Auf neuen unbekannten Wegen 3

Als ich nach Hause kam grinste mein Mann wie ein Honigkuchenpferd. Er hatte alles über die Kameras in Heidi´s Wohnung mitbekommen. Er erzählte mir das Heidi sehr glücklich aussah, sie tänzelte sogar leicht durch ihre Wohnung seitdem ich diese verlassen hatte. Geduscht hatte sie auch wie ich von meinem Mann auf Nachfrage erfuhr. Wir machten es uns in unserem Wohnzimmer mit einem Glas Wein gemütlich, denn Heidi war inzwischen ins Bett gegangen und im Reich der Träume.

Am nächsten Morgen hatte ich nun einiges zu erledigen. Ich setzte mich mit Julia in Verbindung um zu erfahren was Mila als Fazit aus dem Tag gezogen hatte, Sie erzählte mir das Mila es geil gemacht hatte ihren Freund mit einer Fremden zu beobachten. Und dann eben noch mit einer Frau welche seine Mutter sein könnte. Thies fand es, obwohl er sehr abging, nicht gerade lustig mit so einer "alten Schrabnelle" ficken zu müssen. Aber seine Mila hatte ihn nun mal in der Hand. Und auch den Plug in seinem Arsch fand er alles andere als nötig.
Nachdem ich das Telefonat mit Julia beendet hatte telefonierte ich mit meiner Freundin Silke. Ich erzählte ihr vom Vortag und auch vom ungeschützten Verkehr. Silke meinte es wäre besser zu verhüten. Da Heidi noch ihre Tage bekam, könnte es trotz ihres Alters noch zu einer Schwangerschaft kommen. Es wäre besser zu verhüten. Sie beriet mich was man tun könne und fanden auch eine Lösung.
Ich fuhr nun zu Heidi in ihr Büro. Als ich eintrat hatte Heidi gerade Kundschaft. Sie schaute mich an und ich deutete mit der Hand Ruhe zu bewahren. Heidi beendete die Beratung erfolgreich und das junge Paar verlies uns. Kaum war die Tür wieder zu sagte ich: "Hallo Heidi."
"Guten Morgen, Herrin. Was kann ich für sie tun?"
"Wie hat es dir gestern gefallen? Mir schien du hast es genossen endlich mal wieder durchgevögelt worden zu sein."
"Ja, es tat gut. Das muss ich schon zugeben. Aber es tat doch am Ende schon weh, Herrin."
"Deshalb sollten wir zusehen das deine Fotze jetzt regelmäßig gefüllt wird und du regelmäßig gefickt wirst. Findest du das nicht auch?
"Ja, natürlich Herrin. Da sie nur das Beste für mich wollen ist das wohl dann auch das beste."
"Gut, dann gebe mir nun deine Krankenkassenkarte. Ich werde sie dir später zurück bringen."
"Ich verstehe zwar nicht aber selbstverständlich, Herrin."
Heidi holte sie, gab sie mir und ich ging. Ich fuhr zu meiner Freundin Silke in die Praxis und meinte sie möchte mir ein Rezept für Heidi ausstellen. Nach dem Telefonat von morgens wusste sie auch was ich wollte. Ich dankte ihr und fuhr wieder zu Heidi in ihre Agentur zurück. Ich gab ihr die Karte und das Rezept.
"Hier, hole es heute noch ab", sagte ich zu Heidi.
"Was ist das für ein Rezept, Herrin?", fragte Heidi.
"Ein Rezept für die Anti-Baby-Pille. Du hast noch deine Tage und wir wollen doch nicht das du schwanger wirst."
"Um Gottes Willen, nein. Das würde mir noch fehlen, Herrin."
"Dann hole es schnell und fange an sie zu schlucken."
Ich verlies die Agentur wieder mit der Gewissheit das es wieder peinlich für Heidi werden würde sich in ihrem Alter die Pille aus der Apotheke zu holen.
