Lissy.... 03. Teil

Ich liege erschöpft auf ihrem Bauch. Sanft schob sie mich herunter. Blickte dabei auf meinen Schwanz.

„Er sieht so süß aus, so niedlich!" Aranaso tätschelte ihn. In die Hand nahm sie ihn nicht.

Sie zog sich ihren Slip wieder an. Legte sich neben mich. „...oder willst du etwa noch einmal?", fragte sie ungläubig. Diesmal lächelte ich sie an. Ich zog sie zu mir hin. Nahm sie in meine Arme. Berührte ihren wunderbaren Arsch. Küsste ihren Mund. Drückte meinen wieder steif werdenden Penis an ihren Bauch. „Oh...!", sagte sie und sah mich erstaunt an.

„Komm dreh dich um!" Wir lagen in der Löffelchenstellung. Ich schob ihr Nachthemd hoch. Ihren Slip schob ich erneut herunter. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg. Mühelos konnte ich ihn in ihrer Fotze platzieren.

„Da ist er ja wieder!", sagte sie. Ich würde ihr noch eine Ladung verpassen. Ich wollte sie stöhnen hören. Wollte noch einmal ihr Schreien hören. Schreien sollte sie. Winseln. Sie stöhnte. Sie bettelte. Sie schrie. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Ihre glitschige nasse Fotze.

„Bitte komm!", ächzte sie. „Bitte!", stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr!", flüsterte sie. Gott sei Dank, dachte ich. Ich war auch so weit. Ich spritze ab. Überflutete sie erneut. War fertig. Total fertig. Zog meinen Schwanz aus ihrer Höhle, Wischte ihn an ihrem Nachthemd ab. Sie zog sich wieder ihren Slip hoch. „Du Teufel!", flüsterte sie. „Du Teufel mit dem kleinen Schwanz!", murmelte sie noch. Dann schlief sie ein.

Ich habe mich an sie gekuschelt. Sie in meine Arme genommen. Ihren Arsch gespürt. Ihre Nähe. Ihre Wärme. Dann sind wir beide eingeschlafen. Ich konnte gut schlafen.

Als ich morgens wach wurde war sie nicht neben mir. Sie hatte mir den Käfig angelegt. Ich war verschlossen. So ein Mist, dachte ich. Da hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. „Brötchen mein Held!", rief sie. Ich ging nackt in die Küche. Aranaso strahlte mich an. „Dusch doch erst!"

„Mach mich auf und komm mit!", sagte ich. „Lieber nicht, ich kann kaum gehen!" „Was ist los?" „Du hast mich wund gefickt mein Hengst!" Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. „Das wollte ich nicht!", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lügner!" Recht hatte sie.

„Geh duschen!" „Warum hast du mich denn wieder verschlossen?" „Damit du keiner anderen weh tust!", lachte sie. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Arsch. „Jetzt aber los!" Ich stand unter der Dusche. Wie gerne hätte ich sie neben mir gehabt. Sollte mein Schwanz sie verletzt haben. Konnte doch eigentlich gar nicht sein. Es war so gut gewesen. So himmlisch dieses Ficken. Dieses Einreiten meiner süßen Frau. Geduld musste ich wohl wieder haben. Erst mal würde ich meine Schamhaare rasieren. Vielleicht hilft das, dachte ich. Ich fing an die Stoppeln zu rasieren. Aranaso kam ins Bad. „Das ist schön, das du daran denkst!" Sie griff mir zwischen die Beine. „Mein Mann soll da unten glatt sein." Sie tätschelte meine Eier. „Rasier du dich doch auch!", wagte ich zu sagen. „Schatzi!", sie drückte mein Gemächte. „Ich bin keine Nutte!" „Und was bin ich?", fragte ich ziemlich dämlich. „Du bist mein!" Dann gab sie mir einen Kuss. „Vielleicht können wir ja heute Abend wieder!"

Das wäre schön, dachte ich. Beim anschließenden Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Sie musste zur Uni. Sich immatrikulieren. Abends wollten wir dann noch einmal an den Baggersee. An den Baggersee? An den Nacktbadestrand? „Aranaso, da sehen dann alle den Käfig!", stotterte ich. „Und?", war ihre Antwort. „Ja aber...?" „Können doch ruhig alle sehen dass du mein Mann bist!" „Aranaso ich weiß nicht....", entgegnete ich. „Mein rasierter Schwanz im Käfig? Der wirkt doch so klein darin!"

Jetzt wurde sie ärgerlich. Ihre Augen schienen Blitze auszusenden. „Hör mal zu. Du bist mein Mann. Mein Hengst. Vater meiner Kinder. Was andere da sagen oder denken ist egal. Ich weiß das du mit mir schläfst. Was die anderen dazu sagen ist egal. Völlig egal. Sie sollen ruhig sehen das du mein bist. Sie können deinen rasierten Penis sehen. Sie können sehen das du verschlossen bist. Das er so klein ist wissen doch alle. Trotzdem wird dich keine bekommen. Keine andere soll dich haben. Fertig! Ist das klar!" Das war mir jetzt völlig klar. Die Dominanz war nicht zu überhören. „Ja Aranaso!" „Komm her!", gurrte sie. Ich ging zu ihr.

Sie blieb sitzen. Umarmte meinen Bauch. Tätschelte meinen Po. „Ich liebe dich!", sagte sie. Das machte mich glücklich. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Haus. Sie zur Uni. Ich zur Arbeit.

Gegen 19 Uhr wollten wir uns wiedersehen. Am Baggersee. Mir war nicht wohl dabei. Sollten ihre Freundinnen mich sehen. Ihre Freunde. Meinen eingeschlossenen Schwanz. Mir wurde ganz flau im Magen. Aranaso wollte es. Was solls also, dachte ich. Als ich abends zum Baggersee kam war Aranaso schon da. Aranaso und ihre Freunde. Aranaso und Elisabeth. Elisabeth?

Aranaso und Elisabeth! Wie? Was? Wie kam Elisabeth dahin? Was hatte Elisabeth mit Aranaso zu tun? Etwas unentschlossen ging ich zu Aranaso. Meiner Frau. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.

