Kapitel 4: Der Strap-On
Was für ein Wochenende. Der Sonntag verlief ohne Sex, wir waren alle ausgelaugt. Zu Hause bestellte Maike sich aber erstmal Sara´s Glasdildo. Es vergingen ein, zwei Wochen bis Maike Sara anrief, um sie zu fragen, ob sie Lust hätte, vorbeizukommen. “Wir könnten uns nen schönen Mädelstag machen. Mal quatschen, nur wir beide, Tim hat am Mittwoch Spätdienst. Da würde es doch passen.” “Na klar. Alex ist dann eh in München. Wird gemacht:”
An diesem Mittwoch trafen sich die beiden und verbrachten ihn mit dem, was Freundinnen so zusammen tun. Abends saßen sie auf der großen Sofalandschaft, und das Thema war natürlich Sex. Sie ließen das zusammen erlebte Revue passieren, und waren beide der Meinung, dass dies ihrem Sexleben sehr gut tat. Und dass man sich schon auf das nächste Treffen freue. Die Zeit verging und plötzlich öffnete sich die Haustür. Tim kam von der Arbeit. “Shit, schon so spät?” fragte Maike und sah auf die Uhr. Da stand Tim auch schon im Wohnzimmer. “Mahlzeit! Sara, hi”. Er ging auf sie zu, beugte sich herunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Maike bekam einen Kuss auf den Mund. “Ich brauch jetzt erst mal ne Dusche” meinte Tim und kam wenig später frisch geduscht zurück. Er setzte sich neben Maike und fragte die Mädels wie ihr Tag war, sie erzählten was sie so gemacht hatten. “Und, hat Alex immer noch daran zu knabbern, dass ich sein Teil geil finde?” lachte Tim. “Hör bloß auf. Der hört gar nicht auf darüber zu philosophieren, ob sich dein Penis anders anfühlt als seiner. Und ob er deinen hinten rein bekäme.” Sie lachten herzhaft. “Vielleicht sollte er uns beim nächsten Treffen zuschauen. Oder die Jungs fassen sich gegenseitig erstmal an. Kann ja sein, dass es einem dann doch nicht gefällt.” Der Vorschlag kam von Maike. “Finde ich gut, sollten wir machen”. Tim nickte und Sara fand ebenfalls, dass man das tun sollte. “Ich bin ja echt gespannt auf den Strap-On. Ich kenne das zwar aus Pornos, aber live habe ich sowas noch nie gesehen.” sagte Sara mit freudiger Erwartung in der Stimme. Wortlos verschwand Maike und kam mit dem Strap zurück. “Voila, da isser.” Maike hielt Sara einen Vibrator vor das Gesicht. Sara griff danach. 21cm, gebogener Schaft, geadert mit einer prallen Eichel. Inklusive Hodensack. Am Ende ein runder Saugnapf mit Rad zur Einstellung der Vibration. GeilesTeil, dachte sie. “Eigentlich ein Vibrator, ist aber Strap-On geeignet und wird hier befestigt”. Maike nahm den Vibrator zurück, platzierte ihn gekonnt im Strap-On Harness und schlüpfte hinein. “Mal probieren?” fragte sie Sara. “Aber dann solltest du die Klamotten ausziehen, kommt besser.” legte sie nach. Sara sah sie ungläubig an. Tim stand vom Sofa auf, flüsterte Maike etwas ins Ohr und verließ den Raum. “Tja, sieht so aus, als ob du das Ding heute live erleben wirst. Also komm, wir ziehen uns aus und legen ihn dir mal an. Tim braucht ein paar Minuten”. Schon streifte Maike den Strap ab, zog ihr Shirt aus und entledigte sich ihrer Jeans und Socken. Nur in Unterwäsche ging sie auf Sara zu, die sich jetzt ihrerseits der Kleidung entledigte. Maike zog ihr den BH und Slip aus, bevor sie das Gleiche bei sich tat. Sie nahm den Strap und half Sara in anzuziehen. Als die Riemen festgezogen waren und der Strap eng an Sara saß, begutachtete Maike sie. “Steht dir. Wie fühlt es sich an?”