Ich schaute noch schnell in den Terminkalender von Heidi und strich am Nachmittag ab 16.00Uhr die freien Terminplätze. "Du nimmst keine Termine an und fährst um 17.00Uhr direkt nach Hause."
"Ja, Herrin."

Da ich gerade in der Stadt war konnte ich gleich eine kleine Kontrollfahrt machen. Ich fuhr zu einem kleinen Grillstübchen. Wir haben noch zwei weitere Sklavinnen, von denen Heidi nichts wusste, und von der eine immer mit ihren Kolleginnen dort ihre Mittagsstunde verbrachte da sie einen günstigen Mittagstisch anboten. Marion sah mich und ging auf die Toilette weil sie wusste was passieren würde. Ich folgte ihr. Auf der Toilette angekommen ging Marion in eine Kabine und ich trat ebenfalls ein. Sie trug einen weiten Rock mit einer Leggings. Ich verschloss die Tür und sie zog Rock und Leggings herunter. Sie trug eine Tena Pants. Auch sie hatte den Befehl diese zu tragen wenn sie ihre Tage hatte. Ich zog die Pants vom Körper ab und konnte sehen das diese rot war. Anschließend knöpfte ich noch ihre Bluse auf und schaute in ihren BH. Sie hatte sich die Brustwarzen mit rotem Lippenstift angemalt.
"Brav," sagte ich zu Marion, du bekommst noch eine Nachricht von mir. Morgen hast du noch einen Termin."
Marion nickte und sagte. "Natürlich, Herrin."
Ich verlies das Grillstübchen um zu einem Supermarkt zu fahren. Hier fand ich Sklavin Nr. 2 in der Knabberabteilung. "Hallo, Melissa."
Melissa die mich nicht kommen gesehen hatte drehte sich um und senkte zur Begrüßung den Blick. das war auch so okay, denn beide waren noch jung und sollten nicht unbedingt für Aufsehen sorgen in dem sie uns in der Öffentlichkeit als Herrschaften bezeichneten.
Sie ging sofort hinter einem Rollcontainer in "Sichtschutz", öffnete den Arbeitskittel und zog ihre Leggings bis zur Kniekehle herunter. Sie trug ihre halterlosen Strümpfe und keinen Slip. Ich nickte und Melissa zog sich wieder an. Ich teilte ihr ebenfalls noch mit das sie morgen einen Termin hatte den ich ihr noch mitteilen würde. Danach verlies ich auch den Supermarkt und fuhr nach Hause.

Gegen Abend schickte ich Marion und Melissa ihren Termin und dessen Aufgabe für den nächsten Tag.
Marion ist Auszubildende zur Bürokauffrau, 21 Jahre alt, schlank, schwarzes Haar.
Melissa süße 18, auch Auszubildende im Einzelhandel, blond und etwas molliger.

Am darauffolgenden Tag kurz vor 19.00 Uhr setzte ich mich vor den PC und beobachtete nun das was in Heidi´s Wohnung geschehen sollte. Heidi saß in einem Sessel im Wohnzimmer und schaute fern. Ich hörte das es klingelte und Heidi vor erschrocken herum, so das sie zur Haustür sah. Sie war nackte und musste öffnen aber wusste nicht wer vor der Tür stand. Sie ging und öffnete. Die beiden ihr unbekannten jungen Mädels standen vor ihr und hielten ihr jeweils beide ein Handy vor die Nase vorauf meine Nachricht zu sehen war, mit Heidi´s Adresse. Sie gingen hinein und Heidi schloss die Tür. Beide fingen sofort an sich auszuziehen und Heidi schaute verdutzt zu. Melissa war nun nackt und Marion stand in der Tena Pants im Flur.
Da Marion die ältere war hatte sie auch die Verantwortung für die Aufgabe. Sie ergriff somit auch das Wort.
