Auf neuen unbekannten Wegen 4

Am Montag Vormittag besuchte ich Heidi in der Agentur. Sie erzählte mir das sie die nächsten Tage sehr viel zu tun hätte und um mir das auch glaubhaft zu versichern zeigte mir alle eingegangen E-Mails. Obwohl diese natürlich streng vertraulich waren, schien sie mir, ihrer Herrin, zu vertrauen, um es auch bildlich darzustellen das sie nicht lügen würde. Sie hatte wahrlich viel zu tun und daher gab ich ihr zu verstehen das sie nächsten Tage dann auch Ruhe haben würde für ihre Arbeit. Alle Änderungen musste sie vornehmen, und auch Herr S. der diese Agentur eigentlich leitete würde nicht wiederkommen. Er hatte nach der vorläufigen Beurlaubung wegen gewisser Differenzen seine Kündigung eingereicht. Somit sollte Heidi dann auch noch den Nachfolger einarbeiten. Was das für Heidi selbst bedeuten würde wusste sie auch nicht. Ihre Vermutung nach würde sie in ihre Niederlassung zurückkehren. Aber das lassen wir auf uns zukommen meinte ich nur zu ihr.

Sie brauchte fast die ganze Woche um alles zu regeln. Die Nachfolgerin wie sich inzwischen herausgestellt hatte sollte in 2 Wochen kommen. Während der Woche war ich unterwegs gewesen und hatte einen alten Freund besucht. Auch wenn es jetzt komisch klingt, ja er war ein Freund geworden. Leben tat er auch in einer knapp 75.000 Einwohner zählenden Stadt und war obdachlos. Ja, obdachlos. Christian war 55 Jahre alt und eine Folge vom Stellenabbau geworden. Job weg, danach Frau und schließlich auch noch die Wohnung. Kennengelernt habe ich ihn durch Schusseligkeit meinerseits. Ich hatte während eines Einkaufbummels in einem Cafe meine Handtasche stehen lassen. Und er hatte sie nicht mitgenommen sondern war mir hinterher gelaufen und hatte sie mir dann gegeben. Ich wollte ihm Finderlohn geben, aber nicht einmal das wollte er. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und lies nicht locker bis ich ihm zumindest ein essen ausgeben konnte. Auf die Frage worauf er Hunger hätte meinte er nur er würde gerne Currywurst mit Pommes und ein Hamburger gefallen. Also gingen wir in einen Imbiss und ich bestellte ihm sein Essen und einen Kaffee dazu. So kamen wir weiter ins Gespräch und er erzählte mir das er tagsüber allein in der Stadt unterwegs war und sich am Ende des Tages mit 6 weiteren Männern traf um die Nacht gemeinsam zu verbringen um sich wenigstens ein wenig sicher zu fühlen. Er zeigte mir dann auch deren Schlafplatz. Traurig dachte ich nur. Also ging ich los und besorgte noch einen Schlafsack für ihn. Ich fragte ihn noch wo man ihn tagsüber treffen könne und fuhr dann nach Hause. Seitdem versuche ich so oft wie es geht hinzufahren um ihnen etwas zu essen für alle vorbei zu bringen und sorge auch dafür das sie es war in der Nacht haben mit Decken und Matratzen. Aber von der Straße will keiner von ihnen.

Da Heidi nun arbeitstechnisch wieder mehr Freiheit hatte, fuhr ich mit ihr und Marion, eine unserer weiteren Sklavinnen, um meinem Freund wieder etwas warmes zu bringen. Es war Samstagabend und nicht viel los in der Stadt. Wir besorgten reichlich und verschiedene warme Mahlzeiten aus einem kleineren Restaurant und fuhren zum Schlafplatz der Obdachlosen. Tee und Kaffee hatten wir schon zu Hause zubereitet und in Thermoskannen gefüllt. Heidi war das erste Mal nun mit und Marion kannte dies schon. Als wir eintrafen freuten uns die "Jungs" und zu sehen. Ich begrüßte alle und Marion fing schon an auszuladen. Sie winkte Heidi zu sich um ihr zu helfen.
"Was passiert hier," fragte Heidi Marion.
"Die Herrin hilft den Obdachlosen hier und bringt ihnen Essen, Trinken und auch andere nützliche Dinge wie Schlafsäcke, Kleidung, etc. Sie wissen aber nicht das wir Sklavinnen der Herrin sind. Hier darfst du ausnahmsweise die Anrede Herrin weglassen," bekam sie von Marion zur Antwort.
Die beiden packten alles auf einen alten Tisch an dem auch ausgediente Stühle von Sperrmüll standen. Alle setzten sich auch sofort und begannen zu essen und zu trinken. Christian allerdings nicht und so fragte ich: "Setz dich und iss, oder hast du keinen Hunger?"
