrunken, der mich animierte sofort das Höschen zur Seite zu schieben und direkt aus dem Quell zu trinken. Wie im Nebel hörte ich Dich stöhnen und spürte deine Hände in meinen Haaren. Mit meiner Zunge versuchte ich so tief wie möglich in dich einzudringen und deinen Saft aufzuschlecken. Dazwischen verwöhne ich den Bereich um Deine Perle und hin und wieder streifte ich Sie mit meiner Zunge. Deine Hände greifen immer fester in meine Haare und ich spüre an deinen Zuckungen und der stärke deines Ausflusses das du kurz vor Deinem Höhepunkt bist. Mit meiner Hand fahre ich die Rinne zwischen deinen Beinen entlang und streiche etwas Liebessaft zu deinem Poloch. Als es Dir dann kommt und Du mit einem lauten Stöhnen die Beine zusammenpresst, drücke ich vorsichtig den Finger leicht in Deinen Po. Aus Deiner Scheide kommen kleine Spritzer deines Orgassmusses heraus, die mir ins Gesicht spritzen. Mit meiner Zunge reinige ich den Bereich und schlecke alles sauber, so das Du noch etwas entspannen kannst. Dabei merke ich aber auch, das sich bei Dir eine neue Welle der Erregung bildet und ich schaue vorsichtig nach oben, um Deine Wünsche zu sehen und um diese dir dann zu erfüllen………………………………War dies so in Deinem Sinne ? Ich bin so erregt wie nie, mein Schwanz ist Stein hart und spannt in meiner Hose. Am liebsten würde ich nun aufs Klo und mir Erleichterung verschaffen. Was hast Du nur mit mir gemacht, unbekannte Kirsche. Aber Bitte hör nicht auf.“
„Sorry, das es solange gedauert hat, aber ich musste erst auf die Toilette, und meine starke Feuchtigkeit in den Griff bekommen. Auf meinem Stuhl gab es schon den ersten Fleck und ich wollte nicht noch mit einem nassen Fleck auf meinem Rock rumlaufen. Aber Deine Frage zu beantworten, nicht was mache ich mit Dir, sondern was machst Du mit mir? Ich war noch nie so geil wie gerade eben und stehe kurz vor dem erlösenden Orgasmus. Das ist mir noch nie passiert. Deine Beschreibung war so real, dass ich meinte, Deine Lippen und Zunge zu spüren. Allein der Gedanke lässt mich die Augen schließen und sich dem schönen geilen Gefühl hingeben. Wenn ich dann so spüre, wie meine Feuchtigkeit zunimmt, meine Brustwarzen sich immer mehr schmerzhaft verhärten, dann wünschte ich mir, dass Du da bist und mich wirklich verwöhnst. Bist Du noch in der Kaffee Ecke ? Was würdest Du machen, wenn ich kommen würde und mich Dir gegenüber hinsetzen würde ? Oder hattest Du schon die Erlösung und bist schon bei der Zigarette danach ? J (smile)“
„Ja ich sitze noch hier, da ich solch eine Spannung in meiner Hose hab, das ich nicht aufstehen und laufen kann. Und nein, ich bin nicht bei der Zigarette danach, da mir hier bessere Sachen einfallen würden, wie zum Beispiel das Küssen und lecken danach.
Was ich machen würde wenn Du plötzlich mir gegenüber sitzen würdest ? Ich glaube das weist Du. Als erstes würde ich die Tür verschließen und dann Deinen Anblick genießen und Dir zusehen wie Du geil und feucht wirst. Kurz bevor es bei Dir soweit ist, würde ich zu Dir kommen, Deine Hände festhalten und Dich wie beschrieben mit meiner Zunge reizen bis Du Deinen ersten Orgasmus bekommst. Nachdem ich dann alles wieder sauber geschleckt habe, und Du wieder erregt bist, würde ich Dir meinen Schwanz anbieten, damit Du mit Ihm machen kannst was Du möchtest.“
„Warte“
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zum Kaffeeraum und ich schaute mit wachsender Neugier zur Tür. Wer da wohl jetzt kommt? Kenne ich Sie, oder Sie mich ? Wie sieht Sie aus ? Alles Fragen die mich bewegten und erregten.
