Hausarbeit

Wie üblich packte ich die frisch gewaschene Wäsche in den Wäschekorb und machte mich daran die Wäsche im Wäschekeller zum trocknen aufzuhängen und die dort hängende Wäsche abzunehmen. Eigentlich müsste ich mich ja noch um- bzw. anziehen dachte ich. Aber um diese Zeit (10:00 morgens) konnte ich auch eben schnell im Bademantel in den Wäschekeller – dachte ich. Als ich in den Keller ging wunderte ich mich, das dort Licht brannte – hatte wohl jemand vergessen. Als ich zum Wäschekeller kam hörte ich etwas. Ein leises stöhnen. Ich stellte den Wäschekorb ab und näherte mich langsam der halb offen stehen Tür zum Wäschekeller. Die Geräusche kamen eindeutig daher. Vorsichtig steckte ich langsam meinen Kopf durch die Türe. Oh! Dort stand jemand zwischen meiner Wäsche. Ich konnte nicht erkennen wer. Der Oberkörper war durch eine meiner Blusen verdeckt. Aber der untere Teil war zu sehen – nackt! Ich sah wie jemand seinen harten dicken Schwanz massierte – und zwar mit meinem Slip in der Hand! Dann wieder das stöhnen – geiles stöhnen. Und dazu eine Stimme: „Ja du geile Sau! Wichs mich schön. Ich spritz dir gleich auf deine geilen dicken Titten!“. Ich erkannte die Stimme. Es war der Nachbarsohn. „Ja Frau Müller, zeigen sie mir ihre geilen Titten!“. Es war eindeutig – er meinte mich in seiner Fantasie. Ich konnte nicht anders als weiter zuzusehen und zuzuhören – und ja, es hat mich erregt – sehr sogar. Ich fing an an meinen Brüsten zu spielen. Meine Nippel wurden steinhart. Dann fuhr meine Hand zwischen meine Beine und ich fing an meinen Kitzler zu streicheln. Ich wurde immer nasser und geiler. Irgendwann entfuhr mir ein leises stöhnen. Plötzlich wurde meine Bluse zur Seite geschoben und der Nachbarjunge sah mich mit entsetztem Blick an – erwischt!. „Ich … ich ...ich…“ stammelte er. Dann nahm er wohl war wie ich da vor ihm stand. Der Bademantel geöffnet – meine Brüste frei – die Nippel hart – und eine Hand zwischen den Beinen. Er stand da wie angewurzelt – immer noch seinen steinharten Schwanz in der Hand. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und sagte nur: „Mach weiter du kleiner geiler Bursche! Oder soll ich dich weiter wichsen???“. Er starrte mich nur an. Ich griff nach seinem harten Rohr und ging in die Knie. Sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich fing an ihn langsam zu wichsen. Sein Schwanz fing an zu sabbern, so viele Lusttropfen tropften aus seiner sehr dicken glänzenden Eichel. „Ohja, so mag ich das“ gurrte ich. Ich wichste ihn jetzt schneller und merkte das es ihm gleich kommen wird. „Jaaa, mein Bursche. Spritz deine geile alte Nachbarin schön voll mit deinem Saft – so braucht sie das!“. Das war zu viel für ihn. Das Sperma schoss in gewaltigen Schüben aus seinem Schwanz – mehrmals in mein Gesicht und auf meine Brüste. Ich hörte erst auf ihn zu wichsen bis auch der letzte Tropen aus seinem immer noch hartem Schwanz gespritzt war. Dann stand ich auf, sah ihn an und sagte grinsend: „Na, da hast du ja eine riesen Sauerei angerichtet“. Fasziniert betrachtete er sein Werk. Mir lief das Sperma das Gesicht runter – über meine Brüste – über den Bauch. „DAS braucht deine geile alte Nachbarin jetzt öfter – ok?“ sagte ich. - Fortsetzung folgt.