Rent a Boy, aber mit Herz
Das Telefon klingelt. Ich habe Urlaub und langweile mich ohne meinen Freund Klaus. Wir hatten eine Reise geplant, aber Klaus’ Chef hatte sie uns gründlich vermasselt. Ich nehme der Hörer ab und höre das Rauschen einer sehr weiten Verbindung.
„Klaus, wo in aller Welt steckst du?“
Die Stimme ist leise, gelegentlich störende Leitungsgeräusche, aber ich kann sie verstehen. „Ich bin in Craiova.“
Craiova? Nie gehört, aber weit weg muss es sein.
„Sag` mal, wo liegt das, Craiova?“
Klaus lacht.
„Ich bin einige hundert Kilometer von Bukarest, wirklich am A.. der Welt. Irgendwas klappt hier nicht mit der Produktion, und ich muss Feuerwehr spielen.“
Ich atme kurz durch. Klaus in Rumänien. Trotzdem bin ich froh, etwas von ihm zu hören. „Wie lange musst du noch bleiben?“
Klaus Stimme klingt leicht entnervt.
„Vielleicht noch drei Tage. Aber sein nicht böse, ich habe eine Überraschung für dich.“
Überraschung? Was könnte das sein? Bevor ich fragen kann redet Klaus weiter.
„Ab Freitag habe ich Urlaub. Habe deshalb gestern einen Flug von Düsseldorf nach Konstanza gebucht, mit der TAROM. Eine Woche am Schwarzen Meer ist reserviert, Mamaia, Hotel Delta.“
TAROM und Mamaia. Während meiner Studienzeit hatte ich hier schon einmal einen einmalig öden Urlaub verlebt. Aber der Eiserne Vorhang hatte sich gehoben, die Verhältnisse sich vielleicht geändert. Außerdem bin ich diesmal nicht allein, ich habe Klaus, sogar mit einem Dienstwagen.
Alles ist vorbereitet, was bleibt mir übrig als zuzustimmen. Klaus holt mich vom Flughafen ab, unter all den Dacias fällt der Wagen mit dem Stern auf. Fast so wie eingebaute Vorfahrt. Mamaia steht fast unverändert, Hotel Delta ist eines in der zweiten Reihe, flach gebaut, nur vier Stockwerke hoch. Das Bild in den Läden hat sich geändert. Ziemlich alles kann man hier bekommen, nur zu einem für Rumänen unerschwinglichen Preis. Sprit und Zigaretten sind billig, aber mein Pfeifentabak ist natürlich nicht zu haben.
Es ist Abend. Wir fahren mit dem Wagen in Richtung Konstanza und suchen ein einheimisches Restaurant. Wir wollen weg vom dem Einerlei der Hotelküche. Klaus fährt auf einen Parkplatz und will ungestört im Stadtplan nach einer Straße suchen, weil sein Navi Rumänien nicht hat. Dort hatte uns der Kerl an der Rezeption ein gutes Restaurant empfohlen. Merkwürdiger Parkplatz. Reichlich Betrieb, stetiges Kommen und Gehen. Ein Dutzend Jungs bewegen sich von Wagen zu Wagen, einige noch sehr jung. Sie wechseln gelegentlich einige Worte mit dem Fahrer durch das offene Wagenfenster.
Straßenhändler? Ich kann nicht erkennen, welche Waren sie anbieten. Einige Wagenreihen vor uns steigt ein dunkler, leicht zerlumpter Junge zu einem Kerl in einen senffarbenen Dacia. Mit quietschenden Reifen fährt er davon. Ich stoße Klaus an und mache ihn aufmerksam. Doch der lässt sich nicht stören. Er studiert weiter den Stadtplan. Nun wird er aber doch gestört, denn unser Wagen und unser Nummernsc***d hat die Blicke auf sich gezogen. Zwei Jungs treten an die Fahrertür und sehen Klaus durch das offene Fenster an.
Der hat noch nichts bemerkt. Er hält die Karte unter den Lichtkegel der Innenraumbeleuchtung. Das Wetter ist warm. Das Fenster steht einen Spalt offen.
„Guten Abend...“
Ziemlich starker, mir unbekannter Dialekt, aber klar verständlich. Klaus sieht überrascht aus dem Fenster. Ein hoch aufgeschossener, ziemlich magerer Junge steht da. Strähnig blonde Haare, tief sonnenbraune Haut. Hat nur eine fadenscheinige Jeans und ein teilweise durchlöchertes T-Shirt am Leib, so eng, dass die wenigen Muskeln seines Oberkörpers abgebildet werden.
Klaus überfliegt die Gestalt. Er sieht wie ich die Entbehrung in den tiefblauen Augen. Bettler?
„...ihr kommt aus Deutschland?“
Klaus nickt und legt den Stadtplan beiseite. Ich studiere das Gesicht des Jungen. Fast weiblich weiche Züge, leicht feminin auch seine Körperbewegungen. Dazu fein geschwungene, volle Lippen, darüber blonder Flaum eines ersten Bartwuchses. Sechzehn, höchstens achtzehn Jahre mag der Junge sein.
„Nehmt ihr uns mit?“
Klaus begreift nun erst, woher der Wind weht. Er sieht mich mit hochgehobenen Augenbrauen an. Ich blinzle ihm zu, wir verstehen uns.
„Wie viel?“
Der Junge nennt den Preis, nicht viel mehr als ein billiges Abendessen bei uns zu Hause, und er meint es für die ganze Nacht. Nun tritt sein Freund ins Licht. Fast einen Kopf kleiner als er, aber genauso zierlich. Typischer Rumäne mit den landesüblichen pechschwarzen Haaren, den glutvollen, dunklen Augen, der olivbraunen, glänzenden Haut.
„Wie viel nimmt dein Freund?“
Uns bleibt der Mund offen stehen, der eben genannte Preis galt für beide. Klaus legt mir klatschend seine Hand auf den Oberschenkel.
„Was meinst du? Irgendwie tun die Jungs mir leid. Wir nehmen sie mit zum Abendessen, sie werden mal richtig satt, und dann schicken wir sie wieder nach Hause.“
Ich muss lachen, Klaus als großzügiger Onkel aus dem reichen Deutschland in Spendierlaune. Aber warum eigentlich nicht, die Welt kann es doch nicht kosten. I
Im Restaurant wird die verschlissene Kleidung der Jungen etwas argwöhnisch betrachtet, aber wir beiden haben ja eine dicke Brieftasche, jedenfalls in den Augen des Kellners. Wir löffeln eine der bekannten Ciorba, anschließend einen wunderbaren Auberginenauflauf, der hier, ähnlich wie im Nachbarland Musaca heißt.
Beim Essen fragt Klaus den Blonden aus. Jürgen, oder so ähnlich heißt er, ist aus dem siebenbürgischen Kronstadt hierher gekommen, um in der Sommerzeit ein wenig Geld zu verdienen. Vor ein paar Hundert Jahren sind seine Vorfahren aus Deutschland eingewandert, deshalb seine Kenntnisse in Deutsch, deshalb der landesunübliche Typ.
