Vaters Freuden

Ob diese Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht, überlasse ich eurer Vorstellungskraft. Namen und Orte sind zufällig ausgewählt und entsprechen nicht der Realität.

Jasmin und ich lernten uns „klassisch“ in einer Disco meiner Heimatstadt kennen, als ich eigentlich schon in Hamburg studierte und gelegentlich in der Heimat meine Eltern besuchte. Anfangs war es für uns beide nur etwas Loses, aber mit der Zeit besuchte sie mich sogar in Hamburg und wir wurden so etwas wie ein Paar. Jasmin hatte etwas exotisches, ihr leiblicher Vater stammte aus Algerien und sie hatte diesen leichten Teint und diese braunen, naturgelockten Haare, die sie einzigartig machten. Wir waren nicht immer auf derselben Wellenlänge und hatten kaum ähnliche Interessen, aber ihr Optisches ließ mich in der Phase darüber hinwegsehen. Neben ihrem Teint wusste vor allem ihre Oberweite zu überzeugen: So pralle 75C/D-Brüste hatte ich seitdem nie wieder in der Hand. Sie waren nicht nur wegen ihrer Form, der Vorhöfe und des Teints perfekt, sondern waren auch superfest und ein Genuss anzufassen. Da wie uns meistens nur am Wochenende sahen, verbrachten wir diese oftmals nur Im Bett, wie das halt so ist bei einem frisch zusammengekommenen Paar Anfang 20.

Wenn ich die Heimat besuchte, schlief ich entweder bei ihr oder bei meinem Vater, der seit 10 Jahren von meiner Mutter getrennt lebte und mit wechselnden Freundinnen das Junggesellenleben genoss. Diese Freundinnen waren meistens kaum älter als ich, was mir immer etwas peinlich war, aber wer kann es ihm verübeln? Dass er Jasmin auch gut fand war offensichtlich. Er flirtete oft mit ihr, meist spielerisch und er versteckte es auch gar nicht vor mir. Er mochte mich schon immer ein wenig demütigen. Selbst als ich ihn darum bat, dies ein wenig zurückzuschrauben, zog er es durch. Das hatte er schon bei meiner vorherigen Freundin ansatzweise gemacht, aber die hat darauf eher mit Ablehnung reagiert. Jasmin freute sich hingegen jedes Mal ein Loch in den Bauch, und war der Spruch noch so plump. Der Sommer kam, Jasmin hüpfte oft in knappen Klamotten durch seine Wohnung, manchmal sogar im Bikini, denn der See war nah, und man konnte sehen, wie mein Vater sie mit den Augen auszog. Es wurde mir immer unangenehmer und ich versuchte Besuche bei ihm zu vermeiden, aber Jasmin spielte nicht mit und brauchte offensichtlich diese zusätzliche Bestätigung. Ich arrangierte mich irgendwie mit der Situation, es war ja nur jedes zweite Wochenende bei den Heimatbesuchen der Fall. An einem Samstagabend in Hamburg nach einem gemeinsamen Konzertbesuch wird Jasmin auf dem Heimweg plötzlich komisch, sie müsse reden. Sie eröffnet mir, dass sie nachgedacht habe und unsere Beziehung für sie zu nichts führe. Ich war überrascht. Ja, es war selten eine Chemie zwischen uns zu spüren, aber eigentlich lief es die letzten Wochen ganz gut. Ich erzählte ihr meine Ansichten, aber sie war nicht mehr umzustimmen, machte noch am selben Abend Schluss und fuhr nach Hause. Was für ein Abend. Ich war nicht am Boden zerstört, es waren ja „nur“ 5 Monate und sie war nicht meine große Liebe, aber es kratzte schon am Ego.

