Auf neuen ubekannten Wegen 5

Carmen begann zu erzählen.
"Als ich 13 war, starben meine Eltern bei einem Verkehrsunfall. Das Jugendamt meinte es wäre gut wenn ich in der Familie bleiben sollte. Also kam ich zu meiner Tante, der Schwester meiner Mutter, und ihrem Mann und meinen Cousinen. Sie waren natürlich die Lieblinge und ich ja nur die Nichte. Das klassische Aschenputtelmärchen eben. Und mein toller Onkel wurde dann auch immer komischer.
"Was meinst du genau damit", fragte Heidi nach.
Er sah mich immer so komisch an, kam ins Zimmer ohne anzuklopfen und auch ins Bad, denn seltsamerweise war der Schlüssel zur Badezimmertür plötzlich verschwunden so das man nicht mehr abschließen konnte. 1 1/2 Jahre ertrug ich es und dann beschloss ich abzuhauen. Von Köln aus Richtung Süden und dann hoch in den Norden. Ich hatte ein wenig gespart, doch das Geld reichte halt nicht lange und so blieb dann nichts anderes über als auf der Straße zu leben."
"Du Ärmste, sagte Heidi, aber nun sollst du erst einmal gesund werden."
"Wolltest du nicht einkaufen gehen, Heidi?", fragte ich.
"Ja, natürlich. Ich gehe sofort los."
Heidi zog sich an und ging los. Carmen war satt und ich schlug ihr vor erst einmal zu duschen. Sie ging los und verschwand im Badezimmer. Ich blieb in der Küche und las in der Tageszeitung, welches ein Fehler war wie sich noch herausstellen sollte. Ich bekam nicht mit wie Carmen das Bad wieder verschließ und ins Schlafzimmer verschwand.
Plötzlich stand sie in der Küchentür. Ich erschrak ein wenig und schaute sie wohl etwas verdattert an.
"Sag mal, was wird hier eigentlich gespielt,?" fragte sie.
"Was meinst du?"
"ich mag vielleicht nicht die hellste sein, aber irgendetwas stimmt hier nicht."
Ich zog die Achseln hoch um ihr anzudeuten das ich nicht wüsste was sie meinte, und vertiefte mich wieder in die Zeitung.
"Hey, du nennst sie Heidi, aber ich habe gestern Abend gesehen das dort ein anderer Name steht. Ich will mir saubere Sachen anziehen, weil meine noch nicht trocken sind, und es nicht einmal Unterwäsche vorhanden. Und Heidi schaut dir nie direkt in die Augen und senkt immer ihren Blick vor dir. Also was soll das hier?"

Carmen, wir wollten dich nicht schocken. Aber da es dir alles etwas spanisch vorkommt werde ich dir die Wahrheit darlegen. Der Name der am Türsc***d steht ist der richtige. Ich habe Heidi den Namen gegeben, sie ist meine Sklavin. Sie hat das zu tun was ich ihr befehle. Marion dient mir ebenfalls als Sklavin und dann gibt es noch Melissa die du noch nicht kennst. Aber das was wir gestern Abend getan haben ist ohne Hintergedanken. Ich fahre so oft es geht los um Menschen zu helfen. Es ist für mich selbstverständlich bedürftigen Menschen zu helfen, so wie es auch bei dir war. Und es ging gestern Abend ausschließlich von Heidi aus sich um dich zu kümmern. Du scheinst sie an ihre Tochter zu erinnern. Und um dir zu zeigen das es wahr ist werde ich Heidi eine Nachricht schreiben. Ich nahm mein Handy und schrieb Heidi folgende Nachricht die ich Carmen auch zeigte: Heidi, Carmen weiß alles. Du weißt wie du dich zu verhalten hast!
Carmen hatte sich an den Tisch gesetzt und schaute etwas verstört und zugleich auch ängstlich.
"Und was habt ihr mit mir vor?"
Ich nahm ihre Hand. " Nichts. Wir wollen das du gesund wirst. Aber ich denke du solltest dir überlegen wie du dein Leben weiterleben wirst. Auf der Straße willst du bestimmt nicht dein ganzes Leben verbringen, du bist noch jung."
