Die weiße Sklavin ( Kapitel 8 )
Lisa betrachtete wie alle anderen die schaurige Szene. Der leblose Körper des Knaben und der Neger, der jetzt mit einer gebogenen Nadel und einem Seidenfaden die Wunde näht. Kein zucken des Jungen.
Überrascht stellte sie fest, das es sie erregte, genauso wie der steife Schwanz ihres Bruder´s, der zu wichsen begann.
"So mein kleiner, hast dich gut gehalten"
der Neger gab Svens Bruder einen klatsch auf die Pobacken und goss den Rest der Rumschüssel über die Wunde, so das die Hoden auf den Boden klatschten.
"Kümmert euch um ihn, hier eine Paste, schmiert die Wunde ein und seht zu, wenn er wider zu sich kommt, das er sich nicht zu viel bewegt"
Wochenlang ging die quälende Fahrt weiter, der Kleine hat sich gut erholt, die Wunde sich nicht entzündet.
Es hatten sich alle mit den Gegebenheiten abgefunden und nicht nur der Neger und sein Master vergnügten sich mit ihren gefangenen, auch teile der Mannschaft wurden zu den gefangenen geführt um dort ihren Trieben ihren lauf zu lassen.
Lisa hatte die Sonderstellung, jeder der Crew wusste, lass die Finger von Ihr, die anderen wurden teil mehrmals am Tag vergewaltigt.
Nachdem die Wunde des Knaben gut verheilt war, wurde er ein begehrtes Fickstück. Einige der Männer liebten es, dieses kleine Stück in den schmalen Arsch zu ficken oder seinen Schwanz zu blasen, der zur Überraschung nach einigen Wochen auch steif wurde und zuckend zu einem Orgasmuss kam.
"Schön was ich da sehe, das liebt unser Kunde, Knabenhaft feminin und einen harten Schwanz, Master, ich denke, wir sollten die beiden anderen auch kastrieren, die Überfahrt dauert noch und die Ware wäre schon bereit"
Der Master überlegte kurz
" Wir warten bis Shanghai, Madam Whu soll sie sich vorher anschaun "
"Madam Whu ! , es wird ihr eine Freude sein "
Grinste der Neger
"Soll ich sie für sie vorbereiten oder so lassen wie sie sind ?"
"Lass sie, wie sie sind, seh nur zu, das sie ab jetzt keine Besuche der Mannschaft bekommen, sie sollen unbeschädigt vorgeführt werden, ach ja, reduziere das Opium in ihrem Essen "
Das ist es also, erkannte Lisa, weshalb wir so widerstandslos und begierig auf sex und Erniedrigung sind.
Es gab keine Besuche der Crew mehr, ab und zu fickte der Neger eines der Mädchen, ansonsten spürten alle eine gewisse Nervosität und das Mastubieren nahm überhand.
Das ist also Shanghai, meist nur nachts an Deck, jetzt seit Wochen das erste mal bei Tageslicht. Die sonne blendete und es dauerte, sich daran zu gewöhnen. Nackt in einer Ecke des Schiffs getrieben, sahen sie wie eine großgewachsene Frau, schlank und schönen Mandelaugen das Schiff betrat.
Die extrem weiß geschminkte Frau in einem blauen Kimono wurde vom Master überschwenglich begrüßt.
"Madame, das ist unsere kleine Auswahl"
er zeigte auf die Gefangenen
"Die beiden älteren und die Mädchen, wäre das was für sie"
Sie kam etwas näher und griff ihrer Mutter in den Schritt
"Könnte passen, nennt mir euren Preis, dann sehen wir weiter"
"Was ist mit den Knaben ?"