. “Komisch. Ich hab nen Schwanz.” lachte sie und begann die Hüften nach vorne und hinten zu bewegen. “Das müssen wir aber noch üben.” sagte Maike scherzhaft mit einer Oberlehrerstimme. Sara legte ihre Hand um den Vibrator und war erstaunt, wie lebensecht er sich anfühlte. “Nicht schlecht! Was macht Tim denn jetzt?” fragte sie, immer noch die Hand am Gummischwanz. “Analdusche:” “Anal was?” “Analdusche. Er duscht seinen Enddarm, damit es keine Sauerei gibt. Müsste aber gleich fertig sein. Du machst aber mit. Lass uns ein wenig Spaß mit seinem Hintern haben.” “Naja, ich ziehe mich bestimmt nicht aus, nur um mich unverrichteter Dinge wieder anzuziehen.” gab sie schelmenhaft von sich. Maike jauchzte und umarmte Sara, den Strap zwischen ihnen. “Den brauchst du vorerst nicht. Erstmal sind unsere Zungen und Finger gefragt”, flüsterte Maike, zog ihr den Strap aus und legte ihn aufs Sofa. Tim kam nun ins Wohnzimmer. Nackt. Sein Penis war halbsteif. Sara pfiff leise. Maike ging auf ihn zu, ergriff seinen Schwanz und zog Tim zum Sofa. Sie setzten sich, mit Tim in der Mitte. “Wie gesagt, wir müssen ihn jetzt ausgiebig vorbereiten. Zunge, Finger, Spucke und Gleitgel. Wenn er dann genug gedehnt ist, nehmen wir den Strap. Würde sagen ich zuerst, damit sein Hintern schön offen ist. Und dann meine liebe Sara, kommt dein Auftritt. Dann besorgst du es ihm von hinten.” Alleine der Gedanke, dass sie der aktive Part beim Analsex wäre, erregte sie ungemein. “Und keine Angst wegen Schmerzen oder so. Ich leite dich an, und Tim sagt dir was ok ist und was nicht oder gibt dir Anweisungen. Gehen wir ins Schlafzimmer und Tim legt sich jetzt erstmal hin,” Tim sprang auf, das Badetuch noch immer unter dem Arm und marschierte vorweg. Im Schlafzimmer angekommen breitete er es auf dem riesigen Doppelbett aus und legte sich auf den Bauch, mit dem Penis zwischen den Beinen. Die Mädels begannen seinen Po zu massieren. Erst nur Maike, dann auch Sara. Ihre Hände glitten über Tim`s straffen Hintern. Maike zog leicht seine Backen auseinander und entblößte seinen glatten Anus. Sogar da ist er rasiert, dachte Sara, der schon früher auffiel, dass Tim weder Achsel- noch Beinhaare hatte. “Darf ich vorstellen, Tim`s Rosette” sagte Maike und küsste sein Arschloch. Sara streckte ihre Hand aus, Zeigefinger voran, und fuhr über die eben geküsste Stelle. “Schön glatt, oder? Lass uns es jetzt abwechselnd lecken.” sagte Maike und glitt mit der Zunge vom Damm bis zum Anus. Tim entfuhr ein leiser Seufzer. Dies wiederholte sie ein paar Mal, um dann mit der Zungenspitze in eine kreisende Bewegung über zu gehen. Sara, die rechts neben Tim kniete, beobachtet alles genau. Da spürte sie seine Hand, die plötzlich über ihre Vagina strich. Sie spreizte leicht die Beine und senkte ihr Becken, damit er sie leichter berühren konnte. Er spürte ihre Feuchte, und glitt vorsichtig mit einem Finger in sie. Genüsslich fragte er Sara, ob sie das anmacht. Ein gehauchtes Ja war ihre Antwort. Maike hob den Kopf, schaute in Richtung Sara und gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass nun sie dran war. Tim zog seinen Finger aus ihr, ging auf alle Vier und streckte Sara seinen Po entgegen, sodass sein After frei lag. Sein Schwanz war hart und klare Flüssigkeit tropfte aus der Eichel. