Mein Job als Hausmädchen Teil 02
Mein Job als Hausmädchen Teil 2
Leichten Schrittes ging ich durch den Terminal zur Kofferausgabe. Gerade liefen die Bänder an und zogen ihre Runden mit den Gepäckstücken. Nach einiger zeit des Wartens kam mein Koffer . Ich schnappte ihn mir und strebte der Ankunftshalle zu.
Am Ausgang forderte mich ein fescher, junger Zollbeamter auf, meinen Koffer zu öffnen. Sehr peinlich!!! Ich hatte doch kurz vor dem Schließen des Koffers, weil dann Mutter nichts mehr sah, meinen Dildo und meine sexy Unterwäsche in den Koffer gelegt.
Nun lag alles offen vor einem fremden Mann. Strumpfhalter, Brusthebe und als Krönung: der Dildo. Neu angeschafft und erst einmal benutzt lag er glänzend. Ich wollte im Erdboden verschwinden.
"Zu welchem Zweck reisen Sie ein?" eine peinliche Frage angesichts dieser Spielsachen.
"Ich bin als Hausmädchen eingestellt." antwortete ich.
"Da wäre ich gerne Ihr Schützling. Ich würde gerne mit Ihnen spielen." mit frechem Grinsen machte der Kerl mich an. "Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Und, dass mir keine Klagen kommen.". Damit durfte ich den Koffer schließen und setzte meinen Weg fort. Dabei merkte ich, dass es im Schritt nass war. Mir war nicht klar, ob das dem Spielen im Flugzeug oder der Zollkontrolle geschuldet war.
Und dann stand er vor mir: Eine Hüne von Mann. Per Skype war er mir gar nicht so groß vorgekommen. Kurze Haare, drahtig, Oberarme, die wohl durch eine Muckibude definiert worden waren. Und ein Lächeln, dass mich im wahrsten Sinne des Wortes tief berührten.
"Ines?" erkundigte er sich.
"Ja, und Sie sind Sven?" entgegnete ich.
"Jepp! Und das 'Sie' lassen wir weg. Wir werden die nächsten 12 Monate unter einem Dach wohnen. Also Sven und Du! o.k.?"
Wie ein Gentleman nahm er mir den Koffer ab. Kaum hatte er ihn angehoben, öffnete der sich und der Inhalt ergoss sich auf den Boden. "Verdammt!" ich habe ihn nach dem Zoll wohl nicht richtig geschlossen stotterte ich. Ich wünschte, ich wäre wieder im Flugzeug, könnte mich seelenruhig selbst verwöhnen und noch einmal ab der Landung die Zeit neu aufsetzen.
Sven half mir, die Sachen zusammen zu raffen. Natürlich fielen ihm die Hebe und der Dildo auf. Mit Blick auf die Hebe meinte er: "So einen BH hast Du doch nicht nötig. Und nach kurzer Eingewöhnung den auch nicht." sprach's uns treib mir die Röte ins Gesicht. Ich schwieg vorsichtshalber. Reden konnte alles nur noch schlimmer machen.
Schweigend setzte ich mich im Auto auf den Beifahrersitz, bemüht, den Rock nicht zu hoch rutschen zu lassen. Das klappte so einigermaßen, wenngleich ich hoffte, dass mein feuchter Slip keine Spuren auf dem hellen Lederpolster hinterlässt. Meine Brustwarzen spielten verrückt und ich hoffte inständig, dass mein Arbeitgeber dass nicht merkt.
Sven plauderte während der Fahrt, erklärte mir die Stadt und wichtige Einrichtungen und dann fuhren wir über Land und erreichten nach fast 45 Minuten das Haus meiner Gasteltern.
Ein wunderschönes, großes Haus mit einer Veranda ließ in mir Freude aufkommen. Sven hupte und eine junge Frau kam mit zwei Sprösslingen vor die Tür. Die Frau war ein Bild von einer Frau: Schlank, schöner Busen und lange Beine. Die Kinder lösten sich von ihr und rannten an mir vorbei zu ihrem Papa. Ich ging auf sie zu und gab die Hand. Sie nahm diese und verharrte im Händedruck.