"Entschuldigt Madame, die sind schon reserviert, ich wusste das sie ihnen gefallen werden, deshalb dachte ich mir, ihnen als Geschenk wenigstens ein kleines Schauspiel bieten zu dürfen "
Sie Lächelte und führte ihre Hand unter den Kimono um ihre Brust zu berühren
"Sam, ihr kennt doch meinen Schwarzen , wird sie Kastrieren, so wie den kleinen hier"
Sam trat an ihren Bruder und Sven heran, stellte sie an die Reling, so das sie auf das Meer schauten und band ihre Hände an der Reling fest.
Breitbeinig präsentierten sie ihre Ärsche und Hoden.
Sam reichte ihr die Hand und führte sie zu den beiden, stellte sich hinter Madame und half ihr aus ihrem Kimono.
Als sie sich umdrehte, erkannte Lisa, das sie nicht nur ein wunderschönes Gesicht , zarte Haut und kleine wohlgeformte Brüste hatte, sondern auch eine steifen Penis und Hoden.
Wider den Jungen zugewendet streichelte sie deren Hoden, fingert in deren Arschlöchern und führte ihren Penis in Pauls Rosette ein.
Als sie sich in ihm erleichterte hatte, reichte der Neger ihr wieder den Kimono und wendete sich den beiden Jungs zu..
Beide standen jetzt mit abgebundenen Hoden da, das Messer blitzte in der Sonne und Paul spürte schon die kühle Klinge an seinen Eiern.
"Ein schönes Schauspiel, ihr wisst, was mir gefällt. Aber last sie so, ich will die beiden, so wie sie sind, überlegt es euch, ich zahle gut "
Der Kimono war vorne noch geöffnet und lies Schwanz und ihre Brüste sehen.
"Vielleicht werde ich sie in meinem Bordell unter den Kunden versteigern um sie dann zu kastrieren
"Die beiden älteren Frauen interessieren mich noch, nennt mir euren Preis, bindet sie wie die Jungs an die Reling, ich will sie mir genauer anschaun "
Es war ein herlicher Anblick, die vier so angebunden zu sehen. Paul und der andere Knabe sichtlich erleichtert, noch ihre Männlichkeit zu besitzen und die wohlgeformten Hintern der Weiber.
Mit dem geöffneten Kimono schritt sie die vier ab. Ein beherzter Griff in Pauls Arschloch und gekonnt seine Prostata massierend , was ihn grunzend zu einem Samenerguss führte.
"Schön gemacht mein kleiner"
Bei Lisas Mutter angekommen spreizte sie mit den Fingern ihr Arschloch
"Die habt ihr ganz schön hart rangenommen, das Fickloch ist wund. Wie gesagt, dieses Mutter Sohn Gespann, dann noch im Doppelpack, wäre mir was wert "
Lisa sah, das ihr Schwanz steif wurde als sie sich mit ihrem offenen Kimono am Rücken ihrer Mutter rieb. Sie griff ihre Brüste und stieß sanft von hinten in die Votze. Paul, der genau neben seiner Mutter stand, bemerkte sofort, das sie das Geschehen mit Genuss aufnahm. Das leichte Röcheln, der Speichel aus ihrem Mund, all zu oft hatte er es so bei ihr schon gesehen.
Ein Biss der Asiatin in den Nacken seiner Mutter, beide hatten gleichzeitig ihren Orgasmuss.
Als sie sich wieder gelöst hatten, deutete sie auf den Neger.
"Sam, wenn dein Master sie mir überlässt"
Sie schaute zu ihn herüber, der bejahend nickte
"Wie ich sehe, überlässt er sie mir, besorg ihnen etwas zu überziehen, wir wollen auf dem Weg keine Begehrlichkeiten wecken, und bring sie in meiner Kutsche in mein Haus"
Sie raffte ihren Kimono und bedeckte ihre Blöße und sprach zum Master.
"Ich gebe heute Mittag meine Damenrunde und hätte gerne ihren Neger dabei, ihr könntet heute Abend Euer Geld abholen und die Nacht bei uns entspannen, wäre das in ihrem Sinne ?"