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann ihn zu lecken. Es fühlte sich geil an. Maike war nun neben ihr und flüsterte ihr zu: “Genau so, schön lecken. Und lass die Zunge kreisen”. Sara tat, was Maike ihr auftrug. Und sie fand Gefallen daran. Zwar hatte sie Alex im Eifer des Gefechts auf dessen Bitte schon öfter einen Finger in den Arsch gesteckt, aber das hier war anders. Zu wissen, dass sie dieses Loch heute noch penetrieren dürfe, erregte sie ungemein. “Steck jetzt deine Zungenspitze rein und wichs mich” bat Tim. Ohne nachzudenken, tat sie es. Die linke Hand auf seinem Steiß liegend, drückte sie die Spitze auf die Rosette und spürte die Muskeln nachgeben, während ihre rechte Hand sein voll erigiertes Glied rieb. Maike nahm die Flasche mit Gleitmittel aus dem Schrank und meinte, es wäre Zeit für den ersten Finger. Sara nahm schweren Herzens ihre Zunge von Tim`s Loch und sah, wie eine Ladung Gel die Stelle bedeckte, die sie eben noch mit ihrer Zunge bearbeitet hat. Sie ließ auch von seinem Prügel ab und wartete auf Maike. “ Komm, keine Scheu. Spiel mit dem Finger an ihm. Und dann rein damit” lachte Maike. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. In kreisenden Bewegungen fuhr sie mit dem Mittelfinger über die Rosette, um ihn dann mit sanftem Druck an der Muskulatur vorbeizuschiebenn. Sie war drin. Tim stöhnte. Sein Schließmuskel umschloss Sara`s Finger, als sie ihn vor und zurück bewegte. Maike war nun hinter ihr, presste ihre Brüste gegen Sara`s Rücken. Ihre Arme um sie gelegt, streichelte Maike mit der linken Hand ihre Nippel, während die rechte gegen Sara`s Vagina drückte. Nachdem Maike ihren Hals küsste, hauchte sie in ihr Ohr: “Gefällt dir das? Gefallt dir, meinen Freund zu fingern?”. Ein leises Ja war die Antwort. “Dann nimm jetzt den Zeigefinger dazu.” Sara zog den Mittelfinger aus Tim, setzte dann beide Finger an und mit mehr Druck als eben schaffte sie es. Der Muskel gab nach und sie war in ihm. Er stöhnte lauter als beim ersten Mal und bat sie, weiterzumachen. “So ist gut. Gleich können wir richtig loslegen. Willst du einen Schwanz im Arsch Schatz? Sollen wir dir es besorgen? Sara, lass die Finger drin.” Maike wartete Tim`s Antwort nicht ab, sondern zog den Strap an und rieb ihn mit Gleitgel ein. Den Rest auf ihrer Hand verteilte sie auf Tim`s Hintern. “Okay, zieh sie raus und rutsche ein Stück zu Seite. Sie genau hin.” Maike stand vor dem Bett, Tim streckte ihr in Erwartung den Hintern entgegen. Sie umfasste den Strap mit dem Daumen auf der prallen Eichel, die sie auf sein Loch legte. Nun drückte Maike die Spitze in ihn. Mit einem kleinen Ruck war sie von Tim`s Schließmuskel umschlossen. Er stöhnte laut auf. “Jetzt einen Moment warte, bis er sich dran gewöhnt hat. Und dann ganz langsam vor und zurück. Erst ein paar Zentimeter, dann mehr.” Maike bewegte sich zuerst wie in Zeitlupe, wurde dann etwas schneller. Mit gleichmäßigen Stößen penetrierte sie Tim. Sara sah fasziniert zu und spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Maike´s Bewegungen wurden schneller und tiefer. Plötzlich, begleitet von einem lauten Schmatzen, zog sie den Strap aus ihm. Sie sah Sara an und fragte grinsend: “Schatz, möchtest du, dass Sara dich jetzt fickt?”. “Ja, bitte. Lass Sara ran. Bitte Sara, fick mich!”