Wow, durch die Tür kam eine wunderschöne, zierliche Frau so Mitte zwanzig, schlank mit einem dunklen Pagenschnitt und einem verschmitzten Lächeln. Zeitgleich fragten wir : „Ritter / Kirsche ?“
Wir nickten nur und Sie kam ganz herein. Ich schloss die Tür zum Raum ab und setzte mich mit einem kleinen Abstand gegenüber von Ihr hin. Sie schaute mir tief in die Augen und spreizte leicht ihre Beine, so das ich den weißen Slip sehen konnte. Ich musste mich beherrschen, damit ich nicht wie ein Notgeiler 15 jähriger losrenne und kurz nach dem erreichen Abspritze. Bei mir war sofort die Hölle los in meiner Hose. Schlagartig spannte die Hose und ich musste hinuntergreifen, um ihn zur Seite zu legen. An Deinem lächeln sah ich, das dich die Reaktion auf Dich noch geiler macht. Leise rufst Du mir zu, „Helf mir“.
Mit deutlicher Erregung stand ich auf und ging zu Dir. Jetzt konnte ich bereits den Duft Deiner Säfte riechen. Magisch angezogen von dem Duft ging ich in die Knie und beugte mich in deinen Schoß, um mit meiner Nase ganz dicht an Dir deinen Duft in mich hinein zu saugen. Es roch herrlich. Eine Mischung aus einem süßen Duft vermischt mit etwas Pipi-Duft, der sich in Deinem Höschen verfangen hatte. Während ich immer weiter mit meinem Gesicht vordrang, schob ich gleichzeitig deinen Rock höher und streichelte über deine schlanken Beine. Ich spürte wie deine Muskeln unter meinen Berührungen zuckten und sich deine Beine nicht entschließen konnten, ob Sie sich schließen oder weiter öffnen um mir die volle Pracht zu zeigen. Mit sanften Druck spreizte ich deine Beine weiter auseinander und presste mein Gesicht in deinen Schoß. Ich hatte ein Gefühl, als hätte ich 2 Flaschen Whiskey getrunken. Berauscht zog ich dein Höschen zur Seite und teilte deine Lippen mit meiner Zunge. In deinem Höschen spürte ich deinen nassen Auslaufschutz, den du dir eingelegt hattest. Dieser war so nass, als ob Du hineingepieselt hast. Aber am Duft erkannte ich, dass es nur deine Geilheit war, die dort aufgefangen wurde. Mit der Zunge schmeckte ich deinen Saft und dieser erregte mich immer mehr. Auch Du warst bereits an den Grenzen angelangt, so dass die ersten Bewegungen mit meiner Zunge Dir den ersten Orgasmus bescherten. Mit starken Zuckungen und Pressbewegungen deiner Beine spürte ich, wie Du immer mehr Saft produziertest und wie die ersten Spritzer aus Dir heraus spritzten. Ich hielt kurz still, nur um dann wieder anzufangen, als das zucken bei Dir sich wieder etwas beruhigt hatte. An deine Reaktionen konnte ich merken, dass Du schon wieder auf der nächsten Welle der Erregung warst. Plötzlich spürte ich Deine Hände in meinen Haaren, wie Du mich energisch nach oben ziehst. Dein Mund sucht mein Gesicht und wir tauschen die ersten wilden Küsse miteinander aus. Unsere Zungen kämpfen und spielen miteinander und ich bekomme eine neue Geschmacksrichtung von Dir zu spüren. Deine Hände wandern nach unten und streicheln über der Hose meinen Harten Schwanz und versuchen Ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Auch ich bin nicht untätig und versuche meinerseits, Dir Dein Höschen auszuziehen und so den Weg frei zu bekommen, damit ich Dich gleich hart Fi.. kann. Du beugst Dich zurück und setzt Dich auf die Tischkante und öffnest bereitwillig Deine Schenkel. Meinen Sch.. in der Hand komme ich auf Dich zu und setze Ihn an deiner klatsch nassen Öffnung an. Du bist so heiß und nass, das ich mit einem harten Stoß ohne Probleme ich Dich eindringen kann. Überwältigt von dem Gefühl verharre ich einen Augenblick, als Du schon mit Hüftbewegungen anfängst mich zu fi… Jetzt kann auch ich nicht mehr, und der letzte Rest meiner Beherrschung fällt du ich will Dich nur noch wild und hart fi…