"Ja, sagte Carmen, ich weiß das es so nicht weitergehen kann. Aber ich habe keinen Schulabschluss und kann auch nichts außer betteln."
"Auch da kannst du was gegen tun. Wir werden dir helfen und ich glaube ganz besonders Heidi."
Carmen senkte den Kopf und fing an zu weinen. Ich nahm ihre Hand und versuchte sie zu trösten. Sie schien aber jetzt Angst vor mir zu haben.
Wir hörten einen Schlüssel im Türschloss und das die Tür aufging. Ich zog Carmen sanft vom Stuhl hoch und ging mit ihr auf den Flur. Heidi stand dort, hatte die Einkäufe abgestellt, und war dabei sich auszuziehen. Carmen zog die Augenbrauen hoch.
Heidi war nun nackt und schaute Carmen an. "Da du alles weißt bin ich nun wieder die Heidi die ihrer Herrin dient und ihre Aufgaben erledigt. Ich darf hier in meiner Wohnung nur nackt sein. Ich hoffe ich erschrecke dich nicht mit meinem alten Körper."
Carmen schüttelte den Kopf.
"Du hast bestimmt viele Fragen," sagte ich zu Carmen.
"Ja, das habe ich."
"Dann gehen wir jetzt in die Küche und du kannst Heidi alles fragen was du willst. Heidi wird dir alle Fragen beantworten die du ihr stellen willst und sie kann nebenbei kochen." Ich schaute Heidi an.
"Ja, Herrin, das werde ich," antwortete Heidi. "Ich denke aber das sich Carmen erstmal etwas anziehen sollte und nicht im Bademantel bleibt. Sie ist noch nicht wieder gesund. Und sie hat ihr Zäpfchen noch nicht bekommen."
"Ich will kein Zäpfchen mehr," sagte Carmen.
"Der Doktor hat gesagt du brauchst viel Pflege. Und das Zäpfchen soll dir helfen. Bücke dich bitte."
Carmen bückte sich leicht nach vorne und Heidi führte Carmen das Zäpfchen ein und schickte sie los um sich anzuziehen.
Als Carmen wiederkam trug sie wieder einen Jogginganzug von Heidi und setzte sich zu mir an den Küchentisch. Heidi war dabei die Hühnersuppe zu kochen.
"Warum bist du eine Sklavin geworden?", fragte Carmen.
"Im Beruf bin ich eher diejenige die ihren Willen durchsetzt im Sinne der Firma. Doch bei der Herrin und ihrem Mann hatte ich keine Chance. Durch ihre dominante Art haben sie mich in ihren Bann gezogen. So hat es begonnen."
"Du hast kaum Wäsche im Schrank."
"Ich darf nur bestimmte Kleidungsstücke tragen. Im Beruf nur einen BH, ansonsten darf ich keine Unterwäsche tragen. Auch keine Hosen, nur Röcke oder Kleider."
"Kein Höschen unter dem Kleid?"
"Nein, nichts."
"Und was habe die Höschen im Bad zu bedeutet?"
"Du meinst die Tena Pants? Die muss ich tragen wenn ich meine Periode habe."
"Du hast noch deine Tage. Ich würde jetzt vermuten das du sie nicht mehr hast. Du bist ja schon etwas älter."
"Ich habe sie noch. Deshalb nehme ich, auf Anweisung der Herrin, auch wieder die Pille. Aber wir werden dir natürlich Tampons oder Binden besorgen."
"Seit fast 2 Jahren habe ich schon meine Tage nicht mehr," sagte Carmen.
Heidi aber auch ich schauten sie an. "Das kommt mit Sicherheit von dem Leben auf der Straße. Unterernährt bist du sicherlich auch," meinte ich zu ihr.
"Eine Frage habe ich im Moment noch," sagte Carmen. "Bist du freiwillig rasiert da unten?"
"Nein, ich finde es schrecklich. Aber ich muss rasiert sein. Marion und Melissa haben mich rasiert."
Carmen stand auf und ging ins Wohnzimmer. Heidi wollte ihr nach doch ich hielt sie zurück. "Lass sie, sie muss es erst einmal verarbeiten."