Den Namen seines Freundes können wir kaum aussprechen, wir sollen ihn einfach Michel nennen. Michel spricht kein Deutsch, aber etwas Französisch. Ich beobachte ihn, wie er dem Essen gut zuspricht, eine Serviette auf der über den Knien abgeschnittenen und ausgefransten Jeans liegen hat, die seine zierlichen Oberschenkel mit der lichten, schwarzen Behaarung bedeckt.
Wir essen gut zwei Stunden, zahlen kaum über hundert Euro. Der Kellner nimmt unsere Devisen gern an und bedankt sich für ein dickes Trinkgeld.
Klaus fährt zum Hafen, unterhalb des Casinos gehen wir am Kai spazieren. Jürgen hat sich bei ihm eingehakt, Michel geht an meiner Seite. Irgendwo finden wir eine Bank. Jürgen legt seinen Arm um Klaus’ Schultern und streichelt mit der linken Hand in seinen Haaren. Michel ist ganz nah an mich gerückt. Er schiebt seinen Arm um meine Taille. Seine Hand liegt ganz oben auf meinem Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von meinen Schätzen entfernt.
Mir wird warm, ein Gefühl der Zärtlichkeit steigt in mir auf. Kein besonders großer Hafen, vor uns wird im Schweinwerferlicht ein Schwarzmeerschiff aus Odessa entladen. Das Geräusch des Kranes übertönt von Zeit zu Zeit das Plätschern des Wassers an der Kaimauer. Ich sehe auf die Uhr. Es ist nahe Mitternacht. Zeit für uns, den beiden Burschen Adieu zu sagen. Schade eigentlich, aber es muss wohl sein.
Klaus zückt schon seine Börse. Er will Jürgen einen Schein in die Hand drücken. Der Junge erkennt, was Klaus vorhat und will partout den Geldschein nicht nehmen.
„Gefalle ich dir nicht?“
Einige Worte in Rumänisch zu Michel, dann redet auch der französisch auf uns ein.
„Was glaubst du, wo wir die Nacht bleiben sollen, wenn nicht bei euch?“
Klaus steckt den Schein wieder ein.
„Benno, dann müssen wir ja wohl....“
Ich ziehe Klaus beiseite.
„Wie denkst du dir das?“
Er zuckt die Achseln.
„Wir nehmen sie mit ins Hotel, von mir aus können sie bei uns schlafen. Aber ich werde meine Hände nicht nach ihnen ausstrecken, jedenfalls nicht als erster.“
Ich sehe in die bittenden Augen von Michel und muss ihn einfach in den Arm nehmen. Nun gut, zurück ins Hotel. Mal sehen, was wird....
Wir stehen am Fenster und sehen über die nächtliche Standpromenade aufs Meer. Jürgen lehnt sich auf die Fensterbank, eine leichte Brise von der halb geöffneten Balkontür bewegt sanft seine Haare, die im Licht der Straßenbeleuchtung glänzen. Nun bewegt er sich einen Schritt zur Seite und stellt sich hinter Klaus. Er presst sich fest an ihn, reibt seine Körpermitte verführerisch leicht an Klaus’ rundlichen Arschbacken. Der Junge streicht seine Hände sorgsam über den Rücken meines Freundes und massiert mit eingedrückten Daumen zart die Muskulatur.
Klaus hat nur wenige Sekunden vor, sich zu verweigern, aber dann lässt er seinen Kopf nach vorn sinken. Er scheint plötzlich vor Vergnügen zu schnurren und drückt seine Hinterbacken gegen Jürgens Körper. Dessen Hände wandern um seine Taille, erreichen seinen Schwanz und befingern ihn eifrig durch den Stoff der Hose.
Klaus bewegt seine Hüften. Er reibt sich an Jürgens Penis, der ebenfalls erwacht zu sein scheint, wenn man das erregte Glitzern in seinen Augen und die Beule in seiner Jeans richtig interpretiert.
Ich ziehe Michel weg vom Fenster zur Bettkante. Das Schauspiel hat mich ein wenig geil gemacht, und auch Michel hat es nicht kalt gelassen. Seine Hand dringt unversehens zwischen meine Beine. Er betastet die Beule in meiner Jeans und befühlt meine Eier.
Gut, der Junge will es so. Warum soll ich mich noch wehren? Ich streichle den dunklen Flaum auf seinen Oberschenkeln, der sich merklich aufrichtet und schiebe die Hand in sein gekürztes Hosenbein. Da fühle ich die aufgeregte Wärme an der Innenseite seines Oberschenkels.
Wir sitzen da, verwöhnen uns mit kleinen Streicheleinheiten und betrachten die Szene, die sich vor uns abspielt. Jürgen hat Klaus das Hemd ausgezogen. Er fährt mit den Händen durch seine Brusthaare. Klaus’ Schwanz bildet eine gewaltige Beule in seiner Hose. Sie wird von Jürgen eingehend geknetet. Der Junge kniet sich jetzt hin, knöpft an der Hose und zieht sie dann Klaus mitsamt den Schuhen von den Beinen. Die Vorderseite seiner Briefs bildet ein mittelgroßes Zelt, das sich zuckend noch vergrößert, als Jürgen seinen heißen Atem hineinhaucht.
Der blonde Junge steht auf, zieht sich flink das T-Shirt über den Kopf und streift sich Jeans und Sandalen vom Körper. Nur zu willig lässt sich Klaus zum Bett lotsen. Die beiden Körper liegen nebeneinander ausgestreckt. Jürgen hat ebenfalls schon eine ziemlich steife Latte, die fadenscheinige, zu knappe Unterhose gibt da keine Geheimnisse auf. Seine Brust hebt und senkt sich bei jedem Atemzug. Kein Härchen ist zu sehen, fast jede Rippe kann man zählen.
Kleine, spitze Brustwarzen stehen hart wie kleine Radiergummis. Klaus liegt auf dem Rücken und fühlt, wie Jürgen seine Brustwarzen mit der Zunge umfährt, dann ganz leicht an ihnen knabbert. Der Junge wandert abwärts, kreist in der Bauchnabelgrube, lüftet dann den Gummibund des Slips mit der Hand und atmet anscheinend gierig den Duft aus Klaus’ Schamhaaren.
Michel zieht mich mit sich nach hinten. Wir liegen halb auf dem Bett, die Füße baumeln über der Kante. Der Anblick der beiden Körper nebenan hat den Jungen angetörnt. Feuer blitzt aus seinen dunklen Augen. Ich greife zwischen seine Beine und ertaste einen ziemlich erwachsen wirkenden Pol, darunter zwei feste, kugelige Eier. Michel ist schon an meinen Hemdknöpfen, ich hebe meine Arme, um es abzustreifen. Michels Hemd bietet keine Hindernisse. Es hat nur noch drei Knöpfe. Seine Brust ist anziehend. Glatte, wie dunkles Perlmutt schimmernde Haut, gekrönt von zwei braunroten Brustwarzen mit großem Hof.
Ich nehme sie in den Mund und entlasse sie nicht, bis sie hart und spitz hervorstehen. Der Junge umarmt mich, gemeinsam rücken wir aufs Bett. Wir drehen uns zu unseren Bettnachbarn und genießen das Gefühl von Haut auf Haut.