"Herzlich Willkommen bei uns! Ich bin Rita, die Mutter von den beiden Irrwischen." Sie lächelte mit breitem Mund und makellosen Zähnen. Sie legte den Arm und mich, drehte mich zum Haus und sagte über die Schulter hinweg: "Sven, bringst Du dann das Gepäck ins Gästezimmer? Wir duschen noch."
Was das wir heißen sollte, wurde mir erst später klar.
"Hier ist unser Schlafzimmer, hier ist Deines. Verbunden sind die Zimmer durch ein Bad mit Toilette." erklärte mir die Hausherrin die Örtlichkeiten. Wenn Du Wünsche oder etwas auf dem Herzen hast: Die Tür steht immer offen für Dich." Auch hier wurde mir die Zweideutigkeit vorerst nicht klar. Der Hausherr brachte mein Gepäck rein und meinte, dass er mit den Kindern noch etwas im Garten spielen wolle.
"Ich helfe Dir beim Auspacken." bot sich Rita an. Sie öffnete den Koffer und mein Freudenspender rollte auf das Bett. Eine heiße Welle stieg in mir hoch. Ich hätte mir auch mein Toy um den Hals hängen können. Nachdem mein Arbeitgeber und der Zoll bereits davon Kenntnis hatten, was ich so mit mir rum schleppe, war auch jetzt Rita informiert. Sie drehte den Dildo und betrachtete ihn von allen Seiten.
"Der sieht aber sehr anregend aus... Diese Adern und die schöne Eichel... Leihst Du ihn mir mal? Ich habe auch eine kleine Sammlung und wir könnten mal tauschen." Ich war kurz vor einer Ohnmacht. Wo hinein war ich das geraten? Eilig räumte ich meine Sachen in den leeren Schrank und das Nachttischchen.
"Komm, ich zeige Dir, wie die Dusche funktioniert." Wir betraten das Bad und ich war hin und weg! So etwas Schönes hatte ich noch nicht gesehen. Deckenhoch gefliest und mit einer Armatur, als wollte man in den Weltraum fliegen. Rita zeigte und erklärte mir die Knöpfe.
"Komm, wir duschen gemeinsam. Dann kann ich Dir auch alles besser erklären." sprach es und ließ die Hüllen fallen. Rita war so schön... Fraulich und wohl proportioniert. Viel schöner als meine Klassenkameradinnen mir ihrem Babyspeck. Die Brüste thronten fest auf den Rippen, die Hüfte fraulich geschwungen und endlose Beine.
"Zieh Dich aus. Bekleidet kannst Du ja nicht Duschen. Und gefällt Dir, was Du siehst?" Rita schmunzelte. Ich fühlte mich beim Betrachten ertappt. Ich wandte ihr den Rücken zu und entkleidete mich schnell. Sie sollte meine Unsicherheit nicht spüren. Dann rieselte plötzlich ein warmer Regen auf mich nieder. Das Wasser perlte auf meiner Haut und rann von den Schultern über meine Brüste und meinen kleinen Bauch, um dann über meine Muschi zu den Oberschenkeln und Beinen zu laufen. Herrlich war das Gefühl und die Anstrengung der Reise und meine Unsicherheit wurden ebenfalls abgespült.
Rita war hinter mich getreten. Sanft legten sich ihre Hände auf meine Schultern und massierten sie Behutsam und doch eindrücklich. Ich schloss meine Augen und genoss die frauliche Hand an mir. Wann war das zum letzten mal geschehen. In der Form eigentlich noch nie. Sicher hatte mich meine Freundin Petra auch gestreichelt, als wir unser ersten sexuellen Erlebnisse gemeinsam machten, aber so... Nein! Das war neu für mich.
Rita streifte mir über die Oberarme, die Unterarme und bewegte sich wieder auf die Schultern zu. Dann war der Rücken dran. Wunderbar, wie diese Frau meinen Körper behandelte. Instinktiv hob ich meine Arme etwas und sie glitt mit ihren Händen unter meine Achseln und strich über die Außenseiten meiner Brüste. Ein Schauer der Erregung überraschte mich. Das war schöner als das Streicheln der eigenen Hände oder das ungestüme oder unsichere Grapschen der Jungen meines Alters. Fast bedauerte ich, dass ihre Hände zurück wanderten. Aber dann kamen sie wieder nach vorn und tasteten nun über meine Warzenhöfe, meine Nippel, die sich sofort aufstellten.