"Ja, Herrin."

Heidi deckte inzwischen schon den Tisch für das Mittagessen. Carmen war die ganze Zeit im Wohnzimmer gewesen und hatte aus dem Fenster geschaut. Ich hatte derweil auch Marion eine Nachricht geschickt mit dem gleichen Inhalt und das sie zu Heidi kommen sollte. Es klingelte und Heidi ging um die Tür zu öffnen. Aus dem Flur hörte ich dann Carmen´s Stimme die Heidi fragte: "Du öffnest nackt die Tür? Aber du weißt doch gar nicht wer davor steht!"
Heidi entgegnete:" Ich muss in meiner Wohnung nackt sein, also muss ich auch nackt öffnen."
Ich stand im Türrahmen der Küche und Heidi war im Begriff zu öffnen. Marion stand vor der Tür und trat ein.
"Hallo, liebste Herrin, hallo Heidi und auch hallo Carmen. Wie geht es dir heute?"
Während Marion uns begrüßte und die Frage stellte fing sie an sich auszuziehen. Carmen weitete die Augen.
"Auch ich bin eine Sklavin der Herrin Saskia und muss mich in Heidi´s Wohnung nackt bewegen," sagte Marion.
"Ja, das wurde mir schon gesagt. Fehlt nur noch Melissa, richtig? Ich bewundere nur deinen Körper. Du bist so hübsch."
"Danke."
Da Carmen nach Melissa fragte antwortete ich: "Melissa muss heute noch arbeiten."
Marion wandte sich an mich. "Herrin, ich erwarte meine Periode. Bin schon fast 2 Tage überfällig. Da ich nackt bin, darf ich einen Tampon verwenden?"
"Nein, sollte es losgehen wird dir Heidi etwas geben. Oder bist du etwa schwanger?"
"Mit Sicherheit nicht, Herrin."
"Das will ich doch wohl hoffen. Lasst uns jetzt essen!"
Wir aßen und ich muss sagen das die Suppe die uns Heidi gekocht hatte ausgezeichnet schmeckte. Auch Carmen haute richtig rein.
Marion wandte sich an Carmen und fragte was sie denn meinen würde wie es mit ihr weitergehen würde. Was sie vorhätte wenn sie wieder gesund wäre. Carmen zog die Schultern hoch und meinte sie würde wohl weiter durch die Lande ziehen.
"Kommt gar nicht in Frage," posaunte es aus Heidi heraus, "du bist viel zu jung für die Straße. Du kannst bei mir bleiben wenn du willst."
"Du denkst aber daran das du eine Sklavin bist und über keinen eigenen Willen in deinem privaten Bereich hast, liebe Heidi. Ich habe da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und in einer Sklavinnenwohnung wird armen definitiv nicht bleiben. Also sage ich NEIN!," sagte ich in einem strengen Ton.
"Aber Carmen kann doch........"
"Halt den Mund Sklavin!," rief ich.
Heidi und Carmen zuckten gleichzeitig zusammen.
"Entschuldige Carmen, aber so ist das nun mal zwischen Herrin und Sklavin. Du solltest nicht auf der Straße leben, wir finden eine Lösung für dich.
"Ich wünsche mir ja auch wieder ein richtiges Zuhause. Aber wo denn?"
"Werde erst mal wieder gesund und dann überlegen wir uns was in aller Ruhe. Du wirst auch nicht mehr hier bei Heidi bleiben sondern mit zu mir nach Hause kommen. Wir sind ja mit dem essen fertig. Marion ziehe dich an und gehe mit Carmen schon mal zum Auto. Ich komme gleich nach denn ich muss mit Heidi noch ein Hühnchen rupfen."
"Ja, Herrin," antwortete Marion.
Marion zog sich an und Carmen holte ihre Sachen. Gemeinsam verließen sie dann Heidi´s Wohnung und gingen zum Wagen runter.
Als die Tür ins Schloss gefallen war hatte Heidi auch schon eine schallende Ohrfeige sitzen. Ich Kopf flog zur Seite. Sie schrie vor Schmerz auf.
