Mein Diener im Pornokino

Diese Geschichte hat sich fast genau wie beschrieben ereignet. Meinen Diener hatte ich in einem Chatraum kennengelernt. Seine Fotos zeigten ihn unbehaart, etwa 25 Jahre alt, nicht dick aber auch nicht zu dünn, genau so, wie ich es mag. Er schien mir gehorsam zu sein, also bestellte ich ihn zu einem ersten Test in mein bevorzugtes Pornokino. Aber natürlich nicht, ohne ihn mit den nötigen Instruktionen zu versehen.

Das Kino war jetzt am Nachmittag gut besucht, wie üblich trug ich nach dem Umkleiden nur noch einen roten Busenheber, ein vorne offenes Spitzenhöschen und rote Halterlose. Mein Testobjekt kam pünktlich kurz nach mir, erkannte mich sofort und zog sich wie besprochen vor allen nackt aus.

Meine Anweisungen hatte er sich gemerkt. Darum stellte er sich wortlos hinter mich, drückte seinen nackten Schwanz an meinen Po und begann sofort meine jetzt schon erregten Nippel sanft zu streicheln, vorsichtig zu drehen und leicht daran zu ziehen. Wie erwartet bildete sich schnell ein Kreis von Zuschauern um uns und sah gebannt zu. Manche hatten ihren Schwanz in der Hand, andere schauten nur. Ich erkenne sofort, wer das Spiel mit Nippeln mag, meist sind es Ältere. Zweien davon brauchte ich nur aufmunternd zuzunicken. Sie kamen sofort näher. Wie besprochen schob ich die Hände meines Objekts von meiner Brust und bot die jetzt sehr steifen Tittchen den beiden alten Herren an, indem ich sie ihnen leicht entgegen hob. Erst etwas zögerlich spielten sie mit den Händen daran, aber es dauerte nicht lange, als erst der eine dann beide sie in den Mund nahmen, sie leckten und immer intensiver saugten. Ich liebe dieses Gefühl von Zungen und dem Saugen, den beiden machte es Spaß, meinem Stöhne zu lauschen.

Auch mein Diener wusste, was jetzt zu tun ist. Er stellte sich zwischen die beiden, ging auf die Knie. Langsam öffnete er die Hosen meiner geilen Nippelsauger, holte ihre Schwänze heraus und begann abwechselnd ihre prallen Eicheln zu lecken. Ich musste nicht hinsehen, am heftiger werdenden Saugen der beiden spürte ich ihre wachsende Erregung. Nacheinander spritzten sie, jetzt völlig enthemmt, meinem Diener in den Mund. Das Saugen ließ nach, dafür spürte ich jetzt viele Hände der Umstehenden an meinem Körper, an den Eiern, am Po, an den Nippeln. Wie versprochen durfte mein Testobjekt nun endlich auch meinen Schwanz in den Mund nehmen. Er wusste ja, dass fremdes Sperma in seinem Mund die Voraussetzung war, mich leersaugen zu dürfen. Und ich muss sagen, er konnte es, machte es langsam, tief, seine Zunge umspielte meine Eichel, immer wieder leichtes Saugen, ich spürte das Sperma der alten Herren in seinem Mund.

Inzwischen wichsten fast alle, die ich um uns stehen sah. Als der erste sein Sperma meinem gebückt vor mir stehenden Diener auf Po und Rücken spritze, sagte ich nur ‚jetzt‘ und er intensivierte seine Blastätigkeit, bis auch mein Saft in seinem gierigen Mund landete. So befriedigt durfte er noch zwei Schwänze bedienen, er war begeistert und dankbar.

Unser zweites Meeting fand in einem anderen Kino statt, davon vielleicht später.