„Hallo mein Schatz!", sagte sie. Ich setzte mich neben sie. „Hallo Elisabeth!", nickte ich meiner Ex zu. Ich schaute sie neugierig an. Sie war auch nackt. Wie Aranaso. Längst nicht so schön wie meine Frau. Ihre dicken Milchtitten hingen auf ihren Bauch. Der war noch ziemlich dick. Dick und schwabbelig. Sie hatte vor ungefähr zwei Monaten entbunden, rechnete ich. Etwas erstaunte mich. Sie hatte wieder Schamhaar. Als sie meine Freundin war, war dem nicht so.

„Seit wann seid ihr hier?", fragte ich. „Lissy hat mich angerufen. Wollte ein bisschen quatschen!", sagte Aranaso. Ich muss wohl verwundert ausgesehen haben. „Nichts schlimmes!", lächelte meine Ex. „Zieh dich doch auch aus!", bat mich meine Schöne. Ausgerechnet jetzt, dachte ich. Ich zögerte. „Na komm schon!", befahl sie mehr als sie bat.

Widerwillig zog ich meine T-Shirt aus. Dann streifte ich meine Jeans runter. Hockte mich in den Sand. Zog umständlich meinen Slip aus. Elisabeth sah dem Geschehen neugierig zu. Dann lachte sie. „Hätte ich nicht gedacht!", schmunzelte sie. „Was meinst du?", fragte Aranaso.

„Das er ihn anzieht und das er passt!" „Damit hat er mich gewonnen!", flüsterte meine Frau. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. „Und er hat keine Haare mehr da unten, süß!" „Das wollte ich gerne!", sagte Aranaso. „Erstaunlich!", entgegnete Elisabeth. „Was Liebe alles machen kann!", versuchte ich zu witzeln. „Darüber macht man keine Witze!", sagte Aranaso streng. „Entschuldigung Schatz!", sagte ich leise. „Da sprechen wir noch drüber!", entgegnete Aranaso.

Elisabeth konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.„Du hast Recht gehabt Aranaso!" „Womit hat Aranaso Recht gehabt Elisabeth?", fragte ich. „Du gehorchst ihr sehr gut!", sagte sie. Ich bemerkte wie ich rot wurde. „Ich liebe sie!", sagte ich leise. „Kühl dich mal ein wenig ab!", sagte Aranaso plötzlich. Ich zögerte. „Na los mein Kleiner!", sagte sie und stupste meinen Keuschheitskäfig. Beide fingen an zu lachen. Ich stand auf und ging in den See.

Nach ein paar Runden im Wasser kam ich zurück. „...dann kommen sie nicht wieder!", hörte ich Elisabeth sagen. „Was kommt nicht wieder?", fragte ich. „Schamhaare!", sagte Elisabeth. „Willst du sie wieder abschneiden?" „Nein ich mache das nie wieder!", sagte sie. „Das machen nur Schlampen und Nutten!", fuhr Aranaso fort. „Ja weiss ich ja. Wie kommt ihr denn drauf!", erwiderte ich. Elisabeth lächelte mich verschmitzt an. „Man kann sie ganz weg lasern!" „Wollt ihr doch nicht!" „Wir nicht, aber deine kommen so weg!", sagte meine Frau. Ich erschrak. „Wie, was ist los?" „Schatzi, dann brauchst du sie nicht mehr ständig zu rasieren."

„Du das mach ich doch gerne!", versuchte ich die Situation zu retten. „Ich habs aber lieber so!", sagte Aranaso. „Och nee!", erwiderte ich. „Für mich machst du es aber doch?" „Als er mit mir zusammen war fand er das gar nicht gut!", witzelte Elisabeth.„Männer sollen da Haare haben und Frauen eben nicht!", fuhr sie fort. „Jetzt sieht er das anders, oder?", meinte Aranaso zu mir gewandt. Ich küsste sie. „Muss aber doch nicht für immer weg." „Für mich machst du es aber!" Das wollte ich nicht. Also das würde ich bestimmt nicht tun. Aranaso lächelte mich an.

Sie kam auf mich zu und küsste mich. „Wusste ich es doch!"

Sie sprang auf und lief ins Wasser.

„Eine nette, deine Frau!", sagte Elisabeth. „War das deine Idee mit dem Lasern?", fragte ich wütend. „Und wenn es so wäre?" „Find ich ziemlich doof!" „Du machst es aber!", lächelte sie mich an. Ich nickte verlegen. „Ich kann ihr nichts abschlagen!" „Darum trägst du ja auch den KG!" „Der Tiger ist verschlossen!", versuchte ich zu scherzen. „Nachts kommt er aber frei!" „Noch!", erwiderte Elisabeth. "Noch!"

Ich schaute sie an. Ärgerlich. Auch ein wenig entsetzt. „Was willst du eigentlich von uns?", fragte ich dann. Elisabeth lächelte. „Das wirst du noch merken!" „Du kannst uns nicht auseinander bringen!" „Das will ich auch gar nicht!", schmunzelte sie. „Ich will Aranaso nur ein wenig helfen, mehr nicht!" „Das brauchst du nicht!", sagte ich. „Was braucht sie nicht?", fragte Aranaso. Sie war unbemerkt wieder zu uns gekommen. „Ach nichts mein Schatz!" „Habt ihr Geheimnisse, du und Elisabeth?" Wir schweigen. Sie setzte sich zu mir. Machte mich nass als sie sich zu mir beugte. Küsste mich.

Dann trocknete sie sich ab. Elisabeth stand auf. Zog sich an. Eine Hose. Eine Hose? „Trägst du keine Röcke mehr?", fragte ich. „Nein!", war ihre knappe Antwort. Sie umarmte Aranaso. Küsschen rechts, Küsschen links.„Danke!", sagte meine Frau. Elisabeth ging.

„Seit wann kennst du sie?", fragte ich. „Seit..... kurz vor unserer Hochzeit.", war die knappe Antwort.

Ich legte mich auf Badetuch. „Warum legst du dich auf den Bauch?" „Muss ja nicht jeder sehen!", sagte ich. „Schämst du dich?" „Ein bisschen schon.", sagte ich verlegen. Aranaso küsste mich auf den Po. „Musst du doch nicht!", lachte sie.

Jetzt hätte ich sie ficken wollen. Ich konnte aber nicht. Hatte ich ja selbst verursacht. Doch wenn wir zu Hause sind. „Schließt du mich nachher auf?", fragte ich sie. „Möchtest du das denn wirklich?", meinte sie. Was für eine Frage. „Du willst doch ein Kind von deinem Mann!" „Jaaaa!", war ihre erregte Antwort. „Dann lass uns gehen Schatz!"