"Denke daran was du bist und wer du bist. Ein Nichts, eine Sklavin. Meine Sklavin," sagte ich zu ihr. "Lerne das endlich oder du wirst es ganz deutlich auf die harte Tour lernen."
"Ja, Herrin, ich werde mir Mühe geben."
Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Hinterkopf. "Ich bewundere dich für das was du tust und tuen willst für Carmen, aber du bist Mein. Und du solltest es nicht vergessen. Denke bitte immer daran. Sonst kann es noch schmerzhaft werden. Und Mühe geben reicht mir nicht, verstanden?
"Ja, Herrin."
Ich verlies wortlos die Wohnung und ging zum Auto.
Im Auto entschuldigte ich mich bei Carmen für das was sie mitbekommen hat. Aber, sagte ich zu ihr, das ist das Leben einer Sklavin. Und wer nicht gehorcht muss mit Strafen und Zurechtweisungen rechnen. Carmen nickte mir zu um auszudrücken das sie es verstanden hatte. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz halb zwei und ich versuchte Melissa zu erreichen. Sie ging nicht an ihr Handy und so schrieb ich ihr und fragte ob sie heute Nachmittag zur Verfügung stehen könne. Danach fuhren wir zu mir nach Hause. Dort angekommen staunte Carmen als Sie unser Haus sah.
"Hier lebt ihr?," fragte Carmen.
"Mein Mann und ich, ja. Marion und Melissa wohnen zu Hause bei ihren Eltern."
Wir gingen ins Haus. Mein Mann hatte mir eine Nachricht hinterlassen das er noch einen "geschäftlichen" Termin angenommen hatte. Carmen staunte. Heidi´s Wohnung war für sie natürlich schon Luxus, nun war es für sie schon Prunk.
"Was haltet ihr davon wenn ihr eine Runde schwimmen geht? Habt ihr Lust?"
"Sehr gerne, Herrin," sagte Marion. "Komm Carmen. Das Schwimmbad ist unten und schön warm beheizt."
"Ich habe aber keinen Badeanzug," meinte Carmen.
"Na und, ich auch nicht. Komm schon."
Die beiden gingen los und Marion freute sich wie ein kleines Kind. Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee. Während er durchlief zog ich mir ebenfalls etwas luftigeres an. Ich holte mir meinen Kaffee und nahm mein Handy und ging ebenfalls ins Schwimmbad. Als ich ankam war Carmen noch in voller Montur und Marion hatte nur noch ihren Slip an. Ich sah welches Problem sie nun hatte, denn sie hatte einen roten Fleck im Slip. Ich ging ins Bad und holte einen Tampon und gab ihn Marion. Sie zog sich ihr Höschen aus und führte ihn ungeniert vor Carmen´s Augen ein. Dann zerrte sie an Carmen´s Klamotten und Carmen fing nun auch an sich auszuziehen. Als beide nackt waren sprangen sie ins Wasser.
Ich setzte mich in der Korbsessel am Rand des Pools und beobachtete die beiden. Carmen war so frei und sorglos. Sie genoss es in vollen Zügen. Die Erkältung schien sie aber doch noch sehr mitzunehmen. Sie kam an den Rand des Pools und wollte wissen warum es so große Unterschiede in der Behandlung zwischen Marion und Heidi gab. Ich erklärte ihr die Situation und sie verstand. Marion war nun neben ihr und sagte: "Wenn ich meine Ausbildung abgeschlossen hätte und eine eigene Wohnung hätte würde ich mich der Herrin auch zu 100% hingeben. Aber das geht halt nicht."
Es klingelte und ich ging um zu öffnen. Die beiden blieben zurück und redeten weiter miteinander. Als ich die Tür öffnete stand Melissa draußen. Sie hatte noch ihr Arbeitsoutfit an.
"Sie wünschen mich zu sehen, Herrin?", sagte sie.
"Komm rein Melissa. Carmen hat nach dir gefragt und wollte dich kennenlernen. Sie weiß über alles Bescheid."
Wir gingen wieder runter in den Keller. Carmen war immer noch am Beckenrand während Marion wieder herumtollte. "Darf ich dir Melissa vorstellen, Carmen."