Klaus ist jetzt völlig nackt. Er streift gerade Jürgen das letzte Höschen vom Körper. Eine kerzengerade, dünne, lange Rute steht gut sichtbar von seinem Körper ab, umrahmt von golden schimmernden, lockigen Schamhaaren. Darunter hängt ein rosafarbener, lockerer Sack mit großen, eiförmigen Nüssen.
Jürgens Hand umschließt Klaus’ pralles Rohr, zieht die Vorhaut zurück und bringt die dicke, glänzende Eichel ans Licht. Er rückt ganz nah zu meinem Freund und flüstert ihm etwas ins Ohr. Klaus spricht mich über seine Schulter an.
„Benno, der Junge will gefickt werden....“
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ich hole die Tube Gleitcreme aus der Nachttischschublade und lege sie neben die zwei. Ich vergesse auch die Gummis nicht. Die Jungs sind Stricher. Besser ist das.
Jürgen lässt es sich nicht nehmen, rollt mit glühenden Wangen und heißem Atem das Kondom über Klaus’ Lanze. Dann öffnet er die Tube, hält die Öffnung gegen die Kuppe des Schwanzes und drückt. Die Creme tritt aus, bedeckt die Eichel und wird dann mit der Tube entlang des Kondoms verstrichen. Dann kniet der Junge auf dem Bett und betrachtet Klaus erwartungsvoll über seine Schulter hinweg. Seine Beine sind gespreizt, die Eier baumeln frei zwischen seinen Beinen. Seine Lippen stehen leicht offen. Er befeuchtet sie in geiler Erwartung mit der Zunge.
Nun greift er mit seinen Händen nach seinen Arschbacken und zieht sie für Klaus auseinander Jetzt gibt er seine zierliche Rosette unseren Blicken preis. Klaus schmiert seinen Finger. Er massiert die Creme sorgfältig in das angebotene Loch, drückt ihn dann liebevoll langsam in den engen Schacht. Jürgen schließt seine Augen. Er stöhnt, als der Finger in ihn gedrungen ist und offenbar seine Prostata herzhaft massiert.
Michel zeigt mir ein breites Grinsen. Er deutet auf unsere Hosen. Schnell liegen die störenden Dinger neben dem Bett, die Unterhosen fliegen hinterher. Ziemlicher Bolzen, den Michel mir nun zeigt, darunter, fast begraben von einem hübschen Busch schwarzer Schamhaare, ein zierliches Säckchen mit zwei allerliebsten, runden Eiern.
Der Junge streichelt meine Seite mit einer Hand, wichst mit der anderen seinen ansehnlichen Kolben. Wir liegen Seite an Seite, Michels Kopf auf meiner Schulter. Ich inhaliere den Duft von Salz und Sonne in seinen Haaren und nehme dann seinen Schwanz in meine Hand. Michel beginnt, seine Hüften zu bewegen. Er reibt das pralle Fleisch in meiner Hand.
Klaus hat einen zweiten Finger in Jürgens Arsch geschoben, weitet damit den engen Muskelring und dringt mit erhobenem Handgelenk so weit wie möglich ein. Jürgen ist megageil. Er kreist mit dem Arsch und wollüstige Zuckungen wandern durch seinen Körper. Klaus ist zwischen seine Beine gerückt. Er platziert seine Eichel an den engen Ring des Schließmuskels und übt sanften Druck aus. Langsam sinkt er ein und stöhnt auf, als er die feuchte Wärme im Inneren des Jungen an seinem Schwanz fühlt. Zentimeterweise schiebt er seinen blutwarmen Speer in voller Länge vor, bleibt dann regungslos, tief begraben in Jürgens Darm.
Klaus streckt sich, hebt Jürgen auf seinem Schwanz förmlich in die Höhe und lässt sich wieder zurückfallen. Durch die Bewegung rührt sein Rohr in Jürgens Eingeweiden und zwingt kleine, spitze Schreie der Geilheit aus seinem Mund. Klaus fährt mit den angedeuteten Stoßbewegungen fort, fügt aber kleine Seitwärtsschwünge hinzu. Seine Hände liegen auf Jürgens Taille. Die steife Rute des Jungen schwingt kreisförmig durch die Luft und gibt winzige Tropfen der Lust von sich. Seine Eier pendeln aufgeregt zwischen seinen Beinen.
„Ja...ja...ja...“
Klaus gibt bekräftigende Laute von sich. Er spricht im Takt seiner Bewegungen in Jürgens Arsch. Er fühlt, wie sich Jürgens Darmwände samtig und saugend um seinen Schwanz legen, ihn mit feuchter Wärme verwöhnen.
Michel kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Er lässt seinen Blick über mich streifen, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Ich erwidere das Lächeln und streichle über die seidige Haut seiner Oberschenkel. Der Junge beugt sich nach vorn. Er wärmt meinen prallen Schwanz mit seinem Atem. Seine dunklen Augen glänzen fiebrig, als er meine Latte in den Mund nimmt. Neckend streicht er mit der Zunge über meine Eichel und lässt sie dann an der Unterseite meines Schwanzes entlang gleiten.
Ich packe mit beiden Händen seinen Kopf und ziehe ihn tiefer in meinen Schoß. Michel öffnet den Mund. Er nimmt mehr von meinem Rohr, das sich in der Hitze seines Mundes noch mehr mit Blut füllt. Der Junge schließt die Augen. Er konzentriert sich auf meinen Schwanz, der in seinem Mund so hart ist wie selten. Die Adern an seiner Oberfläche lassen ihn meinen Herzschlag spüren. Ich bewege meine Hüften in einer nur angedeuteten Stoßbewegung. Der Anblick von Michels Lippen, die nach meiner heißen Rute greifen, macht mich atemlos.
Verdammt! Da ist es wieder, das elektrisierende Gefühl in meinen Eiern. Schnell breitet es sich aus, verbreitet sich in meinem Bauch, meinen Beinen, erreicht bald meine Zehenspitzen. Meine Bewegungen werden schneller, dringender.
Aus Jürgens Mund kommt lautes Stöhnen. Die raffinierten Bewegungen von Klaus bringen ihn fast zum Orgasmus. Aber Klaus merkt es. Er verlangsamt seine Bewegungen und hält den zuckenden und schwitzenden Jungen minutenlang auf der Schwelle. Doch nun ist auch seine Zeit gekommen. Klaus atmet durch halb geöffnete Zähne. Er legt sich auf Jürgen, passt sich dessen Körper eng an und bewegt nur noch die Muskeln seiner Beine und Hüften. Immer schneller prallt er auf die Arschbacken des Jungen. Er beißt in voller Ekstase in seinen Nacken.
Seine Hüften ändern ihre Bewegung von den kurzen, schnellen Knüffen zu tiefen, harten Stößen. Die Schreie der beiden mischen sich, bis Klaus seinen Samen in Jürgens Eingeweide pumpt. Der Junge fühlt das hitzige Pulsieren des Schwanzes in seinem Darm. Er kann es nun auch nicht mehr halten. Seine Rute zuckt fast spasmisch, speit dicke, heiße Lustsoße von sich, die auf dem Bettlaken dunkle Flecke bildet.