"Ich merke, das Dir das gefällt." Rita flüsterte in mein Ohr und ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken. Unbewusst lehnte ich mich daneben und genoss Ihre Nähe. War ich lesbisch, dass mich das so über die Maßen erregte? Es war mir egal... Wichtig waren nur die Berührungen der Frau, ihres so weiblichen Körpers, der auch nun meinen Po berührte und mir wohlige Schauer bereitete. Ihre linke Hand an meiner Brust fühlte ich, wie ihre andere Hand über meinen Bauch strich und meine Leisten und meine Vulva erreichten. Ich hörte ein Stöhnen... War ich das? JA!!! Ich spürte nur noch Zärtlichkeit und das Verlangen nach Erlösung. Mein Schoß brannte lichterloh. Mein Becken machte sich selbstständig und rieb am Becken von Rita.
Deren Finger tauchten mittlerweile in meine Nässe und tanzten auf den Schamlippen, und zwischen den Schamlippen und als krönender Abschluss landeten sie auf meinem Lustknubbel, der sich unbändig freute, dass ihm nun die Aufmerksamkeiten zu kam. Ich spürte, wie ich mit riesen Schritten auf die Erlösung zu steuerte. Ich wollte mich zu meiner Wohltäterin wenden, um Gleiches mit Gleichem zu vergelten aber sie hielt ich zurück.
"Später, meine Kleine. Erst erhältst Du Dein Begrüßungsgeschenk. Wir werden noch später Zeit haben." Rita setzte zum Endspurt an, der mich hinaus schoss in den Orbit.
Meine Knie wurden weich, meine Nässe strömte mit der Dusche um die Wette und dann....
Die Erlösung! Heftigst kontrahierte meine Vagina, meine Vulva: ein einziges Meer und ich stieß mit Wucht gegen die Hand, die mich so verwöhnte, um den Orgasmus ewig fort zu setzen.
Dem Höhepunkt folgte eine unbändige Zärtlichkeit, auch Dankbarkeit.
"Herzlich Willkommen in unserem Haus und ich möchte, dass Du Dich hier wohl fühlst." Rita drehte mich zu sich und küsste mich zärtlich auf den Mund.
"So, nun mach Dich fertig. Gleich gibt es Essen und die Kleinen werden bereits ungeduldig sein, Dich näher kennen zu lernen."
"Und du?" rief ich fragend nach.
"Du wirst noch viel Zeit haben, die Nähe mit mir und Sven zu genießen. Spaß ist garantiert." mit diesen Worten entschwand Rita in ihr Schlafzimmer und ließ mich verwirrt aber auch befriedigt zurück.
Ich hoffte, und diese Hoffnung erfüllte sich, dass noch ein schönes Jahr vor mir lag.
**Nachwort:**
Es werden weitere Teile folgen. An dieser Stelle möchte ich denjenigen weiblichen Hamstern von Herzen danken, die mir durch ihre Sc***derungen Einblick in die weibliche Sexualität gewährt haben, ja sogar in Chats gekommen sind und mit mir ihre Gefühle dabei geteilt haben. Insbesondere die lesbischen Freundinnen haben mir - trotz ihrer Orientierung - das Wort gegönnt. Auch dafür sei von Herzen Dank!
**Über Kommentare freue ich mich immer sehr!**
loveandpain
toll..
hunter61kk
an fcbm1900: es geht weiter
fcbm1900
schön geschrieben. Nimm alles an. Dann werden deine Storys auch weiterhin top.
hunter61kk an timpel:
Danke für das Kompliment!
timpel
Respekt, echt gut geschrieben, mal nicht nur rein raus fertig. Freue mich auf die, hoffentlich, nächsten Teile.
1000varadero
mhhh super, freu mich auf die fotzsetzung
eidshd
Super, tolle Geschichte. Merci, hunter.
Skorpi49
Das geht ja toll weiter!!