Wir sind zu Hause. Wir haben uns beeilt. Sind im Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Rücken. Die Beine angewinkelt. Sie präsentiert sich mir. Sie lässt die Träger ihres BHs langsam über die Schultern nach unten gleiten. Verdeckt ihre Brüste hinter ihren Händen. Öffnet ihre Beine. Ihre Spalte nur bedeckt. Durch den dünnen Stoff des Slips. Aranaso steckt einen Finger in den Mund. Lutscht an ihm. Lässt ihn kurz spielerisch zwischen ihre Beine gleiten. Grinst mich frech an. Das lässt mich nicht kalt.

Mein Schwanz presst sich hart gegen den Käfig. Sie weiß das und macht weiter. Presst ihre Brüste zusammen. Die Warzen stehen steif hervor. Sie reizt sie. Nimmt sie zwischen die Finger. So langsam kann ich mich mehr beherrschen.

„Schliess mich auf, sonst platze ich!", flüstere ich verlegen. Aranaso steht auf. Geht in Richtung Badezimmer. Die Dusche geht an.

Als ich ihr gefolgt bin, sehe ich sie unter der Dusche stehen. Das Wasser läuft über ihren schönen Körper. Sie hat die Unterwäsche angelassen. Sie ist vom Wasser durchsichtig geworden. Sie steht unter dem Strahl. Lehnt sich gegen die Wand. Zieht langsam den Slip nach unten. Sieht mir in die Augen. Lässt langsam ihre Finger zwischen die Schenkel gleiten. Das reicht.

Blitzschnell entledige ich mich meiner Kleidung. Komme zu ihr unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper. Ich küsse sie. Gebe ihr meine Zunge zum spielen. Presse ihren heißen, nassen Körper an mich. Sie zieht mich wortlos an sich heran. Holt den Schlüssel, der an einem Kettchen hängt. Öffnet mein „Gefängnis". Sie fasst meine Hüften. Forderst mich auf sie zu ficken. Sagt aber das „böse" Wort nicht.

Ich nehme ihre Waden. Spreize ihre Beine ganz weit. Beginne sie langsam zu ficken. Sie hebt ihren Kopf an. Sie will meinen glänzenden Schwanz sehen. Sehen wie er in ihr rein und raus geht. Sie stöhnt. Greift an ihre Brüste. Knetet sie derb. Sie zieht an den Brustwarzen. Der Anblick macht mich immer geiler. Sie fordert mich stöhnend auf.

„Komm doch, mach mit mir was du willst, aber nimm mich!".

Dann stoße ich stärker zu. Meine Hüften klatschen an Aranasos Körper. Ich merke das sie einem Orgasmus immer näher kommst. Sie presst ihre Lippen auf meine. Ihre Zungenspitze ist ganz kalt. Sie krallt sich in meinen Rücken. Dann kommt es ihr. Ihre Fotze zuckt und pulsiert. Ihre Hüften bewegen sich ruckartig. Ich muss mich ganz stark zurückhalten. Nicht spritzen. Nicht jetzt schon. „Komm jetzt! Gib mir deinen Saft! Mach was du willst!" Ich stoße ein paar Mal in ihre Höhle. Merke wie mein Schwanz zuckt. Immer stärker bahnt sich mein Orgasmus an. Wie verrückt dringe ich in sie ein. „Oh jetzt, ich komme.......!" Wie wahnsinnig nimmt das Ziehen zu. Wird stärker. Dann schießt meine Lust aus mir heraus! Dann muss ich die Augen schließen. Das Zucken meines Schwanzes spüren.

Für endlose Augenblicke kann ich mich kaum bewegen. Unser Atmen erfüllt den Raum. Mein Schwanz, den ich nicht mehr zu fühlen glaube, pochte vor Verlangen. Mein Schwanz pochte immer wilder. Welch ein Weib an meiner Seite. Welch sinnliche, rassige Frau. Ihre Augen glänzten vor Lust und Stolz.

Ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns wieder. Gierig! Leidenschaftlich! Wild! Sie drückte meine Hand auf ihre Möse.

„Spürst Du die Hitze noch?" Ihr Lächeln ist einfach grandios. Sie greift nach meinem Kopf. Drückt ihn langsam auf ihre feuchte Möse.

Ich küsste sie. Sog ihren Duft ein. Meine Zunge schob sich langsam in sie. Kreisend leckte ich sie innen und außen. Sie gab sich hin. Genoss meinen Mund und meine Erregung. Mein Schwanz pochte schon wieder vor Verlangen. Sie forderte mich erneut auf.

„Kannst du noch einmal?" Sie wollte nun meinen Schwanz in sich spüren. Schon wieder. Von hinten dringe ich in sie ein. Massierte ihre Titten dabei. Schob mich zunächst langsam in sie. Sie presste ihren Hintern fest an mich. Wir küssen uns. Unser Kuss wollte nicht enden. Gierig trinken wir uns. Unsere Körper pressen sich eng aneinander. Ich liebe diese wunderbare Frau. Errege mich täglich an ihrer Ausstrahlung. Sie lächelt! Küsste mich! Ihre Augen glänzten vor Lust. Ich bewegte mein Becken ein wenig. Mein Schwanz glitt aus ihr raus . Aber ebenso schnell war ich wieder in ihr. Sie war total erstaunt. Wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ich küsste sie sanft. Sah sie an. Sie griff nach meinem Schwanz. Presste ihn fest zusammen. Dabei sah sie mich an. Ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz. Bewegte sich auf und ab. Steigerte meine Lust.

Sie hatte mich in der Hand. Sie hat mich in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir umarmten und küssten uns. Wie von Sinnen leckte ich ihre Titten. „Los, du Wichser, leck mich sauber!", sagte sie plötzlich. Wie erregend. Wie geil und wahnsinnig erregend. Doch warum sagt sie Wixer? „Ich bin kein Wixer!", sage ich stöhnend. „Red nicht...", kann sie noch sagen. Dann geht es in einem Stöhnen unter. Ich saugte an ihrer Fotze. Leckte mein eigenes Sperma von ab. Sie rieb ihre Perle. Bis zum nächsten Orgasmus.

Mein Schwanz steht noch steif ab. Ich stecke ihn erneut in ihre wunderbare warme Höhle. „Ja!", flüstert sie. Ich stoße zweimal zu. Spritze sie erneut voll. Mein Orgasmus ist schnell. Ist plötzlich. Ist geil. Einfach geil.

