Hotel zum geilen Service.
Ich war Urlaubsreif, ich konnte die Arbeit nicht mehr sehen und schleppte mich in die Arbeit. Ich, Jörg 57 erfolgreich geschieden seit ca. 15 Jahren, sah eigentlich noch gut aus. Kein Ansatz von einer Glatze zu sehen und die paar Falten im Gesicht liebte ich.
In meiner Ehe hatte ich schon das eine oder andere mal Kontakt mit Männern. Der Sex war jedes mal schön und Geil. Aber hinterher hatte ich immer ein schlechtes Gewissen meiner Ehefrau gegenüber. Da in unserer Ehe sowieso nichts mehr lief außer den ständigen Streitereien, zog ich es vor, den Anwalt einzuschalten und mich Scheiden zu lassen. Ab dem Tag nach der Scheidung, war ich nicht mehr zu halten. Ich zog in eine andere Stadt und fühlte mich sehr wohl. Ich krempelte mein Leben um.
Das war jetzt 15 Jahre her, wie doch die Zeit vergeht. Durch die hohen Kosten der Scheidung musste ich etwas sparsam leben, ich gönnte mir jahrelang keinen vernünftigen Urlaub. Nur Tagesausflüge und ähnliches.
Dieses Jahr war es soweit. Im September hatte ich drei Wochen Urlaub und seit dem Frühjahr einen zweiwöchigen Gay- Urlaub auf Gran Canaria gebucht.
Nur noch eine Woche arbeiten, dann endlich Urlaub. Diese Woche kam mir vor wie zwei Jahre am Stück. Aber es half nichts, ich sagte mir jeden Morgen „ Jörg, da musst Du durch, hast schon schlimmeres durch gemacht.“
Endlich kam der Freitag und der langersehnte Feierabend. Es war ein heißer Tag, die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen herunter. Als ich Feierabend hatte ging ich zu meinem Auto. Es war ein Renault Megan Cabrio, sofort ließ ich das Dach im Kofferraum verschwinden und zog mein Shirt noch auf dem Firmenparkplatz aus. Susan, eine liebe Kollegin kam gerade vorbei. Sie war etwa zehn Jahre Jünger. „ Also wenn ich das jetzt so sehe. Offenes Dach und du im nackten Oberkörper, bei der Hitze da kommt bei mir der Neid hoch“ und lachte dabei. „ Fahr halt auch oben ohne“ konterte ich lachend zurück. „ Natürlich, dann herrscht Chaos auf den Straßen. Und? Freust Du dich schon auf deinen ersten Urlaub in der Ferne? Genieße ihn und nimm alles mit, was nicht schnell auf dem Baum kommt.“ Susan wusste das ich Schwul war und behielt es für sich. In den ganzen Jahren über, war sie nicht nur Kollegin sondern auch zu eine liebe Freundin geworden. „ Ja, ich freue mich. Ich kann es kaum erwarten. Jetzt noch Koffer packen und ab. Am Montag geht`s los. Zwei Wochen nichts tun, faul am Pool oder am Strand, abends Highlife.“ „ Schicke mir ne Karte bitte, Du weißt, dass ich Ansichtskarten sammele.“
Montagmorgen wachte ich sehr früh auf, ohne Wecker. Ich hätte noch eine Stunde schlafen können, laut meinem Wecker, aber ich konnte nicht. Also stand ich auf, schaltete die Kaffeemaschine ein, ging Duschen. Ich konnte, vor Aufregung nichts essen, also trank ich nur einen Kaffee und rauchte eine Zigarette, saß nackt auf dem Balkon und schaute auf den morgendlichen Berufsverkehr. Für sieben Uhr am Morgen, hatte es bereits schon angenehme Temperaturen, was wieder einen heißen Sommertag versprach.
Gegen Neun Uhr kam das Taxi und brachte mich zum Airport und nach vier Stunden war ich auf Gran Canaria. Mit dem Taxi zu meinem Hotel, nach Las Palmas. Auf den Zubringerbus der Reisegesellschaft, verzichtete ich.
Mein Hotel, ein fünf Sterne der Landeskategorie, lag umsäumt von Palmen in der Nähe des Strandes. Es bot ein großzügige Rezeption, Spa Bereich, einen großen Pool und alles was das Leben verschönert. Meine Suite war genauso großzügig und geschmackvoll eingerichtet, mit Blick auf das Meer. Was wünscht man mehr. Ich richtete mich ein, zog Badehose und den Hotelbademantel an, nahm mein Strandtuch, ein Buch, mein Smartphone und machte mich auf dem Weg zum Pool. Ich fand auch eine freie Liege und machte mich breit. Ich lag in der Sonne und sie brannte auf meine blasse Haut. „ kein Sonnenöl dabei?“ sprach mich plötzlich mein Liegenachbar an. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und sah zu ihm hinüber. „ Nein, habe ich wohl vergessen einzupacken.“ „ Hier nimm meine“ und reichte mir die Flasche herüber. „ Ich heiße Gerd und bin seit einer Woche hier“ was unweigerlich an seiner gebräunten Haut zusehen war. „ Ich bin Jörg, Neuling seit zwei Stunden. Was ist den hier Abends so los, kannst Du mir ein paar Tipps geben?“ „ Auf der suche zum aufreißen?“ „ Ja, auch“ „ Dann treffen wir uns heute Abend in der Rezeption, so gegen 21 Uhr. Dann spiel ich Fremdenführer. Was hast Du Gebucht, Halb oder nur Break fast?“ „ Nur Übernachten mit Frühstück, und Du?“ Georg fing das grinsen an und meinte, dass wir uns doch dann gegen 20 Uhr treffen könnten, dann würde er mir auch zeigen wo man gut Essen könne. Ich willigte ein und freute mich jetzt schon darauf und das ich schon jemanden kennen gelernt zu haben.
Am Abend trafen wir uns in der Rezeption und verließen das Hotel in Richtung Innenstadt. Der Avenue Estados Unidos entlang. Nach einer Weile kamen wir an einem Burger King vorbei. „ Lust?“ und deutete auf den Schnellimbiss. „ Nee, nicht wirklich“ lachte ich zurück. Ein paar Meter weiter kamen wir zu einem kleinen Restaurant, dem RIAS Barajas. Dort gingen wir hinein und nahmen einen kleinen Tisch platz. „ Das ist ein gutes Restaurant. Hier gibt es den besten Fisch.“
Wir unterhielten uns und während des Essen erzählte er von sich. Er war 60 Jahre, was man ihm nicht ansah. Er war für sein Alter immer noch gut gebaut, breite Schultern, hübsches Gesicht, dunkle Augen, sein immer noch schwarzes Haar war an den Schläfen grau meliert.
