Du machst mir keine Angst
Paul, Tim und Harry waren drei jugendliche, pubertierende Kerle, die an jedem Scheiß beteiligt waren, den es in der Schule und auf der Strasse gab. Ihre Mütter waren es leid immer und immer wieder zum Rektor Schule zitiert zu werden, weil man sie beim Rauchen auf dem Pausenhof erwischt hatte, oder sie vom Krankenhaus abzuholen, weil sie stockbesoffen im Park lagen. Es fehlte nur noch, dass eines Tages die Polizei vor der Türe stand, weil sie beim Drogenkiffen erwischt worden waren. Dazu kamen noch die Eltern ihrer Mitschülerinnen, die sich, weil sie in ihrem Rausch die Mädchen begrapschten oder anzügliche Bemerkungen machten, nicht nur einmal beschwerten.
Die Mütter der drei Jungs waren es leid, und sie suchten und fanden eine Lösung. Die drei Jungs kannten keine Furcht, nicht vor den Eltern, nicht vor der Schule noch irgendeiner anderen Autorität. Deshalb beschlossen die drei Frauen ihnen zu zeigen, was wirklich Angst ist, damit sie das nie mehr vergessen würden.
Eines Abends mischten sie ihnen Schlaftabletten in die Cola. Dann zogen sie ihnen Mädchenkleider an, sie stopften ihnen den BH aus und schminkten sie dezent. Überhaupt nicht irgendwie lotterhaft, aber doch so, dass sie alle drei wie süße junge Mädchen aussahen, einfach zum Anbeißen.
Dann fuhren sie mit den dreien ans andere Ende der Stadt. Die Tablettendosis war so berechnet, dass sie kurz nach Mitternacht aufwachen würden. Bis dorthin würde sie niemand im Schrebergarten von Pauls Großeltern entdecken. Aber die Nacht war kühl, und Paul fand beim Aufwachen eine Zettel in der Jackentasche, durch den alle drei aufgefordert wurden noch in der Nacht nach hause zu laufen.
Der letzte Bus war schon längst gefahren. Und so machten sich die drei auf den Weg zu Fuß nach hause, durch die dunkle Schrebergartenkolonie, durch die Strassen des Glasscherbenviertels, wo man des Geschrei der Männer und das Weinen der Frauen bis auf die Strasse hörte, durch dunkle Parks, wo sie sich in den Schatten drückten, wenn ihnen jemand entgegen kam, vorbei an den letzten noch offenen Kneipen, wo besoffene Kerle ihnen nach pfiffen, ihnen eindeutige Einladungen machten und sogar den Arsch begrapschten.
Als sie im Morgengrauen nach Hause kamen, wussten die drei Jungs was Angst ist. Und ihre Mütter hatten keine Probleme mehr mit ihnen.
Die Mütter der drei Jungs waren es leid, und sie suchten und fanden eine Lösung. Die drei Jungs kannten keine Furcht, nicht vor den Eltern, nicht vor der Schule noch irgendeiner anderen Autorität. Deshalb beschlossen die drei Frauen ihnen zu zeigen, was wirklich Angst ist, damit sie das nie mehr vergessen würden.
Eines Abends mischten sie ihnen Schlaftabletten in die Cola. Dann zogen sie ihnen Mädchenkleider an, sie stopften ihnen den BH aus und schminkten sie dezent. Überhaupt nicht irgendwie lotterhaft, aber doch so, dass sie alle drei wie süße junge Mädchen aussahen, einfach zum Anbeißen.
Dann fuhren sie mit den dreien ans andere Ende der Stadt. Die Tablettendosis war so berechnet, dass sie kurz nach Mitternacht aufwachen würden. Bis dorthin würde sie niemand im Schrebergarten von Pauls Großeltern entdecken. Aber die Nacht war kühl, und Paul fand beim Aufwachen eine Zettel in der Jackentasche, durch den alle drei aufgefordert wurden noch in der Nacht nach hause zu laufen.
Der letzte Bus war schon längst gefahren. Und so machten sich die drei auf den Weg zu Fuß nach hause, durch die dunkle Schrebergartenkolonie, durch die Strassen des Glasscherbenviertels, wo man des Geschrei der Männer und das Weinen der Frauen bis auf die Strasse hörte, durch dunkle Parks, wo sie sich in den Schatten drückten, wenn ihnen jemand entgegen kam, vorbei an den letzten noch offenen Kneipen, wo besoffene Kerle ihnen nach pfiffen, ihnen eindeutige Einladungen machten und sogar den Arsch begrapschten.
Als sie im Morgengrauen nach Hause kamen, wussten die drei Jungs was Angst ist. Und ihre Mütter hatten keine Probleme mehr mit ihnen.
7 years ago