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ROLLENSPIELE
Das Schlimmste ist der Blick in die Nachbarschaft. Nicht, daß wir nur ältere Nachbarn haben, wir haben auch ganz junge Leute, Teenager, Jungverheiratete, Leute mit Kleinkindern. Es ist eine Mischbevölkerung aus Landbevölkerung, ich schätze noch etwa 20 Prozent und Stadtmenschen, die in unseren Ort gezogen sind. Ein Dorf am Rande einer Großstadt, nur 8 km vom Stadtzentrum entfernt. Wenn ich Großstadt meine, dann nicht eine Stadt wie Berlin oder gar Moskau.
Was ich mit „schlimm“ meine bezieht sich allein auf die Ausgestaltung der Partnerschaft, der Liebe zueinander, der Ehe, dem Eheleben. Natürlich kann ich nicht hinter die Gardinen schauen und der Blick in fremde Schlafzimmer ist mir verwehrt. (Gott sei Dank, danke!)
Aber, ich bin ein Beobachter, jemand der kombinieren kann, der Verhaltensweise kennt und Körpersprache. Und jemand, der in dritter Ehe etwas Lebenserfahrung hat. Und was lese ich in den meisten Gesichtern?
Langeweile, nichts als Langeweile. Ja, sicher, der Alltag ist anstrengend, der Job ist wichtig, die Kinder brauchen Aufmerksamkeit, aber darüber hinaus?
Wir sehen die Leute bei Feuerwehrfesten und Kinderveranstaltungen, beim Einkaufen und Tanken, im Schwimmbad, im Fitneßcenter, wir hören wie sie sich unterhalten, wie gelangweilt die Fragen kommen und wie lieblos die Antworten.
Früher war das nur bei älteren Leuten so, heute haben schon die jungen Leute völlig leere Augen. Sie schauen sich nicht mehr an, ergötzen sich nicht an dem Anblick des Menschen den sie angeblich lieben, es ist alles so grau, ohne Esprit, ohne Charme, ohne Fantasie und Einfälle.
Nun kann ich ja etwas mitreden. Immerhin bin ich in 3. Ehe seit 26 Jahre glücklich verheiratet. Übrigens mit einer Russin. Aber das Glück kommt nicht von allein, es gibt keinen Pachtvertrag. Man muß dem Glück und der Zufriedenheit immer nachhelfen. Und wie macht man das?
In dem man Phantasie entwickelt, Ideen hat und Einfälle nutzt. Das ist das Benzin aus dem das Glück kommt - im Kampf gegen die Langeweile. Man muß das nicht täglich machen, ab und zu reicht. Aber es ist wie Nitro, wie ein Brandbeschleuinger, wenn man den Alltag für einige Stunden verläßt.
Meine Frau ist 23 Jahre jünger und wir machen das. Ein Garantiesiegel für Zuneigung und Zufriedenheit. Deshalb will ich heute über Rollenspiele sprechen.
Es gibt eine wunderbare Novelle von Curt Goetz „Die Tote von Beverley Hills“. Hier wird so etwas literarisch beschrieben. Die 17-jährige Lu Sostlov schlüpft dauern in andere Rollen, ihre Liebhaber auch.
Wenn Sie jeden Tag in den gleichen langweiligen Klamotten rumlaufen wird auch ihr Leben langweilig. In besonderen Stunden sollten Sie sich verkleiden. Russinnen beherrschen das wohl besser als Deutsche, Deutsche machen das nur beim Karneval. Machen Sie es für sich und für Ihren Partner.
Verführen Sie heute als Prinzessin, das nächste Mal als Krankenschwester und dann wieder als Prostituierte. Und er könnte Sie als Pirat lieben oder als Schornsteinfeger. Oder als Polizist eine Leibesvisitation vornehmen. Lassen Sie, wann immer es möglich ist, einfach das Höschen weg, wenn es warm ist oder zu Hause, sitzen sie so, daß er Ihr schönstes Teil unter dem Rock sieht. Natürlich sollten Sie rasiert sein. Nie wird er auf den Gedanken kommen fremd zu gehen, wenn Sie ihn derart an der Angel haben. Russinnen können übrigens extra Kurse in Liebesschulen buchen, jedenfalls in Moskau.