Nachdem Essen gingen wir noch in verschieden Bars, bevor wir ins Hotel zurück kehrten. Im Hotel fragte ich ihn ob er noch auf einen Absacker zu mir aufs zimmer kommen möchte, was er gerne annahm. „ Die Nacht ist noch jung“ sprach er. So bestellte ich an der Rezeption eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern.
Mein Zimmer verfügte über eine kleine Terrasse mit einem kleinen Tisch, zwei kleinen Stühlen und eine große breite Liege.
Auf meinem Zimmer angekommen, zog ich mich erst mal bis auf dem Slip aus. „ Ich muss jetzt mal aus den Sachen heraus, mach es Dir doch auch bequem.“ Was Georg sich nicht zweimal sagen ließ, auch er zog sich bis auf seiner Jockslip aus. Was für ein geiler Anblick sah ich da. Das was aus der Beule des Slips sichtbar war, war schon was besonderes. Dafür brauchte man einen Waffenschein, dachte ich zu mir. Irgendwie hat Georg meinte Gedanken gelesen und grinste.
Er drehte sich zur Terrasse und ging zur Liege, als an der Tür klopfte und der Zimmerservice den Wein brachte. Der Kellner war ein Sahneschnittchen, ca. dreißig Jahre alt, gut aus sehend. „ Seniors soll ich die Flasche für Sie öffnen?“ „ ja bitte“ antwortete ich. In seiner engen schwarzen Hose bildete sich sein Schwanz ab. Na das, wird ja noch schön. Marco, der Servicemann ging und ich schenkte zwei Gläser mit dem Wein ein.
Ich legte mich mit den zwei Gläsern in der Hand zu Georg auf die Liege, tranken einen Schluck. „ Das war Marco, ein netter Typ, immer geil und freundlich. Ich hatte noch nicht das Vergnügen mit ihm Spaß zu haben.“
„ Warum nicht?“ fragte ich. „ Ich weiß nicht, bisher ergab sich keine Gelegenheit. Aber schön wäre es schon ihn mal ohne seiner Uniform zu sehen, dass muss ja ein Lustspender sein, was da in der Hose steckt“.
Dann nahm er mir mein Glas ab und stellte beide Gläser neben sich auf den kleinen Tisch. Er beugte sich anschließend zu mir, streichelte mir über die Wange und zog meinen Kopf zu sich. Unsere Lippen trafen sich. Seine Zunge forderte Einlass, was ich gewährte. Unsere Zungen spielten mit einander. Er küsste gut. Als wir los ließen, sagte er zu mir das er mich schon am Nachmittag am Pool vernaschen hätte können. „ Ich dich auch“. Er nahm meinen linken Arm hoch und leckte genüsslich an meiner Achselhöhle, was mich erregte. Seine Zunge glitt dann langsam zu meiner Brustwarze. Die verwöhnte er mit einer Hingabe, was mich noch mehr erregte.
Plötzlich beugte er sich nach unten, leckte an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz dann ganz in den Mund. Eine herrliche feuchte Wärme. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und saugte daran als wenn er noch nie was anderes gemacht hätte. Seine Hand ließ meine Eier los und fuhr langsam zwischen meine Arschbacken und spielt dann an meiner Rosette. Ich zuckte leicht vor Geilheit und hob meinen Arsch damit er besser dran kommt. Plötzlich zog er seine Hand wieder weg und hörte auch auf meinen Schwanz zu blasen. Er bückte sich wieder aber weiter nach unten bis zu meinen Füßen. Er kniete vor mir und nahm beide in seine Hände und fing an an meinen Füßen zu riechen, leckte sie zwischen Fußballen und Zehen ab. Nahm zuerst den rechten Fuß. Er nahm zuerst meine große Zehe in den Mund, saugte und leckte daran. Danach kamen die übrigen Zehen. Als er damit fertig war kam der andere Fuß daran. Es folgte das selbe Spiel. Dann nahm er meine Füße, führte sie zu seinem Slip. Langsam strich er meine Füße über seinen Brustkorb über seien steifen Nippel hinunter zu seinem Slip. Er rieb meine Füße an seinem Gemächt, das mir vorkam, dass es immer härter wurde. Ich ließ es geschehen und stöhnte vor Lust. Dann führte er meine Zehen unter seinen Slip und ich spürte seine Eier, seine Intimbehaarung und seinen harten Schwanz und etwas schleimiges. Die Lusttropfen.
Er träufelte sich nur etwas von der Lotion, die auf dem kleinen Tisch danebenstand, auf den Finger und machte dann da weiter wo er aufgehört hatte. Meine Beine machte er auseinander und legte sie auf seine Schultern.
Seine Hand war wieder an meinem Loch und er drückte langsam den eingeschmierten Finger hinein. Kaum drinnen begann er wieder meinen Schwanz zu lutschen. Es war so geil dass ich alles um mich vergaß. Leise stöhnend hob und senkte ich mein Becken, stieß ihm meinen Schwanz in den Mund. Er parierte meine Stöße und behielt meinen Schwanz im Mund. Saugend und schmatzend bearbeiteten seine Lippen meine Eichel, während sein Finger mein Arschloch fickte.
Langsam spürte ich wie sich der Orgasmus näherte und stöhne immer heftiger. Georg bemerkte dass ich kurz vor dem Abspritzen war und drückte mir den Finger jetzt so tief wie möglich in den Arsch. Seine andere Hand schnappte wieder meine Eier und drückte sie leicht. Sein Kopf hob und senkte sich, er lutschte meinen Schwanz in der ganzen Länge und saugte daran als würde er Luft holen wollen. Diese geile Behandlung hielt ich nicht länger aus.
