Unser Leben als Maso-Sklavinnen 3
Wie Recht Herrin Sabine mit dieser Bemerkung hatte, sollte sich am nächsten Morgen beweisen. Nach dem säubern und fressen, wie es unsere Herrinnen nannten, natürlich aus Näpfen, wurden wir in den Raum geführt der unsere Hölle sein würde. Beate und Rita wurden auf Streckbänke geschnallt, Sieglinde und ich wurden an Andreaskreuze und Erika mitten im Raum Kreuzförmig aufgespannt. So konnten uns unsere Herrinnen richtig mit ihren Gerten und Peitschen bearbeitet werden.
Beate und Rita wurden förmlich gestreckt, wobei ihre Fotzen förmlich hervorgehoben. Dies machte unsere Lady und Herrin so geil, das Sie beide mit den Fäusten in den Fotzen fisteten, aber nur bis kurz vor dem Orgasmus, denn den sollten Sie nicht haben. In der Zwischenzeit wurden wir von einer Frau vermessen am Hals, Hand- und Fußgelenken, als wir unsere Lady und Herrin fragten kam nur “Sklaven tragen doch Hals und Arm- und Fußfesseln. Unsere Erziehung ging immer weiter und wurde auch härter, sadistischer. Auch wurden wir öfters durch Zigaretten Gluten gequält, um uns auf solche Schmerzen vorzubereiten. Nach 5 - 6 Wochen waren wir so schmerzgeil das man uns Maso-Sklavinnen bezeichnen konnte. Als unsere Herrinnen zufrieden waren luden sie uns in ihren Kastenwagen und fuhren uns zu der Kunstschmiedin, damit wir beringt und unsere Fesseln bekamen. Alle Fesseln und Ringe waren aus blankpoliertem Edelstahl. Als wir auf den Stühlen lagen fragte die Schmiedin “Vernieten oder zum öffnen” Es kam nur das Wort “Vernieten, die Sklavinnen Säue sollen nie wieder in Freiheit kommen, außer wir verkaufen Sie”
Nach 3 Stunden waren wir Beringt und trugen die Hals-, Arm- und Fußfesseln. “Ja so gefallt ihr unseren Kunden/innen, ach ehe Ichs vergesse eure Mütter sind die ersten die euch richtig ran nehmen wollen. Freut euch auf Ihre Hiebe und die sonstigen Gemeinheiten die Sie sich ausgedacht haben. Hoffentlich seit ihr nach dem ersten Tag schnell wieder einsetzbar.” Allein dieses fiese Lachen unserer Herrinnen bedeutet uns nichts gutes. Am nächsten Tag wurden wir von unseren Herrinnen, im Studio angeschnallt das die Kundinnen, unsere Mütter, selbst entscheiden konnten was Sie mit uns machen wollten. Mann sahen die geil in ihren Schaftstiefeln und Tittenheben aus Leder, jede hatte ein Strap-on umgeschnallt und nicht grade kleine. Uns taten jetzt schon unsere Fotzen weh, nur vom ansehen. “Da sind ja die geile Maso-Säue, wer will welche ran nehmen, oder wechseln wir immer wieder.” Ich kann euch sagen die nächsten 3 Stunden wurden für uns hart. Sooft wie wir die Gerten, Peitschen, Strap-ons und Rohrstöcke verpaßt bekamen konnten wir nicht zählen. Beate meinte nur “Die haben ihre Wut und Haß den sie auf ihre Männer haben an euch ausgelassen” während Sie uns mit Heilsalbe einrieb auch unsere geschundenen Fotzen, wobei Rita und Erika es immer doppelt besorgt bekamen.
Als unser Herrinnen runterkamen und uns sahen meinten sie nur: “Die 4 Fotzen haben uns gut bezahlt, ihr habt in den 3 Stunden uns 1000,00 Euro eingebracht. Ach nebenbei in 2 Wochen habt ihr das Vergnügen noch mal . Eure Väter müssen ja ganz schön Mist gebaut haben, aber gut für uns. Ihr könnt euch 2 Tage erholen, nur Beate ist Morgen für 2 Stunden gebucht. Laß dich überraschen wer es dir morgen richtig hart besorgt. Schlaft gut euer Fressen kommt gleich.” Beate konnte überlegen wie Sie wollte, kam aber zu keinem Ergebnis. Am nächsten Tag kam der Schock, Frau Schwarz die Con-Rektorin, aber ganz in Leder. “Na du geile Sau jetzt kann ich dich Lesbe richtig fertig machen” Die nächsten 2 Stunden wurden für Beate hart. Man kann nicht alles aufzählen, aber so fertig haben wir Sie noch nie gesehen. Wir hörten nur “Kann ich die Sau mitnehmen, was wollt Ihr für die Schlampe? Oder im Tausch habe im Wagen eine junge Lesben Sau, die richtig rangenommen werden muß. Maxi freue dich deine Schwester Sau kommt gleich. Man kann auch dazu sagen Familienzusammenführung.” Und ging laut lachend hoch und zog Beate hinter sich her. Nach einer halben Stunde kam Sie wieder runter, an der Leine zog sie meine Schwester Claudia, man sah die mitgenommen aus.
