Ein Wochenende bei Oma

Meine mittlerweile 72 jährige Oma war seit 18 Jahren Witwe und lebte nun ganz alleine in einem großen Haus welches sie nach dem Tod ihres Mannes auch nicht verlassen wollte.

Da ich ihr einziger Enkel bin besuchte ich sie sooft es mir möglich war.
Bei Oma war es immer sehr lustig da konnte ich das machen was zu hause nicht ging nämlich am morgen schlafen solange ich wollte.

An diesem Wochenende sollte sich mein Leben ändern und das kam so.
Ich fuhr schon am Freitagnachmittag bei ihr vor um mit ihr einkaufen zu gehen.
Da ich einen Haustürschlüssel hatte brauchte ich nicht zu klingeln und ging deshalb gleich in die Wohnung aber meine Oma war nirgendwo zu finden.

Also stieg ich die Treppe hinauf vielleicht war sie noch im Bad?
Aber falsch gedacht ich ging leise den Flur entlang und auf der höhe von ihrem Schlafzimmer hörte ich ein wollüstiges Gestöhne zuerst dachte ich meiner Oma fehlt irgendwas oder sie wäre krank doch weit gefehlt ich öffnete leise ihre Schlafzimmertür und linste hinein.

Da sah ich Oma auf ihrem Bett liegen ihre Schenkel weit auseinander und mit einem Dildo fickte sie sich genüsslich ihre alte Muschi und immer wieder rief sie meinen Namen ach Peter bitte fick mich von diesem Anblick und ihren Worten derart aufgegeilt holte ich meinen schon steifen Schwanz aus meiner Hose und begann diesen zärtlich zu reiben.

Doch dann wurde ich mutiger und beschloss Oma heute noch zu ficken ich ging langsam nachdem ich mich ausgezogen hatte zu ihrem Bett ging in die Knie zog ihr den Gummischwanz aus ihrem Fotze und ließ erst einmal meine Zunge um ihren recht dicken Kitzler kreisen.

Oma wurde immer geiler und plötzlich ging ein zittern durch ihren Körper sie hatte ihren ersten Orgasmus dem noch weitere folgen würden dafür würde ich sorgen und deshalb leckte ich ihre alte Feige immer weiter bis sie plötzlich ihre Augen aufriss und mich bemerkte.

Was machst du nur mit mir ich sagte ihr dass ich sie stöhnen hörte und meinte sie wäre krank doch dann sah ich dass sich selbstbefriedigen würde und dies machte mich geil und so beschloss ich dann dass ich sie lecken würde denn dies wäre schon immer mein Traum gewesen nur hätte ich mich nie getraut ihr das zu sagen.

Oma meinte das dürfen wir doch nicht tun aber dann sagte ich zu ihr wenn sie niemand was davon erzählen würde und ich auch nicht dann könnten wir doch ruhig etwas Spaß miteinander haben.

Zuerst wollte sie nicht aber nachdem ich wieder ihre Spalte zu lecken begann wurde auch sie immer geiler und es gab kein Weg mehr zurück.

Oma nun auch mutiger nahm meinen Schwanz und wixte diesen als hätte sie noch nie etwas anderes getan nachdem sie meinen Schwanz einige Zeit gerieben hatte meinte ich zu ihr sie möge langsamer machen sonst würde ich abspritzen sie daraufhin wenn du spritzen willst dann lass es dir kommen du kannst auf meine Brüste spritzen ich sehe gerne wenn ein Schwanz spritzt.

Ich spürte wie Säfte in meinen Schwanz stiegen und spritzte auf Omas dicken Titten.
Nun wollte ich sie aber richtig ficken ich sagte zu ihr sie möge sich doch bitte umdrehen und sich bücken denn ich möchte sie gerne von hinten ficken.

Ich benetzte meinen noch immer steifen Schwanz mit Speichel setzte ihn an ihrem Loch an und schob ihn ganz sachte in ihre alte Fotze wobei es ihr schon wieder kam.

Nachdem ich schon einmal abgespritzt hatte dauerte es dieses mal recht lange und ich fickte Oma genüsslich durch nachdem es ihr zum x-ten mal gekommen war bettelte sie mich an doch endlich in ihr abzuspritzen was ich auch sogleich tat ich füllte ihre alte Fotze mit meinem Sperma ab.

Als wir wieder einmal klar denken konnten sagte Oma zu mir das dieses Erlebnis für sie schön gewesen wäre denn sie hätte nach dem Tod von Opa sich immer selbst befriedigen müssen und dies wäre auf die Dauer langweilig denn ein Gummischwanz kann nicht spritzen und nicht ihre Muschi abfüllen ich fragte sie warum sie immer meinen Namen gerufen hätte sie meinte nur sie hätte mich beim letzten Besuch in der Dusche beobachtet und da mein Schwanz länger als der von Opa wäre wollte sie diesen einmal in sich spüren.

An diesem Wochenende war an einkaufen nicht mehr gedacht denn die nächste Runde wurde eingeläutet.