Ich stieß ihm den Schwanz in den Mund und mit einem heftigen Stöhnen begann ich zu spritzen. Georg saugte weiter wie besessen und schluckte meinen ganzen Saft. Es war herrlich. Sein Finger tief in meinem Arsch und mein Schwanz ganz in seinem Mund. Auch als ich mit dem Abspritzen fertig war behielt er ihn noch im Mund und lutschte ihn ganz langsam noch einige Mal. Dann zog er seinen Finger aus meinem Loch und entließ meinen Schwanz aus seiner feuchten Mundhöhle. Er drückte noch das restliche Sperma aus meinem Schwanz und leckte es ab. Als ich bei ihm Anfangen wollte, meinte er nur, dass ich mir das sparen könnte. „ Versteh das jetzt nicht falsch, aber ich habe schon etwas Alkohol intus, mehr als Du und außerdem, war ich vorhin in der Bar wixen. Ich wusste ja nicht, dass es heute Abend noch schön werden sollte. Aber morgen Abend darfst Du mich ficken, bis zum Abwinken und darfst mir die Eier leer saugen.“ „ Okay, dann machen wir es uns morgen Abend hier gemütlich.“ „ Es wird Zeit für das Bett. Bin jetzt irgendwie müde“, meinte Georg zu mir. Auch ich spürte nun eine bleierne Müdigkeit, war ich doch schon seit heute morgen auf den Beinen und es war ja mein erster Tag hier. „ Ich werde noch eine Zigarette rauchen und dann auch ins Bett gehen.“ Antwortete ich zurück. Georg zog sich an, gab mir noch einen intensiven Kuss mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz. „ Bis morgen, mein Schatz.“ Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer. Ich blieb noch auf der Liege liegen, rauchte meine Zigarette, trank noch den restlichen Wein. Die laue Sommernacht, der helle Mond, die leichte warme Brise, die meinen Körper streichelte, ließen es nicht zu, dass ich von der Liege auf stand, so schlief ich darauf ein.
Die aufgehende Sonne küsste mich wach. Ich blickte auf meine Uhr. Es war gerade mal Fünf Uhr. Ich stand von der Liege auf, ging auf Toilette zum pinkeln, ich machte die Fensterläden zu um die Sonne auszusperren und legte mich Nackt auf das Bett und schlief gleich wieder fest ein.
Als ich wieder wach wurde war es kurz vor Elf Uhr, ich griff nach dem Telefonhörer. Die Rezeption meldete sich, eine angenehme warme Stimme meldete sich und fragte nach meinem Wunsch. Ich fragte ob ich noch Frühstück haben könnte. Der nette Herr am Empfang bejahte dies uns so bestellte ich ein komplettes Frühstück aufs Zimmer.
Als ich mit dem Duschen fertig war, klopfte es schon an der Tür mit den Worten „ Zimmerservice“, ich kam aus dem Bad und schrie „ Herein“, als sich die Tür öffnete, kam der Kellner mit dem Servierwagen und dem Frühstück herein. Es war der selbe Kellner, der gestern Abend uns den Wein brachte. Ich stand Nackt vor ihm und mein Schwanz regte sich etwas, bei dem Anblick des Kellners.
Er servierte das Frühstück auf der Terrasse und bei meinem Anblick mit einem halb steifen Schwanz, lächelte er nur. „ Es ist immer schön, wenn man was nettes am Vormittag sieht“ und blickte auf meinen Schwanz. Was für eine freche unverfrorene Anmache, aber gefällt mir, dachte ich zu mir. „ Ja, das kann ich nur bestätigen. „ lächelte ich zurück und blickte auf den ausgebeulten Schritt der Uniform. Er zwinkerte mir zu und meinte nur, dass er für meine Etage zu ständig sei. Also wenn ich einen Wunsch hätte, nur anrufen und er kommt. Deswegen kam es bei Georg mit ihm nicht zum Schuss, Marco hatte nicht seine Etage, dachte ich mir dann. Na dann wollen wir doch mal den guten Georg überraschen.
„ Wie lange haben sie heute Dienst“, wollte ich wissen. „ Warum fragen Sie Senior?“. „ Nur so, kann ja sein das ich heute Abend noch einen Wunsch habe.“ „ Ich habe bis 22 Uhr Dienst, Senior.“ „ Gut, dann bis irgendwann heute Abend. Erfüllst Du jeden Wunsch?“ „ Wenn es in meiner Macht steht, gerne“, antwortete er zurück und grinste. Marco ging, ich frühstückte ausgiebig.
Ich ging später an den Pool, wo Georg mir eine Liege frei gehalten hatte.„ Ich dachte Du kommst heute überhaupt nicht mehr“ begrüßte er mich.
„ Ich habe lange geschlafen und dann ausgiebig gefrühstückt, das ist alles. Und schon Pläne für heute Abend? Essen mäßig, meine ich.“ „ Ja, wir könnte nochmal in das Restaurant gehen von gestern und dann hinterher in die Hotelbar. „ „ Das mit dem Restaurant klingt gut, aber Hotelbar ist nicht. Ich schlage vor, dass wir gegen 19 Uhr ins Restaurant gehen und bis 21 Uhr wieder zurück sind und auf meinem Zimmer sind.“
„ Du kannst es wohl nicht erwarten mich zu Ficken“ und lachte. „ Nee, ich habe eine Überraschung für Dich.“ „ Ach, was für eine denn.“ „ Wenn ich es Dir jetzt sage ist es keine Überraschung mehr.“
Wir lagen in der Sonne, bis ich aus dem Augenwinkel sah das Georg aufstand. „ Ich geh an die Pool bar und hole mir einen Eiskaffee. Möchtest Du auch einen?“ „ Jetzt nicht, danke“ Georg ging und einige Minuten später versperrte mir ein Schatten die Sonne. Ich nahm die Sonnenbrille ab und sah Marco. Er gab mir einen Zettel und ging wieder.
Ich faltete den Zettel auf und las folgende Nachricht. „ Wenn Du heute Abend mich sehen möchtest, dann bestell eine Flasche Wein und Tapas. Dann weiß ich Bescheid, aber bitte erst kurz vor 22 Uhr “. Klever dachte ich mir und packte den Zettel weg, als ich Georg kommen sah. „ War das der Marco?“ „ Ja, der Kellner von gestern Abend. Er gab mir eine Nachricht. Ich muss mal zuhause anrufen. „ Diese Notlüge musste sein, sonst fragte Georg noch was für eine Nachricht das war.
Der Abend kam, wir verließen das Hotel gingen essen und danach noch kurz in die Hotelbar. „ Wollten wir nicht bis Neun auf deinem Zimmer sein?“ fragte Georg mit Blick auf die Uhr, die 21:15 anzeigte. „ Lass uns langsam gehen, es wird Zeit. Deine Überraschung kommt erst kurz vor 22 Uhr.“
Auf meinem Hotelzimmer machten Georg und ich es uns gemütlich. Wir zogen uns aus, lagen Nackt auf dem Bett und schmusten miteinander, dann stand er auf, ging ins Bad zum pissen. Ich hörte, da die Tür offen stand, seinen Strahl. Als er zurück kam kümmerte ich mich gleich um sein bestes Stück, dass nach pisse roch, was mich aufgeilte. Meine Zunge leckte die Eichel sauber, meine Zunge spielte mit dem Pissloch. Dann hörte ich auf, wollte ich doch das er noch nicht abspritzte.