"Hallo".
Die beiden gaben sich die Hand. Marion kam sofort angeschwommen. Ich ahnte böses.
"Hi, Lissy. Also klar bei dir?", fragte sie.
"Ja," antwortete sie.
Sie beugte sich herunter zu Marion und sie gaben sich einen Kuss. Blitzschnell griff Marion zu und Melissa flog ins Wasser.
"Dumme Gans," sagte Melissa und beiden fingen an zu lachen.
Kinder dachte ich nur.
"Jetzt fehlt nur noch Heidi," sagte Carmen plötzlich.
Marion antwortete: "ich glaube in den Augen der Herrin hat das hier Heidi sich heute nicht verdient."
"Richtig, Marion. Aber wenn Carmen sich als Gast das wünscht, werde ich sich herbestellen."
"Das wäre nett."
Ich griff zum Handy und schrieb ihr eine Nachricht: Setzt deinen fetten Arsch in Bewegung und komm zu mir!!!
"Ähm, ich müsste mal für kleine Mädchen," sagte Carmen.
Ich beschrieb ihr den Weg zur Toilette und befahl Melissa aus dem Wasser zu kommen und sich die nassen Klamotten auszuziehen. Währenddessen erklärte ich ihnen meinen Plan und Melissa was vorgefallen war.
Carmen kam zurück und sprang auch gleich wieder ins Wasser. Etwa eine halbe Stunde später klingelte die Türglocke wieder. Ich ging zur Tür und öffnete. Heidi stand davor mit gesenktem Blick.
"Da bin ich, Herrin."
"Und wer bist du?"
"Die ungehorsame Sklavin, Herrin."
"Du meinst die ungehorsame Sklavin mit dem fetten Arsch!"
"Ja, Herrin, die mit dem fetten Arsch."
"Alle sind unten im Schwimmbad. Zieh dich aus und komm nach."
Ich ging und Heidi fing an sich auszuziehen. Etwas später kam auch sie an den Pool und wurde von den 3 anderen begrüßt. Marion und Melissa kletterten aus dem Pool m Heidi zu begrüßen und sie auch gleich danach in den Pool zu schmeißen und sprangen gleich wieder hinterher. Als Heidi wieder auftauchte und sich das Wasser aus dem Gesicht gewischt hatte, wurde sie von den beiden wieder untergetaucht. Und das machten sie wieder und wieder. Ich amüsierte mich köstlich, denn ich hatte mir das so ausgedacht. Heidi geriet ordentlich aus der Puste. Ich verließ den Pool um mir noch einen Kaffee zu machen. Auf den Weg zurück machte ich noch einen kleinen Abstecher in das "Spielzimmer". Eine kleine Überraschung für Heidi.
"Melissa komm her und Heidi du auch."
Beide kamen zum Rand und ich gab Melissa ein Plug für den Arsch. Da ich ihn Melissa gab wusste Heidi Bescheid und kletterte auf den rand des Pools und öffnete mit den Händen die Arschbacken. Melissa führte ihn auch sofort ein.
"Also laut der Werbung kann Frau mit einem Tampon schwimmen, mal sehen ob Heidi das auch mit einem Plug im Arsch kann."
Marion und Melissa fingen an zu lachen. Carmen hielt sich zurück.
"Wann bist du denn das letzte Mal gefickt worden, Carmen," fragte Marion.
Wie immer sehr direkt die Gute und Carmen wurde rot und schaute verlegen an die Decke.
Auch Melissa wurde neugierig. "Und, wann war es?"
Carmen antwortete so leise, das es niemand verstand. Meine M&M´s schwammen auf sie zu und fragten nach. Wieder antwortete Carmen sehr leise. Marion verstand es allerdings und rief laut heraus: "was du bist noch Jungfrau, du hast noch gevögelt?"
Carmen nickte und die beiden fingen laut an zu lachen. Carmen drehte sich von allen weg. Heidi schwamm nun ebenfalls, etwas ungelenk des Plug´s wegen, auf sie zu und nahm sie in den Arm.
"Mädchen, ihr seid echt gemein."