Rufen Sie ihn an und sagen Sie ihm er soll in die Twerskaja-Straße fahren, in Moskau, in Berlin in die Tiergartenstraße, (Ihre nächste Straßen mit Liebesdamen finden Sie im Internet). Dann stehen Sie am Bordstein, sind gekleidet wie eine Prostituierte und steigen ins Auto, natürlich in Ihr eigenes, nicht in ein fremdes.
Gehen Sie mit ihm einkaufen oder ins Theater und dann sagen Sie plötzlich: „Oh Gott, ich habe mein Höschen vergessen, ich habe nichts drunter.“ Und dann beugen Sie sich tief in eine Kühltruhe.
Und er sollte, wenn er sie als Polizist abtastet, gefühlvoll alle die Verstecke finden, die er vielleicht schon seit 20 Jahre kennt, aber diesmal riecht das Versteck nach einem neuen Parfüm. Oder es steckt da etwas Schmuck drin.
Meine Güte, produzieren Sie doch selbst mal Ideen.
Das Internet ist voll von idiotischen Pornos. Die sind wirklich keine Hilfe. Erstens ist die Sprache schlecht und grob. Und zweitens sind die Filme ohne Charme und stoßen Frauen oft ab. Auch mein Ratschlag ist nichts für vertrocknete und frustrierte Feministinnen. Übrigens, daß die nicht glücklich sind, sieht man schon an ihren verkniffenen Gesichtern.
Aber ich habe eine Frau gefunden, eine Russin aus Moskau, (trotz des amerikanischen Namens, den sie wohl nur aus Geschäftsgründen hat) die genau das zelebriert, was ich oben beschrieben habe. Sie läßt das Höschen weg, sie macht Cosplay und Rollenspiele, sie geht in die Öffentlichkeit. Immer ist das ein Grund für einen erhöhten Adrenalinspiegel. Aber, was „Jeny Smith“ zeigt ist visuelle Anregung pur. Benzin für eine langweilige Ehe. Nun, wir, meine Frau und ich, wir brauchen das nicht, wir haben unsere eigenen Ideen, wir machen so kleine Verrücktheiten schon seit vielen Jahren.
Aber, wie ist es bei Ihnen? Schauen Sie mal auf diese Seite von Jeny Smith https://jenysmith.net und Sie bekommen Anregungen. Anregungen die Sie vielleicht umsetzen können. Kopieren Sie einfach Jeny. Ich wette, Sie werden es nicht bereuen. Wir selbst machen so etwas schon seit 1992. Jeny habe ich erst vor kurzem gefunden. Aber sie ist eine charmante, selbstbewußte, unkonventionelle Moskauerin, die ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper hat und die nie „pornographisch“ wirkt. Letztlich ist Jeny eine Inkarnation einer phantasievollen Frau, die mit ihrem Partner, das umsetzt was wir alle für den Alltag gebrauchen können. Natürlich nicht jeden Tag, aber doch ab und zu.
Jeny ist also glaubwürdig in ihrer Selbstdarstellung. Aber ich habe noch einige Anregungen, die ich Ihnen gerne mitgeben möchte. Trennen Sie sich mal von dem billigen Kaufhausschlüpfern, kaufen Sie sich Dessous von LolaLuna oder Bracli. Spendieren Sie sich in neues Parfum. Ja, auch als Mann.
Laden Sie Ihre Frau wenigstens einmal im Monat in ein schickes Restaurant ein. Glauben Sie mir, es ist viel billiger als ein Scheidungsanwalt. Gehen Sie in Theater oder in eine Disco. Sie sind zu alt? Macht nichts, jeder Türsteher freut sich über ein Trinkgeld.