Kurz vor 22 Uhr griff ich den Telefonhörer und bestellte Wein, 3 Gläser und Tapas. Kurz darauf klopfte es an meiner Tür, nach dem „ herein“ kam Marco mit einem Tablett. „ Wo soll ich servieren?“ „ Auf dem Balkon, bitte“, Marco grinste. Sah Georg an, der mit steifen Glied auf dem Bett lag, zwinkerte mir zu. Als er zurück kam von dem Balkon kam er auf mich zu und küsste mich. Seine Zunge begehrte Einlass in meinem Mund. Ich ließ es zu, dann löste er sich von mir, ging zu Georg ans Bett beugte sich über ihn und küsste ihn ebenfalls. Dann richtete es sich auf und zog sich langsam aus. „ Ich habe jetzt Feierabend“, sagte er dabei. Georg bekam große Augen schaute auf Marco, auf seine stark ausgebeulten Slip und dann auf mich. Sein Oberkörper war muskulös und braun gebrannt, seine Nippel waren etwas dunkler und standen weg. Sie waren steif.
„ Lust auf einen dreier, lieber Georg?“ Marco sah zu Georg. Mittlerweile stand Marco nackt am Bett mit steifen Schwanz. Georg ergriff den erigierten Schwanz von Marco, der über dem Gesicht von Georg war, Schob die Vorhaut zurück und stülpte seinen Mund über das geile Teil und fing an gierig daran zu saugen.
Ich kniete mich auf das Bett zwischen Georgs Beinen und schob sie auseinander. Beugte mich vor bis Georgs Brustwarzen. Meine Zunge fing an seinen Nippel zu lecken. Als sie schön nass waren ging ich mit meiner Zunge langsam den feinen Haarstrich bis zum Bauchnabel entlang. Sein enorm steifer Schwanz lag auf seinem Bauch, die Eichel schaute unter der Vorhaut vor und lag kurz unter dem Bauchnabel.
Ich lies von Georg ab und ging empor zu Marco. Als wir in Augenhöhe waren, schaute ich ihn an und unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten mit einander. Dabei griff er an meinen Sack, massierte ihn und ging zu meinem harten Schwanz über, um ihn zu wixen.
Dann lösten sich unsere Lippen, er meinte nur „ Fick mich „. Dann zog er seinen Schwanz aus Georgs Mund kniete sich zwischen den Beinen von Georg und fing an seinen harten pulsierenden Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Sein praller Hintern reckte er in die Höhe.
Ich kniete mich hinter ihm, schob seine Pobacken auseinander. Seine Arschfotze kam zum Vorschein. Ich fing an sie zu lecken. Meine Zunge spielte mit der Rosette. Machte sie schön feucht, meine Zungenspitze drang in das Loch hinein, danach kamen zwei Finger von mir die sich in das feuchte Loch hinein schoben. Ich stand auf und holte das Gel, dass ich mir am Tag gekauft habe. Schmierte die Fotze ein und setzte meine harte Eichel an sein Loch. Ohne Probleme drang ich in ihn ein. Ein Lust stöhnen entwischte Marco. Ich schob meinen Prügel immer tiefer in ihn hinein. Mit Rhythmischen Bewegungen schob ich meinen Schwanz hin und her. Ich wurde immer geiler, kurz vor meinem kommen zog ich meinen Schwanz heraus. Marco ließ von Georges Schwanz ab, drehte sich zur Seite auf den Rücken, hob seine Beine hoch und breit.
„ Georg, komm schon. Fick mich, ich will deinen Schwanz in mir.“
Das ließ sich Georg nicht zweimal sagen, schon kniete er vor Marco und schob seinen Schwanz in sein geiles entspanntes Loch.
Während Georg Marco fickte, beugte ich mich über den halb steifen Schwanz von Marco und nahm ihn in den Mund um ihn zu blasen.
Ich schob seine feuchte, glänzende Eichel über meine Lippen. Meine Zunge leckte seine Lusttropfen weg. Ich saugte so stark an ihm, er zuckte und ein Schwall von Sperma in meine Mundhöhle sich ergoss.
Bei jedem zucken seines Unterleibes kam ein Strahl. Inzwischen zuckte auch es auch bei Georg und entließ bei jedem stoß in Marcos Arsch eine Ladung Sperma. Er fickte solange bis sein Schwanz langsam schlaff wurde und aus Marcos Arsch glitt. Wir ließen uns erschöpft auf das Bett fallen. Ich lag auf dem Rücken zwischen Marco und Georg. Mein Schwanz war noch hart. Georg beugte sich über meine Nippel und fing an zu lecken, Marco widmete sich meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis ich in Marcos Mund absahnte und er alles schluckte.
Eine kleine Ewigkeit lagen wir auf dem Bett bis Marco sich erhob. Er blickte auf die Uhr. Es war bereits nach drei. Er erhob sich und meinte „ ich gehe jetzt nach oben auf meine Bude und schlaf mal. Gott sei Dank habe ich morgen frei. „ „ Du wohnst hier im Hotel?.“ „ Ja, einige vom Personal haben hier ein Zimmer. Ich wünsche Euch einen schönen Tag morgen. War ein geiler Fick. Wenn ihr wollt bis zum nächsten mal. Gute Nacht.“ Als Marco gegangen war, schaute Georg mich an und meinte nur „ Danke für die Überraschung, kann ich hier bei dir pennen? „ klar doch mein Schatz.“
Bis zur Abreise von Georg hatten wir jeden Abend Spaß. Mal mit Marco, mal alleine. Immer mehr verliebten Georg und ich uns ineinander. Wir redeten über uns.
Wie sich herausstellte kam Georg aus Fürth. Eine Nachbarstadt von Nürnberg und wir quasi Nachbarn waren. Als er abreiste, verabschiedeten wir uns herzlich. Natürlich hatten wir schon längst unsere Telefonnummern und Adressen ausgetauscht.
„ Grüß mir Marco und treib es nicht zu toll.“ „ Ich werde mir Mühe geben. Sobald ich zuhause bin rufe ich Dich an.“ „Hoffe ich doch, bis in einer Woche, mein Schatz. Ich liebe Dich. „ „Ich dich auch.“ Ich lächelte ihn an und als der Zubringerbus Richtung Flughafen fuhr fing ich an ihn schon zu vermissen. Die Woche verging langsam doch sie ging vorbei. Ich hatte noch zweimal Sex mit Marco, was aber nicht das selbe war. Ich sehnte mich nach Georg. Als ich zurück flog, war mein erste Tat, der Anruf bei Georg. Wir trafen uns gleich am selben Abend und hatten wieder den schönsten und geilsten Sex. Der vielleicht noch geiler war, da wir wussten, dass wir uns gefunden haben und uns lieben.