"Das ist Melissa und ich bin Marion. Wir sind auch beide Sklavinnen von Herrin Saskia und Herrn Marc. Wir sind hier um eine Aufgabe zu befolgen die wir von der Herrin bekommen haben."
Heidi nickte.
Ich schickte Marion noch schnell eine Nachricht das sie sich auch der Tena entledigen sollte. Sie las sie und zog sie sofort aus.
Danach schickte sie Heidi ins Schlafzimmer und sagte ihr sie brauchen ein großes Badehandtuch. Sie selbst ging mit Melissa ins Bad. Sie kam alleine aus dem Bad und breitete das Handtuch auf dem Boden aus. Dann schielte sie zur Decke und sagte Heidi das sie sich hinlegen sollte. Sie positionierte sie so das alles bis ins kleinste Detail zu beobachten war.
Bei mir klingelte es auch an der Tür. Ich ging hin und öffnete.
"Hab ich schon was verpasst?" fragte Hermann unser Nachbar.
Ich hatte ihn eingeladen zu der kleinen Peepshow. Er wusste allerdings auch noch nicht was er zu sehen bekommen sollte.
"Nein, hast du nicht - aber komm schnell.", meinte ich.
Melissa betrat nun auch das Schlafzimmer und hatte eine Schüssel mit Wasser dabei und alles was zu einer Rasur benötigt wird.
"Saskia du bist ein wunderbarer Engel. Das du mich das miterleben lässt finde ich echt klasse von dir," meinte Hermann zu mir.
"Gerne."
Marion und Melissa knieten sich nun neben Heidi und fingen an mit einer Schere die gröbste Haarpracht zu entfernen. Danach schäumte Marion Heidi´s Fotze mit Rasierschaum ein und Melissa fing an zu rasieren. Heidi schaute etwas ängstlich da sie wohl Gefahr sah das Melissa sie schneiden würde.
Melissa hatte eine Menge Arbeit. Immerhin war da unten noch nie etwas entfernt worden und Heidi Fotzenhaar war ordentlich drahtig und scheinbar auch widerspenstig. Nach gut 30 Minuten war die Fotze endlich haarlos und blank. Marion überprüfte die Arbeit.
Hermann, der Im Trainingsanzug gekommen war, rutschte unruhig auf dem Stuhl umher. Das Bier was ich ihm hingestellt hatte auch schon leer und die Beule in der Trainingshose deutlich zu sehen.
Marion sagte Heidi nun das sie sich auf alle Vieren knien sollte. Nun griff sie selbst zum Rasierschaum und schäumte die Arschritze ein. Dann rasierte sie um Heidi´s Arschloch herum alles blank. Danach wusch nun Melissa alles mit einem Lappen sauber und trocknete Heidi ab. Heidi schaute sich zwischen die Beine, stand auf und betrachtete sich im Spiegel. Sie schüttelte den Kopf.
"Was hast du?", fragte Melissa.
"Ich sehe aus wie ein kleines Mädchen mit schrumpeliger Haut.", meinte Heidi.
"Gewöhne dich daran, denn du hast dich täglich zu rasieren. Solange bis die Herrin dir etwas anderes befiehlt. Und du solltest es machen, denn sie wird es kontrollieren," antwortete ihr Marion. "Wir sollen noch eine Runde -Mensch-ärgere-dich-nicht- spielen. Die Platzierungen die wir erreichen bedeuten eine Aufgabe für uns. Diejenige die gewinnt bekommt eine leichtere Aufgabe, die zweite eine mittlere, und die letztplatzierte eine demütigende Aufgabe."
Die drei spielten fast eine Stunde lang, jede gegen jede, und schlussendlich gewann Melissa, Marion wurde zweite und Heidi verlor.
Marion und Melissa standen auf, wobei zu sehen war wo Marion gesessen hatte, zogen sich an, gaben Heidi einen Kuss auf den Mund und gingen. Heidi blieb allein zurück, räumte auf und versuchte das Blut von Marions Periode aus den Teppich zu bekommen.