Nur langsam entspannen sich ihre Körper. Ihre Muskeln werden mit der Erfüllung ihrer Lust schlaff. Beide bleiben für lange Zeit aufeinander liegen. Sie genießen die Wärme, das Nachglühen ihrer Leidenschaft. Jürgens Schwanz wird schlapp und versteckt sich zwischen seinen Schenkeln. Klaus steckt noch einen Augenblick in ihm, dann gibt er dem Jungen einen Klaps auf die Schulter und legt sich neben ihm aufs Bett. Gestützt auf einen Ellbogen sehen uns die beiden zu. Sie liegen dicht beisammen und streicheln liebevoll ihre Haut.
Ich schiebe meinen Schwanz so tief wie möglich in Michels warmen, feuchten Mund, erhöhe die Tiefe und die Kraft meiner Stöße. Michels Latte steht fast senkrecht. Sie schwingt im Rhythmus meiner Bewegungen. Er wichst sie mit einer Hand, während mein fast berstender Riemen zwischen seinen Lippen ein und aus gleitet. Seine langen, schwarzen Haare fallen ihm in die Stirn und verdecken mit teilweise die Sicht.
Ich schließe meine Augen, lasse den Kopf zurückfallen und fühle nur noch meinen Schwanz in Michels warmen, feuchten Mund zucken. Atemlos streichle ich die seidige Haut auf Michels Nacken und Schultern, während seine Zunge meine Vorhaut zurückschiebt und über die empfindliche Oberfläche meiner Eichel reibt.
Michel hebt sich auf seine Versen. Er starrt auf meinen Körper. Mit beiden Händen durchstreicht er die blonden Locken auf meiner Brust, und greift mit den Fingern in die angespannten Muskeln. Er kneift herzhaft zu. Ich stöhne. Mein pralles Rohr schwingt durch die Luft. Michel legt seinen Kopf auf meinen Unterleib. Er fährt mit der Zunge über die Hügel der Bauchmuskulatur. Mein Schwanz ist zwischen seiner glatten Brust und meinem angespannten Bauch eingeklemmt. Ich schwinge mit den Hüften, reibe ihn an Michels brauner Haut.
Der Junge hebt sich wieder auf die Knie, bringt seine Rute neben meine und nimmt beide gemeinsam in die Hand Er wichst das gemeinsam heiße, pralle Fleisch. Die Haare auf unseren Eiern scheinen sich zu verwirren. Sie glänzen im fahlen Licht. Michels kerzengerader Schwanz bildet einen aufregenden Kontrast zu meinem massiven Rohr. Er greift neben sich, hat auf einmal die Tube Gleitcreme in der Hand und öffnet mit fliegenden Händen den Verschluss.
Klaus hat es mitbekommen. Er öffnet schon mit Zähnen und Fingern die Verpackung eines Kondoms. Ich betrachte das Ganze mit gemischten Gefühlen, doch mein Bauch beginnt sich in geiler Erwartung bereits zu straffen. Klaus macht Michel bereit. Er umhüllt und schmiert seine heiße Rute und gibt ihm dann einen auffordernden Klaps auf die Arschbacke.
Der Junge gibt meinem Schwanz noch ein paar Streicheleinheiten und nähert sich dann seinem Ziel. Ich fühle, wie seine Eichel zart, aber deutlich gegen mein Loch drückt. Ich hebe meine Beine und lege sie über Michels Schultern. Dann lege ich mich zurück und schließe wieder die Augen.
Ich spüre, wie Michels Lanze meinen Eingang langsam weitet, dann seine Eichel die enge Schwelle nimmt. Der Junge stößt nicht zu, dringt nur millimeterweise weiter in meinen Darm. Mein Schließmuskel umhüllt seinen schlanken Schaft. Feuchte, warme Häute legen sich saugend um ihn. Ich stöhne. Ein leichtes Zucken geht durch die Muskeln meines Körpers, als Michel weiter in mich eindringt. Mein Gefühl konzentriert sich nur noch auf den schlanken, heißen Schwanz, der sich seinen Weg tief in meinen Körper bahnt.
Meine Brustwarzen sind fast so hart wie mein heftig pulsierendes Rohr. Mit einer langen Bewegung versenkt Michel sein Glied hodentief. Einen Augenblick bleibt er bewegungslos und genießt das Gefühl. Er wichst meinen Schwanz mit langen, regelmäßigen Bewegungen. Ich wimmere vor Geilheit. Michels Speer scheint fast meinen Magen zu erreichen. Ich kreise mit dem Arsch und lasse den Jungen wie wild in meinem Darm rühren.
Er greift nach meinen Schultern und beginnt mit regelrechten Stöße, die meine Arschbacken erschüttern. Nun packt ihn die Begeisterung. Schnelle, harte Stöße pflügen durch meinen Darm und dringen vor in ungeahnte Tiefen. Meine Füße beschreiben über seiner Schulter fieberhafte Kreise in der Luft, angetrieben von Michels rammenden Stößen. Ein ununterbrochenes, tiefes Stöhnen kommt aus meiner Kehle, mein Schwanz klatscht gegen meinen, dann gegen Michels Bauch.
„Ahhh....“
Michels Fickkolben stößt gegen meine Prostata. Er reibt seine Eichel an der empfindlichen Stelle. Unvermittelt beginne ich, meinen Samen von mir zu spritzen. Der erste, harte Strahl trifft Michels Bauch und tropft auf mich herab. Weitere folgen. Sie bilden regelrechte Pfützen auf meinem Unterleib.
Michel sieht es. Der erotische Duft törnt ihn zusätzlich an. Zwei, drei Mal treibt er seinen Speer noch tief in meinen Darm, dann biegt seinen Oberkörper nach hinten und presst einen lang gezogenen Laut durch seine halb geschlossenen Zähne. Ich fühle, wie sein Pimmel zuckt, er sich tief in meinem Körper ergießt. Welle auf Welle ekstatischer Impulse lässt seinen Körper auf meine Hinterbacken prallen.
Ich wimmere, packe herzhaft Michels Arschbacken und ziehe sie an mich, während er tief in meinem Inneren seine Sahne spendet. Michels ganzer Körper vibriert. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn und glitzern auf seiner Brust. Dann fällt er verausgabt auf mich und ringt nach Atem. Ich spanne meinen Schließmuskel an, melke die letzten Tropfen aus ihm , halte ihn, streichle seine Flanken und bringe ihn langsam zur Ruhe.
Wir liegen aufeinander, entspannen uns, geraten in eine Art Halbschlaf. Nur allmählich begreife ich, dass Jürgen und Klaus uns immer noch zuschauen. Auch Michel kommt wieder zu klarem Verstand. Er hebt sich auf seine Hände und sieht mir lächelnd in die Augen. Ich lehne mich nach oben und gebe ihm einen schnellen Kuss. Dabei sehe in seinen Augen noch das Nachleuchten der vergangenen Leidenschaft.
Eng umschlungen verbringen wir den Rest der Nacht bis die Sonne uns aus den Betten treibt. Fünf weitere Tage und Nächte liegen vor uns, wenn die Jungs wollen, auch gemeinsam mit Jürgen und Michel. Michel rappelt sich hoch, die Spuren der Nacht noch an seinem Körper.
Klaus spricht es als erster aus.