“Na reicht die im Tausch, oder was muß ich drauflegen?” Dann wurde Claudia begutachtet. “Wenn du uns ihr Liebchen noch bringst, steht das Geschäft.” “Das dachte ich mir schon, und rief Lisa du Sau komm sofort zu deinen neuen Eigentümerinnen.” Als wir Lisa sahen, erkannten wir diese als Frau Schwarz Tochter, sie sah genauso mitgenommen wie meine Schwester. “Topp die Abmachung steht, wenn wir mit euch fertig sind, gleicht ihr den Sklavinnen Säue wie die in der großen Zelle.” Und führten Sie in den Raum in dem wir zu erst behandelt wurden. Nach 3 - 4 Tagen sahen wir Claudia und Lisa wieder, wie wir total enthaart, beringt und das Brandzeichen an Ihren linken Arschbacken. Natürlich wollten wir wissen wie Sie in diese Situation kamen. Tja einfach gesagt meine Schwester und Lisa mochten sich schon immer, und so kam es das sie die lesbische Seite von sich miteinander auslebten. Als das Frau Schwarz mitbekam rastete diese so aus das sie die beiden, zu ihren Sklavinnen erzog je härter um so besser. Und dann kam der Satz der alles erklärte >>Wenn ich die Lesben Sau von Beate nicht in mein Bett bekomme, sollt ihr leiden. Aber sollte diese Sau hier vor mir stehen zeige ich ihr wie sadistisch eine Lesben Herrin sein kannAm nächsten Morgen kamen unsere Herrinnen und nahmen Claudia und Lisa mit in die Hölle. Nach 2 Tagen sahen wir diese erst wieder man hatten unsere Herrinnen die rangenommen. Lady Dominique oder Herrin Sabine brauchten nur mit dem Finger zu schnipsen, schon waren Claudia und Lisa zu ihren Füßen. Und dann sahen wir es Sie hatten die beiden zu Toiletten-Sklavinnen abgerichtet. Als unsere Herrinnen pissen mußten drückten beide ihre Mäuler auf die Fotzen und schluckten jeden tropfen Natursekt und leckten danach ihre Fotzen trocken. Von da ab wurden wir fast jeden Tag Frauen und Männern hart ran genommen, unsere Herrinnen verdienten mit unseren Sklavinnenkörper eine Menge Kohle. Wenn uns die schwulen Doms fickten , und unser Herrinnen fragten ob sie zufrieden seien. Kam immer wieder >>Schade das ihre keine Schwulen Sklaven habt, die Sissy´s sind ja gut, aber so einen Schwulen sadistisch zu quälen ist noch besser
Beate und Rita wurden förmlich gestreckt, wobei ihre Fotzen förmlich hervorgehoben. Dies machte unsere Lady und Herrin so geil, das Sie beide mit den Fäusten in den Fotzen fisteten, aber nur bis kurz vor dem Orgasmus, denn den sollten Sie nicht haben. In der Zwischenzeit wurden wir von einer Frau vermessen am Hals, Hand- und Fußgelenken, als wir unsere Lady und Herrin fragten kam nur “Sklaven tragen doch Hals und Arm- und Fußfesseln. Unsere Erziehung ging immer weiter und wurde auch härter, sadistischer. Auch wurden wir öfters durch Zigaretten Gluten gequält, um uns auf solche Schmerzen vorzubereiten. Nach 5 - 6 Wochen waren wir so schmerzgeil das man uns Maso-Sklavinnen bezeichnen konnte. Als unsere Herrinnen zufrieden waren luden sie uns in ihren Kastenwagen und fuhren uns zu der Kunstschmiedin, damit wir beringt und unsere Fesseln bekamen. Alle Fesseln und Ringe waren aus blankpoliertem Edelstahl. Als wir auf den Stühlen lagen fragte die Schmiedin “Vernieten oder zum öffnen” Es kam nur das Wort “Vernieten, die Sklavinnen Säue sollen nie wieder in Freiheit kommen, außer wir verkaufen Sie”
Nach 3 Stunden waren wir Beringt und trugen die Hals-, Arm- und Fußfesseln. “Ja so gefallt ihr unseren Kunden/innen, ach ehe Ichs vergesse eure Mütter sind die ersten die euch richtig ran nehmen wollen. Freut euch auf Ihre Hiebe und die sonstigen Gemeinheiten die Sie sich ausgedacht haben. Hoffentlich seit ihr nach dem ersten Tag schnell wieder einsetzbar.” Allein dieses fiese Lachen unserer Herrinnen bedeutet uns nichts gutes. Am nächsten Tag wurden wir von unseren Herrinnen, im Studio angeschnallt das die Kundinnen, unsere Mütter, selbst entscheiden konnten was Sie mit uns machen wollten. Mann sahen die geil in ihren Schaftstiefeln und Tittenheben aus Leder, jede hatte ein Strap-on umgeschnallt und nicht grade kleine. Uns taten jetzt schon unsere Fotzen weh, nur vom ansehen. “Da sind ja die geile Maso-Säue, wer will welche ran nehmen, oder wechseln wir immer wieder.” Ich kann euch sagen die nächsten 3 Stunden wurden für uns hart. Sooft wie wir die Gerten, Peitschen, Strap-ons und Rohrstöcke verpaßt bekamen konnten wir nicht zählen. Beate meinte nur “Die haben ihre Wut und Haß den sie auf ihre Männer haben an euch ausgelassen” während Sie uns mit Heilsalbe einrieb auch unsere geschundenen Fotzen, wobei Rita und Erika es immer doppelt besorgt bekamen.