„Du Schnellspritzer!", stöhnt sie. „...entschuldige, du hast ja Recht!" Mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse. Ich umfasse ihre Scham mit der Hand. Stecke einen Finger in meine Frau. Stoße und fingere sie.

Verschaffe ihr einen Orgasmus. Noch einen. Plötzlich. Spüre ich einen Finger in meinem Arsch. Aranasos Finger. Er drückt auf meine Prostata. Sie massiert mich während ich sie fingere.

Was passiert da? Mein Penis ist schlaff. Und trotzdem. Sperma läuft mir aus dem Schwanz. Aranaso kichert und stöhnt. Ich bemerke wie ihre Möse spannt. Sie hält meinen Finger ganz fest.

Sie schreit. Dann ist sie ganz ruhig. Lehnt an den Fliesen.

„Komm mein kleiner Wixer!", sagt sie plötzlich. Ich schaue sie erneut entsetzt an. „Warum sagst du das?" Ich finde es nicht in Ordnung. „Leck deinen Sabber weg!", sagt sie nur. Ich gehorche. Ich gehorche meiner Frau. Meiner dominanten Frau. Ich schlecke alles weg was nach dem letzten Fick heraus läuft. Ich schlucke es sogar. Spüre ihr Tätscheln auf meinem Kopf. Ich bin ihr willfähriger Hengst. Ihr Besamer. Und es gefällt mir. Es gefällt mir.

Sie ist zufrieden mit mir. Bei mir regt sich leider nichts mehr. Ich habe mich leer gepumpt. Oder hat sie mich leer gepumpt. Leer massiert. Die Massage an der Prostata? Das war es! Wusste sie das?

„Aranaso?" „Ja mein kleiner Hengst?" „Hast du das extra gemacht?" „Was meinst du?", fragt sie ganz unschuldig. „Na mein Arschloch massiert?" Sie lacht laut auf. „Ja, hab ich!" „Ich will nicht mehr und wollte mal wissen ob es klappt." „Es klappt!", sage ich ärgerlich. „So haben wir unsere Ruhe." „Na toll!", muffele ich. „Schön, dann komm jetzt ins Bett!" Diesmal geht sie nackt ins Bett. Ich auch. Kuschel mich an sie. Sie verschließt mich nicht. Wir streicheln uns. Wir küssen uns.

Bei mir regt sich nichts. „Schlaf gut, mein Hengst!", sagt sie irgendwann. Kurz danach ist sie eingeschlafen. Ich liege noch ein wenig wach. Versuche meinen Schwanz zu motivieren. Gelingt mir aber nicht. So schlafe ich auch ein.

Als ich am Morgen wach werde habe ich nicht mal eine „Morgenlatte" Ich bemerke zuerst das Aranaso meinen Penis massiert. Es passiert aber nichts. „Guten Morgen mein Schatz!" „Guten Morgen meine Schöne!" „Hast dich wohl gestern überanstrengt.", sagt sie dann kühl und teilnahmslos. Ich sehe sie kurz lächeln.

„Das ist deine Schuld!", sage ich entrüstet. Sie schaut mich böse an. „Das sagen wohl alle Männer!", giftet sie. „Aber nein mein Schatz!" „Bei Elisabeth hättest du bestimmt gekonnt!" Sie dreht sich weg. Schluchzen. „Du bist gemein!", höre ich sie klagen. „Aranaso, ich habs nicht so gemeint!", rufe ich. Sie sagt nichts. Nach ein kurzen Pause höre ich sie wieder. „Ich hoffe du kannst heute Abend wieder!" „Bestimmt!" „Wir wollen doch ein Kind, oder?", sagt sie. „Ja klar mein Engel!"

Ich springe aus dem Bett. Plötzlich. „Ich mach dir einen Termin!", höre ich sie aus der Dusche. „Was für einen Termin?" „In dem Enthaarungsstudio!" „Muss das denn wirklich sein?", wage ich zu sagen. „Du hast es mir versprochen!" „Wirklich?" Stille.

Ich höre nur die Dusche. Die Dusche wurde ausgestellt. Plötzlich stand sie vor mir.„Du hörst wohl schlecht mein Kleiner?", sagte sie plötzlich. Sie tätschelt meinen Penis. „So ein keiner Pimmel!", frotzelt sie. „Aranaso!", sagte ich erstaunt. „Was ist?", fragte sie giftig. „Du bist so anders!" „Ach...bin ich das? So ein pubertäres Schwänzchen braucht keine Haare! "

Sie stellte sich breitbeinig vor mich. „Du gehorchst auch nicht gut. Erst bekommst du keinen hoch. Und jetzt willst du nicht mehr." Sie greift sich meinen Schwanz. Drückte ihn zusammen. „Heute abend will ich ihn haben!" „Ja doch meine Schöne!", sagte ich. „Und ich will auch einen Orgasmus!", sagte sie dann. „Was ist?", entgegnete ich fassungslos. „Ja einen Orgasmus will ich!" „Waren das denn keiner gestern Abend und davor?"

„Nein!", sagte sie schnippisch und zog sich an. Der Tag fängt ja gut an, denke ich. Das Frühstück nehmen wir wortlos ein. Sie steht auf. Küsst mich. „Ich muss zur Uni!"

Abends gegen 19 Uhr kommt sie heim. Ich habe gewartet. Habe ein schönes Essen gemacht. Den Tisch gedeckt. Kerzen angesteckt. „Hallo mein Engel!" „Hallo mein Hengst!" „Es tut mir leid Aranaso!" „Mir tut es auch leid!" „Ich liebe dich!" „Ich dich doch auch!" „Bist mir nicht mehr böse?" „Nein ich kann dir nicht böse sein!" „Du bist lieb!" „Ich will dich jetzt!" Sie küsst mich. Umarmt mich.

Legt ihre Hände auf meinen Po. Wie ich sie auf ihren lege. Sie greift mir zwischen die Beine. „Da ist er ja!", haucht sie. Sie öffnet meinen Reißverschluss. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ihr Gesicht leuchtete und Ihre blauen Augen funkeln. Ich nehme sie in den Arm. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich ertaste ihre Brüste. Dann leite ich Ihre Hand. Lege sie auf mein Geschlecht. „Oh la la!" ruft sie leise. Ihre Hände tasten weiter. Sie winden Sich. Ich spüre wie ihre Wangen erröten. „Führ mich!" fordere ich leise.