Bereits nach kurzer Zeit zieht sich mein Sack zusammen und ich spüre wie mein Saft den weg in die Freiheit sucht. Mit einem letzten harten Stoß versuche ich so tief wie möglich on Dich einzudringen, um meinen Saft so tief wie möglich in dich hineinzuspritzen. Mit lautem Stöhnen spritze ich Dich voll, ohne je über evtl. Folgen nachzudenken. Auch Du kommst ein zweites mal und klammerst Dich während des Orgasmusses an mir fest. Als wir uns beruhigt haben, spüre ich wie mein Schw…. Aus Dir herausgleitet, gefolgt von unserem gemeinsamen Saft. Wir küssen und zärtlich und lange, als Du mir zu verstehen gibst, das Du dich nun erst einmal waschen müsstest. Wiederstrebend lasse ich Dich los und schau Dir zu, wie Du notdürftig Deine Kleider richtest und ins Klo verschwindest.
Kirsche heißt Sandra, und Sie treibt mich auch heute noch mit gewagten Einblicken in der Öffentlichkeit an den Rand des Wahnsinns. Aber das Finale ist meist zuhause und kennt nun viele weitere Facetten.
Als ich wieder zurück kam war zum Glück die Ecke noch leer und mein Rechner stand noch so da wie ich ihn verlassen habe. Also wieder hinsetzen und gespannt an der Geschichte weitergelesen, die ich gerade angefangen hatte. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich wieder die vertraute Spannung in der Hose und in Gedanken lebte ich das gelesene hier im Büro durch. Ich träumte von der geilen Arbeitskollegin, die sich aufreizend im Büro bewegt, die sich so hinsetzt, das ich ihr ungeniert unter den Rock schauen konnte und wie Sie mir zu verstehen gibt, das Sie gerne mit mir ficken möchte.
Während ich gedankenverloren mit der Hand versuchte meinen Steifen in der Lage so zu verändern, das es nicht mehr so drückte, poppte mein Chatfenster plötzlich in meinem Bildschirm hoch.
„Hallo Ritter878 bist Du online und am Rechner ??“ von Kirsche23. Ich überlegte wer das ist und ging im Geiste erst mal meine ganzen Kontakte durch, mit denen ich in diesem Forum mal gechattet habe. Aber ich kannte den Namen nicht und so schrieb ich vorsichtig zurück „ Ja, aber wer bist Du ?“
„Hi ich bin Kirsche und war vorher kurz in der Kaffeeecke im Keller und habe auf Deinem Laptop Deinen Chatnamen gesehen und das Du gerade beim lesen von erotischen Geschichten warst. Da ich auch gerne solche Geschichten lese, bin ich schnell gegangen, damit Du ungestört weiterlesen kannst.“
Jetzt war ich erst einmal geschockt. Meine Erregung war schlagartig verschwunden und ich überlegte, wer bei uns im Hause hier unten herumläuft und den Kaffeeraum kennt. Aber langsam kehrte meine Neugier zurück und ich schrieb an Kirsche zurück: „ Wenn Du auch solche Geschichten liest, was erregt Dich am meisten und wo findest Du Deine Geschichten?“ Scheinbar war Sie noch vor ihrem Rechner, denn die Antwort kam prompt. „Am meisten machen mich Geschichten im Büro und am Strand an, aber auch gute Geschichten mit unbekannten törnen mich an.“
„Wenn ich davon ausgehe, das Du weiblich bist, so hast Du ja weniger Probleme als ich mit dem lesen der Geschichten. Ich muss immer aufpassen, das ich nicht plötzlich aufstehen muss, oder das jemand anderer meine Beule in der Hose sieht.“ Schrieb ich vor mich hinschmunzelnt zurück. „Eigentlich arbeite ich in einem Großraumbüro und hier fällt es auf, wenn die Hand immer wieder unter den Schreibtisch wandert und man(n) sich die Hose im Schritt glatt streichelt. Daher gehe ich gerne hier runter, und kann wie im Augenblick im Falle einer Erregung mein bestes Stück etwas zur Entspannung zur Seite drücken und reiben.“
Gespannt auf die Antwort wartete ich nervös, ob Sie sich melden würde. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit kam die lang ersehnte Antwort. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, das der Chat mit der unbekannten mich jetzt schon erregte. Ich überlegte auch schon, wie weit ich gehen durfte, ohne dass es Problem gibt.
