Das Spiel beginnt 5

„Naja, dass werde ich in Zukunft mit dir öfters mache.“ Und mit einem lächeln fügte Patrick hinzu „und schön sauber hast du ihn auch gleich gemacht.“ und zwinkerte mir mit einem Lächeln zu.

Als ich ins Bad huschen wollte schaute er mich an und sagte sehr bestimmend „erst wird gefrühstückt! Du bleibst so nackt wie du bist“ Nicht nur das getrocknete Sperma, dass noch an mir klebte, sondern auch das Sperma letzter Nacht das aus mir meine Schenkel langsam und zäh runter lief zeigte ich im mit der Hand und meinem Blick. „So will ich dich heute Morgen noch lange genießen meine kleine Hure“ sagte er, nah mich dabei in den Arm und gab mir einen liebevollen Zungenkuss.

Der Kaffee in der Kanne und die Brötchen im Backofen dufteten herrlich.
Der Tisch war liebevoll mit Blumen dekoriert.
Das erste Croissant war gegessen, dass erste Brötchen geschmiert als ich bemerkte, dass Patrick nichts aß, sondern mich lächelnd beobachtete. „Du bist wunderschön und ich bin so stolz auf dich. Ich wünsche mir, dass du heute nackt bleibst.“

„Für dich mache ich doch schon fast alles mein Schatz.
Wir begrenzen es auf die Wohnung für heute. Was meinst du?“ sagte ich und lächelte meinen Schatz mit einem Schulmädchen Blick an. „Ok, mein Engel. Da kann kein Mann widerstehen, wenn du so schaust.“
Nur Patriks schelmisches grinsen konnte ich nicht ganz deuten.

Als es an der Türe klingelte, wurde das Grinsen von Patrik breiter und erfragte mich „Willst du nicht aufmachen? Das müssten Vivien und Marc sein.“ Vivien und Marc sind unsere Mieter aus dem Dachgeschoss über uns.
Die zwei waren ca. 10 Jahre jünger als wir und ein großartiges Pärchen. Wir verbrachten gemeinsam viel Zeit miteinander, wie auch mit den Pärchen aus dem Erdgeschoss.

„Na was ist, willst du sie nicht rein lassen und denk an dein Versprechen von eben.“ grinste mich Patrick an.
Ich brachte nur ein gequältes „Patrik bitte!“ heraus.
Patriks Miene verdunkelte sich „Knie dich vor mich und bitte mich erneut“ sagte er mich böse anschauend.

Und erneut unterwarf ich mich ihm, schaute kniend auf seine Füße und sagte „Bitte Herr lassen sie mich etwas anziehen.
Ich schäme mich, nackt vor unseren Freunden mich“ „Steh auf und zieh dir einen Slip an, nein einen Tanga. Mehr nicht und hör auf so rum zu zicken!
Dafür werde ich dich noch bestrafen und wehe du widersetzt dich heute noch einmal!“ sagte Patrik.

Als ich an ihm vorbei huschen wollte, packte er mich blitzschnell, legte mich übers Knie und klatschte mir mit festen Schlägen, je zwei Schläge auf meine Arschbacken. Er lies mich los und ging zur Tür.
Meine Arschbacken brannten wie Feuer.
Ich schaffte es gerade noch ins Bad, bevor die zwei den Gang betraten.
Ich schnappte mir den einzigen Tanga, der im Bad lag und zog ihn hastig an.
Einen Moment dachte ich über eine Katzenwäsche nach, um zumindest die Spermareste von meinem Körper zu waschen als Patrick die Badtür aufriss und mich fragte, wo ich den bleibe.

Ich trottete, mit Schamröte im Gesicht und steil abstehenden Nippeln aus dem Bad.
Patrik nahm mich an der Tür mit einem Kuss in Empfang und zwirbelte meinen linken Nippel kurz und fest. Schob mich an ihm vorbei in die Küche und gab mir beim Betreten der Küche einen lauten Klaps auf den Arsch.
Mit einem niedlich, frechen lächeln schaute mir Vivi in die Augen und kam mir mit ausgestreckten Armen entgegen und umarmte mich.
Als sie ihre Umarmung leicht löste gab sie mir einen Kuss auf die Lippen und umarmte mich erneut.
Sie schmiegte sich erneut an mich, zog die Luft ein und flüsterte mir ins Ohr, „Du schmeckst nicht nur sondern du schmeckst auch nach Sperma meine hübsche!“

Ich konnte das schelmische Lächeln in ihrer Stimme hören. „Lass mich die hübsche Silke auch mal begrüßen kam es von Marc.
Vivien löste sich von mir und schon umarmte mich Marc.
Seine Hand spürte ich kurz über meinen Hintern streicheln.
Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Auch Marc löste sich von mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Ohne weiteres setzt wir uns an unseren Bistrostehtisch mit unseren hohen Hockerstühlen.
Erst jetzt fiel mir auf das Patrick bereits für vier gedeckt hatte, „dieser Schuft“ schoss es mir durch den Kopf.

Kaum hatten wir mit dem Frühstücken begonnen, amüsierte ich mich, über die verstohlenen Blicke von Marc.
Von Vivien wusste ich, dass er auf meine Brüste und Nippel stand. Vivien hatte festere und schön abstehende, aber nicht so große Büste wie ich.
Das kurzzeitige schweigen unterbrach Vivien „Und gestern hatte ihr wohl ein wenig Spaß, was?“ schelmischen grinsend sah sie mich und Patrik an.
Auch Marc huschte ein Lächeln über die Lippen und ein verstohlener Blick auf meine blanken Brüste.