Mein linker Arm legt sich nun über ihren schlanken und gut trainierten Bauch. Meine Hand fasst an die Stelle ihres Nabels. Legt sich fest auf sie. Ich will sie. Jetzt. Meine rechte Hand greift nach ihrem Po. Sie spürt meine Hände. Langsam fahren sie zwischen ihre Beine. Ihr Atem wird fester. „Schließe Deine Augen!" fordert sie. Sie umfasst mit ihrer linken meinen Bauch. Meine Finger ergreifen den obersten Knopf ihrer Bluse. Ich öffne diesen. Tausend Stiche in meinem Bauch! Immer noch bewegt sich mein Finger in ihrer Bluse. Ich streichele den oberen Teil Ihrer Brust. Immer mehr nackte Haut wird gewahr. Meine Hose ist feucht! Ein kurzer Ruck. Ich habe ihre Hose geöffnet. Mein Kopf neigt sich. Ich beginne Hals und Schultern zu küssen. Sie wird unruhig.

Ich bewege mich nun tiefer. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich vom Bündchen ihres Slips. Meine Finger öffnen an ihrem Rücken den BH. Ich befreie sie von dem BH. Ihre Finger beginnen meinen Schwanz zu massieren. Sie streichelt meinen Schwanz. Nun fasst meine Hand mit einem Zug in ihren Slip. Ihr Kopf bleibt an meiner Schulter angelehnt. Ich umgreife die Seitenteile ihrer Hose. Langsam streifet ich diese herab. Begebe mich hierzu in die Hocke. Sie hebt zunächst ihr rechtes Bein. Dann beugt sie ihr linkes Bein. Deutlich höre ich das Verlangen aus ihrem Mund. Ihre Bluse hängt zu Boden. Sie gibt den Blick auf ihre Titten frei. Mein Schwanz richtet sich stolz nach oben. Ihre Hände schlingen sich um mich.

Aranaso spreizt ihre Beine. Immer stärker weiten sich ihre Beine. Ihre ganze behaarte Weiblichkeit offeriert sich mir. Sie stöhnst auf. Ich öffne meinen Hosenschlitz. Sie windet den Kopf nach hinten. Deutlich hebt sie ihr Becken.

„Oh ja!" höre ich als mein Finger tief in sie fährt. Meine Hand bewegt sich geschickt in ihr. Ich nehme Notiz von ihrer engen Muschi. Es ist nun erneut meine Hand die nach ihrem Hintern greift. Ich nehme meine Männlichkeit. Führe diese zwischen der Spalte ihrer Fotze auf und ab.

„Oh, oh, oh, nicht doch" höre ich sie. Die nächsten Laute verraten ihre Gier und Geilheit. „Ahh, ahh, der ist ja größer als sonst!" höre ich. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. „Uhh, groß, groß, groß" höre ich sie rufen. Dann schreit sie spitz auf. Ihre Wangen sind gerötet. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. Sie stöhnt weiter. Lässt sich benutzen. Wie eine Stute, denke ich. So ist es recht. Aus ihrem Mund läuft ein sanfter Faden Nass. Plötzlich liegen wir auf dem Boden. Ich liege nun mit dem Rücken auf dem Boden. Mit weit gespreizten Beinen sitzt Aranaso auf mir.

Hineingleiten. Rein und raus. Es ist als würde sie tanzen. Ihre Hüften schwingen. Hin und her. Auf und nieder. Sie verzieht dabei ihr Gesicht. Noch nie hatte sie so etwas Großes in sich. Dann seufzt sie erneut auf. Nimmt mich tief in sich auf. Dann werden die Bewegungen langsam schneller. Ein leises „Ohh" entfährt ihr. Dann steigert sie die Geschwindigkeit. Wild reitet sie nun auf meiner Stange. Ihre Brüste wippen frei auf und ab. Mir bietet sich ein herrliches Bild.

Plötzlich. Ihre Bewegungen werden langsamer. Ihre Kräfte scheinen bald zu versagen. Also bringe ich nun meinen Körper wieder mehr in Einsatz. Ich ramme meinen Ständer fest und beständig in die enge Muschi. Jeder Stoß bringt Aranaso ein Stück dem sich anbahnenden Orgasmus näher. Beinahe brutal nehme ich sie.

Ihre Brüste wippen im Takt. Im Takt meiner Vorgabe. Ihren Körper hat sie wieder gerade aufgerichtet. Ihr Hals streckt den Kopf nach oben. „Ja, Ja, Fester!" feuert sie mich an. Ich achte darauf kein allzu hohes Tempo anzugehen. Ich möchte die Kontrolle behalten. Dafür sind meine Stöße fest. Beinahe unbarmherzig. Doch sie lösen bei ihr höchste Verzückung aus.

Immer höher richtet sie ihr Hinterteil nach oben. Dann höre ich sie wieder aufstöhnen. Fest liegen meine Hände um ihre Hüften. Scheinbar unaufhörlich stoße ich sie. Dann ruft sie meinen Namen.

Es treibt sie nun zum Höhepunkt. Tränen quellen hervor. Sie schreit laut auf. Wimmert um Gnade. Wimmert dass sie nicht mehr kann. Fest stoße ich zu ihren quietschenden Lauten.

Ich treibe meinen Schwanz nochmals in meine Frau. Verschmiert mit ihrem eigenen Saft. Dann ziehe ich ihn langsam hinaus. Langsam läuft mein Sperma heraus.

„Ich fick Dich, ich pumpe Dich voll, Du kleine Sau!". Auch sie schreit wieder. Es ist der Schrei ihrer Erleichterung als sie wieder kommt. Jeden Tropfen meines Spermas hat sie genossen. Dann sinkt sie nach vorne. Erbärmlich beginnt sie zu heulen. Aranaso zittert am ganzen Leib.

„Ist schon gut, ich bin ja bei Dir" beruhige ich sie. Ich nehme sie in den Arm. Ich umschlinge sie intensiv und fest. Noch nie zuvor habe ich sie so geliebt wie in diesem Augenblick. Dieses Gefühl schenke ich ihr mit der innigen Umarmung. Langsam beruhigt sie sich. Aus ihrer Muschi läuft mein Saft. Ich lege nun vorsichtig meine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Ich liebe Dich!" flüstere ich. Erneut eine lange Umarmung. Sie richtet sich auf. „Du geiler wilder Hengst!", stöhnt sie. Das macht mich stolz. „Ich glaube das wird ein Junge!", lacht sie. Ihr Weinen ist vergessen. Ihre Tränen sind vergessen. „Ich bin so froh dass ich dich habe!" Sie küsst mich. Ich spüre ihre Zunge. Ihr Lippen scheinen auf meinen zu brennen. „Keine andere soll dich haben oder gar spüren!"

