Bei meiner Schwester in Bayern zu Besuch, Teil 3

Nachdem Miriam mich mit einem Handjob zum Spritzen gebracht hatte, warf ich alle Bedenken über Bord.
Ich liebte meine kleine Schwester und zwar nicht mehr so wie früher. Ich sah sie jetzt mit anderen Augen. Ihr süßes Lächeln, ihr kurviger Körper, den ich gleich noch etwas genauer zu sehen bekommen sollte.
Miriam sagte nichts - sie spürte irgendwie, dass ich meinen Widerstand nun aufgegeben hatte und sah mich verträumt lächelnd an. Wie in Zeitlupe schob sie ihr Nachthemd hoch und zog es sich über den Kopf. Ihre vollen großen Naturbrüste waren ein Versprechen und ich konnte meine Augen nur langsam von ihnen lösen. Mein Blick wanderte über ihren Bauch und die herrlich bepackten Hüften zu ihrer Pflaume. Diese war blank rasiert und ich musste kurz an die Zeit denken, wie sie früher in der Badewanne saß. Damals hatte sie noch keine Brüste und ihre Muschi war genauso blank wie heute. Und ich hatte zu der Zeit noch nicht die Gedanken, die ich heute hatte.
Miriam schien mein Begehren ihres Körpers zu spüren. Sie legte sich neben mich, zog mir die Boxershorts aus und wischte damit das restliche Sperma vom Körper. Dann schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich. Ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen und es fühlte sich wundervoll an. als ich merkte, wie ihre Zunge hervorkam, öffnete ich meine Lippen ebenfalls leicht und küsste sie leidenschaftlich zurück.
Wir hatte jetzt beide die Augen geschlossen und genossen den Moment, den uns keiner mehr nehmen konnte. Ich streichelte sanft ihre Hüften und Miri nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Ein Hammer-Gefühl! Diese weichen aber noch nicht all zu sehr hängenden Möpse sanft zu kneten war einfach wunderschön! Ich merkte, dass mein Schwanz wieder leicht zu zucken begann und hatte es aufgegeben, das falsch zu finden. Ich griff Miriam in ihr schönes Haar und zog leicht daran, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Sie griff kurz darauf nach meinem Schwanz, der sich schon fast wieder vollständig aufgerichtet hatte. Ein Zittern lief durch meinen Körper, als sie wieder anfing, ihn sanft zu wichsen. Unsere Küsse wurden fordernder und auch die Hände griffen jetzt beherzter zu.
Plötzlich drehte Miri sich, nahm meinen Riemen unvermittelt in den Mund und begann sanft an ihm zu saugen. So zärtlich hatte ihn noch keine Frau geblasen und jetzt war es an mir, zu stöhnen.
Mit einem leichten Schwung warf sie ein Bein über meinen Körper und setzte sich zielsicher auf mein Gesicht. Wow, es wurde immer geiler! Ihre herrliche Muschi mit den vor Erregung gut durchbluteten Schamlippen war direkt auf meinem Mund. Ich brauchte mich kaum zu bewegen, bis ich Miris Kitzler mit der Zunge ertastet hatte. Er war schon vergrößert und ziemlich hart und Miriam stöhnte genüsslich, ließ meinen Schwanz aber noch in ihrem Mund. Ich packte ihren runden Hintern mit beiden Händen und knetete ihn fest durch, während ich jetzt etwas mehr Druck auf die Zunge brachte und ihre Perle stetig leckte.
Während des Knetens ihres Hinterns tastete ich mit dem rechten Zeigefinger nach ihrem Poloch und drückte sanft dagegen. Miris Stöhnen wurde lauter und ich leckte sie jetzt intensiver und bohrte meinen Zeigefinger vorsichtig in ihren Anus.
Plötzlich hörte sie auf zu blasen, reckte den Kopf so, dass sie zur Zimmerdecke sah und sagte immer dieselben Worte, wie ein Mantra:
"Oh Gott, Jürgen! Oh Gott Jürgen! Oh Gott Jürgen!..." Plötzlich hörte sie damit auf, röchelte, drückte ihre Muschi fest auf meinen Mund und schrie: "Ich komme! Wie geil, ich komme! Oh Gott Jürgen, ich kommmmmmmeeeeeeeeee!!!!!!"

Ich konnte in dem Moment an nichts denken, aber ich war wie verzaubert, dass ich miterleben durfte, wie meine kleine Schwester durch mich zu einem intensiven Orgasmus kam!
Sie kostete die Situation voll aus, hatte sie ja jahrelang auf diesen Moment gewartet und die Hoffnung darauf wahrscheinlich zwischenzeitlich schon längst aufgegeben.
Ich gönnte, es ihr, leckte sie ganz sanft noch ein bisschen weiter, zog den Zeigefinger aus ihrem Poloch und griff nach vorn zu ihren dicken Möpsen. Die Nippel waren ganz hart und ich zwirbelte sie sanft, was ihren Höhepunkt noch verlängerte und ein Zittern durchlief ihren Körper.
Irgendwann ließ ihre Anspannung nach und Miriam ließ sich auf meine Beine falle und japste nach Atem.
Wir lagen ein paar Minuten so da, dann drehte sie sich um, so dass sie ganz auf mir lag und strahlte mich glücklich an.
"Jürgen", hauchte sie, "du hast mich gerade zur glücklichsten Frau in ganz Nürnberg gemacht."
Ich lächelte sie an, streichelte ihre Wange und ich musste zugeben, dass ich ebenfalls glücklich war.
Mein Schwanz war aufgrund des abgebrochenen Blaskonzerts noch immer knüppelhart und Miri rieb sich mit ihrer Muschi an ihm.
"Keine Angst", sagte sie, "den hab ich nicht vergessen. Ich möchte jetzt einen Schritt weiter gehen und das machen, wovon ich wirklich schon immer geträumt habe."
Ich wusste natürlich genau, was sie meinte und ich hatte keine Lust, dagegen zu protestieren.
Publicado por Moppelmoeger
3 meses atrás
Comentarios
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Oh man was für eine geile Fortsetzung 😍... Bin schon gespannt wie es weitergeht 
Moppelmoeger
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Was für eine geile Story - danke!
Moppelmoeger
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