Ich schaltete den Monitor aus und Hermann bedankte sich noch einmal bei mir und beeilte sich nach Hause zu kommen. Ich konnte mir denken was er nun noch vorhatte.


Am nächsten Tag fuhr ich zu Heidi in die Agentur und trat mit einem dicken Grinsen im Gesicht ein. Heidi saß hinter ihrem Schreibtisch und schaute mich demütig an.
"Was ist denn los Heidi?", fragte ich unschuldig.
"Guten Morgen, Herrin. Ich fühle mich total unwohl. Das ich nach so langer Zeit mal wieder gefickt worden bin freut mich ehrlich gesagt schon. Aber das ich jetzt untenrum aussehe wie ein kleines Baby, finde ich gar nicht gut. Ich weiß das eine Sklavin keine Forderungen stellen darf, aber dürfte ich mit ihnen verhandeln vielleicht. Die Haare wachsen wieder und ich nehme eine Strafe auf mich!", bekam ich von Heidi zur Antwort.
"Kannst du mir undankbare nutzlose Sklavin sagen was dir einfällt? Wagst es mir, deiner Herrin, einen Handel vorzuschlagen. Ich will bei dir keine scheiß Versicherung abschließen sondern meine Sklavin kontrollieren. Ich werde dir sagen was ich davon halte: NICHTS! Ich werde dir beibringen gehorsam zu sein, darauf kannst du Gift nehmen. Hast du mir noch was zu sagen?", schrie ich ihr ins Gesicht.
Heidi schüttelte nur den Kopf. "Nein, selbstverständlich nicht gütige Herrin. Ich werde mich täglich rasieren so wie sie es wünschen," erklärte sie sich.
"Das will ich für dich hoffen. Für diese Frechheit wirst du aber noch deine Strafe bekommen. Sonst noch etwas?"
"Ja, Herrin. Ich habe heute eine Mail erhalten das ich am Freitag zu einer Weiterbildung für 3 Tage nach Bremen muss. Sie findet dort in einem Hotel statt. Ich würde Montag wieder hierher zurückkehren."
Mhm, heute war Mittwoch und die Mail hat sie heute erhalten. Weiterbildung im Hotel. Mir kam das auch schon wieder spanisch vor.
"Zeige mir mal die Mail, Sklavin," sagte ich zu Heidi.
"Habe ich schon gelöscht, Herrin," war die Antwort.
Ich ging an ihren PC und schaute nach. "Wollen wir doch mal sehen," meinte ich. Sie war weder gelöscht noch hatte sie sie am heutigen Tage bekommen. "Du hast sie am letzten Montag schon erhalten und gelöscht ist sie auch nicht. Was willst du für ein Spiel spielen mit mir? Los antworte."
Ich will nicht mit ihnen spielen, Herrin. Ich habe die Mail wirklich erst heute bekommen und war auch der Meinung das ich sie gelöscht hätte."
Ich verließ die Agentur und ging zum Wagen, nahm einen kleinen Koffer und ging zurück.
"Schließ an, sagte ich barsch, und geh in den Aufenthaltsraum."
Heidi schloss ab und ging vor mir her in den Aufenthaltsraum. Dort angekommen meinte ich knapp: "ausziehen." Heidi entledigte sich ihrer Jacke, Bluse, BH und den Rock. Ihre halterlosen Strümpfe konnte sie anbehalten. "Dreh dich um und lege dich über den Tisch." Heidi tat es und ich öffnete den kleinen Koffer und holte eine Fliegenklatsche hervor. Ich schlug sie 12x auf den nackten Arsch. Auch so etwas tut nun mal weh und das bemerkte ich auch an Heidi´s Reaktion. Dann nahm ich einen Plug und Gleitgel, schmierte ihn gut ein und versenkte ihn in Heidi´s Arsch. "Der bleibt jetzt bis 20.00Uhr heute Abend da drin. Also genauer gesagt gut 8 Stunden."