Alt-Fett-und-Geil
Danke. Was für eine schöne Erzählung
erni-lielu
was soll man schreiben hunter, wie immer sind deine geschichten herrlich geschrieben
Leichten Schrittes ging ich durch den Terminal zur Kofferausgabe. Gerade liefen die Bänder an und zogen ihre Runden mit den Gepäckstücken. Nach einiger zeit des Wartens kam mein Koffer . Ich schnappte ihn mir und strebte der Ankunftshalle zu.
Am Ausgang forderte mich ein fescher, junger Zollbeamter auf, meinen Koffer zu öffnen. Sehr peinlich!!! Ich hatte doch kurz vor dem Schließen des Koffers, weil dann Mutter nichts mehr sah, meinen Dildo und meine sexy Unterwäsche in den Koffer gelegt.
Nun lag alles offen vor einem fremden Mann. Strumpfhalter, Brusthebe und als Krönung: der Dildo. Neu angeschafft und erst einmal benutzt lag er glänzend. Ich wollte im Erdboden verschwinden.
"Zu welchem Zweck reisen Sie ein?" eine peinliche Frage angesichts dieser Spielsachen.
"Ich bin als Hausmädchen eingestellt." antwortete ich.
"Da wäre ich gerne Ihr Schützling. Ich würde gerne mit Ihnen spielen." mit frechem Grinsen machte der Kerl mich an. "Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Und, dass mir keine Klagen kommen.". Damit durfte ich den Koffer schließen und setzte meinen Weg fort. Dabei merkte ich, dass es im Schritt nass war. Mir war nicht klar, ob das dem Spielen im Flugzeug oder der Zollkontrolle geschuldet war.
Und dann stand er vor mir: Eine Hüne von Mann. Per Skype war er mir gar nicht so groß vorgekommen. Kurze Haare, drahtig, Oberarme, die wohl durch eine Muckibude definiert worden waren. Und ein Lächeln, dass mich im wahrsten Sinne des Wortes tief berührten.
"Ines?" erkundigte er sich.
"Ja, und Sie sind Sven?" entgegnete ich.
"Jepp! Und das 'Sie' lassen wir weg. Wir werden die nächsten 12 Monate unter einem Dach wohnen. Also Sven und Du! o.k.?"
Wie ein Gentleman nahm er mir den Koffer ab. Kaum hatte er ihn angehoben, öffnete der sich und der Inhalt ergoss sich auf den Boden. "Verdammt!" ich habe ihn nach dem Zoll wohl nicht richtig geschlossen stotterte ich. Ich wünschte, ich wäre wieder im Flugzeug, könnte mich seelenruhig selbst verwöhnen und noch einmal ab der Landung die Zeit neu aufsetzen.
Sven half mir, die Sachen zusammen zu raffen. Natürlich fielen ihm die Hebe und der Dildo auf. Mit Blick auf die Hebe meinte er: "So einen BH hast Du doch nicht nötig. Und nach kurzer Eingewöhnung den auch nicht." sprach's uns treib mir die Röte ins Gesicht. Ich schwieg vorsichtshalber. Reden konnte alles nur noch schlimmer machen.
Schweigend setzte ich mich im Auto auf den Beifahrersitz, bemüht, den Rock nicht zu hoch rutschen zu lassen. Das klappte so einigermaßen, wenngleich ich hoffte, dass mein feuchter Slip keine Spuren auf dem hellen Lederpolster hinterlässt. Meine Brustwarzen spielten verrückt und ich hoffte inständig, dass mein Arbeitgeber dass nicht merkt.
Sven plauderte während der Fahrt, erklärte mir die Stadt und wichtige Einrichtungen und dann fuhren wir über Land und erreichten nach fast 45 Minuten das Haus meiner Gasteltern.
Ein wunderschönes, großes Haus mit einer Veranda ließ in mir Freude aufkommen. Sven hupte und eine junge Frau kam mit zwei Sprösslingen vor die Tür. Die Frau war ein Bild von einer Frau: Schlank, schöner Busen und lange Beine. Die Kinder lösten sich von ihr und rannten an mir vorbei zu ihrem Papa. Ich ging auf sie zu und gab die Hand. Sie nahm diese und verharrte im Händedruck.