In meiner Ehe hatte ich schon das eine oder andere mal Kontakt mit Männern. Der Sex war jedes mal schön und Geil. Aber hinterher hatte ich immer ein schlechtes Gewissen meiner Ehefrau gegenüber. Da in unserer Ehe sowieso nichts mehr lief außer den ständigen Streitereien, zog ich es vor, den Anwalt einzuschalten und mich Scheiden zu lassen. Ab dem Tag nach der Scheidung, war ich nicht mehr zu halten. Ich zog in eine andere Stadt und fühlte mich sehr wohl. Ich krempelte mein Leben um.
Das war jetzt 15 Jahre her, wie doch die Zeit vergeht. Durch die hohen Kosten der Scheidung musste ich etwas sparsam leben, ich gönnte mir jahrelang keinen vernünftigen Urlaub. Nur Tagesausflüge und ähnliches.
Dieses Jahr war es soweit. Im September hatte ich drei Wochen Urlaub und seit dem Frühjahr einen zweiwöchigen Gay- Urlaub auf Gran Canaria gebucht.
Nur noch eine Woche arbeiten, dann endlich Urlaub. Diese Woche kam mir vor wie zwei Jahre am Stück. Aber es half nichts, ich sagte mir jeden Morgen „ Jörg, da musst Du durch, hast schon schlimmeres durch gemacht.“
Endlich kam der Freitag und der langersehnte Feierabend. Es war ein heißer Tag, die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen herunter. Als ich Feierabend hatte ging ich zu meinem Auto. Es war ein Renault Megan Cabrio, sofort ließ ich das Dach im Kofferraum verschwinden und zog mein Shirt noch auf dem Firmenparkplatz aus. Susan, eine liebe Kollegin kam gerade vorbei. Sie war etwa zehn Jahre Jünger. „ Also wenn ich das jetzt so sehe. Offenes Dach und du im nackten Oberkörper, bei der Hitze da kommt bei mir der Neid hoch“ und lachte dabei. „ Fahr halt auch oben ohne“ konterte ich lachend zurück. „ Natürlich, dann herrscht Chaos auf den Straßen. Und? Freust Du dich schon auf deinen ersten Urlaub in der Ferne? Genieße ihn und nimm alles mit, was nicht schnell auf dem Baum kommt.“ Susan wusste das ich Schwul war und behielt es für sich. In den ganzen Jahren über, war sie nicht nur Kollegin sondern auch zu eine liebe Freundin geworden. „ Ja, ich freue mich. Ich kann es kaum erwarten. Jetzt noch Koffer packen und ab. Am Montag geht`s los. Zwei Wochen nichts tun, faul am Pool oder am Strand, abends Highlife.“ „ Schicke mir ne Karte bitte, Du weißt, dass ich Ansichtskarten sammele.“
Montagmorgen wachte ich sehr früh auf, ohne Wecker. Ich hätte noch eine Stunde schlafen können, laut meinem Wecker, aber ich konnte nicht. Also stand ich auf, schaltete die Kaffeemaschine ein, ging Duschen. Ich konnte, vor Aufregung nichts essen, also trank ich nur einen Kaffee und rauchte eine Zigarette, saß nackt auf dem Balkon und schaute auf den morgendlichen Berufsverkehr. Für sieben Uhr am Morgen, hatte es bereits schon angenehme Temperaturen, was wieder einen heißen Sommertag versprach.
Gegen Neun Uhr kam das Taxi und brachte mich zum Airport und nach vier Stunden war ich auf Gran Canaria. Mit dem Taxi zu meinem Hotel, nach Las Palmas. Auf den Zubringerbus der Reisegesellschaft, verzichtete ich.
Mein Hotel, ein fünf Sterne der Landeskategorie, lag umsäumt von Palmen in der Nähe des Strandes. Es bot ein großzügige Rezeption, Spa Bereich, einen großen Pool und alles was das Leben verschönert. Meine Suite war genauso großzügig und geschmackvoll eingerichtet, mit Blick auf das Meer. Was wünscht man mehr. Ich richtete mich ein, zog Badehose und den Hotelbademantel an, nahm mein Strandtuch, ein Buch, mein Smartphone und machte mich auf dem Weg zum Pool. Ich fand auch eine freie Liege und machte mich breit. Ich lag in der Sonne und sie brannte auf meine blasse Haut. „ kein Sonnenöl dabei?“ sprach mich plötzlich mein Liegenachbar an. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und sah zu ihm hinüber. „ Nein, habe ich wohl vergessen einzupacken.“ „ Hier nimm meine“ und reichte mir die Flasche herüber. „ Ich heiße Gerd und bin seit einer Woche hier“ was unweigerlich an seiner gebräunten Haut zusehen war. „ Ich bin Jörg, Neuling seit zwei Stunden. Was ist den hier Abends so los, kannst Du mir ein paar Tipps geben?“ „ Auf der suche zum aufreißen?“ „ Ja, auch“ „ Dann treffen wir uns heute Abend in der Rezeption, so gegen 21 Uhr. Dann spiel ich Fremdenführer. Was hast Du Gebucht, Halb oder nur Break fast?“ „ Nur Übernachten mit Frühstück, und Du?“ Georg fing das grinsen an und meinte, dass wir uns doch dann gegen 20 Uhr treffen könnten, dann würde er mir auch zeigen wo man gut Essen könne. Ich willigte ein und freute mich jetzt schon darauf und das ich schon jemanden kennen gelernt zu haben.
Am Abend trafen wir uns in der Rezeption und verließen das Hotel in Richtung Innenstadt. Der Avenue Estados Unidos entlang. Nach einer Weile kamen wir an einem Burger King vorbei. „ Lust?“ und deutete auf den Schnellimbiss. „ Nee, nicht wirklich“ lachte ich zurück. Ein paar Meter weiter kamen wir zu einem kleinen Restaurant, dem RIAS Barajas. Dort gingen wir hinein und nahmen einen kleinen Tisch platz. „ Das ist ein gutes Restaurant. Hier gibt es den besten Fisch.“
Wir unterhielten uns und während des Essen erzählte er von sich. Er war 60 Jahre, was man ihm nicht ansah. Er war für sein Alter immer noch gut gebaut, breite Schultern, hübsches Gesicht, dunkle Augen, sein immer noch schwarzes Haar war an den Schläfen grau meliert.