Als unser Herrinnen runterkamen und uns sahen meinten sie nur: “Die 4 Fotzen haben uns gut bezahlt, ihr habt in den 3 Stunden uns 1000,00 Euro eingebracht. Ach nebenbei in 2 Wochen habt ihr das Vergnügen noch mal . Eure Väter müssen ja ganz schön Mist gebaut haben, aber gut für uns. Ihr könnt euch 2 Tage erholen, nur Beate ist Morgen für 2 Stunden gebucht. Laß dich überraschen wer es dir morgen richtig hart besorgt. Schlaft gut euer Fressen kommt gleich.” Beate konnte überlegen wie Sie wollte, kam aber zu keinem Ergebnis. Am nächsten Tag kam der Schock, Frau Schwarz die Con-Rektorin, aber ganz in Leder. “Na du geile Sau jetzt kann ich dich Lesbe richtig fertig machen” Die nächsten 2 Stunden wurden für Beate hart. Man kann nicht alles aufzählen, aber so fertig haben wir Sie noch nie gesehen. Wir hörten nur “Kann ich die Sau mitnehmen, was wollt Ihr für die Schlampe? Oder im Tausch habe im Wagen eine junge Lesben Sau, die richtig rangenommen werden muß. Maxi freue dich deine Schwester Sau kommt gleich. Man kann auch dazu sagen Familienzusammenführung.” Und ging laut lachend hoch und zog Beate hinter sich her. Nach einer halben Stunde kam Sie wieder runter, an der Leine zog sie meine Schwester Claudia, man sah die mitgenommen aus.
“Na reicht die im Tausch, oder was muß ich drauflegen?” Dann wurde Claudia begutachtet. “Wenn du uns ihr Liebchen noch bringst, steht das Geschäft.” “Das dachte ich mir schon, und rief Lisa du Sau komm sofort zu deinen neuen Eigentümerinnen.” Als wir Lisa sahen, erkannten wir diese als Frau Schwarz Tochter, sie sah genauso mitgenommen wie meine Schwester. “Topp die Abmachung steht, wenn wir mit euch fertig sind, gleicht ihr den Sklavinnen Säue wie die in der großen Zelle.” Und führten Sie in den Raum in dem wir zu erst behandelt wurden. Nach 3 - 4 Tagen sahen wir Claudia und Lisa wieder, wie wir total enthaart, beringt und das Brandzeichen an Ihren linken Arschbacken. Natürlich wollten wir wissen wie Sie in diese Situation kamen. Tja einfach gesagt meine Schwester und Lisa mochten sich schon immer, und so kam es das sie die lesbische Seite von sich miteinander auslebten. Als das Frau Schwarz mitbekam rastete diese so aus das sie die beiden, zu ihren Sklavinnen erzog je härter um so besser. Und dann kam der Satz der alles erklärte >>Wenn ich die Lesben Sau von Beate nicht in mein Bett bekomme, sollt ihr leiden. Aber sollte diese Sau hier vor mir stehen zeige ich ihr wie sadistisch eine Lesben Herrin sein kannAm nächsten Morgen kamen unsere Herrinnen und nahmen Claudia und Lisa mit in die Hölle. Nach 2 Tagen sahen wir diese erst wieder man hatten unsere Herrinnen die rangenommen. Lady Dominique oder Herrin Sabine brauchten nur mit dem Finger zu schnipsen, schon waren Claudia und Lisa zu ihren Füßen. Und dann sahen wir es Sie hatten die beiden zu Toiletten-Sklavinnen abgerichtet. Als unsere Herrinnen pissen mußten drückten beide ihre Mäuler auf die Fotzen und schluckten jeden tropfen Natursekt und leckten danach ihre Fotzen trocken. Von da ab wurden wir fast jeden Tag Frauen und Männern hart ran genommen, unsere Herrinnen verdienten mit unseren Sklavinnenkörper eine Menge Kohle. Wenn uns die schwulen Doms fickten , und unser Herrinnen fragten ob sie zufrieden seien. Kam immer wieder >>Schade das ihre keine Schwulen Sklaven habt, die Sissy´s sind ja gut, aber so einen Schwulen sadistisch zu quälen ist noch besser
1 年 前
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