. Die Mädels tauschten Strap und Plätze. Als Sara hinter ihm Stand, kurz davor in ihn einzudringen, schlug ihr das Herz bis zum Hals. Eine Mischung aus Aufregung und Geilheit erfüllte sie. Ihre Hand zittere leicht, als sie die Eichel in Tim`s gut gedehntes Loch drückte. Mühelos glitt sie hinein und wartete ein paar Sekunden. Bewegte sich dann langsam. Maike stellte sich nun direkt hinter sie, presste sich an sie. Mit ihren Händen auf Sara`s Hüften bewegte sie ihr Becken vor und zurück. “Komm, ich gebe dir den Rhythmus vor. Stell dir vor Alex, nimmt dich von hinten. Schön gleichmäßig. Und fass Tim bei den Hüften, dann hast du mehr Kontrolle. Ja, genau so. Und jetzt vor und zurück. Mit jedem Mal ein wenig tiefer. Perfekt!” Maike ließ von ihr ab, aktivierte die Vibration des Gummischwanzes und schaute den beiden zu. Sara fickte Tim mit langsamen, gleichmäßigen Stößen, und er genoss es. Die Laute, die er von sich gab sprachen für sich. Sara wurde mutiger. Und damit geiler. Sie hatte Macht über Tim und besonders seinen Arsch. Maike spürte dies und raunte:” Das gefällt dir, oder? Es macht dich geil. Stell dir vor es wäre Alex, dessen Stöhnen du jetzt hörst. Was würdest du ihm sagen?”. Ohne zu Überlegen brach es aus Sara heraus:” Na, findest du das geil? Ist es geil von mir gefickt zu werden. Dein Arsch gehört mir. Du bist jetzt meine kleine Nutte! Soll ich dich härter ficken? Ist es das, was du willst?”. Sie stieß ihn härter und tiefer. Wow, dachte Maike und spürte, wie sehr sie die Szene anturnte. Tim flehte: “Ja, fick mich Sara! Bitte! Nimm mich! Stoß zu! Du fickst so geil! Maike, bitte wichs mich. Ich will kommen während Sara mich fickt!” Maike wichste ihn also, und Sara stieß zu. Tim atmete schwerer und kam. Seine Beine begannen zu zittern, gurgelnde Laute verließen seinen Hals. Sperma spritzte immer wieder aus ihm, bis er auf den Bauch fiel, sich selbst von der immer noch zustoßenden Sara lösend. Er keuchte schwer, wollte etwas sagen, aber brachte kein Wort heraus. Was für ein Orgasmus! Maike wandte sich an Sara: “Ihr beiden habt mich ziemlich geil gemacht. Da du aber Tim platt gemacht hast und den Strap eh an hast.... Sollen wir uns es gegenseitig besorgen? Wenn du nicht möchtest, isses ok. Aber ich bin so geil, ich will auch kommen.”
An diesem Mittwoch trafen sich die beiden und verbrachten ihn mit dem, was Freundinnen so zusammen tun. Abends saßen sie auf der großen Sofalandschaft, und das Thema war natürlich Sex. Sie ließen das zusammen erlebte Revue passieren, und waren beide der Meinung, dass dies ihrem Sexleben sehr gut tat. Und dass man sich schon auf das nächste Treffen freue. Die Zeit verging und plötzlich öffnete sich die Haustür. Tim kam von der Arbeit. “Shit, schon so spät?” fragte Maike und sah auf die Uhr. Da stand Tim auch schon im Wohnzimmer. “Mahlzeit! Sara, hi”. Er ging auf sie zu, beugte sich herunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Maike bekam einen Kuss auf den Mund. “Ich brauch jetzt erst mal ne Dusche” meinte Tim und kam wenig später frisch geduscht zurück. Er setzte sich neben Maike und fragte die Mädels wie ihr Tag war, sie erzählten was sie so gemacht hatten. “Und, hat Alex immer noch daran zu knabbern, dass ich sein Teil geil finde?” lachte Tim. “Hör bloß auf. Der hört gar nicht auf darüber zu philosophieren, ob sich dein Penis anders anfühlt als seiner. Und ob er deinen hinten rein bekäme.” Sie lachten herzhaft. “Vielleicht sollte er uns beim nächsten Treffen zuschauen. Oder die Jungs fassen sich gegenseitig erstmal an. Kann ja sein, dass es einem dann doch nicht gefällt.” Der Vorschlag kam von Maike. “Finde ich gut, sollten wir machen”. Tim nickte und Sara fand ebenfalls, dass man das tun sollte. “Ich bin ja echt gespannt auf den Strap-On. Ich kenne das zwar aus Pornos, aber live habe ich sowas noch nie gesehen.” sagte Sara mit freudiger Erwartung in der Stimme. Wortlos verschwand Maike und kam mit dem Strap zurück. “Voila, da isser.” Maike hielt Sara einen Vibrator vor das Gesicht. Sara griff danach. 