About

Ich bin seit geraumer Zeit, unbeweibt(ohne Frau). Zwanzig Jahre war ich Meister. Erziehen zum Gehorsam. Ich halte nichts von Erniedrigungen und Demütigungen. Der Körper der Sklavin sollte vorzeigbar sein und weder außen noch innen dauerhaft geschädigt werden. In der Öffentlichkeit ist auch die Sklavin, unter "normalen" Menschen, mir gleichgesetzt. Sehr junge und geistig schwächere Frauen sollte man nicht als Sklavin annehmen. Man muß sich klar sein, daß man auch für die Gesundheit der Sklavin, voll verantwortlich ist, siehe auch AIDS/HIV. Angst kann eine Erziehungsmethode sein, sollte aber nicht ständig eingesetzt werden, sie sollte letztes Mittel sein. Eine vorherige genaue Absprache und ein Vertrag sind unumgänglich.

Ich habe verschiedene Richtungen erzogen. Sklavin Anna z.B. durfte ihren Körper nicht berühren und nicht in spiegelnde Flächen sehen, dafür führte ich sie tagtäglich an Penise heran und lehrte sie heiß auf Sperma zu sein.
Anna war nach acht Monaten so geil, ich brauchte ihr nur zwei- dreimal über ihre Vulva zu streichen und sie tropfte, nach fünf Minuten rollte der erste Höhepunkt an. Denise untersagte ich den Harndrang zu unterdrücken. In der Zeit als sie bei mir wohnte, trug sie in der Öffentlichkeit eine Erwachsenenwindel, sie war auch die Erste die ich selbst laktierte. Dafür, daß sie nie Mutter war, hatte sie eine anständige Milchausbeute, das Tagebuch lese ich heute noch gern. Ich hatte fünf Sklavinnen und alle kommen noch gern zu mir bzw. lassen von sich hören.

Über meine Vorlieben: Ich liebe sehr schlanke Frauen, auch extrem anorixe. Ich bin nicht der Analfan. Ich gestalte Körper gern. Tatto und Gesteche liebe ich nicht, dafür sehr weiße Haut. Kein Busenfetischist,
auch eine Dame, ohne Busen, mit schönen Nippeln gefällt mir. Blonde und rote Haare sind schön, aber nicht Bedingung. Auch eine zierliche Asiatin ist nicht zu verachten.