„Das glaubst auch nur Du, dass wir Frauen kein Problem haben, unsere Erregung zu verstecken. Ich habe sehr spitze und große Brustwarzen, die sich immer wieder beim lesen durch das T-Shirt bzw. durch die Bluse drücken, so das es jeder sehen kann. Auch werde ich schnell im Schritt feucht und muss aufpassen, dass sich kein nasser Fleck auf meinem Stuhl und meinen Hosen bildet. Du glaubst gar nicht, wie peinlich das ist, wenn die Leute dich anschauen und zum Teil blöd grinsend weiterlaufen, oder ältere Frauen und Männer eine Inkontinenz vermuten.“
Nun musste ich lauthals lachen, was ich Ihr auch gleich schrieb: „Inkontinenz habe ich jetzt auch noch nicht in Zusammenhang mit geiler Erregung gehört. Aber wenn ich das so lese, wäre ich doch schon gerne einmal in Deiner nähe, wenn sich bei Dir die Erregung zeigt. Ich stelle mir dann vor, wie Du beim lesen Deine Umgebung vergisst und Du Dir gedankenverloren mit den Finger leicht über die Bluse streichelst um Sie dann wieder von Deiner Brust wegzuziehen und Dir Luft zuzufächeln. Wie Dein Gesicht einen verträumten Ausdruck bekommt und deine Zunge immer öfters deine Lippen befeuchtet. Liege ich hier richtig, oder bleibst Du Ausdruckslos beim lesen ?“
„Nein, Du liegst richtig. Ich liebe es, wenn meine Bluse dann leicht über meine erigierten Nippel reibt und diese wie ein zarter Kuss reizt und meine Erregung weiter steigert. Gleichzeitig spüre ich dann auch, wie zwischen meinen Beinen die Hitze zunimmt und sich eine warme Feuchte zwischen meinen Beinen bildet. Dann stelle ich mir vor, wie ein Mann gegenüber mir zwischen die Beine schaut und meine verräterische Feuchte sieht. Ich versuche meine Beine zu schließen, aber diese sind wie festgebunden. Nun kann ich auch schon riechen, wie sich mein Liebessaft durch das Höschen drückt und meine Erregung steigt weiter. Ich erschrecke, als ich eine Hand auf meinen Beinen spüre und sehe, das sich der Mann erhoben hat und nun vor mir auf dem Boden kniet und mit seinem Gesicht in Richtung meines Schoßes kommt. Schon spüre ich seinen Atem an meinen Schenkeln und wie sich leichte, zarte Küsse vom Knie in Richtung meinem Höschen wandern. Nun ist es um mich geschehen. Meine Schleusen öffnen sich und mein ganzer Körper ist nur noch ein hochsensibler Nerv, der auf alle Berührungen und reize reagiert. ………………………………………………. Soll ich weiter machen oder was empfindest Du dabei ?“