Nachdem Essen gingen wir noch in verschieden Bars, bevor wir ins Hotel zurück kehrten. Im Hotel fragte ich ihn ob er noch auf einen Absacker zu mir aufs zimmer kommen möchte, was er gerne annahm. „ Die Nacht ist noch jung“ sprach er. So bestellte ich an der Rezeption eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern.
Mein Zimmer verfügte über eine kleine Terrasse mit einem kleinen Tisch, zwei kleinen Stühlen und eine große breite Liege.
Auf meinem Zimmer angekommen, zog ich mich erst mal bis auf dem Slip aus. „ Ich muss jetzt mal aus den Sachen heraus, mach es Dir doch auch bequem.“ Was Georg sich nicht zweimal sagen ließ, auch er zog sich bis auf seiner Jockslip aus. Was für ein geiler Anblick sah ich da. Das was aus der Beule des Slips sichtbar war, war schon was besonderes. Dafür brauchte man einen Waffenschein, dachte ich zu mir. Irgendwie hat Georg meinte Gedanken gelesen und grinste.
Er drehte sich zur Terrasse und ging zur Liege, als an der Tür klopfte und der Zimmerservice den Wein brachte. Der Kellner war ein Sahneschnittchen, ca. dreißig Jahre alt, gut aus sehend. „ Seniors soll ich die Flasche für Sie öffnen?“ „ ja bitte“ antwortete ich. In seiner engen schwarzen Hose bildete sich sein Schwanz ab. Na das, wird ja noch schön. Marco, der Servicemann ging und ich schenkte zwei Gläser mit dem Wein ein.
Ich legte mich mit den zwei Gläsern in der Hand zu Georg auf die Liege, tranken einen Schluck. „ Das war Marco, ein netter Typ, immer geil und freundlich. Ich hatte noch nicht das Vergnügen mit ihm Spaß zu haben.“
„ Warum nicht?“ fragte ich. „ Ich weiß nicht, bisher ergab sich keine Gelegenheit. Aber schön wäre es schon ihn mal ohne seiner Uniform zu sehen, dass muss ja ein Lustspender sein, was da in der Hose steckt“.
Dann nahm er mir mein Glas ab und stellte beide Gläser neben sich auf den kleinen Tisch. Er beugte sich anschließend zu mir, streichelte mir über die Wange und zog meinen Kopf zu sich. Unsere Lippen trafen sich. Seine Zunge forderte Einlass, was ich gewährte. Unsere Zungen spielten mit einander. Er küsste gut. Als wir los ließen, sagte er zu mir das er mich schon am Nachmittag am Pool vernaschen hätte können. „ Ich dich auch“. Er nahm meinen linken Arm hoch und leckte genüsslich an meiner Achselhöhle, was mich erregte. Seine Zunge glitt dann langsam zu meiner Brustwarze. Die verwöhnte er mit einer Hingabe, was mich noch mehr erregte.
Plötzlich beugte er sich nach unten, leckte an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz dann ganz in den Mund. Eine herrliche feuchte Wärme. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und saugte daran als wenn er noch nie was anderes gemacht hätte. Seine Hand ließ meine Eier los und fuhr langsam zwischen meine Arschbacken und spielt dann an meiner Rosette. Ich zuckte leicht vor Geilheit und hob meinen Arsch damit er besser dran kommt. Plötzlich zog er seine Hand wieder weg und hörte auch auf meinen Schwanz zu blasen. Er bückte sich wieder aber weiter nach unten bis zu meinen Füßen. Er kniete vor mir und nahm beide in seine Hände und fing an an meinen Füßen zu riechen, leckte sie zwischen Fußballen und Zehen ab. Nahm zuerst den rechten Fuß. Er nahm zuerst meine große Zehe in den Mund, saugte und leckte daran. Danach kamen die übrigen Zehen. Als er damit fertig war kam der andere Fuß daran. Es folgte das selbe Spiel. Dann nahm er meine Füße, führte sie zu seinem Slip. Langsam strich er meine Füße über seinen Brustkorb über seien steifen Nippel hinunter zu seinem Slip. Er rieb meine Füße an seinem Gemächt, das mir vorkam, dass es immer härter wurde. Ich ließ es geschehen und stöhnte vor Lust. Dann führte er meine Zehen unter seinen Slip und ich spürte seine Eier, seine Intimbehaarung und seinen harten Schwanz und etwas schleimiges. Die Lusttropfen.
Er träufelte sich nur etwas von der Lotion, die auf dem kleinen Tisch danebenstand, auf den Finger und machte dann da weiter wo er aufgehört hatte. Meine Beine machte er auseinander und legte sie auf seine Schultern.
Seine Hand war wieder an meinem Loch und er drückte langsam den eingeschmierten Finger hinein. Kaum drinnen begann er wieder meinen Schwanz zu lutschen. Es war so geil dass ich alles um mich vergaß. Leise stöhnend hob und senkte ich mein Becken, stieß ihm meinen Schwanz in den Mund. Er parierte meine Stöße und behielt meinen Schwanz im Mund. Saugend und schmatzend bearbeiteten seine Lippen meine Eichel, während sein Finger mein Arschloch fickte.
Langsam spürte ich wie sich der Orgasmus näherte und stöhne immer heftiger. Georg bemerkte dass ich kurz vor dem Abspritzen war und drückte mir den Finger jetzt so tief wie möglich in den Arsch. Seine andere Hand schnappte wieder meine Eier und drückte sie leicht. Sein Kopf hob und senkte sich, er lutschte meinen Schwanz in der ganzen Länge und saugte daran als würde er Luft holen wollen. Diese geile Behandlung hielt ich nicht länger aus.
Ich stieß ihm den Schwanz in den Mund und mit einem heftigen Stöhnen begann ich zu spritzen. Georg saugte weiter wie besessen und schluckte meinen ganzen Saft. Es war herrlich. Sein Finger tief in meinem Arsch und mein Schwanz ganz in seinem Mund. Auch als ich mit dem Abspritzen fertig war behielt er ihn noch im Mund und lutschte ihn ganz langsam noch einige Mal. Dann zog er seinen Finger aus meinem Loch und entließ meinen Schwanz aus seiner feuchten Mundhöhle. Er drückte noch das restliche Sperma aus meinem Schwanz und leckte es ab. Als ich bei ihm Anfangen wollte, meinte er nur, dass ich mir das sparen könnte. „ Versteh das jetzt nicht falsch, aber ich habe schon etwas Alkohol intus, mehr als Du und außerdem, war ich vorhin in der Bar wixen. Ich wusste ja nicht, dass es heute Abend noch schön werden sollte. Aber morgen Abend darfst Du mich ficken, bis zum Abwinken und darfst mir die Eier leer saugen.“ „ Okay, dann machen wir es uns morgen Abend hier gemütlich.“ „ Es wird Zeit für das Bett. Bin jetzt irgendwie müde“, meinte Georg zu mir. Auch ich spürte nun eine bleierne Müdigkeit, war ich doch schon seit heute morgen auf den Beinen und es war ja mein erster Tag hier. „ Ich werde noch eine Zigarette rauchen und dann auch ins Bett gehen.“ Antwortete ich zurück. Georg zog sich an, gab mir noch einen intensiven Kuss mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz. „ Bis morgen, mein Schatz.“ Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer. Ich blieb noch auf der Liege liegen, rauchte meine Zigarette, trank noch den restlichen Wein. Die laue Sommernacht, der helle Mond, die leichte warme Brise, die meinen Körper streichelte, ließen es nicht zu, dass ich von der Liege auf stand, so schlief ich darauf ein.