Dann nahm ich mir noch den BH und sagte: "Zieh dich wieder an. Kein Höschen und auch kein BH mehr. Dann wollen wir doch mal aus dem Baby heute ein notgeiles Flittchen machen. Und wenn du denkst das das alles an Strafe war, dann irrst du. Lügen, betrügen, verhandeln und auch noch dein verlorenes Spiel gestern Abend. Kannst dich schon mal freuen. Und morgen werden wir beide noch shoppen gehen, damit du auch ordentlich aussiehst auf der Weiterbildung. Drucke die Mail mit dem Rahmenprogramm aus. Ich hole dich morgen um 17.00Uhr ab."
"Sehr wohl," Herrin.
Ich schloss die Tür wieder auf und verließ die Agentur und freute mich schon auf morgen.

Am nächsten Tag traf ich mit Heidi in der Stadt. Ich wartete im Wagen und sie sah mich, kam und wollte sich nach hinten setzen auf die Rückbank. Ich wies sie allerdings an sich auf den Beifahrersitz zu setzen.
"Und, frisch rasiert heute morgen?"
"Ja, Herrin."
Ohne weitere Anweisung schob sie ihren Rock hoch und präsentierte ich blankes Fötzchen. Ich nickte nur. Ich startete und fuhr los. Nach kurzer Fahrzeit kamen wir genau dort an wo auch schon Heidi´s erster Einkaufsbummel stattgefunden hatten.
"Benny erwartet uns, wir werden ein paar schicke Sachen für dich einkaufen. Sollst ja ein Hingucker auf deiner Tagung sein."
Somit wusste Heidi Bescheid das es in den Sexshop gehen würde.
"Liebe Herrin, sie wissen das das eine Berufliche Veranstaltung ist," sagte Heidi.
"Ich weiß, und wir haben dir gesagt das wir darauf auch Rücksicht nehmen werden."
Wir traten ein und begrüßten Benny.
"Wir können gleich nach hinten gehen, Saskia. Ich habe schon ein paar Sachen zurechtgelegt. Schau ob sie dir gefallen," meinte Benny.
"Bestimmt!"
Wir gingen nach hinten und ich schaute mir die Kleidung an. Ein Blick Richtung Heidi reichte und sie fing an sich auszuziehen.
"Oha, meinte Benny, da hat sich ja schon was getan. Blitzeblank ist die kleine Sklavin geworden."
"Gefällst dir?"
"Ja, sicher. Auf jeden Fall besser als die Kokosmatte."
Ich reichte Heidi ein schwarzes Stretchkleid. Zwar nicht eine der Farben die Heidi tragen sollte, aber es passte. Denn am Sonntag Abend sollte noch eine kleine Feier stattfinden mit Ehrungen und Beförderungen wie ich den Tagesordnungen entnommen hatte. Heidi zog es an und es saß hauteng. Aber auch nicht so eng das es nicht gut aussah. Heidi ging ein paar Mal auf und ab und es saß fast perfekt. Sie setzte sich auch auf einen Stuhl. Hierbei rutsche das Kleid dann allerdings doch ein paar Zentimeter nach oben. Halterlose bzw. Strapse waren hier nicht angebracht. Also wendete ich mich an Benny.
"Wir brauchen eine Netzstrumpfhose."
Benny ging in den Verkaufsraum und kam kurze Zeit wieder mit verschiedenen Modellen. Ich entschied mich für eine schwarze feinmaschige ouverte Netzstrumpfhose.
"Das nehmen wir," sagte ich zu Benny.
"Sieht auch todschick aus," meinte Benny.
Heidi zog das Kleid aus und gab es Benny. Der packte wieder alles in eine Tüte. Heidi war gerade im Begriff nach ihren Sachen zu greifen als ich meinte: "Willst du dich Benny nicht erkenntlich zeigen für seine Mühe?"