"Es wäre mir eine Ehre, natürlich nehme ich das Angebot an "
Madame Whu drehte sich um und das war auch der letzte Augenblick als Lisa ihre Mutter sah...………………..
Überrascht stellte sie fest, das es sie erregte, genauso wie der steife Schwanz ihres Bruder´s, der zu wichsen begann.
"So mein kleiner, hast dich gut gehalten"
der Neger gab Svens Bruder einen klatsch auf die Pobacken und goss den Rest der Rumschüssel über die Wunde, so das die Hoden auf den Boden klatschten.
"Kümmert euch um ihn, hier eine Paste, schmiert die Wunde ein und seht zu, wenn er wider zu sich kommt, das er sich nicht zu viel bewegt"
Wochenlang ging die quälende Fahrt weiter, der Kleine hat sich gut erholt, die Wunde sich nicht entzündet.
Es hatten sich alle mit den Gegebenheiten abgefunden und nicht nur der Neger und sein Master vergnügten sich mit ihren gefangenen, auch teile der Mannschaft wurden zu den gefangenen geführt um dort ihren Trieben ihren lauf zu lassen.
Lisa hatte die Sonderstellung, jeder der Crew wusste, lass die Finger von Ihr, die anderen wurden teil mehrmals am Tag vergewaltigt.
Nachdem die Wunde des Knaben gut verheilt war, wurde er ein begehrtes Fickstück. Einige der Männer liebten es, dieses kleine Stück in den schmalen Arsch zu ficken oder seinen Schwanz zu blasen, der zur Überraschung nach einigen Wochen auch steif wurde und zuckend zu einem Orgasmuss kam.
"Schön was ich da sehe, das liebt unser Kunde, Knabenhaft feminin und einen harten Schwanz, Master, ich denke, wir sollten die beiden anderen auch kastrieren, die Überfahrt dauert noch und die Ware wäre schon bereit"
Der Master überlegte kurz
" Wir warten bis Shanghai, Madam Whu soll sie sich vorher anschaun "
"Madam Whu ! , es wird ihr eine Freude sein "
Grinste der Neger
"Soll ich sie für sie vorbereiten oder so lassen wie sie sind ?"
"Lass sie, wie sie sind, seh nur zu, das sie ab jetzt keine Besuche der Mannschaft bekommen, sie sollen unbeschädigt vorgeführt werden, ach ja, reduziere das Opium in ihrem Essen "
Das ist es also, erkannte Lisa, weshalb wir so widerstandslos und begierig auf sex und Erniedrigung sind.
Es gab keine Besuche der Crew mehr, ab und zu fickte der Neger eines der Mädchen, ansonsten spürten alle eine gewisse Nervosität und das Mastubieren nahm überhand.
Das ist also Shanghai, meist nur nachts an Deck, jetzt seit Wochen das erste mal bei Tageslicht. Die sonne blendete und es dauerte, sich daran zu gewöhnen. Nackt in einer Ecke des Schiffs getrieben, sahen sie wie eine großgewachsene Frau, schlank und schönen Mandelaugen das Schiff betrat.
Die extrem weiß geschminkte Frau in einem blauen Kimono wurde vom Master überschwenglich begrüßt.
"Madame, das ist unsere kleine Auswahl"
er zeigte auf die Gefangenen
"Die beiden älteren und die Mädchen, wäre das was für sie"
Sie kam etwas näher und griff ihrer Mutter in den Schritt
"Könnte passen, nennt mir euren Preis, dann sehen wir weiter"
"Was ist mit den Knaben ?"
"Entschuldigt Madame, die sind schon reserviert, ich wusste das sie ihnen gefallen werden, deshalb dachte ich mir, ihnen als Geschenk wenigstens ein kleines Schauspiel bieten zu dürfen "
Sie Lächelte und führte ihre Hand unter den Kimono um ihre Brust zu berühren
"Sam, ihr kennt doch meinen Schwarzen , wird sie Kastrieren, so wie den kleinen hier"
Sam trat an ihren Bruder und Sven heran, stellte sie an die Reling, so das sie auf das Meer schauten und band ihre Hände an der Reling fest.