21cm, gebogener Schaft, geadert mit einer prallen Eichel. Inklusive Hodensack. Am Ende ein runder Saugnapf mit Rad zur Einstellung der Vibration. GeilesTeil, dachte sie. “Eigentlich ein Vibrator, ist aber Strap-On geeignet und wird hier befestigt”. Maike nahm den Vibrator zurück, platzierte ihn gekonnt im Strap-On Harness und schlüpfte hinein. “Mal probieren?” fragte sie Sara. “Aber dann solltest du die Klamotten ausziehen, kommt besser.” legte sie nach. Sara sah sie ungläubig an. Tim stand vom Sofa auf, flüsterte Maike etwas ins Ohr und verließ den Raum. “Tja, sieht so aus, als ob du das Ding heute live erleben wirst. Also komm, wir ziehen uns aus und legen ihn dir mal an. Tim braucht ein paar Minuten”. Schon streifte Maike den Strap ab, zog ihr Shirt aus und entledigte sich ihrer Jeans und Socken. Nur in Unterwäsche ging sie auf Sara zu, die sich jetzt ihrerseits der Kleidung entledigte. Maike zog ihr den BH und Slip aus, bevor sie das Gleiche bei sich tat. Sie nahm den Strap und half Sara in anzuziehen. Als die Riemen festgezogen waren und der Strap eng an Sara saß, begutachtete Maike sie. “Steht dir. Wie fühlt es sich an?”. “Komisch. Ich hab nen Schwanz.” lachte sie und begann die Hüften nach vorne und hinten zu bewegen. “Das müssen wir aber noch üben.” sagte Maike scherzhaft mit einer Oberlehrerstimme. Sara legte ihre Hand um den Vibrator und war erstaunt, wie lebensecht er sich anfühlte. “Nicht schlecht! Was macht Tim denn jetzt?” fragte sie, immer noch die Hand am Gummischwanz. “Analdusche:” “Anal was?” “Analdusche. Er duscht seinen Enddarm, damit es keine Sauerei gibt. Müsste aber gleich fertig sein. Du machst aber mit. Lass uns ein wenig Spaß mit seinem Hintern haben.” “Naja, ich ziehe mich bestimmt nicht aus, nur um mich unverrichteter Dinge wieder anzuziehen.” gab sie schelmenhaft von sich. Maike jauchzte und umarmte Sara, den Strap zwischen ihnen. “Den brauchst du vorerst nicht. Erstmal sind unsere Zungen und Finger gefragt”, flüsterte Maike, zog ihr den Strap aus und legte ihn aufs Sofa. Tim kam nun ins Wohnzimmer. Nackt. Sein Penis war halbsteif. Sara pfiff leise. Maike ging auf ihn zu, ergriff seinen Schwanz und zog Tim zum Sofa. Sie setzten sich, mit Tim in der Mitte. “Wie gesagt, wir müssen ihn jetzt ausgiebig vorbereiten. Zunge, Finger, Spucke und Gleitgel. Wenn er dann genug gedehnt ist, nehmen wir den Strap. Würde sagen ich zuerst, damit sein Hintern schön offen ist. Und dann meine liebe Sara, kommt dein Auftritt. Dann besorgst du es ihm von hinten.” Alleine der Gedanke, dass sie der aktive Part beim Analsex wäre, erregte sie ungemein. “Und keine Angst wegen Schmerzen oder so. Ich leite dich an, und Tim sagt dir was ok ist und was nicht oder gibt dir Anweisungen. Gehen wir ins Schlafzimmer und Tim legt sich jetzt erstmal hin,” Tim sprang auf, das Badetuch noch immer unter dem Arm und marschierte vorweg. Im Schlafzimmer angekommen breitete er es auf dem riesigen Doppelbett aus und legte sich auf den Bauch, mit dem Penis zwischen den Beinen. Die Mädels begannen seinen Po zu massieren. Erst nur Maike, dann auch Sara. Ihre Hände glitten über Tim`s straffen Hintern. Maike zog leicht seine