"Herzlich Willkommen bei uns! Ich bin Rita, die Mutter von den beiden Irrwischen." Sie lächelte mit breitem Mund und makellosen Zähnen. Sie legte den Arm und mich, drehte mich zum Haus und sagte über die Schulter hinweg: "Sven, bringst Du dann das Gepäck ins Gästezimmer? Wir duschen noch."
Was das wir heißen sollte, wurde mir erst später klar.
"Hier ist unser Schlafzimmer, hier ist Deines. Verbunden sind die Zimmer durch ein Bad mit Toilette." erklärte mir die Hausherrin die Örtlichkeiten. Wenn Du Wünsche oder etwas auf dem Herzen hast: Die Tür steht immer offen für Dich." Auch hier wurde mir die Zweideutigkeit vorerst nicht klar. Der Hausherr brachte mein Gepäck rein und meinte, dass er mit den Kindern noch etwas im Garten spielen wolle.
"Ich helfe Dir beim Auspacken." bot sich Rita an. Sie öffnete den Koffer und mein Freudenspender rollte auf das Bett. Eine heiße Welle stieg in mir hoch. Ich hätte mir auch mein Toy um den Hals hängen können. Nachdem mein Arbeitgeber und der Zoll bereits davon Kenntnis hatten, was ich so mit mir rum schleppe, war auch jetzt Rita informiert. Sie drehte den Dildo und betrachtete ihn von allen Seiten.
"Der sieht aber sehr anregend aus... Diese Adern und die schöne Eichel... Leihst Du ihn mir mal? Ich habe auch eine kleine Sammlung und wir könnten mal tauschen." Ich war kurz vor einer Ohnmacht. Wo hinein war ich das geraten? Eilig räumte ich meine Sachen in den leeren Schrank und das Nachttischchen.
"Komm, ich zeige Dir, wie die Dusche funktioniert." Wir betraten das Bad und ich war hin und weg! So etwas Schönes hatte ich noch nicht gesehen. Deckenhoch gefliest und mit einer Armatur, als wollte man in den Weltraum fliegen. Rita zeigte und erklärte mir die Knöpfe.
"Komm, wir duschen gemeinsam. Dann kann ich Dir auch alles besser erklären." sprach es und ließ die Hüllen fallen. Rita war so schön... Fraulich und wohl proportioniert. Viel schöner als meine Klassenkameradinnen mir ihrem Babyspeck. Die Brüste thronten fest auf den Rippen, die Hüfte fraulich geschwungen und endlose Beine.
"Zieh Dich aus. Bekleidet kannst Du ja nicht Duschen. Und gefällt Dir, was Du siehst?" Rita schmunzelte. Ich fühlte mich beim Betrachten ertappt. Ich wandte ihr den Rücken zu und entkleidete mich schnell. Sie sollte meine Unsicherheit nicht spüren. Dann rieselte plötzlich ein warmer Regen auf mich nieder. Das Wasser perlte auf meiner Haut und rann von den Schultern über meine Brüste und meinen kleinen Bauch, um dann über meine Muschi zu den Oberschenkeln und Beinen zu laufen. Herrlich war das Gefühl und die Anstrengung der Reise und meine Unsicherheit wurden ebenfalls abgespült.
Rita war hinter mich getreten. Sanft legten sich ihre Hände auf meine Schultern und massierten sie Behutsam und doch eindrücklich. Ich schloss meine Augen und genoss die frauliche Hand an mir. Wann war das zum letzten mal geschehen. In der Form eigentlich noch nie. Sicher hatte mich meine Freundin Petra auch gestreichelt, als wir unser ersten sexuellen Erlebnisse gemeinsam machten, aber so... Nein! Das war neu für mich.
Rita streifte mir über die Oberarme, die Unterarme und bewegte sich wieder auf die Schultern zu. Dann war der Rücken dran. Wunderbar, wie diese Frau meinen Körper behandelte. Instinktiv hob ich meine Arme etwas und sie glitt mit ihren Händen unter meine Achseln und strich über die Außenseiten meiner Brüste. Ein Schauer der Erregung überraschte mich. Das war schöner als das Streicheln der eigenen Hände oder das ungestüme oder unsichere Grapschen der Jungen meines Alters. Fast bedauerte ich, dass ihre Hände zurück wanderten. Aber dann kamen sie wieder nach vorn und tasteten nun über meine Warzenhöfe, meine Nippel, die sich sofort aufstellten.