„Wir bleiben noch fünf Tage. Bleibt ihr bei uns?“
Jürgen strahlt und nickt. Sein Unterhalt für die nächste Zeit scheint gesichert. Auch ich bin zufrieden und halte Michels schlanken Körper in meinen Armen.
„Klaus, wo in aller Welt steckst du?“
Die Stimme ist leise, gelegentlich störende Leitungsgeräusche, aber ich kann sie verstehen. „Ich bin in Craiova.“
Craiova? Nie gehört, aber weit weg muss es sein.
„Sag` mal, wo liegt das, Craiova?“
Klaus lacht.
„Ich bin einige hundert Kilometer von Bukarest, wirklich am A.. der Welt. Irgendwas klappt hier nicht mit der Produktion, und ich muss Feuerwehr spielen.“
Ich atme kurz durch. Klaus in Rumänien. Trotzdem bin ich froh, etwas von ihm zu hören. „Wie lange musst du noch bleiben?“
Klaus Stimme klingt leicht entnervt.
„Vielleicht noch drei Tage. Aber sein nicht böse, ich habe eine Überraschung für dich.“
Überraschung? Was könnte das sein? Bevor ich fragen kann redet Klaus weiter.
„Ab Freitag habe ich Urlaub. Habe deshalb gestern einen Flug von Düsseldorf nach Konstanza gebucht, mit der TAROM. Eine Woche am Schwarzen Meer ist reserviert, Mamaia, Hotel Delta.“
TAROM und Mamaia. Während meiner Studienzeit hatte ich hier schon einmal einen einmalig öden Urlaub verlebt. Aber der Eiserne Vorhang hatte sich gehoben, die Verhältnisse sich vielleicht geändert. Außerdem bin ich diesmal nicht allein, ich habe Klaus, sogar mit einem Dienstwagen.
Alles ist vorbereitet, was bleibt mir übrig als zuzustimmen. Klaus holt mich vom Flughafen ab, unter all den Dacias fällt der Wagen mit dem Stern auf. Fast so wie eingebaute Vorfahrt. Mamaia steht fast unverändert, Hotel Delta ist eines in der zweiten Reihe, flach gebaut, nur vier Stockwerke hoch. Das Bild in den Läden hat sich geändert. Ziemlich alles kann man hier bekommen, nur zu einem für Rumänen unerschwinglichen Preis. Sprit und Zigaretten sind billig, aber mein Pfeifentabak ist natürlich nicht zu haben.
Es ist Abend. Wir fahren mit dem Wagen in Richtung Konstanza und suchen ein einheimisches Restaurant. Wir wollen weg vom dem Einerlei der Hotelküche. Klaus fährt auf einen Parkplatz und will ungestört im Stadtplan nach einer Straße suchen, weil sein Navi Rumänien nicht hat. Dort hatte uns der Kerl an der Rezeption ein gutes Restaurant empfohlen. Merkwürdiger Parkplatz. Reichlich Betrieb, stetiges Kommen und Gehen. Ein Dutzend Jungs bewegen sich von Wagen zu Wagen, einige noch sehr jung. Sie wechseln gelegentlich einige Worte mit dem Fahrer durch das offene Wagenfenster.
Straßenhändler? Ich kann nicht erkennen, welche Waren sie anbieten. Einige Wagenreihen vor uns steigt ein dunkler, leicht zerlumpter Junge zu einem Kerl in einen senffarbenen Dacia. Mit quietschenden Reifen fährt er davon. Ich stoße Klaus an und mache ihn aufmerksam. Doch der lässt sich nicht stören. Er studiert weiter den Stadtplan. Nun wird er aber doch gestört, denn unser Wagen und unser Nummernsc***d hat die Blicke auf sich gezogen. Zwei Jungs treten an die Fahrertür und sehen Klaus durch das offene Fenster an.
Der hat noch nichts bemerkt. Er hält die Karte unter den Lichtkegel der Innenraumbeleuchtung. Das Wetter ist warm. Das Fenster steht einen Spalt offen.
„Guten Abend...“
Ziemlich starker, mir unbekannter Dialekt, aber klar verständlich. Klaus sieht überrascht aus dem Fenster. Ein hoch aufgeschossener, ziemlich magerer Junge steht da. Strähnig blonde Haare, tief sonnenbraune Haut. Hat nur eine fadenscheinige Jeans und ein teilweise durchlöchertes T-Shirt am Leib, so eng, dass die wenigen Muskeln seines Oberkörpers abgebildet werden.
Klaus überfliegt die Gestalt. Er sieht wie ich die Entbehrung in den tiefblauen Augen. Bettler?
„...ihr kommt aus Deutschland?“
Klaus nickt und legt den Stadtplan beiseite. Ich studiere das Gesicht des Jungen. Fast weiblich weiche Züge, leicht feminin auch seine Körperbewegungen. Dazu fein geschwungene, volle Lippen, darüber blonder Flaum eines ersten Bartwuchses. Sechzehn, höchstens achtzehn Jahre mag der Junge sein.
„Nehmt ihr uns mit?“
Klaus begreift nun erst, woher der Wind weht. Er sieht mich mit hochgehobenen Augenbrauen an. Ich blinzle ihm zu, wir verstehen uns.
„Wie viel?“
Der Junge nennt den Preis, nicht viel mehr als ein billiges Abendessen bei uns zu Hause, und er meint es für die ganze Nacht. Nun tritt sein Freund ins Licht. Fast einen Kopf kleiner als er, aber genauso zierlich. Typischer Rumäne mit den landesüblichen pechschwarzen Haaren, den glutvollen, dunklen Augen, der olivbraunen, glänzenden Haut.
„Wie viel nimmt dein Freund?“
Uns bleibt der Mund offen stehen, der eben genannte Preis galt für beide. Klaus legt mir klatschend seine Hand auf den Oberschenkel.
„Was meinst du? Irgendwie tun die Jungs mir leid. Wir nehmen sie mit zum Abendessen, sie werden mal richtig satt, und dann schicken wir sie wieder nach Hause.“
Ich muss lachen, Klaus als großzügiger Onkel aus dem reichen Deutschland in Spendierlaune. Aber warum eigentlich nicht, die Welt kann es doch nicht kosten. I
Im Restaurant wird die verschlissene Kleidung der Jungen etwas argwöhnisch betrachtet, aber wir beiden haben ja eine dicke Brieftasche, jedenfalls in den Augen des Kellners. Wir löffeln eine der bekannten Ciorba, anschließend einen wunderbaren Auberginenauflauf, der hier, ähnlich wie im Nachbarland Musaca heißt.
Beim Essen fragt Klaus den Blonden aus. Jürgen, oder so ähnlich heißt er, ist aus dem siebenbürgischen Kronstadt hierher gekommen, um in der Sommerzeit ein wenig Geld zu verdienen. Vor ein paar Hundert Jahren sind seine Vorfahren aus Deutschland eingewandert, deshalb seine Kenntnisse in Deutsch, deshalb der landesunübliche Typ.
Den Namen seines Freundes können wir kaum aussprechen, wir sollen ihn einfach Michel nennen. Michel spricht kein Deutsch, aber etwas Französisch. Ich beobachte ihn, wie er dem Essen gut zuspricht, eine Serviette auf der über den Knien abgeschnittenen und ausgefransten Jeans liegen hat, die seine zierlichen Oberschenkel mit der lichten, schwarzen Behaarung bedeckt.