Sie leckt mein Gesicht. Ihre Zunge wandert zu meinem Hals. Auf meinem Bauch. Ich hoffe sie bläst gleich meinen Schwanz. Doch sie hört plötzlich auf. „Jetzt lass uns essen. Ich bin hungrig nach all dem."

Sie hat ja recht. Es war wohl etwas viel. Für sie. Für mich nicht. Ich könnte noch einmal. Ich will sie aber nicht provozieren. Sie steht auf.

„Du hast mich kleine Sau genannt!", sagt sie zu mir. Wir sitzen uns gerade am Tisch gegenüber. „Das war nicht nett!" „Tja manchmal überkommt es mich. Doch du weißt doch dass ich dich liebe. Solche Dinge sagt man wenn man erregt ist!" „Ich bin deine Frau und keine Sau!" „Ja klar Aranaso!"

Sie schaut mich böse an. „Entschuldige aber manchmal sage ich so was!" Ich versuche ich sie zu beschwichtigen. „Du weißt ich mag das nicht!" „Wie gesagt es tut mir leid!" „Doch wir waren ja auch wie im Rausch!"

Sie nimmt einen Schluck Wein. Dann lächelt sie mich wieder an. „Es schmeckt ausgezeichnet!", meint sie. Wir essen und trinken. Wir unterhalten uns. Wir lachen. Irgendwann steht sie auf. Kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß. Wir sind immer noch nackt. Mein Schwanz wird eingeklemmt.

„Sei vorsichtig!", sag ich. Sie küsst mich. Ihre Titten drücken an meine Brust. Ihr Arsch sitzt auf meinem Schwanz. Ihre Hand streichelt meinen Hals. „Ich schlafe ganz gern mit dir! Du bemühst dich schon sehr." Mein Schwanz regt sich. „Das freut mich Aranaso, ich doch auch!" „Dann komm!"

Sie steht auf. Nimmt mich an die Hand. Führt mich ins Schlafzimmer. Wir liegen nebeneinander im Bett. Mein Schwanz ist wieder steif und fest. „Komm mach es mir bitte!", flüstert sie. Ich beuge mich über sie. Lege mich zwischen ihren Knien. Ihre Beine sind weit gespreizt. Mein Penis findet den Weg. Den Weg in ihre warme Höhle. Sie stöhnt kurz auf. Ich beginne sie zu lieben.

Langsam dringe ich ein. „Ja es ist so gut!" Aranaso umfasst meinen Arsch. Sie drückt mich in sich herein. Ihre Fotze massiert dabei meinen Schwanz. Es ist so schön eng und feucht.

Diesmal dauert es nicht lange. Ich spritze wieder ab. Falle dabei förmlich auf ihren Körper. „Das ging aber schnell!" Sie drückt mich von sich runter. Erhebt sich. Steht über mir. Setzt sich langsam auf mein Gesicht. „Leck es weg!", sagt sie.

Ihre Pussy sitzt auf meinem Mund. Ich spüre den warmen Schwall Sperma. Es läuft heraus. Ich schlucke. Ich lecke. Meine Zunge wirbelt an ihren Fotzenlippen. An ihrer Klit. Sie stöhnt. „Ja das ist gut!"

Sie kommt. Sie zittert. Sie wird wieder ruhig. Lässt sich auf den Rücken fallen. Ich blicke in ihre nasse Fotze. „Du Göttin!" Wir schlafen beide ein. Irgendwann werde ich wach. Ich spüre einen Finger in meinem Arsch. „....was ist los?", murmele ich.

„Du hast morgen einen Termin um 10 Uhr!" „Ja Aranaso!", sage ich leise. „Du willst doch nicht mit dem Käfig dahin?" Ich spüre wie sie auf meine Prostata drückt. Beständig. Intensiv. Und dann. Läuft es aus meinen Schwanz.

Ich schlafe wieder ein. Träume von Keuschheitsgürteln. Werde schweißgebadet wach. Bemerke vor meinem Penis einen Fleck. Das Betttuch ist ganz feucht. Ganz nass. Drehe mich um. Sehe in die schönsten Augen der Welt.

„Na mein Hengst!", sagt sie. „Was war denn los heute Nacht sag mal!" „Ich will doch nicht dass du mit dem Käfig zum Epilieren gehst!" Sieh mal an denke ich. „Sollen alle deinen Hengst sehen?", sage ich lachend. „Zumindest sollen sie deinen Penis in Ruhe lassen!" „Und der Penis lässt die auch in Ruhe!", murre ich.

Aranaso lacht. „Nachdem was da heute Nacht raus kam, bestimmt!" „Ich hoffe das ich heute Abend wieder den Hengst spielen kann!"

„Ich denk wohl eher nicht!", sagt meine Frau. „Möchtest du denn nicht?" „Es gibt ja auch noch was anderes als miteinander zu schlafen!" Ups, denke ich. Was ist denn nun los. „Schläfst du denn nicht gerne mit mir Aranaso?" „Doch schon, aber wir haben das jetzt jeden Tag gemacht!"

„Ist aber doch schön!" „Wir wollen schwanger werden mein Süßer!" „Ja klar!" „Ich denke das haben wir geschafft!" „Deswegen können wir es doch wieder machen!" „Ich schlafe mit dir um schwanger zu werden!"

„Sonst nicht?" „Nein, das ist Sünde!" „Was ist los?" „Komm zieh dich an, du musst los!"

Was ist denn nun los, dachte ich. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Da werden wir noch mal drüber sprechen müssen. Ich fahr erst mal zu der Praxis.

Sieht aus wie ein Frisörsalon. Der Empfangsbereich war klein. Waren ein paar Menschen da. Meistens Frauen. Die Praxis ist groß und modern eingerichtet. Eine blonde Empfangsdame. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin bot mir Kaffee an. Wenn die wüsste. Die weiß weswegen ich hier bin. Sie erklärte alles und beantwortete meine Fragen. Ich muss Papiere unterschreiben.