„Wenn Du meine Erregung sehen könntest. Ich stelle mir vor, ich wäre der Mann und dürfte das Schauspiel genießen. Zu sehen wie sich Deine Nippel aufrichten, als Du intensiv in deinem Computer liest und wie sich deine Beine mit steigender Erregung öffnen und sich die Hitze zwischen deinen Beinen zeigt. Deine Hände wie Sie über die Bluse streichen und sich kurzweilig den Brustwarzen nähern machen mir klar, das Du in einer anderen Welt bist und dein Körper nach sexueller Erlösung schreit. Ich sehe Deinen Blick und das Du mir weiterhin den Blick auf deine geiles, süßes Höschen gönnst, dessen Fleck immer größer wird. Ich nehme die Einladung gerne an und komme auf Dich zu, um Deinen Duft, Liebessaft und Wärme zu spüren und zu schmecken. Als ich hinknie und meine Hände auf deine Oberschenkel lege zuckst Du kurz zusammen, aber du schickst mich nicht weg. Nun kann ich damit beginnen, zärtlich an deinen Beinen entlang einen Weg zu Deinem Schoß zu Küssen. Während mein Kopf immer näher zu deinem heißen und feuchten Schoß kommt, schiebe ich mit meinen Händen deinen Rock höher. Jetzt kann ich Dich riechen und damit schwindet der letzte Rest meiner Beherrschung. Es riecht so geil, eine Mischung aus Erregung gemischt mit dem Duft deines Höschens und einem leichten Duft von Pippi, das sich in dem Höschen verfangen hatte. Schnell drücke ich meine Nase in Deinen Schritt und atme tief ein. An den ersten Zuckungen in Deinem Schoß merke ich, dass Du genauso erregt bist wie ich und kurz vor dem Höhepunkt bist. Nachdem ich noch 2 mal tief eingeatmet habe lecke ich Dir über das Höschen und schmecke deinen Liebessaft. Noch nie habe ich so einen geilen Cocktail getrunken, der mich animierte sofort das Höschen zur Seite zu schieben und direkt aus dem Quell zu trinken. Wie im Nebel hörte ich Dich stöhnen und spürte deine Hände in meinen Haaren. Mit meiner Zunge versuchte ich so tief wie möglich in dich einzudringen und deinen Saft aufzuschlecken. Dazwischen verwöhne ich den Bereich um Deine Perle und hin und wieder streifte ich Sie mit meiner Zunge. Deine Hände greifen immer fester in meine Haare und ich spüre an deinen Zuckungen und der stärke deines Ausflusses das du kurz vor Deinem Höhepunkt bist. Mit meiner Hand fahre ich die Rinne zwischen deinen Beinen entlang und streiche etwas Liebessaft zu deinem Poloch. Als es Dir dann kommt und Du mit einem lauten Stöhnen die Beine zusammenpresst, drücke ich vorsichtig den Finger leicht in Deinen Po. Aus Deiner Scheide kommen kleine Spritzer deines Orgassmusses heraus, die mir ins Gesicht spritzen. Mit meiner Zunge reinige ich den Bereich und schlecke alles sauber, so das Du noch etwas entspannen kannst. Dabei merke ich aber auch, das sich bei Dir eine neue Welle der Erregung bildet und ich schaue vorsichtig nach oben, um Deine Wünsche zu sehen und um diese dir dann zu erfüllen………………………………War dies so in Deinem Sinne ? Ich bin so erregt wie nie, mein Schwanz ist Stein hart und spannt in meiner Hose. Am liebsten würde ich nun aufs Klo und mir Erleichterung verschaffen. Was hast Du nur mit mir gemacht, unbekannte Kirsche. Aber Bitte hör nicht auf.“