Wir essen gut zwei Stunden, zahlen kaum über hundert Euro. Der Kellner nimmt unsere Devisen gern an und bedankt sich für ein dickes Trinkgeld.
Klaus fährt zum Hafen, unterhalb des Casinos gehen wir am Kai spazieren. Jürgen hat sich bei ihm eingehakt, Michel geht an meiner Seite. Irgendwo finden wir eine Bank. Jürgen legt seinen Arm um Klaus’ Schultern und streichelt mit der linken Hand in seinen Haaren. Michel ist ganz nah an mich gerückt. Er schiebt seinen Arm um meine Taille. Seine Hand liegt ganz oben auf meinem Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von meinen Schätzen entfernt.
Mir wird warm, ein Gefühl der Zärtlichkeit steigt in mir auf. Kein besonders großer Hafen, vor uns wird im Schweinwerferlicht ein Schwarzmeerschiff aus Odessa entladen. Das Geräusch des Kranes übertönt von Zeit zu Zeit das Plätschern des Wassers an der Kaimauer. Ich sehe auf die Uhr. Es ist nahe Mitternacht. Zeit für uns, den beiden Burschen Adieu zu sagen. Schade eigentlich, aber es muss wohl sein.
Klaus zückt schon seine Börse. Er will Jürgen einen Schein in die Hand drücken. Der Junge erkennt, was Klaus vorhat und will partout den Geldschein nicht nehmen.
„Gefalle ich dir nicht?“
Einige Worte in Rumänisch zu Michel, dann redet auch der französisch auf uns ein.
„Was glaubst du, wo wir die Nacht bleiben sollen, wenn nicht bei euch?“
Klaus steckt den Schein wieder ein.
„Benno, dann müssen wir ja wohl....“
Ich ziehe Klaus beiseite.
„Wie denkst du dir das?“
Er zuckt die Achseln.
„Wir nehmen sie mit ins Hotel, von mir aus können sie bei uns schlafen. Aber ich werde meine Hände nicht nach ihnen ausstrecken, jedenfalls nicht als erster.“
Ich sehe in die bittenden Augen von Michel und muss ihn einfach in den Arm nehmen. Nun gut, zurück ins Hotel. Mal sehen, was wird....
Wir stehen am Fenster und sehen über die nächtliche Standpromenade aufs Meer. Jürgen lehnt sich auf die Fensterbank, eine leichte Brise von der halb geöffneten Balkontür bewegt sanft seine Haare, die im Licht der Straßenbeleuchtung glänzen. Nun bewegt er sich einen Schritt zur Seite und stellt sich hinter Klaus. Er presst sich fest an ihn, reibt seine Körpermitte verführerisch leicht an Klaus’ rundlichen Arschbacken. Der Junge streicht seine Hände sorgsam über den Rücken meines Freundes und massiert mit eingedrückten Daumen zart die Muskulatur.
Klaus hat nur wenige Sekunden vor, sich zu verweigern, aber dann lässt er seinen Kopf nach vorn sinken. Er scheint plötzlich vor Vergnügen zu schnurren und drückt seine Hinterbacken gegen Jürgens Körper. Dessen Hände wandern um seine Taille, erreichen seinen Schwanz und befingern ihn eifrig durch den Stoff der Hose.
Klaus bewegt seine Hüften. Er reibt sich an Jürgens Penis, der ebenfalls erwacht zu sein scheint, wenn man das erregte Glitzern in seinen Augen und die Beule in seiner Jeans richtig interpretiert.
Ich ziehe Michel weg vom Fenster zur Bettkante. Das Schauspiel hat mich ein wenig geil gemacht, und auch Michel hat es nicht kalt gelassen. Seine Hand dringt unversehens zwischen meine Beine. Er betastet die Beule in meiner Jeans und befühlt meine Eier.
Gut, der Junge will es so. Warum soll ich mich noch wehren? Ich streichle den dunklen Flaum auf seinen Oberschenkeln, der sich merklich aufrichtet und schiebe die Hand in sein gekürztes Hosenbein. Da fühle ich die aufgeregte Wärme an der Innenseite seines Oberschenkels.
Wir sitzen da, verwöhnen uns mit kleinen Streicheleinheiten und betrachten die Szene, die sich vor uns abspielt. Jürgen hat Klaus das Hemd ausgezogen. Er fährt mit den Händen durch seine Brusthaare. Klaus’ Schwanz bildet eine gewaltige Beule in seiner Hose. Sie wird von Jürgen eingehend geknetet. Der Junge kniet sich jetzt hin, knöpft an der Hose und zieht sie dann Klaus mitsamt den Schuhen von den Beinen. Die Vorderseite seiner Briefs bildet ein mittelgroßes Zelt, das sich zuckend noch vergrößert, als Jürgen seinen heißen Atem hineinhaucht.
Der blonde Junge steht auf, zieht sich flink das T-Shirt über den Kopf und streift sich Jeans und Sandalen vom Körper. Nur zu willig lässt sich Klaus zum Bett lotsen. Die beiden Körper liegen nebeneinander ausgestreckt. Jürgen hat ebenfalls schon eine ziemlich steife Latte, die fadenscheinige, zu knappe Unterhose gibt da keine Geheimnisse auf. Seine Brust hebt und senkt sich bei jedem Atemzug. Kein Härchen ist zu sehen, fast jede Rippe kann man zählen.
Kleine, spitze Brustwarzen stehen hart wie kleine Radiergummis. Klaus liegt auf dem Rücken und fühlt, wie Jürgen seine Brustwarzen mit der Zunge umfährt, dann ganz leicht an ihnen knabbert. Der Junge wandert abwärts, kreist in der Bauchnabelgrube, lüftet dann den Gummibund des Slips mit der Hand und atmet anscheinend gierig den Duft aus Klaus’ Schamhaaren.
Michel zieht mich mit sich nach hinten. Wir liegen halb auf dem Bett, die Füße baumeln über der Kante. Der Anblick der beiden Körper nebenan hat den Jungen angetörnt. Feuer blitzt aus seinen dunklen Augen. Ich greife zwischen seine Beine und ertaste einen ziemlich erwachsen wirkenden Pol, darunter zwei feste, kugelige Eier. Michel ist schon an meinen Hemdknöpfen, ich hebe meine Arme, um es abzustreifen. Michels Hemd bietet keine Hindernisse. Es hat nur noch drei Knöpfe. Seine Brust ist anziehend. Glatte, wie dunkles Perlmutt schimmernde Haut, gekrönt von zwei braunroten Brustwarzen mit großem Hof.
Ich nehme sie in den Mund und entlasse sie nicht, bis sie hart und spitz hervorstehen. Der Junge umarmt mich, gemeinsam rücken wir aufs Bett. Wir drehen uns zu unseren Bettnachbarn und genießen das Gefühl von Haut auf Haut.
Klaus ist jetzt völlig nackt. Er streift gerade Jürgen das letzte Höschen vom Körper. Eine kerzengerade, dünne, lange Rute steht gut sichtbar von seinem Körper ab, umrahmt von golden schimmernden, lockigen Schamhaaren. Darunter hängt ein rosafarbener, lockerer Sack mit großen, eiförmigen Nüssen.