Nach der Unterschrift übergab sie an ihre Kollegin. Eine kleine schwarzhaarige. Hübscher Arsch. Ich musste mich ausziehen. Sie schaut mich verwundert an. Lächelt. Zum Schutz für die Augen bekam ich eine Schutzbrille. Ich leg mich auf einen gynokolgischen Stuhl. Dann markierte sie mit einem abwaschbaren Stift den Bereich wo sie Lasern will. Sie berührt auch meinen Schwanz. Hebt ihn an. Schaut mich lächelnd dabei an. Doch auch verwundert. Wohl eher verwundert.

Mit einem Einwegrasierer entfernte sie noch einige Stoppeln. Sie trug großzügig Gel auf. Dann startete sie mit der Laserenthaarung. „Keine Angst!", flüstert sie.

Bei der dauerhaften Epilation wird das Haar mit seiner Wurzel zerstört. Das stand im Formular. Ein Nachwachsen ist dann nicht mehr möglich. Das sagte die Blondine. Sehr genau. Die Schwarze geht Zentimeter für Zentimeter den gekennzeichneten Bereich ab. Ich verziehe mein Gesicht. Es fühlte sich wie mehrere Nadelstiche an. An einigen Punkten war es doch etwas schmerzhaft. „Ist gleich vorbei!" Anschließend wischte sie die bearbeitete Partie mit einem feuchten Lappen ab. Sie trug wieder großzügig eine Salbe auf. „Jetzt wird es gleich besser!" Noch dazu legte sie ein Cool-Pack drauf. Der Schmerz war sofort weg. Nach nicht einmal einer halben Stunde war sie mit mir fertig. Ich konnte mich wieder anziehen.

Der nächste Termin war am übernächsten Tag. „Mehrmalige Anwendungen sind nötig." Ich solle ja ein einwandfreies Ergebnis bekommen. „Es könnte zu kurzzeitige Schwellungen kommen!" sagte die Frau. „Eventuell gehörten auch rote Stellen dazu."

Abends treffe ich Aranaso bei ihren Eltern. Wir waren dort zum Essen eingeladen. Es gab afrikanische Kost. Injera Fladen aus Äthiopien. Kohlrouladen mit Erdnusssauce aus Kenia. Und zum Abschluss Karotten Bananen Kuchen. Es war alles sehr lecker.

Gegen 22 Uhr fuhren wir wieder in unsere Wohnung. In der Wohnung angekommen spielten unsere Zungen wie verrückt miteinander. Ich grabschte nach Ihren geilen Titten. Spürte ihren BH. Ich zog ihre Hose runter. Zum Vorschein kam Ihr geiler String. Immer wieder tätschelte ich auf Ihren geilen Arsch. Knetete von hinten Ihre eingepackten Titten. Das machte mich geil.

Leider wurde mein Schwanz nicht hart. Aranaso merkte das noch nicht. Vielleicht hat sie es doch bemerkt. Vielleicht wusste sie es ja. Auf dem Bett zerrte Sie an meinem Hemd. Sie riss die Knöpfe ab. Setzte sich auf meine Beine. Begann mich überall zu lecken. Sie wurde geiler und geiler. Ihre Titten wackelten und rieben sich an mir. Es war die wahre Pracht. Sie zog meine Hose aus. Dann fing an meinen Schwanz zu liebkosen. Mit ihren warmen kleinen Händen. Ihre Zunge war wirklich überall auf meinem Körper. Nur nicht auf meinem Schwanz. Ihre Titten machten mich richtig geil. Nur wurde mein Schwanz nicht hart. Wir knutschten wild rum. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch ficken. Ich konnte aber nicht. Sie streifte Ihren String runter. Sie setzte sich auf mich. Immer wieder kam Sie mit Ihren Brüsten weit runter. Ich konnte ihre Nippel küssen. Diese geile Sau dachte ich.

„Was ist los mein Hengst?", sagte sie plötzlich. „Deine Massage hilft uns nicht!" Aranaso lachte. „Ich finde das nicht mehr witzig meine Süße!" Sie schaute mich ernst an. „Wir müssen das ändern!" „Was müssen wir ändern?", fragte sie ungläubig. „Du wirst die Finger von meiner Prostata lassen!" „Meinst du?" „Nein ich weiß es!" „...also..." „Nichts also!" Ich hatte die Schnauze voll. „Und beim nächsten Mal kommst du mit!" „Wohin?" Aranaso stand auf. „Du kommst mit in die Praxis!" „Was soll ich da?" Sie ging in Richtung Wohnzimmer.

Ich folgte ihr. „Deine Schamhaare kommen weg!" Aranaso lachte. „Das meinst du doch wohl nicht ernst!" Sie lachte laut auf. Ich fasste an ihre Schulter. Drehte sie um. Schaute in ihre Augen. „Das meine ich tot ernst!" „Was ist denn los mit dir sag mal!" „Ich habe alles für dich getan. Du bist meine Frau. Wir haben geheiratet. Wir wollen ein Kind. Und ich will das du dich rasierst. Glatt an deiner Fotze bist. Glatt wie ich an meinem Schwanz!"

Aranaso stand mit offenen Mund vor mir. „Wie redest du denn mit mir?" „Ich rede mit dir wie ich will!" „Ja also sag mal. Ich will das nicht. Ich bin keine Nutte. Nutten machen das. Ich nicht!" Sie war plötzlich stinksauer. Ich stand halbnackt vor ihr. Ich bemerkte wie mein Schwanz sich regte. Er wurde wieder hart. „Du bist meine Frau Aranaso!" Sie schaute mich erbost an. „Du legst sofort deinen Käfig wieder an!", sagte sie. „Ich soll was?" „Du hast mich schon verstanden!"

Verdammt! Was sollte ich jetzt tun? Mit dieser Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. „Aranaso es tut mir leid!" Aranaso fasste mir an meine Eier. Sie drückte sie fest zusammen. Der Schmerz zwang mich in die Knie. „Das wirst du bereuen!" Sie trat mir mit dem Fuß in die Eier. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde bemerkte ich es gleich. Ich trug wieder den Käfig. Ich lag auf dem Boden. Konnte Aranaso sehen die über mir stand. Sie reichte mir die Hand.