Die aufgehende Sonne küsste mich wach. Ich blickte auf meine Uhr. Es war gerade mal Fünf Uhr. Ich stand von der Liege auf, ging auf Toilette zum pinkeln, ich machte die Fensterläden zu um die Sonne auszusperren und legte mich Nackt auf das Bett und schlief gleich wieder fest ein.
Als ich wieder wach wurde war es kurz vor Elf Uhr, ich griff nach dem Telefonhörer. Die Rezeption meldete sich, eine angenehme warme Stimme meldete sich und fragte nach meinem Wunsch. Ich fragte ob ich noch Frühstück haben könnte. Der nette Herr am Empfang bejahte dies uns so bestellte ich ein komplettes Frühstück aufs Zimmer.
Als ich mit dem Duschen fertig war, klopfte es schon an der Tür mit den Worten „ Zimmerservice“, ich kam aus dem Bad und schrie „ Herein“, als sich die Tür öffnete, kam der Kellner mit dem Servierwagen und dem Frühstück herein. Es war der selbe Kellner, der gestern Abend uns den Wein brachte. Ich stand Nackt vor ihm und mein Schwanz regte sich etwas, bei dem Anblick des Kellners.
Er servierte das Frühstück auf der Terrasse und bei meinem Anblick mit einem halb steifen Schwanz, lächelte er nur. „ Es ist immer schön, wenn man was nettes am Vormittag sieht“ und blickte auf meinen Schwanz. Was für eine freche unverfrorene Anmache, aber gefällt mir, dachte ich zu mir. „ Ja, das kann ich nur bestätigen. „ lächelte ich zurück und blickte auf den ausgebeulten Schritt der Uniform. Er zwinkerte mir zu und meinte nur, dass er für meine Etage zu ständig sei. Also wenn ich einen Wunsch hätte, nur anrufen und er kommt. Deswegen kam es bei Georg mit ihm nicht zum Schuss, Marco hatte nicht seine Etage, dachte ich mir dann. Na dann wollen wir doch mal den guten Georg überraschen.
„ Wie lange haben sie heute Dienst“, wollte ich wissen. „ Warum fragen Sie Senior?“. „ Nur so, kann ja sein das ich heute Abend noch einen Wunsch habe.“ „ Ich habe bis 22 Uhr Dienst, Senior.“ „ Gut, dann bis irgendwann heute Abend. Erfüllst Du jeden Wunsch?“ „ Wenn es in meiner Macht steht, gerne“, antwortete er zurück und grinste. Marco ging, ich frühstückte ausgiebig.
Ich ging später an den Pool, wo Georg mir eine Liege frei gehalten hatte.„ Ich dachte Du kommst heute überhaupt nicht mehr“ begrüßte er mich.
„ Ich habe lange geschlafen und dann ausgiebig gefrühstückt, das ist alles. Und schon Pläne für heute Abend? Essen mäßig, meine ich.“ „ Ja, wir könnte nochmal in das Restaurant gehen von gestern und dann hinterher in die Hotelbar. „ „ Das mit dem Restaurant klingt gut, aber Hotelbar ist nicht. Ich schlage vor, dass wir gegen 19 Uhr ins Restaurant gehen und bis 21 Uhr wieder zurück sind und auf meinem Zimmer sind.“
„ Du kannst es wohl nicht erwarten mich zu Ficken“ und lachte. „ Nee, ich habe eine Überraschung für Dich.“ „ Ach, was für eine denn.“ „ Wenn ich es Dir jetzt sage ist es keine Überraschung mehr.“
Wir lagen in der Sonne, bis ich aus dem Augenwinkel sah das Georg aufstand. „ Ich geh an die Pool bar und hole mir einen Eiskaffee. Möchtest Du auch einen?“ „ Jetzt nicht, danke“ Georg ging und einige Minuten später versperrte mir ein Schatten die Sonne. Ich nahm die Sonnenbrille ab und sah Marco. Er gab mir einen Zettel und ging wieder.
Ich faltete den Zettel auf und las folgende Nachricht. „ Wenn Du heute Abend mich sehen möchtest, dann bestell eine Flasche Wein und Tapas. Dann weiß ich Bescheid, aber bitte erst kurz vor 22 Uhr “. Klever dachte ich mir und packte den Zettel weg, als ich Georg kommen sah. „ War das der Marco?“ „ Ja, der Kellner von gestern Abend. Er gab mir eine Nachricht. Ich muss mal zuhause anrufen. „ Diese Notlüge musste sein, sonst fragte Georg noch was für eine Nachricht das war.
Der Abend kam, wir verließen das Hotel gingen essen und danach noch kurz in die Hotelbar. „ Wollten wir nicht bis Neun auf deinem Zimmer sein?“ fragte Georg mit Blick auf die Uhr, die 21:15 anzeigte. „ Lass uns langsam gehen, es wird Zeit. Deine Überraschung kommt erst kurz vor 22 Uhr.“
Auf meinem Hotelzimmer machten Georg und ich es uns gemütlich. Wir zogen uns aus, lagen Nackt auf dem Bett und schmusten miteinander, dann stand er auf, ging ins Bad zum pissen. Ich hörte, da die Tür offen stand, seinen Strahl. Als er zurück kam kümmerte ich mich gleich um sein bestes Stück, dass nach pisse roch, was mich aufgeilte. Meine Zunge leckte die Eichel sauber, meine Zunge spielte mit dem Pissloch. Dann hörte ich auf, wollte ich doch das er noch nicht abspritzte.