Jürgens Hand umschließt Klaus’ pralles Rohr, zieht die Vorhaut zurück und bringt die dicke, glänzende Eichel ans Licht. Er rückt ganz nah zu meinem Freund und flüstert ihm etwas ins Ohr. Klaus spricht mich über seine Schulter an.
„Benno, der Junge will gefickt werden....“
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ich hole die Tube Gleitcreme aus der Nachttischschublade und lege sie neben die zwei. Ich vergesse auch die Gummis nicht. Die Jungs sind Stricher. Besser ist das.
Jürgen lässt es sich nicht nehmen, rollt mit glühenden Wangen und heißem Atem das Kondom über Klaus’ Lanze. Dann öffnet er die Tube, hält die Öffnung gegen die Kuppe des Schwanzes und drückt. Die Creme tritt aus, bedeckt die Eichel und wird dann mit der Tube entlang des Kondoms verstrichen. Dann kniet der Junge auf dem Bett und betrachtet Klaus erwartungsvoll über seine Schulter hinweg. Seine Beine sind gespreizt, die Eier baumeln frei zwischen seinen Beinen. Seine Lippen stehen leicht offen. Er befeuchtet sie in geiler Erwartung mit der Zunge.
Nun greift er mit seinen Händen nach seinen Arschbacken und zieht sie für Klaus auseinander Jetzt gibt er seine zierliche Rosette unseren Blicken preis. Klaus schmiert seinen Finger. Er massiert die Creme sorgfältig in das angebotene Loch, drückt ihn dann liebevoll langsam in den engen Schacht. Jürgen schließt seine Augen. Er stöhnt, als der Finger in ihn gedrungen ist und offenbar seine Prostata herzhaft massiert.
Michel zeigt mir ein breites Grinsen. Er deutet auf unsere Hosen. Schnell liegen die störenden Dinger neben dem Bett, die Unterhosen fliegen hinterher. Ziemlicher Bolzen, den Michel mir nun zeigt, darunter, fast begraben von einem hübschen Busch schwarzer Schamhaare, ein zierliches Säckchen mit zwei allerliebsten, runden Eiern.
Der Junge streichelt meine Seite mit einer Hand, wichst mit der anderen seinen ansehnlichen Kolben. Wir liegen Seite an Seite, Michels Kopf auf meiner Schulter. Ich inhaliere den Duft von Salz und Sonne in seinen Haaren und nehme dann seinen Schwanz in meine Hand. Michel beginnt, seine Hüften zu bewegen. Er reibt das pralle Fleisch in meiner Hand.
Klaus hat einen zweiten Finger in Jürgens Arsch geschoben, weitet damit den engen Muskelring und dringt mit erhobenem Handgelenk so weit wie möglich ein. Jürgen ist megageil. Er kreist mit dem Arsch und wollüstige Zuckungen wandern durch seinen Körper. Klaus ist zwischen seine Beine gerückt. Er platziert seine Eichel an den engen Ring des Schließmuskels und übt sanften Druck aus. Langsam sinkt er ein und stöhnt auf, als er die feuchte Wärme im Inneren des Jungen an seinem Schwanz fühlt. Zentimeterweise schiebt er seinen blutwarmen Speer in voller Länge vor, bleibt dann regungslos, tief begraben in Jürgens Darm.
Klaus streckt sich, hebt Jürgen auf seinem Schwanz förmlich in die Höhe und lässt sich wieder zurückfallen. Durch die Bewegung rührt sein Rohr in Jürgens Eingeweiden und zwingt kleine, spitze Schreie der Geilheit aus seinem Mund. Klaus fährt mit den angedeuteten Stoßbewegungen fort, fügt aber kleine Seitwärtsschwünge hinzu. Seine Hände liegen auf Jürgens Taille. Die steife Rute des Jungen schwingt kreisförmig durch die Luft und gibt winzige Tropfen der Lust von sich. Seine Eier pendeln aufgeregt zwischen seinen Beinen.
„Ja...ja...ja...“
Klaus gibt bekräftigende Laute von sich. Er spricht im Takt seiner Bewegungen in Jürgens Arsch. Er fühlt, wie sich Jürgens Darmwände samtig und saugend um seinen Schwanz legen, ihn mit feuchter Wärme verwöhnen.
Michel kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Er lässt seinen Blick über mich streifen, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Ich erwidere das Lächeln und streichle über die seidige Haut seiner Oberschenkel. Der Junge beugt sich nach vorn. Er wärmt meinen prallen Schwanz mit seinem Atem. Seine dunklen Augen glänzen fiebrig, als er meine Latte in den Mund nimmt. Neckend streicht er mit der Zunge über meine Eichel und lässt sie dann an der Unterseite meines Schwanzes entlang gleiten.
Ich packe mit beiden Händen seinen Kopf und ziehe ihn tiefer in meinen Schoß. Michel öffnet den Mund. Er nimmt mehr von meinem Rohr, das sich in der Hitze seines Mundes noch mehr mit Blut füllt. Der Junge schließt die Augen. Er konzentriert sich auf meinen Schwanz, der in seinem Mund so hart ist wie selten. Die Adern an seiner Oberfläche lassen ihn meinen Herzschlag spüren. Ich bewege meine Hüften in einer nur angedeuteten Stoßbewegung. Der Anblick von Michels Lippen, die nach meiner heißen Rute greifen, macht mich atemlos.
Verdammt! Da ist es wieder, das elektrisierende Gefühl in meinen Eiern. Schnell breitet es sich aus, verbreitet sich in meinem Bauch, meinen Beinen, erreicht bald meine Zehenspitzen. Meine Bewegungen werden schneller, dringender.
Aus Jürgens Mund kommt lautes Stöhnen. Die raffinierten Bewegungen von Klaus bringen ihn fast zum Orgasmus. Aber Klaus merkt es. Er verlangsamt seine Bewegungen und hält den zuckenden und schwitzenden Jungen minutenlang auf der Schwelle. Doch nun ist auch seine Zeit gekommen. Klaus atmet durch halb geöffnete Zähne. Er legt sich auf Jürgen, passt sich dessen Körper eng an und bewegt nur noch die Muskeln seiner Beine und Hüften. Immer schneller prallt er auf die Arschbacken des Jungen. Er beißt in voller Ekstase in seinen Nacken.
Seine Hüften ändern ihre Bewegung von den kurzen, schnellen Knüffen zu tiefen, harten Stößen. Die Schreie der beiden mischen sich, bis Klaus seinen Samen in Jürgens Eingeweide pumpt. Der Junge fühlt das hitzige Pulsieren des Schwanzes in seinem Darm. Er kann es nun auch nicht mehr halten. Seine Rute zuckt fast spasmisch, speit dicke, heiße Lustsoße von sich, die auf dem Bettlaken dunkle Flecke bildet.
Nur langsam entspannen sich ihre Körper. Ihre Muskeln werden mit der Erfüllung ihrer Lust schlaff. Beide bleiben für lange Zeit aufeinander liegen. Sie genießen die Wärme, das Nachglühen ihrer Leidenschaft. Jürgens Schwanz wird schlapp und versteckt sich zwischen seinen Schenkeln. Klaus steckt noch einen Augenblick in ihm, dann gibt er dem Jungen einen Klaps auf die Schulter und legt sich neben ihm aufs Bett. Gestützt auf einen Ellbogen sehen uns die beiden zu. Sie liegen dicht beisammen und streicheln liebevoll ihre Haut.