„Sorry, das es solange gedauert hat, aber ich musste erst auf die Toilette, und meine starke Feuchtigkeit in den Griff bekommen. Auf meinem Stuhl gab es schon den ersten Fleck und ich wollte nicht noch mit einem nassen Fleck auf meinem Rock rumlaufen. Aber Deine Frage zu beantworten, nicht was mache ich mit Dir, sondern was machst Du mit mir? Ich war noch nie so geil wie gerade eben und stehe kurz vor dem erlösenden Orgasmus. Das ist mir noch nie passiert. Deine Beschreibung war so real, dass ich meinte, Deine Lippen und Zunge zu spüren. Allein der Gedanke lässt mich die Augen schließen und sich dem schönen geilen Gefühl hingeben. Wenn ich dann so spüre, wie meine Feuchtigkeit zunimmt, meine Brustwarzen sich immer mehr schmerzhaft verhärten, dann wünschte ich mir, dass Du da bist und mich wirklich verwöhnst. Bist Du noch in der Kaffee Ecke ? Was würdest Du machen, wenn ich kommen würde und mich Dir gegenüber hinsetzen würde ? Oder hattest Du schon die Erlösung und bist schon bei der Zigarette danach ? J (smile)“
„Ja ich sitze noch hier, da ich solch eine Spannung in meiner Hose hab, das ich nicht aufstehen und laufen kann. Und nein, ich bin nicht bei der Zigarette danach, da mir hier bessere Sachen einfallen würden, wie zum Beispiel das Küssen und lecken danach.
Was ich machen würde wenn Du plötzlich mir gegenüber sitzen würdest ? Ich glaube das weist Du. Als erstes würde ich die Tür verschließen und dann Deinen Anblick genießen und Dir zusehen wie Du geil und feucht wirst. Kurz bevor es bei Dir soweit ist, würde ich zu Dir kommen, Deine Hände festhalten und Dich wie beschrieben mit meiner Zunge reizen bis Du Deinen ersten Orgasmus bekommst. Nachdem ich dann alles wieder sauber geschleckt habe, und Du wieder erregt bist, würde ich Dir meinen Schwanz anbieten, damit Du mit Ihm machen kannst was Du möchtest.“
„Warte“
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zum Kaffeeraum und ich schaute mit wachsender Neugier zur Tür. Wer da wohl jetzt kommt? Kenne ich Sie, oder Sie mich ? Wie sieht Sie aus ? Alles Fragen die mich bewegten und erregten.
Wow, durch die Tür kam eine wunderschöne, zierliche Frau so Mitte zwanzig, schlank mit einem dunklen Pagenschnitt und einem verschmitzten Lächeln. Zeitgleich fragten wir : „Ritter / Kirsche ?“
Wir nickten nur und Sie kam ganz herein. Ich schloss die Tür zum Raum ab und setzte mich mit einem kleinen Abstand gegenüber von Ihr hin. Sie schaute mir tief in die Augen und spreizte leicht ihre Beine, so das ich den weißen Slip sehen konnte. Ich musste mich beherrschen, damit ich nicht wie ein Notgeiler 15 jähriger losrenne und kurz nach dem erreichen Abspritze. Bei mir war sofort die Hölle los in meiner Hose. Schlagartig spannte die Hose und ich musste hinuntergreifen, um ihn zur Seite zu legen. An Deinem lächeln sah ich, das dich die Reaktion auf Dich noch geiler macht. Leise rufst Du mir zu, „Helf mir“.