Backen auseinander und entblößte seinen glatten Anus. Sogar da ist er rasiert, dachte Sara, der schon früher auffiel, dass Tim weder Achsel- noch Beinhaare hatte. “Darf ich vorstellen, Tim`s Rosette” sagte Maike und küsste sein Arschloch. Sara streckte ihre Hand aus, Zeigefinger voran, und fuhr über die eben geküsste Stelle. “Schön glatt, oder? Lass uns es jetzt abwechselnd lecken.” sagte Maike und glitt mit der Zunge vom Damm bis zum Anus. Tim entfuhr ein leiser Seufzer. Dies wiederholte sie ein paar Mal, um dann mit der Zungenspitze in eine kreisende Bewegung über zu gehen. Sara, die rechts neben Tim kniete, beobachtet alles genau. Da spürte sie seine Hand, die plötzlich über ihre Vagina strich. Sie spreizte leicht die Beine und senkte ihr Becken, damit er sie leichter berühren konnte. Er spürte ihre Feuchte, und glitt vorsichtig mit einem Finger in sie. Genüsslich fragte er Sara, ob sie das anmacht. Ein gehauchtes Ja war ihre Antwort. Maike hob den Kopf, schaute in Richtung Sara und gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass nun sie dran war. Tim zog seinen Finger aus ihr, ging auf alle Vier und streckte Sara seinen Po entgegen, sodass sein After frei lag. Sein Schwanz war hart und klare Flüssigkeit tropfte aus der Eichel. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann ihn zu lecken. Es fühlte sich geil an. Maike war nun neben ihr und flüsterte ihr zu: “Genau so, schön lecken. Und lass die Zunge kreisen”. Sara tat, was Maike ihr auftrug. Und sie fand Gefallen daran. Zwar hatte sie Alex im Eifer des Gefechts auf dessen Bitte schon öfter einen Finger in den Arsch gesteckt, aber das hier war anders. Zu wissen, dass sie dieses Loch heute noch penetrieren dürfe, erregte sie ungemein. “Steck jetzt deine Zungenspitze rein und wichs mich” bat Tim. Ohne nachzudenken, tat sie es. Die linke Hand auf seinem Steiß liegend, drückte sie die Spitze auf die Rosette und spürte die Muskeln nachgeben, während ihre rechte Hand sein voll erigiertes Glied rieb. Maike nahm die Flasche mit Gleitmittel aus dem Schrank und meinte, es wäre Zeit für den ersten Finger. Sara nahm schweren Herzens ihre Zunge von Tim`s Loch und sah, wie eine Ladung Gel die Stelle bedeckte, die sie eben noch mit ihrer Zunge bearbeitet hat. Sie ließ auch von seinem Prügel ab und wartete auf Maike. “ Komm, keine Scheu. Spiel mit dem Finger an ihm. Und dann rein damit” lachte Maike. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. In kreisenden Bewegungen fuhr sie mit dem Mittelfinger über die Rosette, um ihn dann mit sanftem Druck an der Muskulatur vorbeizuschiebenn. Sie war drin. Tim stöhnte. Sein Schließmuskel umschloss Sara`s Finger, als sie ihn vor und zurück bewegte. Maike war nun hinter ihr, presste ihre Brüste gegen Sara`s Rücken. Ihre Arme um sie gelegt, streichelte Maike mit der linken Hand ihre Nippel, während die rechte gegen Sara`s Vagina drückte. Nachdem Maike ihren Hals küsste, hauchte sie in ihr Ohr: “Gefällt dir das? Gefallt dir, meinen Freund zu fingern?”