Ich verfasse diesen Text aufgrund des Befehls meiner Herrin SatansToreraMaria, es freut und ehrt mich zu tiefst ihr dieses Geschenk machen zu können.
Einestages wurde ich von meinem Daddy angerufen und aufgefordert, dass er mich nach seiner erledigten Arbeit benutzen möchte und ich mich dafür bereit machen sollte. Als er ca. eine halbe Stunde später zu meiner Haustür herein kam kniete ich bereits bekleidet mit einem Minirock, Nippelklemmen mit jeweils 100g gewichten, Tailplug und meiner Leine um den Hals im Flur und wartete auf ihn. Er nahm sofort das Ende der Leine und riss einmal fest daran, um mir zu signalisieren, dass ich hinter ihm her kriechen soll. Er führte mich so an einer mäßig befahrenen Straße entlang in einen Wald, wo ich jedem der an uns vorbei lief auf eine andere Art und Weise meinen Körper präsentieren sollte, den ersten fragte ich ob er an meinen Gewichten ziehen wolle und kniete mich aufrecht hin um ihm meine Titten zu präsentieren, dem zweiten reckte ich meinen hintern entgegen und fragte ob er an meinem Schweif ziehen möchte. Das ging so lange bis uns jemand entgegen kam der mich ansah und sofort erkannte, dass er mit mir spielen möchte. Ich fragte ihn, ob er mich anpissen will und öffnete dabei weit mein Hurenmaul und steckte die Zunge heraus, er steckte mir zwei Finger bis in den Hals und holte anschließend seinen Schwanz aus der Hose und pisste mir mitten ins Gesicht. ich versuchte so viel ich konnte zu schlucken, jedoch was es meinem Daddy nicht genug und wurde mit einem Rohrstock mit 10 harten Schlägen auf meinen hintern bestraft. Völlig nass streckte ich meiner neuen Bekanntschaft meinen hintern entgegen welche mich jedoch nur noch angewidert ansah und weiter ging. Mein Daddy zog mich zu sich hoch und teilte mir mit, dass wir nun wieder zurück gehen und er mich für mehrere Stunden draußen vor dem haus anbinden würde. Auf dem nachhause weg wurden wir dabei noch von einigen Menschen gesehen und neben der Straße auch mehrmals an gehupt und mir unverständliche Dinge hinterhergerufen. Wieder vor dem Haus angekommen wurde ich mit der Leine am Zaun angebunden und meine Hände hinter dem Rücken befestigt, um mich nicht befreien zu können. Der letzte Befehl meines Daddys war es an diesem tag mich von jedem anfassen zu lassen der es wollte ohne irgendeine Art von widerstand zu zeigen.