Heidi ging auf die Knie und robbte zu Benny hinüber, öffnete seine Hose und holte seine halbsteifen Schwanz hervor. Sie fing an ihn zu blasen. Ich ging derweil in den Verkaufsraum und schaute mich noch ein wenig um. Nach ca. 10 Minuten kam Benny und kurz darauf auch Heidi.
"Wow, sagte Benny, sogar geschluckt hat sie meine Sahne. Sie hat wohl schon gelernt was Genuss bedeutet."
Ich grinste benny nur an. Heidi zahlte und wir machten uns auf den Weg in Heidi´s Wohnung. Dort wollte ich noch mit ihr Koffer packen.

Angekommen ging ich sofort ins Schlafzimmer. Heidi folgte mir kurze Zeit später, da sie sich ja erst einmal ihrer Kleidung entledigen musste. Ich hatte schon ein paar Sachen auf´s Bett gelegt. Heidi holte einen Koffer und fing an die Klamotten in den Koffer zu packen. Einen Stapel packte ich extra und sagte: "für morgen früh."
"Keine Unterwäsche, Herrin?", fragte sie.
"Nein, keine. Als erste Strafe für deine Lüge mit dem Erhalt der Mail wirst du, obwohl es sich um deine Arbeit handelt bei der Tagung, keinen BH tragen dürfen. Ich werdet ja doch meist nur rumsitzen.", bekam sie zur Antwort.
"Wie sie wünschen, Herrin!"
"Dein neues Kleid und die Strumpfhose wirst du auf der kleinen Festlichkeit tragen, dazu kannst du eh keinen BH tragen."
Wir gingen zu ihrer Haustür. Ich drehte mich noch einmal zu ihr um, griff ihr mit der Hand fest an ihr Kinn und sagte: "Du nimmst dein Handy mit, denn du wirst einige Aufgaben erhalten. Nehme sie mit Video auf als beweis für uns. Und schaue ruhig öfter auf´s Handy damit du keine Aufgabe verpasst. Auf deiner Kommode im Schlafzimmer liegt ein Bahnticket. Du sollst ja eine ruhige Anreise haben. Deine Bahn geht morgen früh um 6.45Uhr."
Ich öffnete die Tür und ging. Das die Uhrzeit etwas geflunkert war brauchte sie noch nicht zu wissen.

Am nächsten Morgen war ich um kurz nach 6.00Uhr am Bahnhof eingetroffen. Um halb sieben kam auch Heidi auf dem Bahnsteig an. Ich hatte mich hinter einem dieser Süssigkeitenautomaten versteckt und so konnte mich Heidi auch nicht entdecken. Ich beobachtete sie noch fünf Minuten und schlich mich dann von hinten an sie heran.
"Guten Morgen, Sklavin Heidi," flüsterte ich in ihr Ohr. Heidi zuckte zusammen.
"Guten Morgen, Herrin. Haben sie mich jetzt aber erschreckt. Kommen sie etwa mit nach Bremen?", sagte sie.
"Keine schlechte Idee, aber leider unpassend. Vielleicht das nächste Mal. Tut mir wahnsinnig Leid das du noch eine Stunde warten musst auf deinen Zug, ich habe mich wohl in der Abfahrtszeit geirrt."
"Kein Problem," antwortete Heidi, "ich war eh zu früh wach."
"Dann nehm mal deinen Koffer und folge mir."
Heidi tat wie befohlen und folgte mir. Wir gingen Richtung Toiletten und traten ein. Ich muss sagen sie waren doch recht sauber. Ich nahm Heidi´s Koffer und legte ihn auf ein Waschbecken, öffnete ihn und kontrollierte ihre Sachen. Alles war soweit in Ordnung, sogar den Rasierer hatte sie nicht vergessen. Ich schloss in wieder, stellte ihn auf den Boden und gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen mir zu folgen.
Wir verließen die Damentoilette und ich öffnete gleich die nächste Tür. Heidi schaute ein wenig irritiert, doch ich sagte nur: "rein da!" Ich verschloss die Tür.
