Mein Job als Hausmädchen Teil 05

Noch ein paar Zärtlichkeiten, Abklingen der Erregung und meine Hausherrin komplimentierte mich aus ihrem Zimmer.

Gerne wäre ich noch geblieben, aber ihr liebevoll formulierter Wunsch war eindeutig.

Ich schlief sehr schnell ein und wurde erst durch mein Handy geweckt... Frühstückszeit. Es gefiel mir, mit 6 Personen zu frühstücken. Ich bekam die Aufgabe, die Kleinen in die Schule bzw. Kindergarten zu bringen. Rita wollte ihren Mann zum Flughafen bringen. Schade... Ich hätte gerne erfahren, wie denn er so zu mir steht.

Samira meinte, dass viel im Haus auf sie wartet und ich könne später alle Betten wieder ordentlich her richten.

Befriedigt durch die schönen Erlebnisse und ich fühlte mich auch sicher und wunderbar aufgenommen in diesem Haus, erledigte ich die mir aufgetragenen Arbeiten und ertappte mich dabei, dass ich mir vorstellte, was denn noch so passieren könnte.

Gegen Mittag war ich fertig. Alle Zimmer waren ordentlich hergerichtet und auch die Bäder hatte ich wieder auf Hochglanz gebracht. Ich muss zugeben: Beim Reinigen der Dusche hatte ich wieder so ein herrliches Kribbeln im Unterleib. Diese für mich so neuen Erlebnisse mit einer Frau erregten mich mehr, als ich mir zugestehen wollte. War ich lesbisch? Ich war unsicher. Aber wo könnte ich mir darüber besser Klarheit verschaffen als hier, in diesem Haus.

Zu Mittag gab es nur etwa schön gekühlte Melone (diesmal wirklich als Frucht ;-) ) mit geräuchertem Schinken. Ein herrlicher Snack bei den Temperaturen die man getrost als hochsommerlich bezeichnen konnte.

Ich gab Samira Bescheid, dass ich etwas spazieren gehen und die Umgebung erkunden wolle. Sie empfahl mir, mich mehr links auf dem Grundstück zu halten. Ich kämme dann zum See und könnte auf den dort gelegenen See blicken.

Am Pool vorbei lief ich durch den riesigen Garten und bog hinter dem Gewächshaus zum See ab. Ein herrlich natürlicher Duft strömte in meine Nase. Es roch nach zu Hause, nach Bäumen, nach Gräsern.

Und dann stand da plötzlich ein riesiger Kastanienbaum. Auf dem mächtigen Stamm ruhte eine mächtige Krone, deren Blätter sich sanft im Wind wiegten.

Man hatte dem Baum alle Freiheit gelassen, sich zu entfalten. in zwei Meter Höhe oder etwas mehr begann sich die Krone zu entfalten. Und das Schönste: An einem der unteren Äste hatte man eine Schaukel angebracht. An langen Ketten war ein Brett befestigt und man hatte die Rinde des Baumes durch breite Gummistreifen geschützt. Sicher vor Verletzungen konnte man dort schaukeln. Wie gerne hatte ich früher auf einer Schaukel gesehen und träumend mich dem Wiegen hingegeben. Als ich älter wurde, habe ich mir manchmal den Slip ausgezogen und genoss den Wind, der über meine Mumu strich.

Als ich dann in die Pubertät kam und die Sexualität weite Teile in meinem Kopf belegte, habe ich geträumt, dass ein junger Adonis mich beobachtet, mich streichelt und im Wiegen der Schaukel in mich eindringt, mich nimmt. Ich zog dann immer meine Unterhose aus, krempelte den Rock etwas hoch und spreizte beim Schaukeln die Beine. Die Gefahr, vielleicht entdeckt zu werden, machte mich sehr an, aber ich konnte nicht anders: Ich streichelte mich regelmäßig zum Orgasmus.

Zurück im Hier und Jetzt ging ich zum Stamm und berührte seine raue Rinde. Wie ein alter Freund zog er mich wieder in seinen Bann. War es Zufall oder Schicksal: Während ich am Baum lehnte, drückte eine Ausbuchtung des Stammes direkt auf meine Scham. Als wenn ein Schalter umgelegt würde, sprang mein Lustzentrum an. Das sanfte Wiegen des Schaukelns, die selbst verordnete Zärtlichkeit sickerte in meine Gedanken. Ich löste mich von dem Stamm, blickte in die Runde, ob vielleicht ungebetene Beobachter in der Nähe waren. Weit und breit war keine Menschenseele zusehen.

Ich bückte mich und zog meinen Slip aus. Nun konnte ich sehen, dass nicht nur in meinem Kopf die Erotik Einzug gehalten hatte, sondern auch mein Slip als Beweismittel Nektar aufgesogen hatte.

Ich setzte mich auf die Schaukel, begann mich zu wiegen und genoss diese Reise in die Vergangenheit. Jetzt nur nichts übereilen, schön langsam... Strich für Strich schaukelte ich mich im wahrsten Sinne des Wortes höher. Die Nässe meiner Spalte verschaffte mir in Kombination mit dem Wind durch das Hin-und-Her eine angenehme Kühle. Mit geschlossenen Augen verwöhnte ich mich und genoss die Ruhe und Einsamkeit. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Schon nahm meine Vagina Finger Nummer 2 und 3 auf. Saftig umschloss mein Ringmuskel die Eindringlinge. Dann war es so weit: Ich öffnete meine Augen und blickte in das Blätterdach meiner geliebten Kastanie. Kleine, grüne Bälle, die einmal mahagonifarbene Früchte beherbergen werden, baumelten an den Zweigen.

Solche braunen Früchte hatten wir mal als Kinder in unsere Scheide gesteckt... Die Nachbarstochter und ich hatten das noch auf dem Baum sitzend gemacht und es toll gefunden.

Lautes Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken. Der Orgasmus rollte an.

Ich blickte zum See und sah.... Zwei halbwüchsige Kerle, die gebannt mein Schauspiel betrachteten. Zurück konnte ich nicht mehr. Die Lawine der Erlösung riss mich mit und mit großen Augen sahen mich die beiden an ...

Soll ich ehrlich sein? Der Anblick der beiden und das Bewusstsein beobachtet zu werden in diesem Augenblick der höchsten Intimität, ließ den Orgasmus ein da capo einlegen und ich kam, wenn auch nicht so heftig, gleich noch einmal.

"Hat es Euch gefallen?" übernahm ich die Initiative.

Der größere der beiden nickte heftig und meinte: "Du bist so toll. Und geil... Schaukelst Du morgen wieder. Wir können dann kommen. Jetzt müssen wir zum Training."

"Mal sehen, Ihr beiden Spanner ..." schmunzelte ich. Ich begann mich hier immer wohler zu fühlen. Vielleicht könnte ich ja bei den beiden testen, ob ich lesbisch oder hetero oder beides bin.


Kommentare:

liane_DWT
Danke schön!

Alt-Fett-und-Geil
DANKE

fcbm1900
sehr schön geschrieben…toll

kastanie41
Dieser Teil ist eine einzige, wunderbare Hommage an die Kindheit, ihre Träume und die erwachende Sexualität. Danke!
Publicado por Lion7122
11 meses atrás
Comentarios
3
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daho1 11 meses atrás
Klasse - sehr schöne Geschichte
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Lion7122
Lion7122 Publicador 11 meses atrás
para 1967Paderborn : Es freut mich, dass sie gefällt.
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1967Paderborn 11 meses atrás
Wieder mal eine schöne Geschichte 
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