Ich schiebe meinen Schwanz so tief wie möglich in Michels warmen, feuchten Mund, erhöhe die Tiefe und die Kraft meiner Stöße. Michels Latte steht fast senkrecht. Sie schwingt im Rhythmus meiner Bewegungen. Er wichst sie mit einer Hand, während mein fast berstender Riemen zwischen seinen Lippen ein und aus gleitet. Seine langen, schwarzen Haare fallen ihm in die Stirn und verdecken mit teilweise die Sicht.
Ich schließe meine Augen, lasse den Kopf zurückfallen und fühle nur noch meinen Schwanz in Michels warmen, feuchten Mund zucken. Atemlos streichle ich die seidige Haut auf Michels Nacken und Schultern, während seine Zunge meine Vorhaut zurückschiebt und über die empfindliche Oberfläche meiner Eichel reibt.
Michel hebt sich auf seine Versen. Er starrt auf meinen Körper. Mit beiden Händen durchstreicht er die blonden Locken auf meiner Brust, und greift mit den Fingern in die angespannten Muskeln. Er kneift herzhaft zu. Ich stöhne. Mein pralles Rohr schwingt durch die Luft. Michel legt seinen Kopf auf meinen Unterleib. Er fährt mit der Zunge über die Hügel der Bauchmuskulatur. Mein Schwanz ist zwischen seiner glatten Brust und meinem angespannten Bauch eingeklemmt. Ich schwinge mit den Hüften, reibe ihn an Michels brauner Haut.
Der Junge hebt sich wieder auf die Knie, bringt seine Rute neben meine und nimmt beide gemeinsam in die Hand Er wichst das gemeinsam heiße, pralle Fleisch. Die Haare auf unseren Eiern scheinen sich zu verwirren. Sie glänzen im fahlen Licht. Michels kerzengerader Schwanz bildet einen aufregenden Kontrast zu meinem massiven Rohr. Er greift neben sich, hat auf einmal die Tube Gleitcreme in der Hand und öffnet mit fliegenden Händen den Verschluss.
Klaus hat es mitbekommen. Er öffnet schon mit Zähnen und Fingern die Verpackung eines Kondoms. Ich betrachte das Ganze mit gemischten Gefühlen, doch mein Bauch beginnt sich in geiler Erwartung bereits zu straffen. Klaus macht Michel bereit. Er umhüllt und schmiert seine heiße Rute und gibt ihm dann einen auffordernden Klaps auf die Arschbacke.
Der Junge gibt meinem Schwanz noch ein paar Streicheleinheiten und nähert sich dann seinem Ziel. Ich fühle, wie seine Eichel zart, aber deutlich gegen mein Loch drückt. Ich hebe meine Beine und lege sie über Michels Schultern. Dann lege ich mich zurück und schließe wieder die Augen.
Ich spüre, wie Michels Lanze meinen Eingang langsam weitet, dann seine Eichel die enge Schwelle nimmt. Der Junge stößt nicht zu, dringt nur millimeterweise weiter in meinen Darm. Mein Schließmuskel umhüllt seinen schlanken Schaft. Feuchte, warme Häute legen sich saugend um ihn. Ich stöhne. Ein leichtes Zucken geht durch die Muskeln meines Körpers, als Michel weiter in mich eindringt. Mein Gefühl konzentriert sich nur noch auf den schlanken, heißen Schwanz, der sich seinen Weg tief in meinen Körper bahnt.
Meine Brustwarzen sind fast so hart wie mein heftig pulsierendes Rohr. Mit einer langen Bewegung versenkt Michel sein Glied hodentief. Einen Augenblick bleibt er bewegungslos und genießt das Gefühl. Er wichst meinen Schwanz mit langen, regelmäßigen Bewegungen. Ich wimmere vor Geilheit. Michels Speer scheint fast meinen Magen zu erreichen. Ich kreise mit dem Arsch und lasse den Jungen wie wild in meinem Darm rühren.
Er greift nach meinen Schultern und beginnt mit regelrechten Stöße, die meine Arschbacken erschüttern. Nun packt ihn die Begeisterung. Schnelle, harte Stöße pflügen durch meinen Darm und dringen vor in ungeahnte Tiefen. Meine Füße beschreiben über seiner Schulter fieberhafte Kreise in der Luft, angetrieben von Michels rammenden Stößen. Ein ununterbrochenes, tiefes Stöhnen kommt aus meiner Kehle, mein Schwanz klatscht gegen meinen, dann gegen Michels Bauch.
„Ahhh....“
Michels Fickkolben stößt gegen meine Prostata. Er reibt seine Eichel an der empfindlichen Stelle. Unvermittelt beginne ich, meinen Samen von mir zu spritzen. Der erste, harte Strahl trifft Michels Bauch und tropft auf mich herab. Weitere folgen. Sie bilden regelrechte Pfützen auf meinem Unterleib.
Michel sieht es. Der erotische Duft törnt ihn zusätzlich an. Zwei, drei Mal treibt er seinen Speer noch tief in meinen Darm, dann biegt seinen Oberkörper nach hinten und presst einen lang gezogenen Laut durch seine halb geschlossenen Zähne. Ich fühle, wie sein Pimmel zuckt, er sich tief in meinem Körper ergießt. Welle auf Welle ekstatischer Impulse lässt seinen Körper auf meine Hinterbacken prallen.
Ich wimmere, packe herzhaft Michels Arschbacken und ziehe sie an mich, während er tief in meinem Inneren seine Sahne spendet. Michels ganzer Körper vibriert. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn und glitzern auf seiner Brust. Dann fällt er verausgabt auf mich und ringt nach Atem. Ich spanne meinen Schließmuskel an, melke die letzten Tropfen aus ihm , halte ihn, streichle seine Flanken und bringe ihn langsam zur Ruhe.
Wir liegen aufeinander, entspannen uns, geraten in eine Art Halbschlaf. Nur allmählich begreife ich, dass Jürgen und Klaus uns immer noch zuschauen. Auch Michel kommt wieder zu klarem Verstand. Er hebt sich auf seine Hände und sieht mir lächelnd in die Augen. Ich lehne mich nach oben und gebe ihm einen schnellen Kuss. Dabei sehe in seinen Augen noch das Nachleuchten der vergangenen Leidenschaft.
Eng umschlungen verbringen wir den Rest der Nacht bis die Sonne uns aus den Betten treibt. Fünf weitere Tage und Nächte liegen vor uns, wenn die Jungs wollen, auch gemeinsam mit Jürgen und Michel. Michel rappelt sich hoch, die Spuren der Nacht noch an seinem Körper.
Klaus spricht es als erster aus.
„Wir bleiben noch fünf Tage. Bleibt ihr bei uns?“
Jürgen strahlt und nickt. Sein Unterhalt für die nächste Zeit scheint gesichert. Auch ich bin zufrieden und halte Michels schlanken Körper in meinen Armen.
7 years ago