"Die Strafe für die Lüge des Maildatums hast du ja schon erhalten. Keine BH´s auf der Reise und Tagung. Jetzt folgt die nächste Strafe für die zweite Lüge als du gemeint hast sie gelöscht zu haben."
"Ich hätte das nicht tun dürfen, Herrin. Es war ein großer Fehler!"
"Wir haben in dein Koffer gesehen, jetzt sehen wir mal was ich so in der Tasche habe. Du weißt ja wo wir reingegangen sind, oder?"
"Ja, Herrin, in den Wickelraum," war die Antwort.
"Richtig, und was macht man hier so?"
"Baby´s wickeln, Herrin."
"Wieder richtig," sagte ich und holte Babypuder und Windel (keine Tena Pants!) aus der Tasche. Heidi schluckte.
"Guck nicht so mit großen Augen, Rock aus und rauf da."
Heidi zog sich den Rock aus und kletterte auf den Wickeltisch, hob den Po als ich die Windel in der Hand hielt und senkte ihn wieder auf die Windel. Ich nahm das Babypuder und puderte die Fotze und den Arsch kräftig ein. Danach griff ich in die Tasche und holte wieder einen Plug und das Gleitgel raus. Der Plug verschwand schön flutschig in Heidi Arsch. Ich verschloss die Windel und wies heidi an sich anzuziehen.
"Ich habe dir extra einen weiten Rock ausgesucht, man kann sie nicht einmal erahnen. Du wirst sie tragen bist du eingecheckt hast. Gute Reise und viel Spaß."
"Danke, Herrin.
Ich verließ den Wickelraum und auch den Bahnhof und fuhr zum Bäcker um Brötchen für das Frühstück zu holen.

Mein Mann und ich saßen nun am Frühstückstisch. Heidi war etwas mehr als eine Stunde nun schon unterwegs. Ich erzählte meinen Mann die Vorgänge am Bahnhof. Er nahm das Handy und schrieb Heidi folgende Nachricht: Wie geht es dir? Die Antwort folgte und darin stand das sie sich sehr unwohl fühlte. Darauf bekam sie die Aufgabe sofort an Ort und Stelle ein Foto zu machen auf der Windel zu sehen war. Nach knapp 2 Minuten kam das Bild auf dem die Windel aber auch das Abteil zu sehen war. Scheinbar war sie alleine. Mein Mann fragte nach und sie bestätigte es. Nun sollte sie ein Video machen in dem zu sehen sein sollte das sie ihre Titten streichelte. Auch dieses Video schickte sie uns und mein Mann wünschte ihr noch eine gute Reise. Melde dich wenn du im Hotel bist aber noch bevor du eingecheckt hast.
Sie meldete sich und mein Mann machte weiter. Er schrieb ihr und fragte nach wie sich nun fühlte. Sie antwortete das sie tierisch Angst hätte das es jemand merken würde das sie ein Windel tragen würde. Somit verlängerte er Das tragen der Windel noch ein wenig bis sie Bescheid bekommen würde sie zu entfernen. Um 16.00Uhr meldete sich dann Heidi um uns mitzuteilen das um 17.00 Uhr ein Treffen stattfinden sollte. Kontrollieren konnten wir dies nicht, aber mein Mann lies sich dann folgendes einfallen. Also schrieb er ihr das wir hofften das dies auch wirklich so sei. Vorsorglich wirst du daher einen kleinen Spaziergang machen und dir dabei die Windel entfernen. Entsorge sie aber in einem Mülleimer! Sie bestätigte uns die Aufgabe und selbst ohne Auftrag schickte sie uns sogar ein Bild davon.