Sie wandte sich wieder an Carmen.
"Das ist doch völlig okay. Verschwende deinen größten Schatz nicht an irgendeinen," sagte Heidi zu ihr.
"So wie du die Jahre nicht gepoppt hat," sagte Marion.
"Was hat das denn jetzt damit zu tun?", fragte Heidi. "Ich habe es getan als ich jung war, wurde schwanger und wurde gleich darauf von dem Erzeuger meiner Tochter im Stich gelassen."
Das lief jetzt in eine Richtung die ich nicht wollte. Also schritt ich ein.
"Raus aus dem Wasser und ab nach oben ins Spielzimmer."
Mit Carmen ging ich ins Schlafzimmer und gab ihr eine paar warme kuschelige Klamotten. "Geh bitte in die Küche wenn du dich angezogen hast. mache dir einen Kaffee wenn du möchtest. Ich komme sofort nach."
Ich ging ins "Spielzimmer" wo die 3 Sklavinnen warteten. Ihr verhaltet euch hier ruhig. "Kein Mucks will ich von euch ab sofort hören. Ihr verlasst den Raum nur auf Anweisung. Ihr bekommt später noch eine Überraschung."
Alle 3 antworteten mit "Ja, Herrin".

Ich ging in die Küche wo Carmen sich an den Tisch gesetzt hatte.
"Komm mit ins Wohnzimmer. Ich möchte mit dir reden."
"Okay."
Gerade als wir ins Wohnzimmer wollten ging die Haustür auf und mein Mann Marc kam herein.
"Hallo Schatz, darf ich dir Carmen vorstellen."
"Hi, na klar. Wie geht es dir Carmen?," fragte mein Mann.
"Danke, besser. Ich fühle mich seit langem mal wieder richtig wohl."
"Das glaube ich dir. Das Leben auf der Straße ist mit Sicherheit sehr hart."
Carmen nickte zustimmend.
"Möchtest du mit, ich will mit Carmen über ihre Zukunft sprechen. Wir hatten ja schon."
"Nein, Liebling, mach das mal alleine. Wir waren uns ja schon einig", sagte er.
Wir setzten uns nebeneinander, und ich nahm Carmen´s Hand.
"Ich habe mit meinem Mann gestern Abend schon gesprochen und wir möchten dir ein Angebot machen. Höre es dir einfach erst mal an. Heidi hat Recht damit das du nicht mehr auf die Straße gehörst. Wir haben oben noch ein Zimmer frei, voll möbliert welches du dir nach deinen Wünschen auch umgestalten könntest. Wir suchen eine Haushaltshilfe. Das würden dir wir anbieten. Du bekämst auch Lohn wie es sich gehört, wirst auch offiziell gemeldet und hast freie Kost und Logie. Dafür natürlich nicht ganz zu viel Geld, aber auch kein Hungerlohn. Ich würde auch mit dir shoppen gehen um dich neu einzukleiden. Keine Dienstuniform in Form von einem Hausmädchenkostüm. Du kannst in deiner Kleidung arbeiten. Und ich fahre auch mit dir zu allen Ärzten damit du mal richtig untersuchst wird. Hausarzt, Zahnarzt und auch zum Frauenarzt. Denn wenn du deine Periode seit langem nicht hast sollten wir herausfinden woran das liegt. Ich kann mir gut vorstellen das es natürlich außergewöhnlich ist, unser leben mit Sklavinnen."
Carmen schaute mich völlig verwundert an.
"Habe ich dich beleidigt?," fragte ich sie.
"Nein, ihr seid so gut zu mir und ich weiß nicht was ich sagen soll."
"Überlege es dir in Ruhe und dann sage mir wie du dich entschieden hast."
"Ok, das mache ich. Ich bin ehrlich gesagt auch etwas hin- und hergerissen. Euer normales Leben aber auch das anderen was mich etwas abschreckt, aber auch irgendwie etwas fasziniert," sagte Carmen.
"Wir zwingen dich zu nichts, und du sollst auch keine Sklavin werden. Das war nicht meine Frage. Auch Marion, Melissa und Heidi haben wir nicht gezwungen. Sie machen es freiwillig."