"Natürlich, keine Frage. Aber ich mache mir Sorgen," antwortete mir Christian.
Während er das sagte zeigte er in die Ecke der Schlafplätze. Ich sah das dort noch jemand lag.
"Bitte ihn mit an den Tisch. Es ist genug da. Und wenn nicht holen wir noch etwas," sagte ich.
"Es ist ein junges Mädchen. Sie ist 19 und heißt Carmen. Wir haben sie vor 3 Tagen in der Stadt gefunden. Sie scheint krank zu sein."
"Setz dich und iss, ich geh mal zu ihr," waren meine Worte.
Ich ging also zu dem jungen Mädchen und schaute nach ihr. Sie schlief, hatte blonde Draglocks welche total verfilzt waren. Sie sah jung aus und sie zitterte obwohl sie schlief. Ich versuchte sie behutsam zu wecken. Schlaf ist zwar die beste Medizin, aber nicht draußen und nicht bei nasskaltem Wetter. Sie kam zu sich und erschrak heftig.
"Alles gut, Carmen. Ich bin Saskia und habe euch was warmes zu essen und trinken gebracht. Hast du Hunger oder Durst?"
Sie nickte und schaute zum Tisch. Christian winkte ihr zu und hob den Daumen um ihr so zu zeigen das alles okay war. Carmen versuchte aufzustehen und ich half ihr. Sie wirkte kraftlos. Heidi sah dies und kam uns zu Hilfe geeilt.
"Mein Gott, die Ärmste. Sie scheint arg krank zu sein," sagte Heidi.
Wir führten sie zum Tisch und setzten sie auf einen Stuhl. Heidi goss ihr heißen Tee ein und stellte ihr etwas zu essen hin. Carmen fing an zu husten. Heidi fühlte ihre Stirn.
"Sie muss hohes Fieber haben. Ihre Stirn ist ganz heiß," sagte Heidi. "Sie muss dringend zum Arzt."
Carmen schüttelte den Kopf. Ich fasste nun auch an Stirn von Carmen und kam zum gleichen Ergebnis.
"Christian, esst bitte in Ruhe zu Ende. Marion, packe bitte die Habseligkeiten von Carmen ins Auto." Dann wandte ich mich an Carmen. "Wir werden dich mitnehmen und zu einem Arzt bringen. Ich bin mit einem Arzt befreundet. Ich werde gleich bei ihn anrufen und fragen ob wir noch zu ihm kommen können oder ob wir ins Krankenhaus fahren sollen. Und keine Widerrede."
Wir stiegen ins Auto und fuhren sofort los. Carmen zitterte am ganzen Körper und schlief auf der Rückbank auch wieder ein. Heidi saß neben ihr und machte sich ernsthaft Sorgen um sie.

Über die Freisprechanlage telefonierte ich mit unserem Doc und erklärte ihm die Lage. Er erlaubte uns bei ihm vorbeizukommen um sich Carmen anzusehen. Als wir ankamen weckte Heidi Carmen welche nicht mehr so arg zitterte, weil ich im Wagen die Heizung auf volle Pulle hochgestellt hatte. Wir anderen schwitzten dagegen sehr. Als Carmen wach war halfen Heidi und Marion ihr aus dem Wagen. Ich war vorgelaufen und hatte geklingelt. Dr. K. öffnete uns und wir brachten Carmen hinein. Carmen zog ihre Jacke aus.
"Oh, sagte der Doc, das sieht auf den ersten Blick nicht gut aus."
Er zog sich Handschuhe an und begann mit der Untersuchung in dem er sich Carmen´s Pupillen, den Hals, Mund und Rachen anschaute. Er fasste ihr an die Stirn.
"Ich denke sie hat auf jeden Fall ein schwere Erkältung und auch Fieber. Könnten sie ihren Oberkörper bitte freimachen?," fragte der Doc Carmen.
Carmen schüttelte heftig den Kopf sagte aber nichts.
"Ich möchte ihre Lunge abhorchen, Carmen. ich vermute sie haben eine Bronchitis wenn nicht sogar eine Lungenentzündung."
Carmen griff sich an den Pulli und zog ihn fest runter um uns zu zeigen das sie ihn nicht ausziehen wollte. Doktor K. hob die Hände und Schultern um auszudrücken was er machen solle wenn sie sich so weigerte. Heidi preschte vor und setzte sich neben Carmen auf die Liege. Normalerweise wäre dieses Verhalten für eine Sklavin nicht angemessen, aber ich lies sie gewähren in der Hoffnung sie könne etwas bewirken damit. Sie legte ihren einen Arm um ihre Schultern und ein Hand auf die Ihre.
"Schau Kleines, wir wollen dir helfen. Du bist krank und brauchst Hilfe. Lass dir bitte helfen. Ich verspreche dir es passiert dir nichts," sagte Heidi zu ihr.