Ihr Mann ist auf Geschäftsreise? Sie skypen mit ihm? Machen Sie den PC an und setzen Sie sich nackt vor den Monitor. Masturbieren Sie ein wenig. Er wird garantiert nicht noch in die Hotelbar gehen, sondern sich aufs Bett legen und an sie denken. Mit der Hand unter der Bettdecke. Oder machen Sie ein Selfie von sich und Ihrer Muschi. Ob einige amerikanische Geheimdienstonkels das sehen ist völlig egal. Die wissen sowieso schon alles über Sie. Kochen Sie gemeinsam, nackt natürlich. (Achtung nicht verbrennen).
Oder legen Sie sich auf dem Küchentisch, garnieren Sie sich mit Früchten oder Süßigkeiten und lassen Sie sich abknabbern. Tragen Sie einen Dildo offen im Einkaufskorb, ein bißchen Provokation ist immer ein Teil der Geschichte und treibt auch den Adrenalinspiegel. Und wenn Sie in einem Minirock mit einem Analplug im Shoppingcenter (noch besser Moskauer U-Bahn) die Rolltreppe hochfahren, dann sind Sie schon fortgeschrittener Beziehungsexperte.
Oder kopieren Sie einfach Jeny Smith nund machen Körperbemalung. Lassen Sie sich ein paar Jeans und ein T-Shirt auf die Haus malen und gehen Sie auch dem Haus. Wenn es gut gemacht ist wird niemand sehen, daß Sie nackt sind.
So, und jetzt sind Sie aufgerufen selbst Ideen zu entwickeln. Wenn Sie eine besonders Gute haben dürfen Sie die gerne mit uns teilen. Danke!
______________
Die Fotos sind Beispielfotos. Jeny Smith ist wesentlich jünger, aber die Ideen die sie umsetzt hatten wir schon früher. Alles Fotos © Hans Friedrich und © Jeny Smith
Source:
https://vk.com/h.friedrich?w=wall329133587_5432
Das Schlimmste ist der Blick in die Nachbarschaft. Nicht, daß wir nur ältere Nachbarn haben, wir haben auch ganz junge Leute, Teenager, Jungverheiratete, Leute mit Kleinkindern. Es ist eine Mischbevölkerung aus Landbevölkerung, ich schätze noch etwa 20 Prozent und Stadtmenschen, die in unseren Ort gezogen sind. Ein Dorf am Rande einer Großstadt, nur 8 km vom Stadtzentrum entfernt. Wenn ich Großstadt meine, dann nicht eine Stadt wie Berlin oder gar Moskau.
Was ich mit „schlimm“ meine bezieht sich allein auf die Ausgestaltung der Partnerschaft, der Liebe zueinander, der Ehe, dem Eheleben. Natürlich kann ich nicht hinter die Gardinen schauen und der Blick in fremde Schlafzimmer ist mir verwehrt. (Gott sei Dank, danke!)
Aber, ich bin ein Beobachter, jemand der kombinieren kann, der Verhaltensweise kennt und Körpersprache. Und jemand, der in dritter Ehe etwas Lebenserfahrung hat. Und was lese ich in den meisten Gesichtern?
Langeweile, nichts als Langeweile. Ja, sicher, der Alltag ist anstrengend, der Job ist wichtig, die Kinder brauchen Aufmerksamkeit, aber darüber hinaus?
Wir sehen die Leute bei Feuerwehrfesten und Kinderveranstaltungen, beim Einkaufen und Tanken, im Schwimmbad, im Fitneßcenter, wir hören wie sie sich unterhalten, wie gelangweilt die Fragen kommen und wie lieblos die Antworten.
Früher war das nur bei älteren Leuten so, heute haben schon die jungen Leute völlig leere Augen. Sie schauen sich nicht mehr an, ergötzen sich nicht an dem Anblick des Menschen den sie angeblich lieben, es ist alles so grau, ohne Esprit, ohne Charme, ohne Fantasie und Einfälle.