. Ein leises Ja war die Antwort. “Dann nimm jetzt den Zeigefinger dazu.” Sara zog den Mittelfinger aus Tim, setzte dann beide Finger an und mit mehr Druck als eben schaffte sie es. Der Muskel gab nach und sie war in ihm. Er stöhnte lauter als beim ersten Mal und bat sie, weiterzumachen. “So ist gut. Gleich können wir richtig loslegen. Willst du einen Schwanz im Arsch Schatz? Sollen wir dir es besorgen? Sara, lass die Finger drin.” Maike wartete Tim`s Antwort nicht ab, sondern zog den Strap an und rieb ihn mit Gleitgel ein. Den Rest auf ihrer Hand verteilte sie auf Tim`s Hintern. “Okay, zieh sie raus und rutsche ein Stück zu Seite. Sie genau hin.” Maike stand vor dem Bett, Tim streckte ihr in Erwartung den Hintern entgegen. Sie umfasste den Strap mit dem Daumen auf der prallen Eichel, die sie auf sein Loch legte. Nun drückte Maike die Spitze in ihn. Mit einem kleinen Ruck war sie von Tim`s Schließmuskel umschlossen. Er stöhnte laut auf. “Jetzt einen Moment warte, bis er sich dran gewöhnt hat. Und dann ganz langsam vor und zurück. Erst ein paar Zentimeter, dann mehr.” Maike bewegte sich zuerst wie in Zeitlupe, wurde dann etwas schneller. Mit gleichmäßigen Stößen penetrierte sie Tim. Sara sah fasziniert zu und spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Maike´s Bewegungen wurden schneller und tiefer. Plötzlich, begleitet von einem lauten Schmatzen, zog sie den Strap aus ihm. Sie sah Sara an und fragte grinsend: “Schatz, möchtest du, dass Sara dich jetzt fickt?”. “Ja, bitte. Lass Sara ran. Bitte Sara, fick mich!”. Die Mädels tauschten Strap und Plätze. Als Sara hinter ihm Stand, kurz davor in ihn einzudringen, schlug ihr das Herz bis zum Hals. Eine Mischung aus Aufregung und Geilheit erfüllte sie. Ihre Hand zittere leicht, als sie die Eichel in Tim`s gut gedehntes Loch drückte. Mühelos glitt sie hinein und wartete ein paar Sekunden. Bewegte sich dann langsam. Maike stellte sich nun direkt hinter sie, presste sich an sie. Mit ihren Händen auf Sara`s Hüften bewegte sie ihr Becken vor und zurück. “Komm, ich gebe dir den Rhythmus vor. Stell dir vor Alex, nimmt dich von hinten. Schön gleichmäßig. Und fass Tim bei den Hüften, dann hast du mehr Kontrolle. Ja, genau so. Und jetzt vor und zurück. Mit jedem Mal ein wenig tiefer. Perfekt!” Maike ließ von ihr ab, aktivierte die Vibration des Gummischwanzes und schaute den beiden zu. Sara fickte Tim mit langsamen, gleichmäßigen Stößen, und er genoss es. Die Laute, die er von sich gab sprachen für sich. Sara wurde mutiger. Und damit geiler. Sie hatte Macht über Tim und besonders seinen Arsch. Maike spürte dies und raunte:” Das gefällt dir, oder? Es macht dich geil. Stell dir vor es wäre Alex, dessen Stöhnen du jetzt hörst. Was würdest du ihm sagen?”. Ohne zu Überlegen brach es aus Sara heraus:” Na, findest du das geil? Ist es geil von mir gefickt zu werden. Dein Arsch gehört mir. Du bist jetzt meine kleine Nutte! Soll ich dich härter ficken? Ist es das, was du willst?”. Sie stieß ihn härter und tiefer. Wow, dachte Maike und spürte, wie sehr sie die Szene anturnte. Tim flehte: “Ja, fick mich Sara! Bitte! Nimm mich! Stoß zu! Du fickst so geil! Maike, bitte wichs mich. Ich will kommen während Sara mich fickt!” Maike wichste ihn also, und Sara stieß zu. Tim atmete schwerer und kam. Seine Beine begannen zu zittern, gurgelnde Laute verließen seinen Hals. Sperma spritzte immer wieder aus ihm, bis er auf den Bauch fiel, sich selbst von der immer noch zustoßenden Sara lösend. Er keuchte schwer, wollte etwas sagen, aber brachte kein Wort heraus. Was für ein Orgasmus! Maike wandte sich an Sara: “Ihr beiden habt mich ziemlich geil gemacht. Da du aber Tim platt gemacht hast und den Strap eh an hast.... Sollen wir uns es gegenseitig besorgen? Wenn du nicht möchtest, isses ok. Aber ich bin so geil, ich will auch kommen.”
1 año atrás