Weitere Aufgaben bekam sie nicht mehr bis zur Feier, da wir nicht die Möglichkeiten hatten es genau zu kontrollieren. Am Samstagabend meldete sich Heidi um zu fragen ob sie schon ihre Aufgaben erfahren dürfte. Ich schrieb ihr ihre Aufgabe. Sie sollte sich duschen und dabei nochmals rasieren, das schwarze Stretchkleid und ihre Ouvert-Netzstrumpfhose anziehen und die schwarzen Pumps dazu. Wenn sie fertig wäre solle sie ein Foto schicken. Dieses tat sie auch. Ich schrieb das sie es gut gemacht hätte. Trotzdem erinnerte ich sie noch daran das sie noch zwei Strafen zu erwarten hatte, das verlorene Brettspiel und wegen dem Verhandeln. Ich habe mir schon Gedanken gemacht was mir passieren wird. Ich hoffe insgeheim das das Lügen schlimmer gewesen wäre als die beiden offenen Schandtaten schrieb sie zurück. Das wirst du dann sehen bekam sie als Antwort.
Die Party sollte um 19.00 Uhr beginnen, also rief ich sie 30 Minuten vorher noch einmal an. "Hallo, liebe Herrin."
"Hallo, Heidi. Du bekommst jetzt noch eine kleine Extraaufgabe. Ich hoffe du hast den Plug schön gereinigt," sagte ich zu ihr.
"Ja, Herrin, das habe ich."
"Gut, denn du wirst ihn heute Abend 4 Stunden tragen. Und da wir auch wissen das du es machst, wirst du das einführen mit deinem Handy aufnehmen, genauso wie das entfernen."
"Wie sie wünschen, Herrin."
"Viel spaß wünschen wir dir," meinte ich nur und legte ohne auf Antwort zu warten auf.
Wir waren nun gespannt, denn bisher hatte ihr immer eine andere Person den Plug eingeführt und auch immer mit Gleitgel. Aber das Video kam und wir hatten unseren Spaß dabei. Sie hatte arge Mühe den Plug in ihren Arsch zu kriegen. Erst versuchte sie es scheinbar nur mit Wasser befeuchtet. Doch das klappte überhaupt nicht. Sie stöhnte dabei eher schmerzhaft als lustvoll. Schließlich verschwand sie nochmals im Bad und kam mit ihrer Bodylotion wieder. Damit klappte es. Und auch nach 4 1/2 Stunden kam auch das Video mit dem entfernen des Plugs.
Wie schrieb ihr nur zurück das sie die Aufgabe gut erledigt hatte und einen genauen Bericht zu Hause berichten sollte.

Am Montag traf Heidi dann wieder in der Heimat ein und meldeten sich auch prompt zurück. Sie wäre in ihrer Wohnung. Wir schalteten den PC ein und schauten auf die Kameras in ihrer Wohnung. Heidi packte gerade ihren Koffer aus. Ich rief sie an.
"Guten Herrin, ich bin wieder wohlbehalten zu Hause angekommen," meldete Heidi.
"Sehr schön," sagte ich. "Berichte mir von der Party."
"Es war sehr unangenehm, Herrin. Ich hatte immer das Gefühl und Angst das er rausfallen könnte. Beim sitzen drückte er ein wenig, aber schlimmer war es später beim tanzen. Ich war schon froh wie die vier Stunden um waren. Ich habe aber, ehrlich gesagt, mehr Angst vor den letzten beiden Strafen."
"Abwarten," sagte ich, "aber du hast die Aufgabe gut gemacht. Bringt dir aber keinerlei Straferlassung.
"Das habe ich mit schon gedacht. Gnade darf eine Sklavin auch nicht erwarten," entgegnete mir Heidi.
Damit beendete ich auch das Gespräch.
Published by dom-ehepaar-77
7 years ago
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3
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TomSir1
TomSir1 10 months ago
Mega, ja stimmt.
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kleineKuh23
kleineKuh23 2 years ago
So eine Erziehung mega
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herrinstefanie-back
Erstklassige Erziehung und Bestrafungen was die Heidi erfahren darf.
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