Patrik lächelte zurück nickte mit seinem Kopf in meine Richtung „Sieht man Silke ihren Spaß, den sie hatte und mir verschaffte nicht an? Schatz du hast noch Spermareste auf deiner linken Brust.“ Zu Vivi gewandt meinte er trocken „Vivi leck die Spermareste als Dankeschön für die Einladung zum Frühstück, von Silkes Brust.“
Nicht nur ich, sondern auch Marc und Vivien bekamen große Augen.
Aber ich war die, die Starr von der Anweisung dastand und nach Luft schnappt.
Eine Hitzewelle erfasste mich. Keck antwortete Vivi mich anlächelnd „Sehr gerne!“.

Sie stand von ihrem Hocker auf, stellte sich neben mich. Vivi leckte sich, mich anlächelnd, über die Lippen. Schaute mir in die Augen, beugte sich zu meiner Brust und streichelte über meinen Arsch.
Als sie ihre Lippen über meinen Nippel stülpte, begann sie an daran zu saugen und zu lecken. Mir schoss die Geilheit in meinen Schoß und ich presste meine Schenkel fest zusammen.
Mit ihren Fingern kratzte sie Zeitgleich, ganz langsam von meinem Schenkel hoch zu meinem Arsch.

Sie saugte und versuchte soviel wie möglich meiner Brust in ihren Mund zunehmen.
Vivien saugte so stark an meiner Brust und meinem Nippel, dass ich schon wieder spitz war und mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
Als ich meine Augen öffnete spürte ich Patriks Lippen auf meinen.
Ergab mir einen tiefen und langen Zungenkuss.
Vivien hatte die Brust gewechselt und saugte wie wild an meinen Brüsten und knetete sie zärtlich durch.
Als sich Patriks von mir löste, dirigierte er Vivi am Genick haltend an meine Lippen und schon waren Vivien und ich in einen Zungenkuss vertieft. „Ist es nicht unfair, dass Silke nur mit Tanga dasitzt und Vivi noch alles an hat? Fragte er Marc, der komplett in einer anderen Welt zu sein schien.

Er hatte, was ich mitbekam, nicht eine Sekunde seine Augen von mir gelassen.
Es schien als würde er mit offenen Augen träumen.
„Marc, ich spreche mit dir!“ wurde Patrik lauter.
Während ich weiter Vivien sanft im Arm hielt und sie küsste.
„Zieh deiner Freundin ihren Rock aus und danach ziehst du ihren Top aus. Verstanden?“
Marc stand wie in Trance auf und fing an, Vivis Rock zu nesteln.

Als Vivi ihren Rock verlor, landete meine Hand auf ihren nackten Arsch.
Ich liebe ihren knackarsch, um den ich sie heute noch beneide. Marc war süß!
Er faltete den Rock ordentlich und legte ihn auf den Tisch.
Ich half Marc das T-Shirt Vivien über den Kopf zu ziehen.

Vivis verstohlener Blick zu Patrik entging mir nicht auch nicht, dass sie seinem Blick nicht standhalten konnte und ihren Blick schnell senkte.
Ich umarmte Vivi und öffnete ihren BH-Verschluss auf ihrem Rücken. Sanft ließ ich den BH über ihre Schultern gleiten. Ihre hübschen kleinen Zitzen kamen mit ihren steil aufgerichteten Nippeln zum Vorschein. Mensch war die kleine scharf. Marc hatte mir schnell den BH aus der Hand genommen und ordentlich zu den anderen Klamotten auf den Tisch gelegt.

„So ihr zwei hübschen, ihr seid ja dann fertig angezogen für den Pool. Marc du bringst die Sachen von Vivien hoch zu euch in die Wohnung, ziehst dich dann auch um, wenn wir so weit sind holt dich dann Silke ab und so lange wartest du in eurer Wohnung.
Ist, dass ok für dich Vivien?“ sprach Patrik und wir klebten zu dritt an seinen Lippen.
Man konnte förmlich sehen, wie Vivis Herz einen Sprung machte und sie sich vor lauter Freude bremsen musste bei der Antwort „Ja auf jeden Fall! Marc bring die Sachen hoch und warte bis wir dich abholen, verstanden.“
Die ansage zu Marc war so scharf, dass dieser nur ein stilles „Ja, Schatz ich bin dann oben und warte auf euch“ raus brachte.
„Und stell schon mal die Getränke in die Kühlbox“

Marc ging mit gesenktem Kopf aus der Wohnung und schloss die Tür hinter sich.
Mir tat er schon fast leid.
Als ich Vivi anschaute meinte sie nur trocken „Marc braucht ab und zu mal eine Ansage“
Sie kicherte kurz und meinte „Wenn ich ihn so behandle, ist er anschließend ganz wild und lieb beim Sex, macht alles was ich von ihm verlange.“
Publicado por silkepatrik
3 años atrás
Comentarios
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xjanis
Beautiful storyline, special loving friends is happy life 
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Jetzt bin auch wuschig! Saoirse
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Traumhaft, die ganze Serie!
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mcclain
Sehr geiler Teil deiner Story. Bin gespannt wie es weitergeht. 
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