Heidi streichelte ihre Wange und griff dann behutsam an ihren Pullover und zog ihn langsam nach oben. Carmen hatte scheinbar Vertrauen zu Heidi gefasst und lies es zu das Heidi ihr den Pulli und Shirt auszog. Ihr Anblick war erschütternd. Carmen war so dünn das alle Rippen zu sehen waren. Eine BH trug sie auch nicht, das war auch nicht nötig da sie kaum Oberweite hatte. Sie hielt sich die Hände sofort vor ihre Brüste, aber Heidi zog sie wieder runter und meinte: "so kann die der Doktor nicht untersuchen.
Doktor K. horchte nun ihre Lunge ab und auch Fieber wurde gemessen. Seine Diagnose war eine schwere Bronchitis kurz vor der Lungenentzündung.
"Sie braucht dringend Bettruhe und Pflege. Sie sollte ins Krankenhaus," sagte der Doc.
Aber Carmen schüttelte heftig den Kopf. "Nein," schrie sie energisch. Es war das erste Wort das wir von ihr hörten.
"Carmen, sie brauchen in ihrem Zustand eine rundum Betreuung und die haben sie im Krankenhaus."
Wieder schüttelte Carmen den Kopf. Dann schaute sie Heidi flehend mit ihren Augen an.
"Carmen, der Doktor hat sicher Recht. Du brauchst Pflege. Bitte lass dich ins Krankenhaus bringen," meinte Heidi zu ihr.
Sie ergriff Heidi´s Hand und schaute sie flehend an. "Darf ich zu dir," fragte sie Heidi.
Heidi schaute mich an da sie nicht wusste was sie nun machen sollte. Carmen wollte nicht ins Krankenhaus und schien Vertrauen zu Heidi zu haben, also nickte ich zustimmend.
"Wenn der Doktor das erlaubt, gerne."
"Können sie sich denn um sie kümmern," fragte der Doktor K.
"Ja, das kann ich."
"Dann gebe ich ihr jetzt noch eine Spritze gegen das Fieber und Erkältung. Und Tabletten und Zäpfchen gebe ich ihn auch noch mit.
Carmen zog sich wieder an, Doktor K. gab uns noch ein paar Anweisungen zur Pflege und wir gingen und stiegen ins Auto und fuhren zu Heidi. Ich fragte Heidi wie sie sich nun rund um die Uhr um Carmen kümmern wolle?
"Ich werde mich morgen krank melden," sagte Heidi nur.

Wir kamen an Heidi´s Wohnung an und halfen Carmen hinein. Heidi kümmerte sich rührend um sie und ich zollte ihr auch hierfür einen riesen Respekt. Marion und Heidi brachten sie sofort ins Schlafzimmer und setzen sie auf das Bett. Ich blieb zurück und rief Heidi zu mir.
"Ich finde es toll wie du dich um Carmen kümmerst. Solange sie bei dir ist wirst du dein Sklavinnendasein vorerst zurückstellen damit sie nichts bemerkt," sagte ich zu Heidi.
"Danke Herrin," erwiderte Heidi, "ich werde mich für nächste Woche krank melden und mich um Carmen kümmern. Ich hoffe sie wird schnell wieder gesund damit ich ihnen wieder in vollem Maß zur Verfügung stellen kann. Wollen sie über alles informiert sein?"
"Du kümmerst dich um alles notwendige was Not tut. Arztgänge etc."
"Ja, Herrin.
Marion kam zu uns und informierte uns das Carmen nach uns fragte und fragte die mich ebenso ob sie gehen könne da es schon spät war und sie den anderen Tag mit ihren Eltern weg müsse. Ich erlaubte es ihr. Ich und Heidi gingen zusammen ins Schlafzimmer. Heidi setzte sich zu Carmen auf´s Bett. "Ich helfe und sorge jetzt dafür das du wieder gesund wirst, ok?"
Carmen nickte.
"Möchtest du noch etwas essen und trinken oder gleich schlafen," fragte Heidi.
"Nein, möchte nur schlafen," erwiderte Carmen.
"Gut, du schläfst bei mir im Bett. Wir ziehen dich aus und decken dich schön zu, damit du ordentlich schwitzen tust. Ich mache dir nachher noch 2 Wärmflaschen fertig. Zieh dich jetzt aus, ich hole dir einen dicken Jogginganzug von mir. Der müsste passen und wärmt dich auch ordentlich."
