„Wollen wir mal herausfinden, was passiert wenn zw

Gesagt getan.
Ich schrieb nicht lang mit Mark auf einer bekannten Plattform, schon machte er mir verständlich, dass er ach so dominant sei und er eine Explosion zwecks eines Aufeinandertreffens suche!
Ich musste schon ein wenig Schmunzeln, da seine Schreibweise doch gar nicht dominant war, sondern vielmehr lauwarmer Klischeebrei.
Warum nicht eine Lektion erteilen? Oder vielleicht überhöhe ich mich ja und spüre dann die Erde unter meinen Füßen schlussendlich wieder.
Wir verabredeten uns in Hamburg, an der Bar, seines Hotels.
Ich war nicht aufgeregt auch wenn er extra tief in die Tasche griff und ein schönes 5 Sterne Hotel aus dem Hut zauberte, so etwas beeindruckt mich seit 5 Jahren nicht mehr.
Leider habe ich vorher sein Profil ausgiebig studiert und ich spürte sofort, dass gehöre für Ihn zu „Dominanz“ dazu.
Ich begab mich mit meinem langen schwarzen Kleid an die Bar, setzte mich auf einen Barhocker und wartete. Sehr unfein, ich mag das Warten nicht.
Der Fahrstuhl ging mit einem feinen Klingen auf, Mark trat heraus.
Er war gut gekleidet mit weißem Hemd, guter Hose und glänzendem Gürtel.
Ich fragte mich, ob dies eine devote Fotze schon erweichte…
Strammen Schrittes kam er auf mich zu, drückte meine Hand fest und schaute mir tief in die Augen. „Guten Abend, meine Liebe!“ raute er.
Oh sehr gut, kein Null Acht Fünfzehn Macho, der denke, er sei nur dominant. Da macht mir das Spiel doch viel mehr Spaß.
„Ich habe bereits bestellt“ sagte ich und drehte mich rasch Richtung Bar.
Einige Momente der Stille kamen auf, was war los? Ich schaute zu ihm rüber mit einem kurzen Lächeln. Eine kleinen Einblick in seine Psycho offenbarte sich. Er knetete seine kalten Hände. Er konnte nämlich nicht verbergen, dass bei der Begrüßung seine Hand doch verdächtig kalt war.
„Dann erzähl doch mal, warum ich hier bin!“ sagte ich und schaute ihn dabei nicht an.
„Also zu Anfang, meine Liebe, Sie sehen wirklich wunderschön heute Abend aus!“
Das ist zu einfach, Loben um mich einzulullen.
Nein, dass kann ich besser, dachte ich und sprach: „Entschuldigung, dass ich Dich unterbreche aber Du hast Da einen Fleck!“
Zwei Dinge sind nun passiert.
Ich habe ihn geduzt (bin also näher an ihm, als er bei mir) und ich habe ihn verunsichert. 2 Punkte, an die ich sofort anschließe.
„Macht aber auch gar nichts! Ich bin gespannt, ob Du meinen Erwartungen gerecht wirst. Ich habe mir viel versprochen für den Abend!“
Oh, sehr hohe Erwartungen, kratzt das schon an seinem Sein?
Er ist noch mit seinem Fleck beschäftigt.
„Das war leicht“ denke ich bei mir.
Galant stehe ich auf, ziehe mein Kleid zurecht und halte ihm meine Hand hin. „Lass uns tanzen!“
Große Augen schauen meine Hand an und ergreifen sie dann.
Damit hatte Mark nun nicht gerechnet. Ich übernahm die Führung.
Wir drückten uns eng aneinander und walzen umher. Ich schaute ihm in die Augen und setzte ein überlegenes Lächeln auf.
Nach einer Weile ergriff er das Wort: „Entschuldige mich kurz.“
Er löste sich und ging zur Herrentoilette. Ich folgte seinen Schritten, ging rasch hinterher und schloß die Toilettentür hinter mir ab.
Da stand er nun, mit Wasser versuchte er seinen Fleck zu entfernen, der doch gar nicht wirklich existierte. Meine Absätze klangen hart auf dem gefliesten Boden.
Von hinten umfasste ich ihn. Er schaute mich über den Spiegel an und lächelte.
Wie kam er jetzt dazu zu lächeln. Warum war er nun so durchsichtig. Das langweilte mich.
Er drehte sich zu mir um und umpackte meine Schultern. Seine Hände waren groß und weich. Unpassende unmännliche Eigenschaft.
Ich fasste ihm an seine Hose und öffnete seinen Gürtel. Sein Penis kam mir näher.
Auch den Knopf der Hose öffnete ich.
Nun ging alles ganz schnell. Das „Spiel“ musste ein Ende nehmen, denn Flausen sollten ausgetrieben werden. Ich zog schnellerhand seinen Gürtel aus den Schlaufen und drehte ihn gekonnt um, dabei zog ich mit der anderen Hand seine Hose nach unten. Sein blanker Arsch strahlte mich an. Ich schlug ihn. Mehrmals. Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Er wehrte sich nicht.
„Da hast Du Deine Explosion!“
Published by Machtfertig
7 years ago
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Motenstyle 7 years ago
Oh ja eine machtwilliger text . Und jetzt ?was wir machen?
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devotes_fruechtchen
Kopfkino pur...Danke!
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Devil1985
Devil1985 7 years ago
Dann war er wohl doch nicht so dominant wir er sich anfangs gegeben hatte bevor es zu eirem treffen kam.
Sehr gut geschrieben.
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devotus
devotus 7 years ago
Sehr geile Geschichte!
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