Kurz vor 22 Uhr griff ich den Telefonhörer und bestellte Wein, 3 Gläser und Tapas. Kurz darauf klopfte es an meiner Tür, nach dem „ herein“ kam Marco mit einem Tablett. „ Wo soll ich servieren?“ „ Auf dem Balkon, bitte“, Marco grinste. Sah Georg an, der mit steifen Glied auf dem Bett lag, zwinkerte mir zu. Als er zurück kam von dem Balkon kam er auf mich zu und küsste mich. Seine Zunge begehrte Einlass in meinem Mund. Ich ließ es zu, dann löste er sich von mir, ging zu Georg ans Bett beugte sich über ihn und küsste ihn ebenfalls. Dann richtete es sich auf und zog sich langsam aus. „ Ich habe jetzt Feierabend“, sagte er dabei. Georg bekam große Augen schaute auf Marco, auf seine stark ausgebeulten Slip und dann auf mich. Sein Oberkörper war muskulös und braun gebrannt, seine Nippel waren etwas dunkler und standen weg. Sie waren steif.
„ Lust auf einen dreier, lieber Georg?“ Marco sah zu Georg. Mittlerweile stand Marco nackt am Bett mit steifen Schwanz. Georg ergriff den erigierten Schwanz von Marco, der über dem Gesicht von Georg war, Schob die Vorhaut zurück und stülpte seinen Mund über das geile Teil und fing an gierig daran zu saugen.
Ich kniete mich auf das Bett zwischen Georgs Beinen und schob sie auseinander. Beugte mich vor bis Georgs Brustwarzen. Meine Zunge fing an seinen Nippel zu lecken. Als sie schön nass waren ging ich mit meiner Zunge langsam den feinen Haarstrich bis zum Bauchnabel entlang. Sein enorm steifer Schwanz lag auf seinem Bauch, die Eichel schaute unter der Vorhaut vor und lag kurz unter dem Bauchnabel.
Ich lies von Georg ab und ging empor zu Marco. Als wir in Augenhöhe waren, schaute ich ihn an und unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten mit einander. Dabei griff er an meinen Sack, massierte ihn und ging zu meinem harten Schwanz über, um ihn zu wixen.
Dann lösten sich unsere Lippen, er meinte nur „ Fick mich „. Dann zog er seinen Schwanz aus Georgs Mund kniete sich zwischen den Beinen von Georg und fing an seinen harten pulsierenden Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Sein praller Hintern reckte er in die Höhe.
Ich kniete mich hinter ihm, schob seine Pobacken auseinander. Seine Arschfotze kam zum Vorschein. Ich fing an sie zu lecken. Meine Zunge spielte mit der Rosette. Machte sie schön feucht, meine Zungenspitze drang in das Loch hinein, danach kamen zwei Finger von mir die sich in das feuchte Loch hinein schoben. Ich stand auf und holte das Gel, dass ich mir am Tag gekauft habe. Schmierte die Fotze ein und setzte meine harte Eichel an sein Loch. Ohne Probleme drang ich in ihn ein. Ein Lust stöhnen entwischte Marco. Ich schob meinen Prügel immer tiefer in ihn hinein. Mit Rhythmischen Bewegungen schob ich meinen Schwanz hin und her. Ich wurde immer geiler, kurz vor meinem kommen zog ich meinen Schwanz heraus. Marco ließ von Georges Schwanz ab, drehte sich zur Seite auf den Rücken, hob seine Beine hoch und breit.
„ Georg, komm schon. Fick mich, ich will deinen Schwanz in mir.“
Das ließ sich Georg nicht zweimal sagen, schon kniete er vor Marco und schob seinen Schwanz in sein geiles entspanntes Loch.
Während Georg Marco fickte, beugte ich mich über den halb steifen Schwanz von Marco und nahm ihn in den Mund um ihn zu blasen.
Ich schob seine feuchte, glänzende Eichel über meine Lippen. Meine Zunge leckte seine Lusttropfen weg. Ich saugte so stark an ihm, er zuckte und ein Schwall von Sperma in meine Mundhöhle sich ergoss.
Bei jedem zucken seines Unterleibes kam ein Strahl. Inzwischen zuckte auch es auch bei Georg und entließ bei jedem stoß in Marcos Arsch eine Ladung Sperma. Er fickte solange bis sein Schwanz langsam schlaff wurde und aus Marcos Arsch glitt. Wir ließen uns erschöpft auf das Bett fallen. Ich lag auf dem Rücken zwischen Marco und Georg. Mein Schwanz war noch hart. Georg beugte sich über meine Nippel und fing an zu lecken, Marco widmete sich meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis ich in Marcos Mund absahnte und er alles schluckte.
Eine kleine Ewigkeit lagen wir auf dem Bett bis Marco sich erhob. Er blickte auf die Uhr. Es war bereits nach drei. Er erhob sich und meinte „ ich gehe jetzt nach oben auf meine Bude und schlaf mal. Gott sei Dank habe ich morgen frei. „ „ Du wohnst hier im Hotel?.“ „ Ja, einige vom Personal haben hier ein Zimmer. Ich wünsche Euch einen schönen Tag morgen. War ein geiler Fick. Wenn ihr wollt bis zum nächsten mal. Gute Nacht.“ Als Marco gegangen war, schaute Georg mich an und meinte nur „ Danke für die Überraschung, kann ich hier bei dir pennen? „ klar doch mein Schatz.“
Bis zur Abreise von Georg hatten wir jeden Abend Spaß. Mal mit Marco, mal alleine. Immer mehr verliebten Georg und ich uns ineinander. Wir redeten über uns.
Wie sich herausstellte kam Georg aus Fürth. Eine Nachbarstadt von Nürnberg und wir quasi Nachbarn waren. Als er abreiste, verabschiedeten wir uns herzlich. Natürlich hatten wir schon längst unsere Telefonnummern und Adressen ausgetauscht.
„ Grüß mir Marco und treib es nicht zu toll.“ „ Ich werde mir Mühe geben. Sobald ich zuhause bin rufe ich Dich an.“ „Hoffe ich doch, bis in einer Woche, mein Schatz. Ich liebe Dich. „ „Ich dich auch.“ Ich lächelte ihn an und als der Zubringerbus Richtung Flughafen fuhr fing ich an ihn schon zu vermissen. Die Woche verging langsam doch sie ging vorbei. Ich hatte noch zweimal Sex mit Marco, was aber nicht das selbe war. Ich sehnte mich nach Georg. Als ich zurück flog, war mein erste Tat, der Anruf bei Georg. Wir trafen uns gleich am selben Abend und hatten wieder den schönsten und geilsten Sex. Der vielleicht noch geiler war, da wir wussten, dass wir uns gefunden haben und uns lieben.
7 years ago