Carmen begann sich auszuziehen und als sie obenrum wieder nackt war fing sie wieder heftiger an zu zittern. Da Heidi den Jogginganzug noch nicht geholt hatte zog sie sich weiter aus. Sie trug noch eine Wollstrumpfhose unter der Jeans und einen winzigen Slip. Heidi kam zurück und Carmen zog sofort das Oberteil an. Als sie zur Hose griff meinte Heidi sie solle den Slip auch ausziehen, sie würde ihre Wäsche noch waschen. Carmen zog auch den Slip aus. Anders als beim Doc genierte sie sich hier nicht. Entweder lag es also am Doc oder daran das sie warm werden wollte und ins Bett. Wenn man sich Carmen so betrachtete kam man zum Ergebnis das sie wirklich verlottert war. Dreckig und ungepflegt. Aber so war wohl das Leben auf der Straße. Als sie angezogen war legte sie sich auch gleich ins Bett und wollte sich zudecken, aber da hatte Heidi etwas dagegen.
"Moment junges Fräulein. Hose runter und auf die Seite legen. Sie hielt etwas in der Hand und zeigte es Carmen. Das Zäpfchen.
Carmen schüttelte den Kopf und meinte nur kurz: "nein."
"Nichts da," meinte Heidi, "du willst gesund werden also gibt es auch das Zäpfchen."
Heidi spreizte die Pobacken ein wenig und führte Carmen das Zäpfchen ein. Dann zog sie die Hose hoch und deckte Carmen zu und murmelte sie ein. Sie holte noch zwei Decken aus dem Wohnzimmer und legte sie ebenfalls über Carmen.
"Ich mache noch die Wärmflaschen und du schläfst dich jetzt gesund."
Wir gingen in die Küche und Heidi schaltete den Wasserkocher ein um Wasser für die Wärmflasche zum Kochen zu bringen.
"Du schläfst heute Nacht bei ihr," fragte ich.
"Ja, Herrin, damit ich gleich merke wenn etwas nicht stimmt."
"Gut, ich gehe jetzt und komme morgen früh und bringe Frühstück mit."


Am nächsten Morgen kehrte ich früh mit frischen Brötchen, Wurst, Käse und einer Zeitung zurück. Carmen schlief noch, während Heidi schon in ihrer Küche im Gange war.
"Guten Morgen, Herrin, haben sie gut geschlafen?"
"Danke, ja. Und ihr beiden?"
"Carmen hat unruhig geschlafen, daher ich auch ein wenig. Ich glaube sie hat schlecht geträumt heute Nacht."
"Hauptsache sie hat durchgeschlafen das sie wieder gesund wird."
"Ja, Herrin. Das ist wichtig. Ich möchte nachher noch einkaufen fahren um alles für ein frische Hühnersuppe zu kaufen. Das hat meine Mutter damals schon immer für mich gekocht und ich auch für mein Tochter. Natürlich nur wenn sie erlauben, Herrin."
"Das hatte ich dir gesagt, das du alles dafür tun sollst das sie gesund wird und sich wohl fühlt, Heidi."
"Ja, Herrin. Das hatten sie."
Der Frühstückstisch war gedeckt und auch der Kaffee war fertig. heidi hatte den Wasserkocher angestellt weil sie Carmen eine heiße Brühe machen wollte. Ich setzte mich an den Tisch und las in der Zeitung. Heidi machte sich auf den Weg um Carmen zu wecken.
Nach ein paar Minuten kam Heidi zurück. Ich sah sie an und sie zeigte auf die Tür zum Badezimmer. Kurze Zeit später erschien auch Carmen in der Küche, eingehüllt in einem dicken Morgenmantel.
"Guten Morgen," wünschte Carmen.
"Guten Morgen, hast du gut geschlafen?"
"Ja, ganz gut. Es war wenigstens schön warm, nur ein wenig schlecht geträumt habe ich."
"Das hatte Heidi schon erwähnt," sagte ich.
Während wir frühstückten sprach keiner von uns. Carmen schien es zu schmecken. Sie verputzte drei Brötchen und trank zwei Tassen Brühe. Heidi erfreute sich daran. Ich glaube sie fühlte sich in frühere Jahre zurückversetzt als ihre eigene Tochter jünger war.
"Warum macht ihr das für mich?", fragte Carmen plötzlich.
"Sollen wir dich umkommen lassen? Du hast dein Leben noch vor dir," sagte ich.
"Aber ihr kennt mich doch gar nicht."
"Spielt doch keine Rolle. Christian und seine Freunde kenne ich auch nicht oder nur flüchtig. Aber ich helfe gerne und damit Basta. Und du bist krank und braucht Pflege. Wenn du wieder gesund bist kannst du wieder machen was du willst. Jetzt pflegt Heidi dich gesund, also genieße es," sagte ich zu Carmen.
"Wie ist es eigentlich dazu gekommen das du auf der Straße lebst?," wollte Heidi nun wissen.
Published by dom-ehepaar-77
7 years ago
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kleineKuh23
kleineKuh23 2 years ago
😍😍😍😍😍😍
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devotes_fruechtchen
Saskia, Danke für IHR soziales Engagement...wie geht es weiter?
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