Mit deutlicher Erregung stand ich auf und ging zu Dir. Jetzt konnte ich bereits den Duft Deiner Säfte riechen. Magisch angezogen von dem Duft ging ich in die Knie und beugte mich in deinen Schoß, um mit meiner Nase ganz dicht an Dir deinen Duft in mich hinein zu saugen. Es roch herrlich. Eine Mischung aus einem süßen Duft vermischt mit etwas Pipi-Duft, der sich in Deinem Höschen verfangen hatte. Während ich immer weiter mit meinem Gesicht vordrang, schob ich gleichzeitig deinen Rock höher und streichelte über deine schlanken Beine. Ich spürte wie deine Muskeln unter meinen Berührungen zuckten und sich deine Beine nicht entschließen konnten, ob Sie sich schließen oder weiter öffnen um mir die volle Pracht zu zeigen. Mit sanften Druck spreizte ich deine Beine weiter auseinander und presste mein Gesicht in deinen Schoß. Ich hatte ein Gefühl, als hätte ich 2 Flaschen Whiskey getrunken. Berauscht zog ich dein Höschen zur Seite und teilte deine Lippen mit meiner Zunge. In deinem Höschen spürte ich deinen nassen Auslaufschutz, den du dir eingelegt hattest. Dieser war so nass, als ob Du hineingepieselt hast. Aber am Duft erkannte ich, dass es nur deine Geilheit war, die dort aufgefangen wurde. Mit der Zunge schmeckte ich deinen Saft und dieser erregte mich immer mehr. Auch Du warst bereits an den Grenzen angelangt, so dass die ersten Bewegungen mit meiner Zunge Dir den ersten Orgasmus bescherten. Mit starken Zuckungen und Pressbewegungen deiner Beine spürte ich, wie Du immer mehr Saft produziertest und wie die ersten Spritzer aus Dir heraus spritzten. Ich hielt kurz still, nur um dann wieder anzufangen, als das zucken bei Dir sich wieder etwas beruhigt hatte. An deine Reaktionen konnte ich merken, dass Du schon wieder auf der nächsten Welle der Erregung warst. Plötzlich spürte ich Deine Hände in meinen Haaren, wie Du mich energisch nach oben ziehst. Dein Mund sucht mein Gesicht und wir tauschen die ersten wilden Küsse miteinander aus. Unsere Zungen kämpfen und spielen miteinander und ich bekomme eine neue Geschmacksrichtung von Dir zu spüren. Deine Hände wandern nach unten und streicheln über der Hose meinen Harten Schwanz und versuchen Ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Auch ich bin nicht untätig und versuche meinerseits, Dir Dein Höschen auszuziehen und so den Weg frei zu bekommen, damit ich Dich gleich hart Fi.. kann. Du beugst Dich zurück und setzt Dich auf die Tischkante und öffnest bereitwillig Deine Schenkel. Meinen Sch.. in der Hand komme ich auf Dich zu und setze Ihn an deiner klatsch nassen Öffnung an. Du bist so heiß und nass, das ich mit einem harten Stoß ohne Probleme ich Dich eindringen kann. Überwältigt von dem Gefühl verharre ich einen Augenblick, als Du schon mit Hüftbewegungen anfängst mich zu fi… Jetzt kann auch ich nicht mehr, und der letzte Rest meiner Beherrschung fällt du ich will Dich nur noch wild und hart fi…
Bereits nach kurzer Zeit zieht sich mein Sack zusammen und ich spüre wie mein Saft den weg in die Freiheit sucht. Mit einem letzten harten Stoß versuche ich so tief wie möglich on Dich einzudringen, um meinen Saft so tief wie möglich in dich hineinzuspritzen. Mit lautem Stöhnen spritze ich Dich voll, ohne je über evtl. Folgen nachzudenken. Auch Du kommst ein zweites mal und klammerst Dich während des Orgasmusses an mir fest. Als wir uns beruhigt haben, spüre ich wie mein Schw…. Aus Dir herausgleitet, gefolgt von unserem gemeinsamen Saft. Wir küssen und zärtlich und lange, als Du mir zu verstehen gibst, das Du dich nun erst einmal waschen müsstest. Wiederstrebend lasse ich Dich los und schau Dir zu, wie Du notdürftig Deine Kleider richtest und ins Klo verschwindest.
Kirsche heißt Sandra, und Sie treibt mich auch heute noch mit gewagten Einblicken in der Öffentlichkeit an den Rand des Wahnsinns. Aber das Finale ist meist zuhause und kennt nun viele weitere Facetten.
منذ 3 سنوات