Breitbeinig präsentierten sie ihre Ärsche und Hoden.
Sam reichte ihr die Hand und führte sie zu den beiden, stellte sich hinter Madame und half ihr aus ihrem Kimono.
Als sie sich umdrehte, erkannte Lisa, das sie nicht nur ein wunderschönes Gesicht , zarte Haut und kleine wohlgeformte Brüste hatte, sondern auch eine steifen Penis und Hoden.
Wider den Jungen zugewendet streichelte sie deren Hoden, fingert in deren Arschlöchern und führte ihren Penis in Pauls Rosette ein.
Als sie sich in ihm erleichterte hatte, reichte der Neger ihr wieder den Kimono und wendete sich den beiden Jungs zu..
Beide standen jetzt mit abgebundenen Hoden da, das Messer blitzte in der Sonne und Paul spürte schon die kühle Klinge an seinen Eiern.
"Ein schönes Schauspiel, ihr wisst, was mir gefällt. Aber last sie so, ich will die beiden, so wie sie sind, überlegt es euch, ich zahle gut "
Der Kimono war vorne noch geöffnet und lies Schwanz und ihre Brüste sehen.
"Vielleicht werde ich sie in meinem Bordell unter den Kunden versteigern um sie dann zu kastrieren
"Die beiden älteren Frauen interessieren mich noch, nennt mir euren Preis, bindet sie wie die Jungs an die Reling, ich will sie mir genauer anschaun "
Es war ein herlicher Anblick, die vier so angebunden zu sehen. Paul und der andere Knabe sichtlich erleichtert, noch ihre Männlichkeit zu besitzen und die wohlgeformten Hintern der Weiber.
Mit dem geöffneten Kimono schritt sie die vier ab. Ein beherzter Griff in Pauls Arschloch und gekonnt seine Prostata massierend , was ihn grunzend zu einem Samenerguss führte.
"Schön gemacht mein kleiner"
Bei Lisas Mutter angekommen spreizte sie mit den Fingern ihr Arschloch
"Die habt ihr ganz schön hart rangenommen, das Fickloch ist wund. Wie gesagt, dieses Mutter Sohn Gespann, dann noch im Doppelpack, wäre mir was wert "
Lisa sah, das ihr Schwanz steif wurde als sie sich mit ihrem offenen Kimono am Rücken ihrer Mutter rieb. Sie griff ihre Brüste und stieß sanft von hinten in die Votze. Paul, der genau neben seiner Mutter stand, bemerkte sofort, das sie das Geschehen mit Genuss aufnahm. Das leichte Röcheln, der Speichel aus ihrem Mund, all zu oft hatte er es so bei ihr schon gesehen.
Ein Biss der Asiatin in den Nacken seiner Mutter, beide hatten gleichzeitig ihren Orgasmuss.
Als sie sich wieder gelöst hatten, deutete sie auf den Neger.
"Sam, wenn dein Master sie mir überlässt"
Sie schaute zu ihn herüber, der bejahend nickte
"Wie ich sehe, überlässt er sie mir, besorg ihnen etwas zu überziehen, wir wollen auf dem Weg keine Begehrlichkeiten wecken, und bring sie in meiner Kutsche in mein Haus"
Sie raffte ihren Kimono und bedeckte ihre Blöße und sprach zum Master.
"Ich gebe heute Mittag meine Damenrunde und hätte gerne ihren Neger dabei, ihr könntet heute Abend Euer Geld abholen und die Nacht bei uns entspannen, wäre das in ihrem Sinne ?"
"Es wäre mir eine Ehre, natürlich nehme ich das Angebot an "
Madame Whu drehte sich um und das war auch der letzte Augenblick als Lisa ihre Mutter sah...………………..
4 years ago