Nun kann ich ja etwas mitreden. Immerhin bin ich in 3. Ehe seit 26 Jahre glücklich verheiratet. Übrigens mit einer Russin. Aber das Glück kommt nicht von allein, es gibt keinen Pachtvertrag. Man muß dem Glück und der Zufriedenheit immer nachhelfen. Und wie macht man das?
In dem man Phantasie entwickelt, Ideen hat und Einfälle nutzt. Das ist das Benzin aus dem das Glück kommt - im Kampf gegen die Langeweile. Man muß das nicht täglich machen, ab und zu reicht. Aber es ist wie Nitro, wie ein Brandbeschleuinger, wenn man den Alltag für einige Stunden verläßt.
Meine Frau ist 23 Jahre jünger und wir machen das. Ein Garantiesiegel für Zuneigung und Zufriedenheit. Deshalb will ich heute über Rollenspiele sprechen.
Es gibt eine wunderbare Novelle von Curt Goetz „Die Tote von Beverley Hills“. Hier wird so etwas literarisch beschrieben. Die 17-jährige Lu Sostlov schlüpft dauern in andere Rollen, ihre Liebhaber auch.
Wenn Sie jeden Tag in den gleichen langweiligen Klamotten rumlaufen wird auch ihr Leben langweilig. In besonderen Stunden sollten Sie sich verkleiden. Russinnen beherrschen das wohl besser als Deutsche, Deutsche machen das nur beim Karneval. Machen Sie es für sich und für Ihren Partner.
Verführen Sie heute als Prinzessin, das nächste Mal als Krankenschwester und dann wieder als Prostituierte. Und er könnte Sie als Pirat lieben oder als Schornsteinfeger. Oder als Polizist eine Leibesvisitation vornehmen. Lassen Sie, wann immer es möglich ist, einfach das Höschen weg, wenn es warm ist oder zu Hause, sitzen sie so, daß er Ihr schönstes Teil unter dem Rock sieht. Natürlich sollten Sie rasiert sein. Nie wird er auf den Gedanken kommen fremd zu gehen, wenn Sie ihn derart an der Angel haben. Russinnen können übrigens extra Kurse in Liebesschulen buchen, jedenfalls in Moskau.
Rufen Sie ihn an und sagen Sie ihm er soll in die Twerskaja-Straße fahren, in Moskau, in Berlin in die Tiergartenstraße, (Ihre nächste Straßen mit Liebesdamen finden Sie im Internet). Dann stehen Sie am Bordstein, sind gekleidet wie eine Prostituierte und steigen ins Auto, natürlich in Ihr eigenes, nicht in ein fremdes.
Gehen Sie mit ihm einkaufen oder ins Theater und dann sagen Sie plötzlich: „Oh Gott, ich habe mein Höschen vergessen, ich habe nichts drunter.“ Und dann beugen Sie sich tief in eine Kühltruhe.
Und er sollte, wenn er sie als Polizist abtastet, gefühlvoll alle die Verstecke finden, die er vielleicht schon seit 20 Jahre kennt, aber diesmal riecht das Versteck nach einem neuen Parfüm. Oder es steckt da etwas Schmuck drin.
Meine Güte, produzieren Sie doch selbst mal Ideen.
Das Internet ist voll von idiotischen Pornos. Die sind wirklich keine Hilfe. Erstens ist die Sprache schlecht und grob. Und zweitens sind die Filme ohne Charme und stoßen Frauen oft ab. Auch mein Ratschlag ist nichts für vertrocknete und frustrierte Feministinnen. Übrigens, daß die nicht glücklich sind, sieht man schon an ihren verkniffenen Gesichtern.