„Komm ich helf dir hoch mein Schatz!", sagte sie. Ich war etwas verwundert. Gab ihr aber meine Hand. Wir setzten uns beide an den Tisch im Wohnzimmer. Sie tätschelte mein Knie. „Geht es wieder?", fragte sie.

„Es tat schon ziemlich weh Aranaso!" Da war es wieder. Sie lächelte mich an. „War das denn nicht zu Recht?" „Wie meinst du das?" „Du wolltest Dinge von mir die dir nicht zu stehen!" „Versteh ich jetzt nicht Aranaso!" „Ich soll mich rasieren?" „Ja!", wagte ich zu sagen. „Ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?" „Auch das Aranaso!", erwiderte ich. „Du willst von mir nicht mehr gemolken werden?" „Ich will mein Sperma auf normalem Wege los werden!" „Dann lass dir ab jetzt eines gesagt sein!" Ihre Stimme wurde dominant. „Du wolltest mich heiraten!" „Ja, weil ich dich liebe!", sagte ich darauf. „Du weißt wie ich zu diesen Dingen stehe!" „Scheinbar wohl eher nicht!" „Ich rasiere meine Scham nicht. Sie heisst Scham oder Geschlecht. Nicht Fotze und nicht Muschi. Und das Haar bleibt wo es ist." „Das finde ich nicht gut!" „Dein Penis kann zu gegebener Zeit in mein Geschlecht.

Nicht aber in meinen Mund!" Mein Mund stand offen. „Ich bin keine perverse Nutte mein Schatz!"

„Darf ich deinem Geschlecht denn wenigstens einen Kosenamen geben?" Aranaso lächelte mich an. Gab mir einen Kuss. „Welchen denn?", fragte sie ganz schelmisch. Jetzt musste ich aufpassen. Ich hatte schon an Fötzchen gedacht. Den würde sie bestimmt ablehnen. Welchen also?

„Bärchen.", sagte ich. „Bärchen?", wiederholte sie. „Wegen der vielen Haare Aranaso!", lächelte ich sie an. Was sagt sie jetzt? Sie schloss die Augen. „Aber nur wenn wir alleine sind!" „Du melkst mich auch nicht mehr?, fragte ich dann. „Wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun!" „Das ist wirklich lieb!" „Doch bedenke das der Keuschheitsgürtel jetzt erst mal dran bleibt!" „Warum das denn?", fragte ich völlig erstaunt.

„Weil ich keine Lust habe!" „Keine Lust?", fragte ich ganz ungläubig. „Keine Lust auf deinen Schwanz!" „Ja aber?" „Nichts aber!", sagte sie und stand auf. „...und was ist mit mir?"

„Ich kann dich abmelken.", lächelte sie mich verschmitzt an. „Nein Aranaso!" Sie drehte sich um.

„Du wirst mich noch anflehen dich zu melken!" Das wird sie nicht erleben. Beim nächsten Mal ist sie mit mir gegangen. Zur Haarentfernung ins Studio. Sie war dabei wie ich die Hosen runterließ. Sie hat der Kosmetikerin zu gelächelt. Die schaute nämlich ziemlich erstaunt.

„Darf ich fragen was das ist?", hat sie gesagt. „Ein Keuschheitsgürtel!", meinte Aranaso wie selbstverständlich. „Hab ich ja noch nie gesehen!", wunderte sich die Kosmetikerin. „Der funktioniert auch?" Aranaso antwortete sofort. „Einwandfrei! Und es gibt keine Möglichkeit ihn zu entfernen." „Trägt ihr Mann den freiwillig?" „Es war seine Idee, nicht wahr Schatz!"

Meine Antwort war wohl sehr leise. „Was sagtest du?", fragte Aranaso lächelnd. „Ja es war meine Idee.", sagte ich etwas lauter. Es war mir alles so peinlich.

„Das könnte ich mir für meinen Mann auch vorstellen!" Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Der Käfig störte nicht dabei. „Zeigen sie das auch in der Öffentlichkeit?", fragte sie plötzlich. Ich wollte gerade antworten. „Natürlich das kann ruhig jeder sehen, oder?", sagte Aranaso.

Das „oder" war an mich gerichtet. „Ich musste mich erst daran gewöhnen!", sagte ich. „Die Leute sind natürlich zuerst irritiert!", meinte meine Frau. „Das glaub ich!", meinte meine Haarentfernerin. „Mein Mann liebt mich.", bemerkte Aranaso plötzlich. „Das glaub ich sofort!", entgegnete die Frau. Wir verließen nach der Sitzung das Studio. Tranken noch einen Kaffee in der Stadt. Aranaso wollte meine Hand in ihrer Spüren. Verliebt wie wir waren gingen wir bald nach Hause.

Abends im Bett kuscheln wir. Immer. Immer gerne. Mein Schwanz platzt dann beinahe. Doch den Käfig bekommt er nicht kaputt. Ich laufe schon beinahe aus. Doch Aranaso bleibt hart. Ich streichle ihren Arsch. Ich streichle ihre Scham. Sie stöhnt. Sie schnurrt. Doch sie bleibt hart. Ich spüre ihre Lippen auf meinen Körper. Spüre wie ihre Hände meine Haut stimulieren. Darf ihre Wärme fühlen.

„Ich lieb dich so!" „Ich dich doch auch mein Schatz!" „Ich möchte so gerne mit dir schlafen Aranaso!" „Ich aber zur Zeit nicht mit dir!" „Warum denn nicht mein Engel?" „Ich bin schwanger wie du weißt!" „Du vermutest es zur Zeit doch nur!" „Ich bin mir sicher und da läuft dann nichts!" „Willst du in der ganzen Zeit auf Sex verzichten?" „Ich finde es so auch ganz schön!" „Und was ist mit mir?" „Findest du es nicht schön?" „Doch schon..."

„Dann sei doch zufrieden!" „Ich möchte aber gerne mit dir schlafen!" „Du meinst du willst abspritzen!" Sie lachte laut und irgendwie gemein. „Abspritzen wie bei Lissy, oder?" „Nein du bist meine Frau Aranaso!" „Eben!" „Ich bin ein Mann Aranaso!" „In erster Linie bist du mein Mann!" „Dein Mann mit Bedürfnissen mein Schatz!" „Hast du mich nur wegen Sex geheiratet!" „Nein Aranaso, auf keinen Fall!"

Sie beugte sich über mich. Gab mir einen Kuss.
Published by Tentates
7 years ago
Comments
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carldekahle 7 years ago
sehr schön
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