"Ich merke, das Dir das gefällt." Rita flüsterte in mein Ohr und ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken. Unbewusst lehnte ich mich daneben und genoss Ihre Nähe. War ich lesbisch, dass mich das so über die Maßen erregte? Es war mir egal... Wichtig waren nur die Berührungen der Frau, ihres so weiblichen Körpers, der auch nun meinen Po berührte und mir wohlige Schauer bereitete. Ihre linke Hand an meiner Brust fühlte ich, wie ihre andere Hand über meinen Bauch strich und meine Leisten und meine Vulva erreichten. Ich hörte ein Stöhnen... War ich das? JA!!! Ich spürte nur noch Zärtlichkeit und das Verlangen nach Erlösung. Mein Schoß brannte lichterloh. Mein Becken machte sich selbstständig und rieb am Becken von Rita.
Deren Finger tauchten mittlerweile in meine Nässe und tanzten auf den Schamlippen, und zwischen den Schamlippen und als krönender Abschluss landeten sie auf meinem Lustknubbel, der sich unbändig freute, dass ihm nun die Aufmerksamkeiten zu kam. Ich spürte, wie ich mit riesen Schritten auf die Erlösung zu steuerte. Ich wollte mich zu meiner Wohltäterin wenden, um Gleiches mit Gleichem zu vergelten aber sie hielt ich zurück.
"Später, meine Kleine. Erst erhältst Du Dein Begrüßungsgeschenk. Wir werden noch später Zeit haben." Rita setzte zum Endspurt an, der mich hinaus schoss in den Orbit.
Meine Knie wurden weich, meine Nässe strömte mit der Dusche um die Wette und dann....
Die Erlösung! Heftigst kontrahierte meine Vagina, meine Vulva: ein einziges Meer und ich stieß mit Wucht gegen die Hand, die mich so verwöhnte, um den Orgasmus ewig fort zu setzen.
Dem Höhepunkt folgte eine unbändige Zärtlichkeit, auch Dankbarkeit.
"Herzlich Willkommen in unserem Haus und ich möchte, dass Du Dich hier wohl fühlst." Rita drehte mich zu sich und küsste mich zärtlich auf den Mund.
"So, nun mach Dich fertig. Gleich gibt es Essen und die Kleinen werden bereits ungeduldig sein, Dich näher kennen zu lernen."
"Und du?" rief ich fragend nach.
"Du wirst noch viel Zeit haben, die Nähe mit mir und Sven zu genießen. Spaß ist garantiert." mit diesen Worten entschwand Rita in ihr Schlafzimmer und ließ mich verwirrt aber auch befriedigt zurück.
Ich hoffte, und diese Hoffnung erfüllte sich, dass noch ein schönes Jahr vor mir lag.
**Nachwort:**
Es werden weitere Teile folgen. An dieser Stelle möchte ich denjenigen weiblichen Hamstern von Herzen danken, die mir durch ihre Sc***derungen Einblick in die weibliche Sexualität gewährt haben, ja sogar in Chats gekommen sind und mit mir ihre Gefühle dabei geteilt haben. Insbesondere die lesbischen Freundinnen haben mir - trotz ihrer Orientierung - das Wort gegönnt. Auch dafür sei von Herzen Dank!
**Über Kommentare freue ich mich immer sehr!**
loveandpain
toll..
hunter61kk
an fcbm1900: es geht weiter
fcbm1900
schön geschrieben. Nimm alles an. Dann werden deine Storys auch weiterhin top.
hunter61kk an timpel:
Danke für das Kompliment!
timpel
Respekt, echt gut geschrieben, mal nicht nur rein raus fertig. Freue mich auf die, hoffentlich, nächsten Teile.
1000varadero
mhhh super, freu mich auf die fotzsetzung
eidshd
Super, tolle Geschichte. Merci, hunter.
Skorpi49
Das geht ja toll weiter!!
Alt-Fett-und-Geil
Danke. Was für eine schöne Erzählung
erni-lielu
was soll man schreiben hunter, wie immer sind deine geschichten herrlich geschrieben
11 meses atrás