Aber ich habe eine Frau gefunden, eine Russin aus Moskau, (trotz des amerikanischen Namens, den sie wohl nur aus Geschäftsgründen hat) die genau das zelebriert, was ich oben beschrieben habe. Sie läßt das Höschen weg, sie macht Cosplay und Rollenspiele, sie geht in die Öffentlichkeit. Immer ist das ein Grund für einen erhöhten Adrenalinspiegel. Aber, was „Jeny Smith“ zeigt ist visuelle Anregung pur. Benzin für eine langweilige Ehe. Nun, wir, meine Frau und ich, wir brauchen das nicht, wir haben unsere eigenen Ideen, wir machen so kleine Verrücktheiten schon seit vielen Jahren.
Aber, wie ist es bei Ihnen? Schauen Sie mal auf diese Seite von Jeny Smith https://jenysmith.net und Sie bekommen Anregungen. Anregungen die Sie vielleicht umsetzen können. Kopieren Sie einfach Jeny. Ich wette, Sie werden es nicht bereuen. Wir selbst machen so etwas schon seit 1992. Jeny habe ich erst vor kurzem gefunden. Aber sie ist eine charmante, selbstbewußte, unkonventionelle Moskauerin, die ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper hat und die nie „pornographisch“ wirkt. Letztlich ist Jeny eine Inkarnation einer phantasievollen Frau, die mit ihrem Partner, das umsetzt was wir alle für den Alltag gebrauchen können. Natürlich nicht jeden Tag, aber doch ab und zu.
Jeny ist also glaubwürdig in ihrer Selbstdarstellung. Aber ich habe noch einige Anregungen, die ich Ihnen gerne mitgeben möchte. Trennen Sie sich mal von dem billigen Kaufhausschlüpfern, kaufen Sie sich Dessous von LolaLuna oder Bracli. Spendieren Sie sich in neues Parfum. Ja, auch als Mann.
Laden Sie Ihre Frau wenigstens einmal im Monat in ein schickes Restaurant ein. Glauben Sie mir, es ist viel billiger als ein Scheidungsanwalt. Gehen Sie in Theater oder in eine Disco. Sie sind zu alt? Macht nichts, jeder Türsteher freut sich über ein Trinkgeld.
Ihr Mann ist auf Geschäftsreise? Sie skypen mit ihm? Machen Sie den PC an und setzen Sie sich nackt vor den Monitor. Masturbieren Sie ein wenig. Er wird garantiert nicht noch in die Hotelbar gehen, sondern sich aufs Bett legen und an sie denken. Mit der Hand unter der Bettdecke. Oder machen Sie ein Selfie von sich und Ihrer Muschi. Ob einige amerikanische Geheimdienstonkels das sehen ist völlig egal. Die wissen sowieso schon alles über Sie. Kochen Sie gemeinsam, nackt natürlich. (Achtung nicht verbrennen).
Oder legen Sie sich auf dem Küchentisch, garnieren Sie sich mit Früchten oder Süßigkeiten und lassen Sie sich abknabbern. Tragen Sie einen Dildo offen im Einkaufskorb, ein bißchen Provokation ist immer ein Teil der Geschichte und treibt auch den Adrenalinspiegel. Und wenn Sie in einem Minirock mit einem Analplug im Shoppingcenter (noch besser Moskauer U-Bahn) die Rolltreppe hochfahren, dann sind Sie schon fortgeschrittener Beziehungsexperte.
Oder kopieren Sie einfach Jeny Smith nund machen Körperbemalung. Lassen Sie sich ein paar Jeans und ein T-Shirt auf die Haus malen und gehen Sie auch dem Haus. Wenn es gut gemacht ist wird niemand sehen, daß Sie nackt sind.
So, und jetzt sind Sie aufgerufen selbst Ideen zu entwickeln. Wenn Sie eine besonders Gute haben dürfen Sie die gerne mit uns teilen. Danke!
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Die Fotos sind Beispielfotos. Jeny Smith ist wesentlich jünger, aber die Ideen die sie umsetzt hatten wir schon früher. Alles Fotos © Hans Friedrich und © Jeny Smith
Source:
https://vk.com/h.friedrich?w=wall329133587_5432
6 years ago