Während ich den Sonntag miesgelaunt im Bett verbrachte, bekomme ich eine WhatsApp von einem Kumpel aus der Heimat: „Du sagst doch sonst immer Bescheid, wenn du in der Heimat bist, oder ist Jasmin allein am Bootshaus?“ Als ich das lese, trifft mich fast der Schlag. Das Bootshaus ist nur 2 Gehminuten von der Wohnung meines Vaters entfernt. Ein Idyll im Sommer, Sonnen- und Bademöglichkeit fernab anderer Menschen. Und Jasmin ist mit Sicherheit nicht allein dort! Mich überkommt die Wut, ich packe meinen Autoschlüssel und rase in anderthalb statt ansonsten 2 Stunden in die Heimat. Ich beschließe, nicht direkt zum Bootshaus zu gehen, sondern will sie zu Haus zur Rede stellen. Tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf und ich gehe erst einmal in mein altes Zimmer in der oberen Etage. Ich schaue aus dem Fenster und schrecke zurück, als ich Jasmin allein in einem heißen weißen Bikini in Richtung Haus kommen sehe. War sie doch allein dort und wollte einfach ein wenig entspannen? Ich komme mir wie ein eifersüchtiger Stalker vor und bewege mich nicht, als sie die Tür aufschließt. Was mache ich nur? Einfach runtergehen und sagen, dass ich ein Gespräch mir meinem Vater brauchte? Oder einfach so lange hier verharren, bis sie wieder nach Hause fährt? Als ich noch darüber nachdenke, höre ich erneut einen Schlüssel im Schloss.

„So das Telefonat musste noch sein“, höre ich meinen Vater sagen. Sie war also doch nicht allein. „Gott siehst du heiß aus in diesem Bikini, komm her!“ Das Blut in meinen Adern gefriert. Ich schaue durch den Türspalt die Treppe herunter und sehe die beiden wild küssen, während er Jasmin Arsch in der Hand hat. Ich bin wie erstarrt, wütend, aber unfähig mich zu bewegen. Er vergräbt seinen Kopf in ihrem Ausschnitt und hat im Handumdrehen ihr Bikinioberteil ausgezogen. Man hört sie schmatzen und keuchen und ich stehe einfach nur da und sehe zu. Man sieht die angestaute Lust der beiden. Ich kann es wegen des Winkels nicht sehen, aber ihre Hand ist in seinem Schritt und er tut es ihr offensichtlich gleich. Meine Schockstarre hält an, als beide in Richtung Couch gehen und sie sich auf dem Weg dahin den Slip auszieht. Ich überlege dem Spuk ein Ende zu machen und gehe zwei Schritte aus dem Zimmer, als ich sehe, wie sie sich ohne zu zögern auf seinen Schwanz setzt und beginnt ihn zu reiten. Das beginnende Stöhnen der beiden baut sich wie ein Schutzwall auf und ich erstarre erneut. Ich erkenne ihr Stöhnen und ihre Wildheit wieder, nur ist es dieses Mal mein Vater, der unter ihr stöhnte und nach ihren Brüsten greift. Sie sind wild und laut, ihre Hände sind überall. Ich ärgere mich über mich selbst, als ich merke, dass ich selbst steinhart bin. Kann ich die Situation jetzt überhaupt noch auflösen oder komme ich dann wie der letzte Perversling rüber. Ich schrecke aus ihrem Blickfeld, als sie von ihm aufsteht. Ich zögere, meinen Kopf wieder vorzubeugen, aber es ist akustisch eindeutig, dass er sie nun von hinten nimmt. Er ist total wild und rammt sie hart in hohem Tempo. Ihr Stöhnen geht eher in ein Seufzen über, ich kenne diese Geräusche nicht von ihr. Er umgreift ihre Brüste von hinten und sie beginnt zu zucken, mindestens 10 Sekunden am Stück ist ihr Orgasmus bis oben spürbar. Ich kann nicht genau heraushören was sie sagt, aber er erhöht ein letztes Mal das Tempo und sein Stöhnen und seine Zuckungen verraten, dass er gerade in ihr kommt. Ich habe völlig das Gefühl für Zeit verloren. Waren das jetzt 50 oder 45 Minuten? Erschöpft lässt er sich auf sie fallen und sie liegen eine Weile so. Immer noch kann ich es nicht fassen. Jasmin und mein Vater. War es das erste Mal? Wie soll ich darauf reagieren? Ich schleiche zurück ins Zimmer und bin total ratlos. Mir ist es fast egal, ob sie nun mitbekommen, dass ich die ganze Zeit da war. Als ich dann aber Stimmen aus dem Bad und die Dusche höre, schalte ich schnell und entschließe mich erstmal abzuhauen. Ich höre Jasmin im Bad kichern, als ich die Wohnungstür leise hinter mir verschließe.
Published by Ampro
4 years ago
Comments
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aaachteren
aaachteren 1 year ago
Ich bin sicher du beobachtest sie noch öfter….
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