"Ja, das haben sie mir erzählt."
"Gut das du es verstanden hast. Ich gehe nach oben, mach es dir gemütlich und schaue Fernsehen."
"Danke."

Ich ging nach oben zu den dreien. Still war es nicht wie ich es befohlen hatte. Melissa und Marion tollten herum und machten eine Kissenschlacht. Heidi versuchte sie zu bändigen, doch als Dank bekam sie von den Beiden immer wieder die Kissen um die Ohren. Gefiel mir, aber nicht das was ich befohlen hatte.
"Könnt ihr mir mal erzählen was hier los ist? Was hatte ich euch gesagt?", fragte ich.
"Uns war langweilig", sagte Marion und Melissa ergänzte trotzig: "Heidi ist ´ne alte Spielverderberin. Und wir wollen eine Pyjamaparty mit Carmen machen."
"So? Erstens habt ihr mir nicht gehorcht und zweitens seid ihr Sklavinnen! Habt ihr dann einen eigenen Willen. Und Heidi sagt gar nichts zu ihrer Verteidigung."
"Aber ich.......", versuchte sie sich zu erklären.
"Nichts aber. Du hättest einfach auf deinen Arsch sitzen bleiben können."
"Ja, Herrin," antwortete Heidi, "Entschuldigung."
"Wer hat angefangen mit dem Blödsinn?", fragte ich Heidi.
"Marion, Herrin."
Marion sties Heidi an und meinte zu ihr: "alte Petzte."
Als ich zum Schrank ging sagte ich: "Also eine Pyjamaparty. "Dann schickt euren Eltern mal eine Nachricht das ihr nicht nach Hause kommt."
Beide eilten los und kamen nach 2 Minuten schon wieder zurück. "Erledigt", riefen beide.
"Pyjamaparty nach meinen Regeln!" Ich gab Heidi Babypuder, Feuchttücher und eine Windel. "Tampon raus und Windel um."
Die eben noch vorhandene Freude wich aus Marion´s Gesicht. Sie legte sich auf den Boden und zog die Beine an. Heidi griff nach dem Bändchen und zog den Tampon raus, legte ihr die Windel unter den Po, reinigte das Fötzchen, nach das Babypuder und schloss die Windel. Marion stand auf und bevor sie etwas sagen konnte steckte ich einen süßen Schnuller mit Hello Kitty Motiv in den Mund. Melissa stand neben ihr und grinste sich ins Fäustchen.
"Ach Melissa, was denkst du dir? Für dich habe ich eine. Hol noch eine aus dem Schrank, Heidi."
Heidi ging los und holte eine. Das gleiche Spiel vollzog Heidi nun auch bei Melissa. Ich ging derweil noch zu der kleinen Kommode die abschließbar war. Gerade als Heidi die Windel schließen wollte, rief ich. "Moment. So wie heute hast du dich noch nie aufgeführt und daher werden wir dich in neue Gefilden einweihen. Da du Marion ja schon fast ausgelacht hast, darf sich Marion jetzt eine klein wenig rächen."
Ich gab ihr einen Plug. Marion lachte, Melissa wurde jetzt ängstlich. Bisher hatte ich mit Einführungen in den Arsch verschont. Aber mir schien das war jetzt die richtige Strafe.
Marion kniete sich zu Melissa runter, spuckte auf den Plug und setzte ihn an Melissa´s Rosette an. Sie wimmerte und der Plug verschwand immer weiter in ihrem Arsch. Als Marion diesen versenkt hatte verschloss Heidi die Windel und auch Melissa bekam noch einen Schnuller. Eine Träne kullerte über ihre Wange. Aber auch für sie begann jetzt langsam der Ernst einer Sklavin.
Die Tür ging auf und Marc stand in der Tür. "Süß die beiden," sagte er, "Mila und Marc sind da."
"Sehr schön, schicke sie rauf. Wir wollen Heidi doch auch noch eine Freude machen."
Published by dom-ehepaar-77
7 years ago
Comments
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kleineKuh23
kleineKuh23 2 years ago
So muss ich auchsein 
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